DE10147994A1 - Schattenmaske - Google Patents
SchattenmaskeInfo
- Publication number
- DE10147994A1 DE10147994A1 DE10147994A DE10147994A DE10147994A1 DE 10147994 A1 DE10147994 A1 DE 10147994A1 DE 10147994 A DE10147994 A DE 10147994A DE 10147994 A DE10147994 A DE 10147994A DE 10147994 A1 DE10147994 A1 DE 10147994A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shadow mask
- hole
- holes
- hole portion
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2229/00—Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
- H01J2229/07—Shadow masks
- H01J2229/0727—Aperture plate
- H01J2229/075—Beam passing apertures, e.g. geometrical arrangements
- H01J2229/0755—Beam passing apertures, e.g. geometrical arrangements characterised by aperture shape
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung sieht eine Schattenmaske vor, welche eine verbesserte Beständigkeit gegen einen Aufprall, wie etwa Vibration oder Sturz, aufweist, um eine konstante Güte einer Farbkathoden-Strahlröhre beizubehalten. Die Aufgabe ist gelöst durch eine Schattenmaske, bei welcher Durchgangslöcher ausgebildet sind, wobei jedes der Durchgangslöcher einen rückseitigen Lochabschnitt aufweist, durch welchen ein Elektronenstrahl eintritt, und einen vorderseitigen Lochabschnitt, durch welchen die Elektronen ausgesandt werden, um einen Strahlpunkt mit einer vorgeschriebenen Form auf einer zu bestrahlenden Fläche zu bilden; wobei jedes der Durchgangslöcher einen Gratabschnitt, ausgebildet durch Kreuzung einer Verjüngungsfläche des rückseitigen Lochabschnitts und einer Verjüngungsfläche des vorderseitigen Lochabschnitts, aufweist; die Verjüngungsgröße T, dargestellt durch einen Wert, welcher die Hälfte der Differenz zwischen der Lochbreite S am Ende des vorderseitigen Lochabschnitts und der Lochbreite Q an den Gratabschnitt, innerhalb eines Bereichs von 30 bis 40% der Dicke t der Schattenmaske liegt; und der Gratabschnitt an einer Profilhöhe von bis zu 35 mum, ausgehend von dem Ende des rückseitigen Lochabschnitts ausgebildet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schattenmaske, welche
verwendet wird für eine Kathoden-Strahlröhre oder ähnliches,
und insbesondere eine Schattenmaske mit einer verbesserten
Vibrations- bzw. Stoßfestigkeit.
Ein Beispiel einer Schattenmaske 51 mit einer generellen
Struktur ist dargestellt in Fig. 4 als Querschnittsansicht. In
Fig. 5 ist eine Schattenmaske 51 angebracht an einer Kathoden-
Strahlröhre zum Zwecke eines Bildens eines Strahlpunktes mit
einer Kreisform auf einer Floureszenzfläche bzw. einem
Floureszenzschirm einer Kathoden-Strahlröhre. Eine derartige
Schattenmaske 51 ist mit Durchgangslöchern 52a und 52b
ausgebildet, welche jeweils eine vorgeschriebene Form
aufweisen und in einem vorgeschriebenen Muster angeordnet
sind. Die Durchgangslöcher 42a und 52b werden durch eine
Ätzbehandlung einer dünnen Metalllage ausgebildet. In Fig. 5
ist das Durchgangsloch 52a dargestellt durch eine
Querschnittsform in dem Mittenabschnitt der Schattenmaske, und
das Durchgangsloch 52b ist dargestellt durch eine
Querschnittsform an dem Umfangsabschnitt der Schattenmaske.
Jedes der Durchgangslöcher 52a und 52b besteht aus
rückseitigen Lochabschnitten 54a und 54b, durch welche ein
Elektronenstrahl eintritt, und vorderseitigen Lochabschnitten
53a und 53b, durch welche der Elektronenstrahl ausgesandt
wird. Die vorderseitigen Lochabschnitte 53a und 53b sind mit
einer Fläche ausgebildet, welche größer ist als die
rückseitigen Lochabschnitte 54a und 54b. Die vorderseitigen
Lochabschnitte 53a und 53b sind unabhängig von den
Ausbildungspositionen auf der Schattenmaske mit im
Wesentlichen gleichmäßiger Öffnungsgröße und Öffnungsfläche
ausgebildet. Die rückseitigen Lochabschnitte 54a und 54b sind
ebenfalls mit im Wesentlichen gleichmäßiger Öffnungsgröße und
Öffnungsfläche ausgebildet. Bei dem Durchgangsloch 52b auf dem
Umfangsabschnitt der Schattenmaske ist der vorderseitige
Lochabschnitt 53b hin zum Außenumfang der Schattenmaske
verschoben, so dass der Elektronenstrahl nicht durch einen
Abschnitt der Verjüngungsfläche des vorderseitigen
Lochabschnitts 53b geschirmt wird, welcher als
Verjüngungsfläche auf dem Außenumfang der Schattenmaske 51
dient.
Wenn eine Schattenmaske des oben beschriebenen Typs in einer
generellen Kathoden-Strahlröhre bzw. in einer Kathoden-
Strahlröhre eines nicht-industriellen Fernsehers mit einer
gekrümmten Bildschirmfläche verwendet wird, so stellt ein
Sturzaufprall kein ernsthaftes Problem dar.
Jedoch wurde bei Verwendung derselben Schattenmaske in einer
Kathoden-Strahlröhre eines Flachtyps mit einer
Flachbildschirmseite und einem Krümmungsradius auf der
Floureszenzflächenseite, welcher größer ist als bei der
generellen Kathoden-Strahlröhre, oder bei Verwendung einer
Schattenmaske mit einem feineren Raster der Durchgangslöcher
bzw. mit feineren Größen von Einzelabschnitten zum Erreichen
einer höheren Genauigkeit bei einer Fahrtkathodenstrahlröhre
festgestellt, dass in manchen Fällen ein Absenken des
Mittenabschnitts der Schattenmaske durch einen Sturzaufprall
hervorgerufen wird (siehe Strichlinie in Fig. 4).
Diesbezüglich offenbart die ungeprüfte japanische
Patentveröffentlichung Nr. 5-86441 eine verbesserte Festigkeit
einer Schattenmaske durch Verwenden eines Metallmaterials mit
einem hohen Elastizitätsmodul. Jedoch besteht aufgrund der
Tatsache, dass eine Änderung des Metallmaterials selbst sich
stark auswirkt auf das Zusammenwirken mit der
Materialeigenschaft und der Federeigenschaft der betreffenden
Elemente, wie etwa eines Rahmens zum Halten der Schattenmaske,
der Nachteil in einer erheblichen Änderung von Materialien der
betreffenden Elemente.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt zum Lösen der oben
beschriebenen Probleme, und es ist deren Aufgabe, eine
Schattenmaske mit einer verbesserten Festigkeit gegen
Aufprall, wie etwa Schwingung und Sturz zu schaffen, um eine
Beibehaltung einer gleichmäßigen Güte einer
Farbkathodenstrahlröhre zu gewährleisten.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine
Schattenmaske vor, bei welcher Durchgangslöcher ausgebildet
sind, wobei jedes der Durchgangslöcher einen rückseitigen
Lochabschnitt aufweist, durch welchen ein Elektronenstrahl
eintritt, und einen vorderseitigen Lochabschnitt, durch
welchen der Elektronenstrahl ausgesandt wird, um einen
Strahlpunkt mit einer vorgeschriebenen Form auf einer zu
bestrahlenden Fläche zu bilden; wobei jedes der
Durchgangslöcher einen Gratabschnitt aufweist, welcher
gebildet ist durch Kreuzung einer Verjüngungsfläche des
rückseitigen Lochabschnitts und einer Verjüngungsfläche des
vorderseitigen Lochabschnitts; die Verjüngungsgröße T(= S-Q)/2),
dargestellt durch einen Wert, welcher die Hälfte der
Differenz zwischen der Lochbreite S am Ende des vorderseitigen
Lochabschnitts und der Lochbreite Q am Gratabschnitt ist,
innerhalb eines Bereichs von 30 bis 40% in der Dicke der
Schattenmaske liegt; und der Gratabschnitt an einer Profilhöhe
niedriger als das Ende des rückseitigen Lochabschnitts um bis
zu 35 µm ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß ist die Verjüngungsgröße T, dargestellt durch
einen Wert, welcher die Hälfte der Differenz zwischen der
Lochbreite S am Ende des vorderseitigen Lochabschnitts und der
Lochbreite Q am Gratabschnitt ist, innerhalb eines Bereichs
von 30 bis 40% der Dicke der Schattenmaske begrenzt. Es ist
daher möglich, den Ätzbetrag des vorderseitigen
Lochabschnitts, ausgebildet mit einer großen Fläche, zu
verringern, wodurch der nicht geätzte Metallabschnitt
vergrößert wird. Folglich ist es möglich, eine Schattenmaske
mit einer verbesserten Beständigkeit gegen einen Aufprall, wie
etwa Vibration oder Sturz, zu erreichen. Bei der Erfindung ist
der Gratabschnitt ferner mit einer Profilhöhe niedriger als
das Ende des rückseitigen Lochabschnitts um bis zu 35 µm
ausgebildet. Bei einer Schattenmaske mit einer verbesserten
Beständigkeit gegen einen Aufprall, wie etwa Vibration oder
Sturz, ist es möglich, eine Lichthofbildung zu verhindern und
eine Lichtschirmung auf einem Niveau, welches das
erforderliche Niveau des Elektronenstrahls übersteigt, zu
verhindern.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung liegt bei einer
Schattenmaske des ersten Aspekts der Erfindung die
Verjüngungsgröße T in dem Umfangsabschnitt der Schattenmaske
innerhalb eines Bereichs von 30 bis 40% der Dicke der
Schattenmaske.
Gemäß der Erfindung, bei welcher die Verjüngungsgröße T in dem
Umfangsabschnitt der Schattenmaske innerhalb eines Bereichs
von 30 bis 40% der Dicke liegt, ist es möglich, den
Elektronenstrahl stärker als erforderlich bei Aussenden es
Elektronenstrahls in der Schattenmaske mit einer verbesserten
Beständigkeit gegen Aufprall, wie etwa Vibration oder Sturz,
zu schirmen.
Fig. 1 zeigt Querschnittsansichten typischer
Querschnittsformen des Durchgangslochs, welches in der
Schattenmaske der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist: (a)
zeigt eine Querschnittsform des in dem Mittenabschnitt der
Schattenmaske ausgebildeten Durchgangslochs, und (b) zeigt
eine Querschnittsform des in dem Umfangsabschnitt der
Schattenmaske ausgebildeten Durchgangslochs.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht typischer Formen der
Durchgangslöcher an verschiedenen Abschnitten, dargestellt in
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine schematische Vorderansicht, welche die
Positionsbeziehung auf der Schattenmaske darstellt;
Fig. 4 ist eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels, bei
welchem eine Schattenmaske an einer Kathoden-Strahlröhre eines
Flachtyps angebracht ist; und
Fig. 5 ist eine Darstellung einer typischen Querschnittsform
einer generellen Schattenmaske.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt Querschnittsansichten typischer
Querschnittsformen der Durchgangslöcher 2a und 2b, welche in
der Schattenmaske der Erfindung ausgebildet sind: a) zeigt
eine Querschnittsform des Durchgangslochs 2a, welches in dem
Mittenabschnitt der Schattenmaske ausgebildet ist, und (b)
zeigt eine Querschnittsform der Durchgangslöcher, welche in
dem Umfangsabschnitt der Schattenmaske ausgebildet sind; Fig. 2
ist eine Vorderansicht typischer Formen der Durchgangslöcher
2a und 2b an verschiedenen Abschnitten, dargestellt in Fig. 1;
und Fig. 3 ist schematische Vorderansicht der
Positionsbeziehung der Durchgangslöcher, welche an
verschiedenen Abschnitten der Schattenmaske 1 ausgebildet
sind.
In der Schattenmaske 1 der Erfindung sind Durchgangslöcher
einer vorgeschriebenen Form in einem vorgeschriebenen Muster
durch Ätzen einer Metalllage ausgebildet. Das Muster basiert
gewöhnlich auf einer Anordnung der Durchgangslöcher in einer
im Wesentlichen am dichtesten gepackten Struktur bzw. einer
dem nahe kommenden Struktur. Die Schattenmaske 1 mit der oben
beschriebenen Form ist an einer Kathoden-Strahlröhre
angebracht und wird verwendet zum Bilden eines Strahlpunktes
einer vorgeschriebenen Form auf einer Floureszenzfläche der
Kathoden-Strahlröhre. Die Form des Strahlpunktes kann
kreisförmig oder eine im Wesentlichen rechteckige Schlitzform
sein. Der technische Gedanke der Erfindung ist auf jeden
dieser Fälle anwendbar. Im Falle einer Schlitzform ist der
technische Gedanke der Erfindung anwendbar auf die
Breitengröße in der kürzeren Seite (d. h., X-Achsen-Richtung
des Schlitzes). In folgenden Beschreibung wird eine
Schattenmaske mit einem darauf ausgebildeten kreisförmigen
Strahl beschrieben.
Die vordere Form des Durchgangslochs wird zuerst beschrieben.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, umfassen die
Durchgangslöcher 2a und 2b rückseitige Lochabschnitte 4a und
4b, durch welche ein Elektronenstrahl eintritt, und
vorderseitige Lochabschnitte 3a und 3b, durch welche der
Elektronenstrahl ausgesandt wird. Die vorderseitigen
Lochabschnitte 3a und 3b sind mit einer großen Fläche
ausgebildet, welche größer ist als diejenige der rückseitigen
Lochabschnitte 4a und 4b. Diese Durchgangslöcher 2a und 2b
können den Elektronenstrahl teilweise mittels Enden 9 bzw.
Verjüngungsflächen 10 der rückseitigen Lochabschnitte 4a und
4b schirmen und bilden einen kreisförmigen Strahlpunkt von
vorgeschriebener Größer an einer vorgeschriebenen Position auf
einer Floureszenzfläche der Kathoden-Strahlröhre.
Die Positionsbeziehung zwischen den vorderseitigen
Lochabschnitten 3a und 3b und den rückseitigen Lochabschnitten
4a und 4b, welche die Durchgangslöcher 2a und 2b bilden,
differieren zwischen dem Umfangsabschnitt 21 und dem
Mittenabschnitt 22 der in Fig. 3 dargestellten Schattenmaske
1. Beispielsweise stimmt in dem Mittenabschnitt 22 der
Schattenmaske 1, wo der Elektronenstrahl im Wesentlichen
direkt hin zur Schattenmaske 1 ausgestrahlt wird, der
Mittenabschnitt des rückseitigen Lochabschnitts 4a beinahe mit
dem Mittenabschnitt des vorderseitigen Lochabschnitts 3a
überein. In dem Umfangsabschnitt 21 der Schattenmaske 1
hingegen wird der Elektronenstrahl diagonal hin zur
Schattenmaske 1 ausgestrahlt. Der vorderseitige Lochabschnitt
3b des Durchgangslochs 2b ist derart ausgebildet, dass eine
Verschiebung hin zur Außenumfangsseite der Schattenmaske
relativ zum rückseitigen Lochabschnitt 4b an Positionen A bis
H (siehe Fig. 3) bei Ausbildung des Durchgangslochs 2b
erfolgt. Ferner erfolgt bei Wanderung der Position der
Ausbildung des Durchgangslochs 2b ausgehend von dem
Mittenabschnitt 22 hin zum Umfangsabschnitt 21 eine
allmähliche Verschiebung des vorderseitigen Lochabschnitts 3b
des Durchgangslochs 2b hin zur Außenumfangsseite der
Schattenmaske relativ zum rückseitigen Lochabschnitt 4b.
Durch Anwenden der oben beschriebenen Positionsbeziehungen ist
es möglich, einen kreisförmigen Strahlpunkt von
vorgeschriebener Größe an einer vorgeschriebenen Position auf
der Floureszenzfläche der Kathoden-Strahlröhre zu bilden. Der
Ausdruck Mittenabschnitt 22 der Schattenmaske 1, welcher im
vorliegenden Dokument verwendet wird, bedeutet einen
Abschnitt, welcher die Mitte der Schattenmaske 1 enthält, wie
in Fig. 3 dargestellt. Der Umfangsabschnitt 21 der
Schattenmaske 1 ist ein Abschnitt, welcher den
Außenumfangsabschnitt enthält, welcher typischerweise mit A
bis H bezeichnet ist, und bedeutet einen Bereich, welcher
einen Abschnitt ausgehend von dem äußersten Durchgangsloch bis
etwa 20 mm einwärts enthält.
Die Querschnittsform des Durchgangslochs wird nachfolgend
beschrieben.
Bei der Erfindung ist bei den Durchgangslöchern 2a und 2b,
welche in der Schattenmaske ausgebildet sind, die
Verjüngungsgröße T(= (S-Q)/2), dargestellt durch einen Wert,
welcher die Hälfte der Differenz zwischen der Lochbreite S an
Enden 7, 7b, . . ., 7e der vorderseitigen Lochabschnitte 3a und
3b und der Lochbreite Q an den Gratabschnitten 8, 8b, . . ., 8e
ist, innerhalb eines Bereichs von 30 bis 40% der Dicke t der
Schattenmaske begrenzt, und die Gratabschnitte 8, 8b, . . ., 8e
sind mit einer Profilhöhe k, h von bis zu 35 µm ausgehend von
den Enden 9 der rückseitigen Lochabschnitte 4a und 4b
ausgebildet, wodurch die gestellte Aufgabe gelöst wird. Der
Ausdruck "Gratabschnitte", welcher im vorliegenden Dokument
verwendet wird, bedeutet Kreuzungsabschnitte, welche durch
Verjüngungsflächen 10, 10b, . . ., 10e der rückseitigen
Lochabschnitte 4a und 4b gebildet werden, welche die
Verjüngungsflächen 6, 6b, . . ., 6e der vorderseitigen
Lochabschnitte 3a und 3b kreuzen, und der Ausdruck "Lochbreite
Q" bedeutet den Durchmesser eines Lochs, welches gewöhnlich
durch die Gratabschnitte umgeben ist.
Die Verjüngungsgröße T ist ausgedrückt als ein Mittelwert über
die Werte der Einzelabschnitte der Verjüngungsflächen 6, 6b, . . ., 6e
der vorderseitigen Lochabschnitte 3a und 3b. Genauer
ist aufgrund der Tatsache, dass der Gratabschnitt 8 in der
Mitte des Durchgangslochs 2a in dem Mittenabschnitt 22,
dargestellt in Fig. 1(a) und 2(a), ausgebildet ist, die
Verjüngungsgröße T, dargestellt durch die Verjüngungsfläche 6
des vorderseitigen Lochabschnitts 3a, gleichmäßig für
sämtliche Abschnitte der Verjüngungsfläche 6. Jedoch ist in
dem Durchgangsloch 2b des Umfangsabschnitts 21, dargestellt in
Fig. 1b und 2b, der Gratabschnitt 8 an einer Position
ausgebildet, welche eine Verschiebung aus der Mitte des
Durchgangslochs erfährt. Die Verjüngungsgröße T, dargestellt
durch die Verjüngungsflächen 6, 6b, . . . 6e des vorderseitigen
Lochabschnitts 3b, ist nicht gleichmäßig für die verschiedenen
Abschnitte der Verjüngungsfläche.
Bei der Erfindung ist es durch Begrenzen der Verjüngungsgröße
T innerhalb eines Bereichs von 30 bis 40% der Dicke t der
Schattenmaske möglich, die Festigkeit der Schattenmaske
gegenüber Vibration bzw. Aufprall zu erhöhen. Der Grund
hierfür liegt darin, dass die Begrenzung der Verjüngungsgröße
innerhalb des oben erwähnten Bereichs eine Zunahme des
Metallanteils in den vorderseitigen Lochabschnitten 3a und 3b
bewirkt und eine höhere Festigkeit herbeiführt.
Bei einer Verjüngungsgröße T von weniger als 30% der Dicke t
wird der Öffnungsbereich der vorderseitigen Lochabschnitte 3a
und 3b kleiner, was ein Hindurchtreten des Elektronenstrahls
schwierig macht, und die Herstellung selbst der
Durchgangslöcher mit einer solchen Verjüngungsgröße T wird
schwierig. Bei einer Verjüngungsgröße T von mehr als 40% der
Dicke t hingegen wird die Öffnungsfläche des vorderseitigen
Lochabschnitts größer, was zu einer Zunahme der Öffnungsfläche
der vorderseitigen Lochabschnitte 3a und 3b führt und ein
Erreichen einer ausreichenden Festigkeit der Schattenmaske
unmöglich macht.
Ferner sind bei der Erfindung die Gratabschnitte 8, 8b, . . ., 8e
mit einer Profilhöhe k, h von bis zu 35 µm, ausgehend von
den Enden 9 der rückseitigen Lochabschnitte 4a und 4b
ausgebildet. Dies ermöglicht eine Verhinderung einer
Reflektion des Elektronenstrahls auf den Verjüngungsflächen
10, 10b, . . ., 10e der rückseitigen Lochabschnitte 4a und 4b,
und eine Verhinderung einer Lichthofbildung. Außerdem ist es
aufgrund der Tatsache, dass eine Schirmung des
Elektronenstrahls in einem Maße, welches ein erforderliches
Niveau überschreitet, vermieden werden kann, möglich, ein
Auftreffen eines Strahlpunktes einer gewünschten Form auf der
Floureszenzfläche der Kathoden-Strahlröhre zu bewirken.
Bei einer Profilhöhe k, h von über 35 µm kann der
Elektronenstrahl auf der Verjüngungsfläche 10e des
rückseitigen Lochabschnitts 4b bis zum Gratabschnitt 8e
insbesondere in dem Umfangsabschnitt 21 der Schattenmaske
reflektiert werden. Bei dem Herstellverfahren erschwert eine
Verringerung der Größe der vorderseitigen Lochabschnitte 3a
und 3b ein Hindurchtreten des Elektronenstrahls. Der
Elektronenstrahl neigt dazu, leicht durch die
Verjüngungsflächen 10e der rückseitigen Lochabschnitte 4a und
4b geschirmt zu werden, und dies kann zu einer Verformung der
Strahlpunktform führen. Im Hinblick auf die Reibungslosigkeit
der Herstellung sollte die Untergrenze der Profilhöhe k, h bis
zu den Gratabschnitten 8, 8b, . . ., 8e vorzugsweise 10 µm
betragen.
Die Ausbildung sollte vorzugsweise derart erfolgen, dass die
Verjüngungsgröße T der Schattenmaske in dem Umfangsabschnitt
21 davon innerhalb eines Bereichs von 30 bis 40% der Dicke t
der Schattenmaske beträgt. Die Durchgangslöcher, welche derart
ausgebildet sind, dass sie eine solche Verjüngungsgröße T
aufweisen, sollten vorzugsweise mindestens solche enthalten,
welche an einer Position von 20 mm innerhalb der Position des
auf dem äußersten Umfang ausgebildeten Durchgangslochs
enthalten. Dies ermöglicht den Ausschluss von Einflüssen auf
die Seite der vorderseitigen Lochabschnitte 3a und 3b, welche
ein Hindurchtreten des Elektronenstrahls beeinträchtigen. Die
resultierende Schattenmaske ist hinsichtlich der
Stoßfestigkeit hervorragend, weist keine Lichthofbildung auf
und kann ein Auftreffen eines gewünschten
Elektronenstrahlpunkts auf der Floureszenzfläche bewirken.
Die so ausgebildete Schattenmaske 1 weist einen
verhältnismäßig erhöhten Metallanteil in dem Umfangsabschnitt
21 davon auf, was zu einer höheren Festigkeit führt. Folglich
wird der Mittenabschnitt 22 der Schattenmaske gestützt durch
den Umfangsabschnitt 21, welcher verhältnismäßig schwerer und
fester geworden ist. Selbst bei Wirken einer Beanspruchung,
wie etwas ein Sturzaufprall, nach Anbringung an einer
Kathoden-Strahlröhre wird daher keine Verformung, wie etwa
eine Delle, in der Schattenmaske 1 bewirkt.
Die oben erwähnte Beziehung ist unabhängig von den
Spezifikationen der Schattenmaske, wie etwa der Größe der
Schattenmaske und der Größe und Form der Durchgangslöcher,
anwendbar. Die oben erwähnten Bereiche sind geeigneter
anwendbar auf Schattenmasken für Kathoden-Strahlröhre
innerhalb eines Bereichs von 17 bis 21 Zoll. Solange nicht
anders angegeben, bedeutet der Ausdruck "Profilhöhe", welcher
im Weiteren verwendet wird, die Höhe ausgehend von den Enden 9
der rückseitigen Lochabschnitte 4a und 4b bis zu den
Gratabschnitten 8, 8b, . . ., 8e. Für das Durchgangsloch 2b in
dem Umfangsabschnitt 21 der Schattenmaske ist sie dargestellt
durch die "Profilhöhe h", und für das Durchgangsloch 2a in dem
Mittenabschnitt 22 der Schattenmaske ist sie ausgedrückt
durch die "Profilhöhe k".
Ein typisches Herstellungsverfahren der oben beschriebenen
Schattenmaske wird nachfolgend beschrieben. Selbstverständlich
ist die Schattenmaske der Erfindung nicht auf das folgende
Herstellverfahren beschränkt. Die Schattenmaske 1 kann
hergestellt werden durch ein herkömmliches bekanntes
Verfahren. Die Schattenmaske wird ausgebildet durch die
Schritte eines Fotoätzens und hergestellt durch eine
kontinuierliche Inline-Vorrichtung. Beispielsweise wird ein
wasserlöslicher Kolloidalphotoresist oder ähnliches auf die
beiden Flächen eines Invarmaterials (Eisen-Nickel-
Legierungsmaterial) mit einer Dicke t von etwa 0,13 mm
aufgebracht und getrocknet. Anschließend wird eine Fotomaske
mit einem Formmuster der vorderseitigen Lochabschnitte 3a und
3b, wie oben beschrieben, in engen Kontakt mit der
beschichteten Fläche gebracht, und eine Fotomaske mit einem
Formmuster der rückseitigen Lochabschnitte 4a und 4b wird in
engen Kontakt mit der Rückseite davon gebracht. Diese wird
durch eine Einrichtung, wie etwa Hochdruckquecksilber,
Ultraviolettstrahlen ausgesetzt und mit Wasser entwickelt. Die
Positionsbeziehung und die Form der Fotomaske mit dem Muster
der vorderseitigen Lochabschnitte 3a und 3b, welche darauf
ausgebildet sind, und die Fotomaske mit dem Muster der
rückseitigen Lochabschnitte 4a und 4b, welche darauf
ausgebildet sind, sind entsprechend der Positionsbeziehung
zwischen den vorderseitigen Lochabschnitten 3a und 3b und den
rückseitigen Lochabschnitten 4a und 4b, welche ausgebildet
sind, und der Größe davon gestaltet und angeordnet. Die
ausgesetzten Abschnitte des Metalls, wovon die Umgebungen mit
einem Resistfilmbild bedeckt sind, werden zu individuellen
Formen, wie oben beschrieben, auf der Grundlage der
Unterschiede der Ätzgeschwindigkeit zwischen den Abschnitten
Ausgebildet. Das Ätzen erfolgt üblicherweise durch ein
zweistufiges Ätzen, welches einen ersten Ätzschritt zum
Anwenden einer Halbätzung durch Sprühen einer
Eisenchloridlösung von den beiden Seiten nach einer
Wärmebehandlung und einen zweiten Ätzschritt zum Füllen der
Löcher auf einer Seite der halb geätzten Löcher der beiden
Seiten und anschließenden erneuten Ätzen der Löcher auf der
anderen Seite umfasst, wodurch die Durchgangslöcher
ausgebildet werden. Anschließend wird die Schattenmaske
hergestellt durch ein fortgesetztes Durchführen von
Nachbearbeitungsschritten, wie etwa eine Wasserspülung und ein
Ablösen.
Insbesondere können bei der Erfindung die oben erwähnten Maße,
einschließlich der Lochbreite S an Enden der vorderseitigen
Lochabschnitte 3a und 3b, der Lochbreite Q an dem
Gratabschnitt, die Profilhöhe k, h des Gratabschnitts, das
Material und die Dicke der Metalllage mit den oben erwähnten
bevorzugten Bereichen festgelegt werden durch Ändern des
Ätzmaskenmusters und der Ätzbedingungen, während diese Maße
berücksichtigt werden. Diese Maße können festgelegt werden
durch ein beliebiges Definieren der ersten Ätzbedingungen und
der zweiten Ätzbedingungen. Genauer umfassen die
Ätzbedingungen die Ätzlösungstemperatur, deren Viskosität, den
Strahldruck, die Auswahl auf der Füllseite und ähnliches.
Die hergestellte Schattenmaske wird verarbeitet durch Drücken
in eine vorgeschriebene Form und anschließend einer optischen
Flächenschwärzungsbehandlung unterzogen. Diese optische
Flächenschwärzung wird angewandt zum Zwecke der Verhinderung
eines Auftretens von Sekundärelektronen, einer
Wärmeabstrahlung bzw. einer Rosterzeugung und ist insbesondere
zum Verbessern der Korrosionsbeständigkeit wirksam.
Ausführungsbeispiele, bei welchen die Schattenmaske der
Erfindung an einer Kathoden-Strahlröhre angebracht ist, werden
nachfolgend beschrieben. Fig. 4 ist eine Darstellung eines
Ausführungsbeispiels, bei welchem eine Schattenmaske an einer
Kathoden-Strahlröhre 63 eines Flachtyps angebracht ist. In
Fig. 4 zeigt eine Volllinie die Schattenmaske 61 der Erfindung
nach Wirken eines Sturzaufpralls oder ähnlichem, und eine
Strichlinie zeigt die Schattenmaske 62 eines herkömmlichen
Typs nach Auftreten einer Delle durch die Wirkung eines
Sturzaufpralls oder ähnlichem.
Die Schattenmaske 61 der Erfindung kann geeignet verwendet
werden bei einer Kathoden-Strahlröhre 63 eines Flachtyps, von
welcher die Vorderseite flacher ist als bei einer generellen
Kathoden-Strahlröhre und die Floureszenzfläche einen größeren
Krümmungsradius aufweist. Selbst nach Einwirkung eines
Aufprallsturzes oder ähnlichem tritt niemals eine Verformung,
wie etwa eine Delle, des Mittenabschnitts der Schattenmaske
61, auf.
Ein Beispiel und ein Vergleichsbeispiel werden dargestellt, um
Die vorliegende Erfindung genauer zu beschreiben.
Ein Invarmaterial (Eisen-Nickel-) mit einer Dicke von 0,13 mm
wurde verwendet. Nach Entfetten der beiden Seiten dieses
Lagenmaterials mit einer 1% wässrigen Ätznatronlösung wurde
ein fotoempfindliches Resist mit einer wässrigen
Ammoniumdichromatkaseinlösung auf die beiden Flächen in einer
Dicke von 7 µm auf die Fläche aufgebracht und getrocknet. Ein
Glasmuster zur Bestrahlung mit einem vorderseitigen
Lochdurchmesser von 7 µm, einem hinterseitigen Lochdurchmesser
von 72,5 µm und einem Durchgangsloch-Abstand von 0,23 mm wurde
in engen Kontakt damit gebracht und wurde Ultraviolettstrahlen
ausgesetzt. Nach Entwickeln mit Wasser bei 30°C wurde ein
Wärmebrennen bei 200°C angewandt.
Die Durchgangslöcher wurden durch ein zweistufiges
Ätzverfahren durchdrungen. Ein erster Ätzschritt wurde
durchgeführt zum Anwenden eines Halbätzens auf die beiden
Flächen der Lage. Der erste Ätzschritt wurde durchgeführt
durch Sprühen einer Eisenchloridlösung von 37 Baume bei 74°C
unter einem vorgeschriebenen Sprühdruck (0,54 MPa für den
vorderseitigen Lochabschnitt und 0,25 MPa für den rückseitigen
Lochabschnitt).
Anschließend wurden die halbgeätzten Löcher auf der
Vorderlochabschnittseite gefüllt mit einem Heißschmelzmaterial
mit einer Ätzlösungsbeständigkeit, und anschließend wurde ein
zweiter Ätzschritt zur Ausbildung von Durchgangslöchern
ausgeführt. Der zweite Ätzschritt wurde durchgeführt durch
Sprühen einer Eisenchloridlösung von 49 Baume bei 65°C
ausgehend von der Rücklochabschnittsseite unter einem
Sprühdruck von 0,34 MPa.
Anschließend wurden das fotoempfindliche Resist und das
Heißschmelzmaterial abgelöst und mit einer wässrigen Ätz-
Natron-Lösung aufgelöst, wassergespült und getrocknet, wodurch
eine Schattenmaske eines Beispiels 1 hergestellt wurde.
Die Maße der Durchgangslöcher der resultierenden Schattenmaske
umfassten eine Lochbreite S von 196 µm an Enden der
vorderseitigen Lochabschnitte 3a und 3b, eine Lochbreite Q von
107 µm an den Gratabschnitten, eine Profilhöhe k, h von 34 µm
und eine Verjüngungsgröße T(= (S-Q)/2) von 44,5 µm, was 34,2%
der Dicke t darstellte. Eine einzige Schattenmaske hatte ein
Gewicht von 79,6 g.
Eine Schattenmaske eines Vergleichsbeispiels 1 wurde in der
gleichen Weise wie bei dem oben erwähnten Beispiel 1
hergestellt. Bei dem Vergleichsbeispiel 1 wurden die ersten
Ätzbedingungen und die zweiten Ätzbedingungen wie folgt
geändert. Der erste Ätzschritt wurde ausgeführt durch Sprühen
einer Eisenchloridlösung von 49 Baume bei 70°C unter einem
vorgeschriebenen Sprühdruck (0,39 MPa für den vorderseitigen
Lochabschnitt und 0, 9 MPa für den rückseitigen Lochabschnitt).
Der zweite Ätzschritt wurde durchgeführt durch Sprühen einer
Eisenchloridlösung von 47 Baume bei 62°C unter einem
Sprühdruck von 0,34 MPa ausgehend von der vorderseitigen
Lochabschnittsseite.
Die Maße der Durchgangslöcher der resultierenden Schattenmaske
umfassten eine Lochbreite S von 216 µm an Enden vorderseitigen
Lochabschnitte 3a und 3b, eine Lochbreite Q von 105 µm an dem
Gratabschnitt, eine Profilhöhe h, k von 34 µm und eine
Verjüngungsgröße T(= (S-Q)/2) von 53,5 µm, was 41,2% der Dicke
t darstellte. Eine einzelne Schattenmaske hatte ein Gewicht
von 74,6 g.
Jede der in Beispiel 1 und Vergleichs-Beispiel 1 enthaltenen
Schattenmasken wurde pressgeformt und an einer Kathoden-
Strahlröhre angebracht. Ein Sturzfestigkeitstest wurde an
dieser Kathoden-Strahlröhre durchgeführt, um eine Verformung
der Schattenmaske zu beobachten. Während die Schattenmaske des
Beispiels 1 keine Verformung zeigte, zeigte die im Vergleichs-
Beispiel 1 erhaltene Schattenmaske eine Verformung.
Gemäß der Schattenmaske der vorliegenden Erfindung, wie oben
beschrieben, ist der Ätzbetrag des vorderseitigen
Lochabschnitts, ausgebildet mit einer großen Fläche,
verringert, um den Metallanteil zu erhöhen, wobei dies durch
Ausbilden von Durchgangslöchern mit einer vorbestimmten
Verjüngungsgröße T erfolgt. Es ist daher möglich, eine
Schattenmaske zu erhalten, welche eine verbesserte
Beständigkeit gegen einen Aufprall, wie etwa Vibration, Sturz
oder ähnliches, aufweist. Bei der Erfindung ist eine
Schattenmaske hervorragend hinsichtlich der Aufprallfestigkeit
und ermöglicht ein Auftreffen eines gewünschten
Elektronenstrahlpunkts auf die Floureszenzfläche durch
Begrenzen der Profilhöhe bis zu dem Gratabschnitt und der
Verjüngungsgröße T an einem Umfangsabschnitt der Schattenmaske
innerhalb vorgeschriebener Bereiche.
Eine mit dieser Schattenmaske ausgestattete Kathoden-
Strahlröhre kann eine hohe Bildgüte selbst gegen Vibration
bzw. Aufprall während des Transports und der Distribution der
Produkte beibehalten.
Mittenabschnitt
Umfangsabschnitt
Umfangsabschnitt
X-Achse
Diagonalachse
Y-Achse
Stoss
Diagonalachse
Y-Achse
Stoss
Claims (2)
1. Schattenmaske, bei welcher Durchgangslöcher ausgebildet
sind, wobei jedes der Durchgangslöcher einen rückseitigen
Lochabschnitt aufweist, durch welchen ein Elektronenstrahl
eintritt, und einen vorderseitigen Lochabschnitt, durch
welchen der Elektronenstrahl ausgesandt wird, um einen
Strahlpunkt mit einer vorgeschriebenen Form auf einer zu
bestrahlenden Fläche zu bilden;
wobei jedes der Durchgangslöcher einen Gratabschnitt aufweist, welcher gebildet ist durch Kreuzung einer Verjüngungsfläche des rückseitigen Lochabschnitts und einer Verjüngungsfläche des vorderseitigen Lochabschnitts;
die Verjüngungsgröße T(= S-Q)/2), dargestellt durch einen Wert, welcher die Hälfte der Differenz zwischen der Lochbreite S am Ende des vorderseitigen Lochabschnitts und der Lochbreite Q am Gratabschnitt ist, innerhalb eines Bereichs von 30 bis 40% in der Dicke der Schattenmaske liegt; und
der Gratabschnitt an einer Profilhöhe von bis zu 35 µm ausgehend von dem Ende des rückseitigen Lochabschnitts ausgebildet ist.
wobei jedes der Durchgangslöcher einen Gratabschnitt aufweist, welcher gebildet ist durch Kreuzung einer Verjüngungsfläche des rückseitigen Lochabschnitts und einer Verjüngungsfläche des vorderseitigen Lochabschnitts;
die Verjüngungsgröße T(= S-Q)/2), dargestellt durch einen Wert, welcher die Hälfte der Differenz zwischen der Lochbreite S am Ende des vorderseitigen Lochabschnitts und der Lochbreite Q am Gratabschnitt ist, innerhalb eines Bereichs von 30 bis 40% in der Dicke der Schattenmaske liegt; und
der Gratabschnitt an einer Profilhöhe von bis zu 35 µm ausgehend von dem Ende des rückseitigen Lochabschnitts ausgebildet ist.
2. Schattenmaske nach Anspruch 1, wobei die Verjüngungsgröße
T in dem Umfangsabschnitt der Schattenmaske innerhalb eines
Bereichs von 30 bis 40% der Dicke der Schattenmaske liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000296133A JP2002110063A (ja) | 2000-09-28 | 2000-09-28 | シャドウマスク |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10147994A1 true DE10147994A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=18778454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10147994A Withdrawn DE10147994A1 (de) | 2000-09-28 | 2001-09-28 | Schattenmaske |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6922010B2 (de) |
JP (1) | JP2002110063A (de) |
KR (1) | KR20020025771A (de) |
CN (1) | CN1228806C (de) |
DE (1) | DE10147994A1 (de) |
TW (1) | TWI286033B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100712903B1 (ko) * | 2004-12-15 | 2007-05-02 | 엘지.필립스 디스플레이 주식회사 | 음극선관용 섀도우마스크 |
US7329980B2 (en) | 2004-12-15 | 2008-02-12 | Lg.Philips Displays Korea Co., Ltd. | Shadow mask for cathode ray tubes |
US20110180575A1 (en) * | 2010-01-27 | 2011-07-28 | David Eric Abramowitz | Snow sport bag |
US11121321B2 (en) * | 2017-11-01 | 2021-09-14 | Emagin Corporation | High resolution shadow mask with tapered pixel openings |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3707640A (en) * | 1970-06-18 | 1972-12-26 | Zenith Radio Corp | Shadow mask having double-sized apertures |
US4131822A (en) * | 1977-05-20 | 1978-12-26 | Rca Corporation | Cathode ray tube with stress-relieved slot-aperture shadow mask |
JP2774712B2 (ja) * | 1991-09-19 | 1998-07-09 | 三菱電機株式会社 | カラー受像管用シャドウマスクおよびその製造方法 |
EP0641009B1 (de) * | 1993-08-25 | 2000-01-05 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Farbkathodenstrahlröhre und deren Herstellungsverfahren |
JPH07320652A (ja) * | 1994-05-27 | 1995-12-08 | Toshiba Corp | カラー受像管及びシャドウマスクの製造方法 |
JPH09265916A (ja) * | 1996-03-29 | 1997-10-07 | Nec Kansai Ltd | シャドウマスクとその製造方法 |
JPH1040826A (ja) * | 1996-07-24 | 1998-02-13 | Nec Kansai Ltd | カラー陰極線管用シャドウマスク |
KR19990000255A (ko) * | 1997-06-04 | 1999-01-15 | 손욱 | 멀티미디어용 음극선관 및 그 제조방법 |
JP3353712B2 (ja) * | 1998-07-16 | 2002-12-03 | 関西日本電気株式会社 | カラー陰極線管 |
-
2000
- 2000-09-28 JP JP2000296133A patent/JP2002110063A/ja not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-09-26 US US09/964,189 patent/US6922010B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-09-27 KR KR1020010060036A patent/KR20020025771A/ko active IP Right Grant
- 2001-09-27 TW TW090123892A patent/TWI286033B/zh not_active IP Right Cessation
- 2001-09-28 CN CNB011425911A patent/CN1228806C/zh not_active Expired - Fee Related
- 2001-09-28 DE DE10147994A patent/DE10147994A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2002110063A (ja) | 2002-04-12 |
CN1228806C (zh) | 2005-11-23 |
US20020036456A1 (en) | 2002-03-28 |
CN1359131A (zh) | 2002-07-17 |
US6922010B2 (en) | 2005-07-26 |
TWI286033B (en) | 2007-08-21 |
KR20020025771A (ko) | 2002-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005001816T2 (de) | Farbbildröhre | |
DE69126695T2 (de) | Schattenmaske für Farbkathodenstrahlröhre | |
DE2331535A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer schattenmaske fuer eine kathodenstrahlroehre | |
DE60021682T2 (de) | Rostfreie stahplatte für schattenmaske, schattenmaske und verfahren zu deren herstellung | |
DE2106678A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gedruckten Magnetfeldspule | |
DE2611335C2 (de) | Kathodenstrahlröhre | |
DE1762377B1 (de) | Farbbild kathodenstrahlroehre mit mehreren elektronenstrahler erzeugern und verfahren zu deren herstellung | |
DE3856169T2 (de) | Kathodenstrahlröhre vom Schattenmaskentyp | |
DE19852299A1 (de) | Ätzsubstratmaterial, Ätzverfahren und durch Ätzen erhaltener Gegenstand | |
DE69812274T2 (de) | Kathodenstrahlröhre | |
DE4444512A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bildröhre | |
DE2014090A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Lochblenden für Farbfernsehröhren | |
DE10053538A1 (de) | Lochmaske | |
DE69127534T2 (de) | Farbkathodenstrahlröhre | |
DE10147994A1 (de) | Schattenmaske | |
DE69821051T2 (de) | Kathodenstrahlröhre mit Befestigungselementen für den Schattenmaskenrahmen | |
DE19516226A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske | |
DE4434689C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schlitzmaske | |
DE2927370C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines gläsernen, rohrförmigen Kolbens einer Kathodenstrahlröhre | |
DE2948361C2 (de) | Schlitzmaske für eine Farbbildkathodenstrahlröhre mit Streifenleuchtschirm | |
DE4425709C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schlitzmaske | |
DE2438029A1 (de) | Herstellungsverfahren fuer farbbildroehren-lochmasken und lochmaske | |
DE10038727A1 (de) | Kathodenstrahlröhre | |
DE69020646T2 (de) | Emulsionsbeschichtungen für Druckplattenrelief. | |
DE69121761T2 (de) | Plattenförmiges Material für Schattenmaske |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |