DE10148897A1 - Steuereinrichtung zur Steuerung von Elektrohaushaltsgeräten - Google Patents

Steuereinrichtung zur Steuerung von Elektrohaushaltsgeräten

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DE10148897A1
DE10148897A1 DE2001148897 DE10148897A DE10148897A1 DE 10148897 A1 DE10148897 A1 DE 10148897A1 DE 2001148897 DE2001148897 DE 2001148897 DE 10148897 A DE10148897 A DE 10148897A DE 10148897 A1 DE10148897 A1 DE 10148897A1
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Ewald Bayer
Klaus Trumpa
Josef Weiss
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EGO Control Systems GmbH and Co KG
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Abstract

Eine Steuereinrichtung zur Steuerung eines Backofens hat ein Bedienelement und eine Sensoreinrichtung zur Erfassung einer Betätigung des Bedienelementes und zur Abgabe von Steuersignalen entsprechend der Betätigung des Bedienelementes. Eine zugeordnete Anzeigeeinrichtung dient zur Anzeige eines Auswahlmenüs, welches mehrere Betriebsarten des Backofens, beispielsweise Oberhitze, Unterhitze, Heißluft etc. und den Betriebsarten zugeordnete Betriebsparameter, insbesondere Temperaturwerte umfasst. Die Steuereinrichtung ist so konfiguriert, dass für eine menügesteuerte Anwahl einer Betriebsart und eine ebenfalls menügesteuerte Einstellung eines der Betriebsart zugeordneten Betriebsartparameters nur ein einziges Bedienelement betätigt werden muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur Steuerung von Elektrohaushaltsgeräten, wie Backöfen.
  • Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Steuerung von Elektrowärmegeräten, die insbesondere einen Backofen aufweisen können. Bei herkömmlichen Steuereinrichtungen für Backöfen ist es bekannt, mittels eines Bedienelementes in Form eines Drehknopfes unterschiedliche Betriebsarten, wie z. B. "Oberhitze", "Unterhitze", "Grill", "Umluft" o. dgl. einzustellen. Neben der Betriebsart, die bei Backöfen meist die Art der Wärmeeinbringung in den Backraum charakterisiert, müssen auch der jeweiligen Betriebsart zugeordnete Betriebsartparameter eingestellt werden, insbesondere die gewünschte Solltemperatur. Hierfür sind bei herkömmlichen Backöfen gesonderte Bedienelemente vorgesehen, meist ebenfalls Drehschalter. Häufig sind bei Backöfen oder anderen Elektrogeräten auch Uhren vorgesehen, die z. B. als Kurzzeitmesser, zur Einstellung einer Heizzeitdauer, zur Einstellung eines Betriebsendes oder zur Einstellung von Kombinationen daraus verwendbar sind. Bei Uhren sind zur Eingabe von Zeitwerten zusätzliche Tasten, Drehwähler o. dgl. erforderlich.
  • Um die unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten bei Haushaltsgeräten zu realisieren, sind dementsprechend an Bedienkonsolen, beispielsweise von Backöfen oder anderen Haushaltsgeräten, viele Drehschalter, Drehwähler, Taster oder andere Bedienelemente vorgesehen. Eine derartige Vielzahl von Bedienelementen kann nicht nur im Hinblick auf leichte Bedienbarkeit problematisch sein, sondern sie erfordert auch einen hohen Herstellungs- und Montageaufwand, der auch mit hohen Kosten verbunden ist. Eine platzsparende Unterbringung vieler Einstellmöglichkeiten ist nur begrenzt möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung zu schaffen, die auf möglichst kleiner Bedienfläche viele unterschiedliche Schaft- und Steuerfunktionen ermöglicht. Insbesondere soll die Steuereinrichtung einfach, leicht und sicher bedienbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Steuereinrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor. Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung hat mindestens ein normalerweise an einer Außenseite des Gerätes angeordnetes oder anordnenbares Bedienelement zur vorzugsweise manuellen Betätigung der Steuereinrichtung. Es ist eine Sensoreinrichtung zur Erfassung von Betätigungen des Bedienelementes und zur Abgabe von Steuersignalen vorgesehen, die für die jeweilige Betätigungsart charakteristisch sind und von der Steuereinrichtung zur Ansteuerung des Gerätes weiterverarbeitet werden können. Weiterhin ist eine optische Anzeigeinrichtung zur Anzeige eines Auswahlmenüs vorgesehen, das einerseits mehrere Betriebsarten des Elektrohaushaltsgerätes, und andererseits den jeweiligen Betriebsarten zugeordnete Betriebsartparameter umfasst. Das Auswahlmenü erlaubt somit einem Bediener, die zur Verfügung stehenden Einstellmöglichkeiten zu erkennen und eine für den gewünschten Betrieb geeignete Auswahl vorzunehmen. Die Steuereinrichtung ist derart konfiguriert, dass eine über das Auswahlmenü menügesteuerte Anwahl bzw. Auswahl einer Betriebsart und eines der Betriebsart zugeordneten gewünschten Betriebsartparameters durch Betätigung eines einzigen Bedienelementes durchführbar ist.
  • Die Erfindung kombiniert somit die Wahl der Betriebsart und die Auswahl bzw. Eingabe von Werten für die jeweilige Betriebsart in nur einem einzigen Steuerorgan, nämlich dem Bedienelement. Dieses Bedienkonzept beruht darauf, dass eine Kommunikation zwischen dem Gerät und dem Benutzer mittels Menüführung aufgebaut wird. Dabei ermöglicht es die Erfindung, mit Hilfe eines einzigen Bedienelementes durch geeignete Betätigungen mehrere unterschiedliche Schaltfunktionen zu bedienen. Insbesondere kann zunächst die gewünschte Betriebsart des Elektrogerätes aus einer Liste des Auswahlmenüs ausgewählt und eingestellt werden, beispielsweise "Oberhitze" bei einem Backofen, und danach kann durch geeignete Betätigung desselben Bedienelementes die gewünschte Solltemperatur eingestellt werden. Dabei ist die für eine Parameter- oder Werteverstellung erforderliche Betätigungsart deutlich von derjenigen unterscheidbar, die zur Umstellung zwischen und zur Auswahl von Betriebsarten erforderlich ist.
  • Durch die Integration der Betriebsartenwahl und der Möglichkeit der Eingabe von Betriebsartparametern durch Betätigung eines einzigen Bedienelementes sind kompakte, platzsparend einbaubare Anordnungen möglich, es wird die Handhabung erleichtert und auch der Herstellungs- und Montageaufwand kann deutlich reduziert werden. Zudem sind ästhetisch ansprechende Konstruktionen möglich.
  • Als Betriebsarten, denen als Betriebsartparameter Temperaturwerte zugeordnet sein können, kommen beispielsweise Auftauen, Ober-/Unterhitze, intensive Ober-/Unterhitze, Heißluft, Umluftgrill oder dergleichen in Betracht. Auch vorgegebenen Leistungsstufen (z. B. Stufe 1, 2, 3) können als Betriebsartparameter dienen, beispielsweise bei Betriebsarten wie Kleinflächengrill, Grill, Selbstreinigung oder dergleichen. Auch die Einstellung von anderen Funktionen als Betriebsart ist möglich. Solche Funktionen können z. B. Zeitfunktionen wie Kurzeitmesser, Kochzeitdauer, Kochzeitende oder Kombinationen hieraus sein. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Bedienkonzept auch eine Backofenzeitschaltuhr umfassen.
  • Es ist auch möglich, dass eine Betriebsart sowohl hinsichtlich der Art der Wärmeerzeugung, als auch hinsichtlich einer Solltemperatur schon vordefiniert ist und dass nach Einstellung der Betriebsart durch Betätigung des Bedienelementes eine gewünschte Heizdauer als Betriebsartparameter eingestellt wird.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass einer einzustellenden Betriebsart ein voreingestellter Vorschlagswert für den zugeordneten Betriebsartparameter, beispielsweise die Temperatur, zugeordnet ist, so dass die Inbetriebnahme des Gerätes unter Standardbedingungen allein die Einstellung der Betriebsart, nicht jedoch eine gesonderte Einstellung oder Änderung des Betriebsartparameters erfordert. Dieser kann jedoch, falls gewünscht, durch Betätigung des Bedienelementes innerhalb seines Parametereinstellbereiches leicht geändert werden.
  • Vorzugsweise wird dann, wenn eine Betriebsart eingestellt wird, zunächst der Vorschlagswert an der Anzeigeeinrichtung angezeigt. Es ist auch möglich, dass ein bereits eingestellter Wert dargestellt ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist das Bedienelement beweglich gelagert und die Sensoreinrichtung ist zur Erfassung der Lage und/oder einer Lageänderung des Betätigungselementes ausgebildet. Das Bedienelement kann also beispielsweise nach Art eines Drehknopfes oder Drehknebels drehbar, nach Art eines Schiebers verschiebbar und/oder nach Art eines Kipp- oder Wippschalters kippbar sein. Auch im wesentlichen unbewegliche bzw. bewegungsfrei betätigbare Bedienelemente sind möglich, wie sie beispielsweise bei kapazitiven oder drucksensitiven Bedienelementen oder bei Bedienungen nach Art Touch- Screens eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist das Bedienelement als ein in verschiedene Stellrichtungen auslenkbares und vorzugsweise selbsttätig in einer Neutralstellung oder Ruhestellung zurückkehrendes, Bedienelement ausgebildet. Besonders bevorzugt sind Bedienelemente, die ausgehenden von einer Neutralstellung oder Ruhestellung zur Erzeugung von vier unterschiedlichen Steuersignalen in vier verschiedene, vorzugsweise rechtwinklig zu einander ausgerichtete Stellrichtungen steuerwirksam beweglich sind. Dieses Konzept kann beispielsweise durch ein Bedienelement realisiert werden, das als mehrachsiger Wippschalter ausgebildet ist, vorzugsweise mit zwei senkrecht zueinander ausgerichteten Wippachsen. Auch eine Gestaltung als Schiebertaste ist möglich, beispielsweise als zweiachsig bidirektionaler Schiebertaste gemäß der DE 198 59 205, deren Offenbarungsgehalt in soweit durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht wird.
  • Die Bereitstellung eines Bedienelements mit mindestens vier verschiedenen Betätigungsmöglichkeiten, insbesondere mit vier verschiedenen Stellrichtungen, ist besonders gut für die menügeführte Steuerung der Erfindung geeignet. Das Bedienelement kann beispielsweise derart in zwei entgegengesetzte Stellrichtungen steuerwirksam bewegbar sein, das bei Bewegung in eine der Stellrichtungen mindestens ein Vorwärtssprung zwischen verschiedenen Betriebsarten einer Betriebsartenliste und bei einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung mindestens ein Rückwärtssprung in dieser Betriebsartenliste bewirkt wird. Gegebenenfalls können auch andere Arten von Listen auf diese Weise abgearbeitet und die einzelnen Listeneinträge ausgewählt werden, beispielsweise Liste für Betriebsartparameter. Diejenigen Betätigungsstellen des Betätigungselementes, welche einer solchen Abarbeitung von Listeneinträgen zugeordnet sind, können durch entsprechende Symbole am Bedienelement gekennzeichnet sein, beispielsweise durch "Vor" und "Zurück" oder "F" für (forward) und "B" (backward)
  • Für die Auswahl von Betriebsartparametern wird jedoch vorzugsweise vorgesehen, dass das Bedienelement derart in zwei entgegengesetzte Stellrichtungen steuerwirksam bewegbar ist, dass bei einer eingestellten Betriebsart eine Bewegung in einer Einstellrichtung eine Erhöhung eines zugeordneten Betriebsartparameters und eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung eines Erniedrigung dieses Betriebsparameters bewirkt. Die Erhöhung und die Erniedrigung können kontinuierlich oder stufenweise erfolgen. Diese Betriebszustandsänderungen können beispielsweise am Bedienelement durch entsprechende Symbole, beispielsweise ein "Plus-Symbol" für Erhöhung und ein "Minus- Symbol" für Erniedrigung kennzeichnend sein.
  • Die Parameterverstellung kann beispielsweise so ablaufen, dass bei einer steuerwirksamen Betätigung eine Anzahl von Steuersignalen in Abhängigkeit von der Haltedauer des Bedienelements im betätigen oder im ausgelenkten Zustand erzeugbar ist. Es ist auch möglich, Steuersignale in Abhängigkeit von einer Anzahl kurzfristig aufeinanderfolgender steuerwirksamer Betätigungen bzw. Bewegungen des Bedienelementes in einer entsprechenden Einstellrichtung zu erzeugen.
  • Um unabhängig von den Fähigkeiten eines Bedieners sicherzustellen, dass der gewünschte Betrieb des Gerätes erst dann beginnt, wenn der vom Bediener vorzunehmende Einstellvorgang abgeschlossen ist, ist bei bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen, dass die Steuereinrichtung so konfiguriert ist, dass bei eingestellter Betriebsart und/oder eingestellten Betriebsparametern ein der Einstellung entsprechender Betrieb des Gerätes erst nach Eintritt einer Startbedienung eingeleitet wird. Dies kann beispielsweise so aussehen, dass der Betrieb des Gerätes erst nach einem Mindestzeitintervall mit nicht-betätigten Bedienelement eingeleitet wird (Autostart-Funktion). In der Praxis kann es also so aussehen, dass ein Bediener nach beendetem Einstellvorgang das Bedienelement loslässt und daraufhin das Gerät beispielsweise nach einer Wartezeit von z. B. fünf bis zehn Sekunden den Betrieb in der eingestellten Weise aufnimmt.
  • Es ist auch möglich, die Steuereinrichtung so zu konfigurieren, dass der Betrieb erst nach einem von Bediener bewusst auszulösenden Startsignal ausgenommen wird. Dieses kann beispielsweise dadurch erzeugt werden, dass ein Bediener auf das Bedienelement drückt, ohne dass die oben beschriebenen Einstellbewegungen für Betriebsparameter und/oder Betriebsart ausgelöst werden. In diesem Fall kann die Sensoreinrichtung beispielsweise einen Drucksensor oder Wegaufnehmer oder dergleichen aufweisen.
  • In entsprechender Weise kann auch ein Ausschaltvorgang veranlasst werden.
  • Bei erfindungsgemäßen Geräten ist somit die Wahl der Funktionen, insbesondere Betriebsarten, und der Eingabe bzw. Einstellung von Werten bzw. Betriebsartparametern über eine Menüsteuerung reduziert auf nur ein einziges Steuerorgan. Dies erleichtert die Handhabung und Bedienung erfindungsgemäß ausgestatteter Elektrohaushaltsgeräte erheblich. Die Montage wird vereinfacht. Die Menüführung in Verbindung mit der Anzeigeeinrichtung erlaubt eine visuelle Rückkopplung der vorgenommen Veränderungen zum Bediener und ermöglicht dem Benutzer eine einfache und strukturierte Bedienung derartiger Geräte. Die Erfindung ermöglich auch Gerätefronten mit erhöhtem ästhetischem Anspruch, da die Anzahl erforderlicher Bedienelemente minimiert werden kann.
  • Die optische Anzeigeeinrichtung, an der das Auswahlmenü der Bedienerführung angezeigt wird, umfasst bevorzugt mindestens ein elektronisch ansteuerbares Display, welches beispielsweise nach Art eines LCD-Displays aufgebaut sein kann. Dieses kann zwei oder mehrfarbig ausgestaltet und gegebenenfalls mit einer ansteuerbaren oder permanenten Hintergrundbeleuchtung ausgestattet sein. Alternativ oder zusätzlich können ein oder mehrere selbstleuchtende Elemente, beispielsweise Leuchtdioden vorgesehen sein, um beispielsweise ein vorhandenes Symbol für eine eingestellte Betriebsart zu kennzeichnen und gegenüber anderen Symbolen hervorzuheben.
  • Die Anzeigeeinrichtung hat vorzugsweise elektronisch erzeugbare und/oder permanent sichtbare Symbole für die verschiedenen anwählbaren bzw. auswählbaren Betriebsarten des Elektrohaushaltsgerätes. Alternativ oder zusätzlich können Buchstabengruppen in Form von Abkürzungen oder Worten zur Anzeige der Betriebsarten vorhanden oder darstellbar sein.
  • Um den tatsächlichen Ist-Zustand des Gerätes für den Bediener jederzeit klar und deutlich sichtbar zu machen, können die tatsächlichen Ist-Werte beispielsweise der Temperatur ausdrücklich angezeigt werden. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Anzeigeinrichtung mindestens eine Verhältnisanzeige zur optischen Anzeige eines Verhältnisses zwischen einem eingegebenen, gewünschten Soll-Wert und dem jeweiligen Ist-Wert des bei der eingestellten Betriebsart angewählten Betriebsartparameters aufweist. Hierfür kann die Verhältnisanzeige beispielsweise einen gegebenenfalls aus mehreren Segmenten bestehenden Schwellbalken haben, der insbesondere keilförmig sein kann. Auch die dem jeweiligen Betriebsartparameter entsprechende Einheit kann anzeigt werden.
  • Sofern eine Zeitfunktion als Betriebsart vorgesehen ist, kann die Anzeigeeinrichtung entsprechende Ziffern und Symbole für Stunden, Minuten, ein Symbol für eine Zeitschaltuhr (z. B. eine Glocke) und/oder Angaben bzw. Symbole für Kurzzeitmesser, Kochzeit, Kochzeitende und/oder dergleichen umfassen.
  • Die vorstehenden und weiteren Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich alleine oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgendem näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Bedienkonsole eines Backofens, der mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ausgestattet ist,
  • Fig. 2 eine Ausführungsform einer Anzeigeeinrichtung für eine menügeführte Auswahl von Betriebsarten und eine Anzeige von Betriebsartparametern und
  • Fig. 3 eine Ausführungsform einer Anzeigeeinrichtung zur Auswahl und Anzeige von Zeitfunktionen.
  • In Fig. 1 ist ausschnittsweise die Vorderseite der Bedienkonsole eines Haushaltselektrogeräts mit integriertem Backofen gezeigt. Zur Bedienung des Backofens ist eine Steuereinrichtung 2 vorgesehen, welche bei der gezeigten Ausführungsform zwei identisch geformte, mit Abstand nebeneinander angeordnete Bedienelemente 3, 4 umfasst. Jedem der Bedienelemente ist in räumlicher Nähe eine elektronisch ansteuerbare Anzeigeeinrichtung 5 bzw. 6 zugeordnet, die nach Art eines LCD-Displays ausgestaltet ist und jeweils einerseits einer menügesteuerten Bedienerführung und andererseits der Anzeige von eingestellten Soll-Betriebszuständen sowie aktuellen Ist-Betriebszuständen dienen kann.
  • Die rechts gezeigte Bediengruppe 7 mit Bedienknopf 3 und Anzeige 5 dient der Einstellung der verschiedenen Betriebsarten des Backofens sowie der Einstellung von den jeweiligen Betriebsarten zugeordneten Betriebsartparametern, insbesondere der einzuregelenden Soll-Temperatur. Für diese Funktionen ist ein einziges Bedienelement, nämlich das Steuerorgan 3 vorgesehen. Die linke Bediengruppe 8 dient der Einstellung von Zeitfunktionen nach Art einer Backofenzeitschaltuhr. Auch für diese Funktionen ist nur ein einziges Bedienelement 4 vorgesehen. Eine derartige Bediengruppe zur Einstellung von Zeitfunktionen kann bei anderen Ausführungsformen auch entfallen, bei denen dann die Steuereinrichtung nur ein einziges Bedienelement (für Betriebsarten und Betriebsartparametereinstellung) und eine einzige diesen zugeordnete Anzeigeeinrichtung hat. Eine Zeitschaltfunktion kann auch in die Bediengruppe 7 integriert werden.
  • Da die Bediengruppen, die jeweils einen einzigen Bedienknopf und eine zugeordnete Anzeigeinrichtung umfassen, elektrisch und mechanisch weitgehend identisch aufgebaut sein können, wird nun der Aufbau an Hand der Bediengruppe 7 näher beschrieben, welche der Einstellung von Betriebsarten und der entsprechenden Einstellung oder Veränderung von Betriebsartparametern sowie der Anzeige dieser Informationen dient.
  • Das Bedienelement 3 ist nach Art eines zweiachsigen Wippschalters mit zwei senkrecht zueinander ausgerichteten Stellrichtungen ausgebildet. Wenn kein Bediener am Bedienelement 3 angreift, befindet es sich in einer beispielsweise durch Federkraft und/oder mit magnetischen Kräften einstellbare Ruhestellung bzw. Neutralposition. Aus dieser Neutralposition kann der Schalter durch Druck auf am Rande des Knopfes liegende Betätigungsabschnitte 10 bis 13 verkippt werden. Lässt der Benutzer den Wippschalter los, geht dieser selbsttätig in die neutrale Position zurück. Jede steuerwirksame Kipp- oder Wippbewegung wird durch eine dem Bedienelement zugeordnete Sensoreinrichtung erfasst, die ein der Betätigungsbewegung entsprechendes Steuersignal zur elektrischen Ansteuerung der Steuereinrichtung abgibt. Der Bedienknopf 3 hat im wesentlichen die Form eines Kugelabschnittes, der über die Vorderfront 9 des Elektrogerätes hinausragt. Das Bedienelement wird auch als "Touch-Ball" bezeichnet. Die Ausbildung dieses Touch-Balls ist äußerst flach, so dass das Bedienelement nur wenig über die Gerätefront hinausragt und beispielsweise die Reinigung der Gerätefront nur wenig behindert.
  • Der Bedienknopf ist am Ende eines Betätigungsstiftes befestigt, der durch eine kleine Durchbrechung in der Gerätefront zur Rückseite der Gerätefront durchgeführt ist, an der sich die Sensoreinrichtung befindet, die die Bewegungen des Betätigungselementes bzw. des Betätigungsstiftes erfasst. Der Bereich der Durchführung des Stiftes durch die Gerätefront ist durch eine gummielastische Dichtung abgedichtet, welche das Eindringen von Wasser, Feuchtigkeit und Schmutz in das Geräteinnere verhindert. Es sind auch Ausführungsformen ohne Durchbrechung der Gerätefront möglich, beispielsweise in der Art, dass ein Bedienelement durch magnetische Kräfte an der Gerätefront gehalten wird und dass die Stellebewegungen des Bedienelementes magnetisch erfasst werden. Ein Bedienelement kann entsprechend auch als mehrachsig verschiebbarer Schieber ausgestaltet sein, wie es beispielsweise in der DE 198 59 105 offenbart ist, deren Offenbarungsgehalt in soweit zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht wird.
  • Das Bedienelement 3 dient bei der gezeigten Ausführungsform auch als Hauptschalter zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Backofensteuerung. Hierzu muss auf die Mitte des Schalters zwischen die Betätigungsabschnitte 10 bis 13 gedrückt werden. Dieser Druck und/oder eine daraus resultierende Axialbewegung des Betätigungsstiftes wird von der Sensoreinrichtung erfasst und in ein Einschalt- bzw. Ausschaltsteuersignal umgewandelt.
  • Um dem Bediener die vielen Funktionen des Multifunktionsknopfes 3 zu verdeutlichen, sind die Betätigungsabschnitte 10 bis 13 mit Symbolen versehen. Die einander gegenüberliegenden Symbole "B" und "F" verdeutlichen, dass ein Druck auf den entsprechenden Betätigungsabschnitt eine Vorwärtsbewegung (F = forward) bzw. eine Rückwärtsbewegung (B = backward) in einem weiter unten näher erläuterten Auswahlmenü bewirkt. Das Symbol "+" steht für eine Erhöhung und das Symbol "-" steht für eine Erniedrigung eines der gewählten Betriebsart entsprechenden Betriebsartparameters, welcher bei eingestellter Betriebsart durch den entsprechenden Druck auf den oberen bzw. unteren Abschnitt des Bedienknopfes verstellbar ist. Das Karo-Symbol in der Mitte verdeutlicht die Ein-Ausschaltfunktion.
  • Die in Fig. 2 vergrößert gezeigte, oberhalb des Bedienknopfes 3 in dessen Nähe angeordnete optische Anzeigeeinrichtung 5 ist im Beispiel als negatives LCD-Display mit roter Hinterleuchtung der Anzeigeelemente ausgebildet. Die Anzeigeeinrichtung 5 dient dazu, ein Auswahlmenü anzuzeigen, welches mehrere Betriebsarten des Elektrohaushaltsgerätes und die den Betriebsarten jeweils zugeordneten Betriebsartparameter umfasst. Besonders in Fig. 2 ist zu erkennen, dass die Anzeigeeinrichtung mehrere intuitiv für einen Bediener leicht zu verstehende Anzeigebereiche hat. Ein Anzeigebereich 15 mit drei nebeneinander liegenden Sieben-Segmentelementen kann der Anzeige von dreistelligen Zahlen dienen, die insbesondere Temperaturwerten entsprechen können. Der danebenliegende Anzeigebereich 16 dient vor allem der Anzeige von den jeweiligen Betriebsartparametern zugeordneten Einheiten, beispielsweise des Symbols °C für eine Temperatur. In einem anderen Setup kann hier auch "°F" als andere Temperaturskala angezeigt werden. Unter der Drei-Ziffernanzeige 15 befindet sich ein Anzeigebereich 17 für eine Verhältnisanzeige, bei der mit Hilfe eines in fünf Segmente unterteilten, keilförmigen Schwellbalkens und einer darrunterliegenden Linie angezeigt werden kann, in welchem Verhältnis die im Backofen tatsächlich gemessene Temperatur zur einstellten Soll-Temperatur steht. Diese Anzeige geht weiter als die üblichen Heißanzeigen mit ausschließlicher Ein-/Ausfunktion, da intuitiv erkennbar ist, in welchem Ausmaß der Ist- Wert noch vom gewünschten Soll-Wert noch entfernt ist.
  • Der rechts unten liegende Bereich 18 ist für die Anzeige von Betriebsartsymbolen 19 reserviert, wobei in Fig. 2 alle einzeln oder in Kombination anzeigbaren Symbolbestandteile erkennbar sind. Dabei steht beispielsweise der obere wagrechte Strich für Oberhitze, der untere wagrechte Strich für Unterhitze, die unterhalb des oberen Striches angeordnete gezahnte Linie für Grillfunktion und das in der Mitte liegende Ventilatorsymbol für Umluft. Selbstverständlich sind auch andere Symbole oder Symbolkombinationen möglich.
  • In Fig. 4 ist eine beispielhafte Liste mit Symbolen, entsprechenden Funktionen bzw. Betriebsarten, deren Erläuterungen und Vorzugswerten und geeigneten Einstellbereichen sowie mit den im Bereich 16 erscheinenden Einheiten gezeigt.
  • Das in Fig. 1 links und in Fig. 3 vergrößert gezeigte Display 6 für die Anzeige der verfügbaren Zeitfunktionen ist in entsprechender Weise aufgebaut und hat im oberen Teil einen Anzeigebereich 20 zur Anzeige von Uhrzeiten oder Zeitdauern mit den entsprechenden Einheiten. Darunter ist eine Anzeige für wahlweise manuelle oder automatische Bedienung (man), ein Glockensymbol für die Zeitschaltuhr, ein zweiseitig eingefasstes Pfeilsymbol für eine erste Weiterstellung und ein einseitig eingefasstes Pfeilsymbol für eine einfache Weiterstellung vorgesehen.
  • Darunter sind Textanzeigen für die verschiedenen auswählbaren Zeitfunktionen vorgesehen, die einzeln oder in Kombination angewählt werden können. Hier steht beispielsweise "TIMER" für Kurzeitmesser, "COOKTIME" für Kochzeitdauer und "ENDTIME" für Kochzeitende. Diese Zeitangaben können beim Zubereiten von Speisen eingesetzt werden, um den zeitlichen Ablauf des Kochvorganges vorzuwählen.
  • Im folgendem wird die Funktion der Steuereinrichtung am Beispiel der Auswahl von Betriebsart und Betriebsartparameter mit Hilfe der Bediengruppe 7 näher beschrieben. Bei der gezeigten Ausführungsform ist kein gesonderter Hauptschalter für die Aktivierung der Steuerung bzw. das Einschalten oder das Starten des Betriebes vorgesehen. Es ist auch eine Konfiguration möglich, bei der bei ausgeschaltetem Gerät jede Betätigung des Knopfes zur Aktivierung der Steuerung führt.
  • Zunächst wird das Gerät mittels Druck auf die Mitte des Bedienelementes 3 eingeschaltet, wodurch die Steuerung aktiviert wird und auch eine Anzeige in der Anzeigeeinrichtung 5 erscheint. Bei dieser Ausführungsform ist also kein gesondertes Bedienelement für den Start des Betriebes vorgesehen. In anderen Ausführungsformen kann ein gesonderter Hauptschalter vorgesehen sein. Wenn das Gerät eingeschaltet ist, erscheint am Display 5 eines der den verfügbaren Betriebsarten entsprechenden Symbole, beispielsweise ein Symbol für "Auftauen". Es kann auch ein geeignetes Symbol erscheinen, das den Bediener zur Auswahl der gewünschten Bedienart auffordert. Die Auswahl der einzustellenden Betriebsart erfolgt dann menügesteuert mit Hilfe des Auswahlmenüs. Hierzu drückt ein Bediener beispielsweise mehrfach auf den mit "F" gekennzeichneten Betätigungsabschnitt 10 für Vorwärtsblättern. Bei jedem Druck mit anschließendem Loslassen wird eine neue Betriebsart der Liste (vgl. Fig. 4) vorgeschlagen und ein entsprechendes Betriebsartsymbol 19 erscheint auf dem Display 5.
  • Eine gesonderte Betätigung für die Bestätigung einer vorgenommen Auswahl ist nicht erforderlich. Vielmehr sieht eine Automatik vor, dass dann, wenn nach dem Blättern zwischen den Betriebsarten der Bedienknopf eine kurze Zeit lang nicht betätigt wird, beispielsweise fünf bis zehn Sekunden, die eingestellte Betriebsart automatisch als gewünschte Betriebsart angesehen wird. Es ist auch möglich, die Steuereinrichtung so zu konfigurieren, dass eine gesonderte Betätigung des Bedienknopfes für die Bestätigung einer ausgewählten Betriebsart notwenig ist.
  • Die Steuerung der bevorzugten Ausführungsform ist so ausgelegt, dass nach Einstellung einer gewünschten Betriebsart automatisch ein Vorschlagswert für den einer Betriebsart zugeordneten Betriebsartparameter eingestellt und am Display angezeigt wird. Dies kann beispielsweise eine Vorschlagstemperatur oder eine Vorschlagsgrillstufe oder dergleichen sein. Dieser Vorschlagswert kann nun durch Betätigung des "+" bzw. "-" Betätigungsabschnittes des Bedienknopfes 3 innerhalb eines vorgegebenen Parametereinstellungsbereiches (vgl. Fig. 4) geändert werden. Die Einstellung einer Temperatur kann beispielsweise im Wertebereich von 20°C bis 90°C in 1°-Schritten und im Bereich zwischen 100°C und ca. 300°C in 5°-Schritten erfolgen. Ist die gewünschte Soll- Temperatur eingestellt, so lässt der Bediener den Bedienknopf wieder los und der eingestellte Soll-Wert wird nach einer gewissen Zeitverzögerung von beispielsweise fünf bis zehn Sekunden automatisch als Soll-Wert für die Backofensteuerung übernommen. Auch hier kann bei anderen Ausführungsformen die Steuereinrichtung so konfiguriert sein, dass eine gesonderte Betätigungsbewegung des Bedienelementes notwenig ist, um einen eingestellten Wert zu bestätigen.
  • Wenn die Einstellung der gewünschten Betriebsart und des gewünschten Soll- Wertes für den zugeordneten Betriebsparameter eingestellt ist, beginnt der Betrieb des Gerätes, indem beispielsweise der Backofen aufgeheizt wird. An der Anzeige 5 erscheint in diesem Fall oben die eingestellte Soll-Temperatur, die entweder dem Vorschlagswert entspricht oder nach Verstellung der Soll- Temperatur von diesem abweichen kann. Unten rechts ist die eingestellte Betriebsart, beispielsweise Oberhitze oder dergleichen erkennbar. Unten links wird an der Balkenanzeige erkennbar, ob und wie weit die aktuelle Ist-Temperatur noch von der darüber angezeigten Soll-Temperatur entfernt ist. Bei Aufleuchten aller Segmente ist die Soll-Temperatur erreicht.
  • Soll während des Betriebes die Soll-Temperatur verstellt werden, so ist dies jederzeit durch Drücken der "+" bzw. "-" Betätigungsabschnitte möglich. Selbstverständlich ist auch ein Wechsel zwischen Betriebsarten durch entsprechenden Druck der Betätigungsabschnitte 10 oder 11 möglich, um beispielsweise kurzfristig zusätzlich zu einer Oberhitze noch Unterhitze zuzuschalten.
  • Der Betrieb kann durch einfach Druck auf die Mitte des Betätigungselementes 3 beendet werden.
  • Die Bedienung der bei dieser Ausführungsform zusätzlich vorgesehenen Backofenzeitschaltuhr mit Hilfe des Betätigungselementes 4 und der zugeordneten Anzeigeeinrichtung 6 erfolgt in entsprechender Weise. Nach Einschalten der Zeitschaltuhr mittels Druck auf die Mitte des Betätigungsknopfes 4 kann über Druck auf die mit "B" bzw. "F" gekennzeichneten Betätigungsabschnitte zwischen den verschiedenen Funktionen, hier Kurzzeitmesser, Kochzeitdauer und Kochzeitende oder Kombinationen davon, umgeschaltet werden. Diese Umschaltung entspricht der Betriebsartenwahl der Bediengruppe 7. Ist die gewünschte Zeitfunktion eingestellt, so kann über Druck auf die Bedienabschnitte "+" bzw. "-" der gewünschte Zeitpunkt bzw. ein gewünschtes Zeitintervall eingestellt werden. Auch hier kann vorgesehen sein, dass den jeweilig gewählten Funktionen Vorzugswerte der Zeiten zugeordnet sind und in der Anzeige 6 dargestellt werden. Es können auch bereits eingestellte Werte dargestellt werden. Innerhalb der gewählten Funktion können nun die angezeigten Werte eingestellt oder verändert werden, indem der Touch-Ball 4 an seinem oberen bzw. an seinem unteren Betätigungsabschnitt gedrückt wird. Die Betätigung nach oben oder unten führt zu höheren oder tieferen Werten. Dabei ist es entweder möglich, die zugeordneten Werte nach Art einer "Autostart"-Funtion nach einigen Sekunden ohne Betätigung automatisch zu übernehmen oder es ist möglich, den Startvorgang durch eine weitere Betätigung der Tastenmitte einzuleiten, ohne einen automatischen Start vorzugeben.
  • Die hier an Hand eines Ausführungsbeispiels beschriebenen Merkmale erfindungsgemäßer Steuereinrichtungen verdeutlichen, dass die gegebenenfalls mit einem einzigen Bedienelement ausgestattete und bedienbare Steuereinrichtung sehr leicht und sicher zu bedienen ist, wobei Fehlbedienungen praktisch ausgeschlossen sind. Außerdem ist die Schalteranordnung sehr einfach aufgebaut und beansprucht an ihrem Einbauort nur sehr wenig Platz. Die Erfindung ermöglicht zudem Gerätefronten, die einem erhöhten ästhetischem Anspruch gerecht werden.
  • Außer bei Backöfen können erfindungsgemäße Steuereinrichtungen mit Vorteil beispielsweise auch zur Steuerung von einer oder mehreren Kochzonen eines Herdes, zur Steuerung von Mikrowellenherden, Waschmaschinen, Geschirrspülern oder anderen Elektrohaushaltsgeräten eingesetzt werden.

Claims (19)

1. Steuereinrichtung zur Steuerung von Elektrohaushaltsgeräten, insbesondere Backöfen, mit
mindestens einem Bedienelement;
einer Sensoreinrichtung zur Erfassung einer Betätigung des Bedienelementes und zur Abgabe von der Betätigung entsprechenden Steuersignalen; und
mindestens einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige eines Auswahlmenüs, das mehrere Betriebsarten des Elektrohaushaltsgerätes und den Betriebsarten zugeordnete Betriebsartparameter umfasst;
wobei die Steuereinrichtung derart konfiguriert ist, dass eine menügesteuerte Auswahl einer Betriebsart und eines der Betriebsart zugeordneten Betriebsartparameters durch Betätigung eines einzigen Bedienelements durchführbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie so konfiguriert ist, dass einer einstellbaren Betriebsart ein voreingestellter Vorschlagswert für einen zugeordneten Betriebsartparameter zugeordnet ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement beweglich gelagert ist und dass die Sensoreinrichtung zur Erfassung der Lage und/oder Lageänderung des Betätigungselements ausgebildet ist.
4. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement ein in verschiedene Stellrichtungen auslenkbares, und vorzugsweise selbsttätig in eine Neutralstellung zurückkehrendes, Bedienelement ausgebildet ist.
5. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement ausgehend von einer Neutralstellung zur Erzeugung von vier unterschiedlichen Steuersignalen in vier verschiedene, vorzugsweise rechtwinklig zueinander ausgerichtete Stellrichtungen steuerwirksam beweglich ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement als ein mehrachsiger Wippschalter ausgebildet ist, vorzugsweise mit zwei senkrecht zueinander ausgerichteten Wippachsen.
7. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement die Grundform eines Kugelabschnitts hat.
8. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement derart in zwei entegegengesetzte Stellrichtungen steuerwirksam bewegbar ist, dass bei Bewegung in einer Stellrichtung mindestens ein Vorwärtssprung zwischen verschiedenen Betriebsarten einen Betriebsartenliste und bei Bewegung in die entgegengesetzte Richtung ein Rückwärtssprung in der Betriebsartenliste bewirkt wird.
9. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement derart in zwei entgegengesetzte Stellrichtungen steuerwirksam bewegbar ist, dass bei einer eingestellten Betriebsart eine Bewegung in eine Stellrichtung eine Erhöhung eines zugeordneten Betriebsartparameters und eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung eine Erniedrigung des Betriebsartparameters bewirkt.
10. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer steuerwirksamen Betätigung des Bedienelementes eine Anzahl von Steuersignalen in Abhängigkeit von einer Haltedauer im betätigten Zustand erzeugt wird.
11. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer steuerwirksamen Betätigung des Bedienelementes ein Steuersignal in Abhängigkeit von der Anzahl kurzfristig aufeinander folgender steuerwirksamer Betätigungen erzeugt wird.
12. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart konfiguriert ist, dass bei eingestellter Betriebsart und/oder eingestelltem Betriebartparameter ein der Einstellung entsprechender Betrieb des Gerätes erst nach Eintritt einer Startbedienung eingeleitet wird.
13. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Einstellung entsprechender Betrieb des Elektrohaushaltsgerätes automatisch nach einem Mindestzeitintervall mit nicht-betätigtem Bedienelement eingeleitet wird, wobei das Mindestzeitintervall vorzugsweise einige Sekunden beträgt, insbesondere zwischen ca. fünf und ca. zehn Sekunden (Auto-Start).
14. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einer Einstellung entsprechender Betrieb des Elektrohaushaltsgerätes erst nach einer ein Startsignal auslösenden, gesonderten Betätigung des Bedienelementes eingeleitet wird, wobei sich die gesonderte Betätigung vorzugsweise von einer Betätigung zur Einstellung der Betriebsart und einer Betätigung zur Änderung eines Betriebsparameters unterscheidet.
15. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung mindestens ein elektronisch ansteuerbares Display umfasst, vorzugsweise nach Art eines LCD-Displays und/oder eines Displays mit Leuchtdioden.
16. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung Symbole für die verfügbaren Betriebsarten aufweist, wobei die Symbole vorzugsweise elektronisch erzeugbar und/oder veränderbar sind.
17. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung eine Verhältnisanzeige zur optischen Anzeige eines Verhältnisses zwischen einem eingestellten Soll-Wert und einem Ist-Wert eines der eingestellten Betriebsart entsprechenden Betriebsartparameters umfasst.
18. Elektrohaushaltsgerät mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebs des Elektrohaushaltsgerätes, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17.
19. Elektrohaushaltsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Elektrowärmegerät, insbesondere um einen Backofen handelt.
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