DE10147725A1 - Zusammenschluß zweier Kunststoffteile - Google Patents
Zusammenschluß zweier KunststoffteileInfo
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
- B60S1/52—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
- B60S1/522—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
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Abstract
Beim Zusammenschluss zweier Kunststoffteile als unlösbare stoffschlüssige Verbindung mittels Ultraschallschweißen oder als formschlüssige Verbindung mittels Ultraschallvermietung können aufgrund der Verbindetechnik Veränderungen auf der Oberfläche der zusammengefügten Werkstücke auftreten, die den optischen Eindruck stören. Beim Zusammenfügen der Teile vor dem Schweißen ist eine genaue Positionierung der Teile erforderlich, die schwierig einzuhalten ist, da sich die Teile gegeneinander verschieben können. Bei verschweißten Teilen ist es bei einem Defekt eines Teils erforderlich, alle Teile auszuwechseln, was unnötige Kosten verursacht, Weiterhin erfordert das Verschweißen von Werkstücken zusätzlich Maschinen und Werkzeuge. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird deshalb eine lösbare, formschlüssige Verbindung (5) vorgeschlagen, bei der das eine Kunststoffteil als Trägerteil (6) und das andere Teil als ein auf das Trägerteil (6) aufzuschiebendes Teil, der Deckel (7), ausgebildet ist und dass der Deckel (7) in Aufschieberichtung (10) gesehen mit sich gegenüberliegenden taschenförmigen Aufnahmen (13, 14, 20, 21) ausgestattet ist, die durch Zungen (16, 17, 22, 23) am Deckel (7) ausgebildet werden und zum Einschieben leistenförmiger Randbereiche (9, 12) des Trägerteils (6) dienen.
Description
Die Erfindung betrifft den Zusammenschluss zweier Kunststoffteile als lösbare,
formschlüssige Verbindung.
Beim Zusammenschluss zweier Kunststoffteile als unlösbare stoffschlüssige
Verbindung mittels Ultraschallschweißen oder als formschlüssige Verbindung
mittels Ultraschallvernietung können aufgrund der Verbindetechnik
Veränderungen auf der Oberfläche der zusammengefügten Werkstücke auftreten,
die den optischen Eindruck stören. So können sich die Verbindungsstellen nach
dem Lackieren der verbundenen Teile abzeichnen. Beim Zusammenfügen der
Teile vor dem Schweißen ist eine genaue Positionierung der Teile erforderlich, die
schwierig einzuhalten ist, da sich die Teile gegeneinander verschieben können.
Bei verschweißten Teilen ist es bei einem Defekt eines Teils erforderlich, alle
Teile auszuwechseln, was unnötige Kosten verursacht. Weiterhin erfordert das
Verschweißen von Werkstücken zusätzlich Maschinen und Werkzeuge.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Zusammenschluss von
Kunststoffteilen zu vereinfachen und dabei die Unversehrtheit der Oberfläche zu
gewährleisten.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des
ersten Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den
abhängigen Ansprüchen beansprucht.
Der Zusammenschluss zweier Kunststoffteile erfolgt erfindungsgemäß dadurch,
dass das eine Kunststoffteil als Trägerteil und das andere Teil als ein auf das
Trägerteil aufzuschiebendes Teil ausgebildet ist, das mit diesem eine
formschlüssige Verbindung folgender Art eingeht: Das aufzuschiebende Teil, hier
als Deckel bezeichnet, ist in Aufschieberichtung gesehen mit sich
gegenüberliegenden taschenförmigen Aufnahmen ausgestattet, hier Taschen
genannt, die durch Zungen am Deckel gebildet werden und zum Einschieben
leistenförmiger Randbereiche des Trägerteils, hier Leisten genannt, dienen. Es
kann nur jeweils eine Tasche auf einer Seite vorgesehen sein. Vorteilhaft,
insbesondere hinsichtlich Stabilität des Zusammenschlusses und im Hinblick auf
die geometrische Gestaltung der Ränder des Trägerteils, sind am Deckel jeweils
mindesten zwei Taschen auf den sich in Aufschieberichtung gegenüberliegenden
Seiten vorgesehen, die mit geringem Abstand nebeneinander liegen.
Um einen Zusammenschluss zwischen dem aufzuschiebenden Teil, dem Deckel,
und dem Trägerteil herzustellen, müssen die Leisten des Trägerteils in die
Taschen des Deckels eingeschoben sein. Zum Zusammenschluss der beiden
Teile ist eine Aufschieberichtung vorgesehen, die von einem vorderen Ende des
Trägerteils mit einer Leiste wegweist in Richtung auf das gegenüberliegende,
hintere Ende mit einer Leiste. Damit das Aufschieben des Deckels auf das
Trägerteil möglich ist, ist am Trägerteil, in Aufschieberichtung gesehen, die
vordere Leiste mindestens um die Breite der hinteren Leiste verbreitert und die
der vorderen Leiste des Trägerteils zugeordneten Taschen des Deckels sind
zusätzlich zur Breite der vorderen Leiste des Trägerteils mindestens um die Breite
der hinteren Leiste vertieft. Der Abstand zwischen dem Grund der vorderen
Taschen und den Rändern der Zungen der gegenüberliegenden, hinteren
Taschen ist mindestens geringfügig größer als der Abstand der Ränder der
Leisten auf dem Trägerteil voneinander.
Zum vorgesehenen Zusammenschluss der beiden Kunststoffteile wird der Deckel
zunächst so auf das Trägerteil aufgesetzt, dass, in Aufschieberichtung gesehen,
die vordere Leiste des Trägerteils vor den ihr zugeordneten Taschen des Deckels
zu liegen kommt. Beim Aufschieben in Aufschieberichtung wird diese Leiste in die
Taschen geschoben. Nach Einschieben der vorderen Leiste bis auf den Grund
der Taschen sind die gegenüberliegenden Taschen so weit über die hintere Leiste
des Trägerteils gerutscht, dass der Rand der hinteren Leiste des Trägerteils vor
den Öffnungen der ihr zugeordneten Taschen des Deckels zu liegen kommt.
Nach Zurückschieben des Deckels gegen die Aufschiebrichtung gleitet die hintere
Leiste des Trägerteils ebenfalls in die ihr zugeordneten Taschen und fixiert so den
Deckel formschlüssig auf dem Trägerteil.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Trägerteil Rippen auf, an
denen die Zungen der Taschen beim Aufschieben anstoßen. Sie dienen zum
Positionieren des Deckels auf dem Trägerteil. Beim Zurückschieben des Deckels
gegen die Aufschieberichtung zur Herstellung des Zusammenschlusses rutscht
die hintere Leiste des Trägerteils unter die Zungen der Taschen. Dabei schlagen
die Zungen der Taschen an die im hinteren Bereich des Trägerteils angeordneten
Rippen an und positionieren den Deckel.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind, in Aufschieberichtung
gesehen, die vorderen Taschen am Deckel jeweils mit einem Federelement
ausgestattet, das aus der Zunge der Tasche gebildet wird und gegen die Rippe
auf dem Trägerteil drückt. Beim Aufschieben des Deckels drücken die
Federelemente bereits gegen die Rippe auf dem vorderen Bereich des Trägerteils
und werden gespannt. Im aufgesetzten Zustand drücken die Federelemente
weiterhin gegen die Leiste des Trägerteils und stehen somit unter Spannung.
Dadurch wird der Deckel in seiner Position gehalten, ohne dass eine unlösbare
Verbindung der beiden Teile erforderlich ist.
Zum Entfernen des Deckels ist dieser in Aufschieberichtung gegen die Federn so
weit zu verschieben, dass die Zungen der hinteren Taschen die hintere Leiste des
Trägerteils freigeben. Nach Anheben des Deckels so weit, dass die Zungen über
dieser Leiste liegen, und Verschieben des Deckels in Gegenrichtung zur
Aufschieberichtung geben auch die vorderen Taschen die vordere Leiste des
Trägerteils frei, so dass der Deckel von dem Trägerteil abgehoben werden und
gegen ein anderes Teil ausgewechselt werden kann, ohne Beschädigung des
Trägerteils und des Deckels.
Durch ein Ausführungsbeispiel, das eine Abdeckung einer
Scheinwerferreinigungsanlage im Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs zeigt, wird die
Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Zusammenschluss eines Trägerteils und eines Deckels im
zusammengesetzten Zustand,
Fig. 2 den Deckel als Einzelteil und
Fig. 3, 4 und 5 Varianten von Federelementen an den Zungen der Taschen.
In der Fig. 1 ist als Zusammenschluss zweier Kunststoffteile eine Abdeckung 1
einer Scheinwerferreinigungsanlage im Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs
dargestellt. Auf einem dem Stoßfänger zugeordneten Teil 2 ist ein Mechanismus
3 angeordnet, der über zwei Schwenkhebel 4 das Öffnen und Schließen eines
Verschlusses 5 ermöglicht. Der Verschluss 5 besteht aus einem Trägerteil 6, das
unmittelbar mit den Schwenkhebeln 4 einteilig verbunden ist, sowie einem auf das
Trägerteil 6 aufgeschobenen Teil, das den Deckel 7 bildet.
Das Trägerteil 6 besitzt, in Aufschieberichtung 10 des Deckels 7 gesehen, an
seinem vorderen Ende 8, wo die Schwenkhebel 4 befestigt sind, eine breite Leiste
9, die sich hier zu ihrem Rand hin in der Dicke verjüngt. An dem
gegenüberliegenden, hinteren Ende 11 des Trägerteils 6 befindet sich eine
schmalere Leiste 12. Die vordere Leiste 9 ist zusätzlich zu ihrer Breite um die
Breite der hinteren Leiste 12 breiter.
Der Deckel 7 weist in Aufschieberichtung 10 gesehen an seinem vorderen Ende 8
zwei Taschen 13 und 14 auf. Diese werden durch an den Deckel 7 angespritzte
Zungen 16 beziehungsweise 17 gebildet. Sie dienen der Aufnahme der vorderen
Leiste 9. Jede der Zungen 16 und 17 ist so ausgebildet, dass sie ein
Federelement 18 beziehungsweise 19 trägt, das eine elastische Fortsetzung der
Zunge bildet.
In Aufschubrichtung 10 gesehen liegen am hinteren Ende 11 des Deckeis 7
ebenfalls zwei Taschen 20 und 21, in welchen die Leiste 12 eingeschoben ist.
Diese Taschen werden ebenfalls aus zwei angespritzten Zungen 22 und 23
gebildet. Die Fig. 2 zeigt den Deckel als Einzelteil, so dass hier der Aufbau des
Deckels 7 besser erkennbar wird.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, dass die der vorderen Leiste 9 des Trägerteils zugeordneten Taschen 13 und 14 des Deckels 7 zusätzlich zur Breite der
vorderen Leiste 9 mindestens um die Breite der hinteren Leiste 12 tiefer ist.
Der Abstand 24 zwischen dem Grund 25 der vorderen Taschen 13 und 14 und
den Rändern 26 der Zungen 22 und 23 der Taschen 20 beziehungsweise 21 ist
hier geringfügig größer als der Abstand 27 zwischen den Rändern der Leisten 9
und 12.
Wird nun der Deckel 7 auf das Trägerteil 6 so aufgelegt, dass die Zungen 16 und
17 der Taschen 13 beziehungsweise 14, in Aufschubrichtung 10 gesehen, vor der
Leiste 9 liegen und wird dann der Deckel 7 auf das Trägerteil 6 aufgeschoben,
rutscht die Leiste 9 in die Taschen 13 und 14. Die Taschen 20 und 21, die
zunächst auf dem Trägerteil 6 aufgelegen haben, rutschen über das hintere Ende
11, über die Leiste 12, hinweg, die damit vor die Taschen 20 und 21 zu liegen
kommt. Dabei stoßen die Federelemente 18 und 19 gegen eine Leiste 28 auf dem
Trägerteil 6, die zum Positionieren des Deckeis 7 vorgesehen ist, und versetzten
sie in Spannung.
Beim Zurückschieben des Deckels 7 gegen die Aufschieberichtung 10 greifen die
Zungen 22 und 23 über die Leiste 12, so dass mit dem Einführen der Leiste 12 in
die Taschen 20 und 21 ein Zusammenschluss des Deckels 7 mit dem Trägerteil 6
erfolgt.
Damit ein seitliches Verschieben des Deckels gegenüber dem Trägerteil
verhindert wird, sind am hinteren Ende 11 des Trägerteils 6 zwei Rippen 29 und
angeordnet, an denen die Zungen 22 und 23 der Taschen 20 beziehungsweise
21 in der Endstellung des Deckels 7 anliegen.
Die Darstellung des Deckels 7 in Fig. 2 zeigt, dass die Zunge 16 der Tasche 13
und die Zunge 17 der Tasche 14 jeweils eine Ausnehmung 31 beziehungsweise
32 aufweist. Diese Ausnehmungen 31 und 32 ermöglichen es, beim Aufschieben
des Deckels 7 auf das Trägerteil 6 den Deckel 7 so weit in Aufschieberichtung 10
gegen die Schwenkhebel 4 zu verschieben, dass die Zungen 22 und 23 der
Taschen 20 beziehungsweise 21 über die Leiste 12 am hinteren Ende 11 des
Trägerteils 6 hinweg rutschen können.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen mögliche Varianten der Federelemente an den
Zungen der Taschen des Deckels 7. In Fig. 3 ist eine Zunge 161 zu einem
bügelförmigen Federelement 181 weiter ausgeformt, während in Fig. 4 eine
Zunge 162 einen Bügel 182 trägt, der aufgrund seiner Formgebung als
Federelement elastischer ist als das in Fig. 3 dargestellte. Das Federelement
183 an einer Zunge 163 in Fig. 5 ist eine Weiterbildung der in den Fig. 1 und
2 dargestellten Zungen 18 und 19. Es bietet aufgrund seiner doppelten
Abstützung auf einer Rippe eine noch bessere Positioniermöglichkeit des Deckels
und eine noch besser verteilte Andrück- und damit Haltekraft.
Claims (5)
1. Zusammenschluss zweier Kunststoffteile als lösbare, formschlüssige
Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kunststoffteil als
Trägerteil (6) und das andere Teil als ein auf das Trägerteil
aufzuschiebendes Teil (7) ausgebildet ist, dass das aufzuschiebende Teil,
der Deckel (7), mit sich gegenüberliegenden taschenförmigen Aufnahmen
(13, 14, 20, 21) ausgestattet ist, die durch Zungen (16, 17, 22, 23) am
Deckel (7) gebildet werden und zum Einschieben leistenförmiger
Randbereiche (9, 12) des Trägerteils (6) dienen, dass zum
Zusammenschluss der beiden Teile (6, 7) eine Aufschieberichtung (10)
vorgesehen ist, die von einem vorderen Ende (8) des Trägerteils (6) mit
einer Leiste (9) wegweist in Richtung auf das gegenüberliegende, hintere
Ende (11) mit einer Leiste (12), dass am Trägerteil (6), in Aufschieberichtung
(10) gesehen, die vordere Leiste (9) mindestens um die Breite der hinteren
Leiste (12) verbreitert ist, dass die der vorderen Leiste (9) zugeordneten
Taschen (13, 14) des Deckels (7) zusätzlich zur Breite der vorderen Leiste
(9) mindestens um die Breite der hinteren Leiste (12) vertieft sind, dass der
Abstand (24) zwischen dem Grund (25) der vorderen Taschen (13, 14) und
den Rändern (26) der Zungen (22, 23) der gegenüberliegenden, hinteren
Taschen (20, 21) mindestens geringfügig größer ist als der Abstand (27) der
Ränder der Leisten (9, 12) auf dem Trägerteil (6) voneinander, dass vor dem
Zusammenschluss der Deckel (7) zunächst so auf das Trägerteil (6)
aufgesetzt ist, dass, in Aufschieberichtung (10) gesehen, die vordere Leiste
(9) vor den ihr zugeordneten Taschen (13, 14) des Deckels (7) liegt, dass
nach Einschieben der vorderen Leiste (9) bis auf den Grund (25) der
Taschen (13, 14) die gegenüberliegenden Taschen (20, 21) so weit über die
hintere Leiste (12) gerutscht sind, dass der Rand der hinteren Leiste (12) vor
den Öffnungen der ihr zugeordneten Taschen (20, 21) liegt und dass nach
Zurückschieben des Deckels (7) gegen die Aufschiebrichtung (10) die
hintere Leiste (12) des Trägerteils (6) ebenfalls in die ihr zugeordneten
Taschen (20, 21) geglitten ist und der Deckel (7) formschlüssig auf dem
Trägerteil (6) fixiert ist.
2. Zusammenschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Trägerteil (6) Rippen (28, 29, 30) aufweist, an denen die Zungen (16, 17, 22,
23) der Taschen (13, 14, 20, 21) beim Aufschieben anstoßen, zum
Positionieren des Deckels (7) auf dem Trägerteil (6).
3. Zusammenschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass,
in Aufschieberichtung (10) gesehen, die vorderen Taschen (13, 14) am
Deckel (7) jeweils mit einem Federelement (18, 19; 181, 182, 183)
ausgestattet sind, das aus der Zunge (16, 17; 161, 162, 163) der Tasche
(13, 14) gebildet wird, dass auf dem Trägerteil (6) eine Rippe (28)
vorgesehen ist und dass die Federelemente gegen diese Rippe (28) drücken
zur Fixierung des Deckels (7) auf dem Trägerteil (6).
4. Zusammenschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Federelemente (18, 19, 181, 182, 183) eine elastische Fortsetzung der
Zungen (16, 17, 161, 162, 163) bilden.
5. Zusammenschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Trägerteil (6) und der auf das Trägerteil (6)
aufgeschobene Deckel (7) gemeinsam eine Abdeckung (1) einer
Scheinwerferreinigungsanlage im Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs bilden.
Priority Applications (6)
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EP01127222A EP1209051B1 (de) | 2000-11-25 | 2001-11-16 | Zusammenschluss zweier Kunststoffteile |
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- 2001-11-16 DE DE50101499T patent/DE50101499D1/de not_active Expired - Lifetime
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLASTAL GMBH, 91781 WEISSENBURG, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLASTAL GMBH, 91781 WEISSENBURG, DE |
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