DE10147256A1 - Dauerlicht-Frontscheinwerfer für Fahrrad - Google Patents

Dauerlicht-Frontscheinwerfer für Fahrrad

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DE10147256A1
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Kastriot Merlaku
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

In den Figuren ist der neuartige Dauer-Scheinwerfer dargestellt. Dadurch, dass heutige weißen Leuchtdioden nicht so intensiv leuchtend sind, kann man mehrere davon in eine Gruppe anschließen, um den Lichtfaktor zu erhöhen. Wenn nur eine weiße Leuchtdiode verwendet würde, dann reicht sie nicht aus, um die Straße zu beleuchten. Sie ist aber trotzdem auch tagsüber gut sichtbar. DOLLAR A Die besten Ergebnisse werden mit 8 und mehr LEDs erzielt. Sie sind in eine Gruppe elektrisch parallel oder in Reihe, je nach Spannungshöhe angeschlossen. Der Lichtstrahl der weißen LEDs ist nicht präzise gebündelt, deswegen soll die Strahlrichtung parallel sein. Mehrere kleine Reflektoren können behilflich sein. Die Schutzscheibe ist mit kleinen kuppenförmigen Verformungen ausgestattet, die genau vor jedem LED in Strahlrichtung platziert sind. Sie wirken wie eine Zusatzlinse und bündeln somit die Lichtstrahlen in eine bestimmte Richtung. Diese Verformung kann auch zylindrisch geformt sein. Die zylindrische Form eignet sich sehr gut für die langen Reihen der LEDs.

Description

  • Scheinwerfer üblicher Art für Fahrräder bestehen aus einem Reflektor und einer oder mehreren Glühbirnen, die in einem Gehäuse integriert sind. Diese Scheinwerfer haben sich ganz gut bis jetzt bewährt.
  • Diese Scheinwerfer verbrauchen ziemlich viel Energie und sind nicht ganz stossunempfindlich. Auch viel Wärme wird dadurch erzeugt.
  • Der in den Patentansprüchen 1 bis 26 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde einen Dauer-Scheinwerfer für Fahrrad zu schaffen, der sehr stark, extrem hell (vergleichbar mit einem Xenon-Scheinwerfer) und intensiv leuchtend ist, der aber nicht zu viel Energie verbraucht.
  • Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1 bis 26 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorteile der Erfindung sind:
    • - dieser Scheinwerfer leuchtet viel heller als der herkömmliche, und dadurch ist er besser von anderen Verkehrsteilnehmer wahrzunehmen,
    • - sehr lange Lebensdauer,
    • - geringer Stromverbrauch,
    • - erschütterungsunempfindlich,
    • - erhöhte Sicherheit durch Dauerlicht und extreme Helligkeit, etc.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Variante mit Facetten-Artigen Anordnung der LED-s,
  • Fig. 2 eine Variante, wobei jedes LED einen kleinen Reflektor aufweist,
  • Fig. 3 die kuppenförmige Verformungen der Scheibe, die wie Linsen wirken,
  • Fig. 4 die halbzylindrische Verformungen, die wie eine zylindrische Linse wirken,
  • Fig. 5 die facettenförmige Blende,
  • Fig. 6 die Leisten-Variante.
  • Die Lebensdauer der Leuchtdioden ist sehr hoch. Sie sind erschütterungsunempfindlich und verbrauchen sehr wenig Energie. Diese Eigenschaften machen sie sehr vorteilhaft für eine Nutzung in Dauerbetrieb. Sie sind sehr gut und sehr weit sichtbar. Dadurch wird die Verkehrssicherheit deutlich erhöht. Das Fahrrad wird besser von anderen Verkehrsteilnehmer gesehen (auch tagsüber).
  • In den Figuren ist der neuartige Dauer-Scheinwerfer 1 dargestellt. Dadurch, dass heutige weissen Leuchtdioden (LED-s) 2 nicht so intensiv leuchtend sind, kann man mehrere davon in eine Gruppe anschliessen um den Lichtfaktor zu erhöhen. Wenn nur eine weisse Leuchtdiode verwendet würde, dann reicht sie nicht aus um die Strasse zu beleuchten. Sie ist aber trotzdem auch tagsüber gut sichtbar.
  • Die besten Ergebnisse werden mit 8 und mehr LED-s erzielt. Sie sind in eine Gruppe elektrisch parallel oder in Reihe, je nach Spannungshöhe angeschlossen. Der Lichtstrahl der weissen LED-s ist nicht präzise gebündelt, deswegen soll die Strahlrichtung parallel sein. Mehrere kleine Reflektoren 3 können behilflich sein. Die Schutzscheibe 4 ist mit kleinen kuppenförmigen Verformungen 5 ausgestattet, die genau vor jedem LED in Strahlrichtung platziert sind. Sie wirken wie eine Zusatzlinse und bündeln somit die Lichtstrahlen in eine bestimmte Richtung. Diese Verformung kann auch zylindrisch geformt sein. Die zylindrische Form eignet sich sehr gut für die langen Reihen der LED-s.
  • Die Leuchtdioden können auf einer Fläche angeordnet sein. Eine enge Gruppierung kann durch eine Facetten-Anordnung 6 erreicht werden. Dadurch wird die Strahldichte sehr stark erhöht. Die Facetten-Blende 7 verhindert das seitliche Lichtverstreuen. Den Frontlichtstrahlen steht sie nicht im Weg.
  • Die facettenförmige Variante, ist ähnlich wie der Bienestock aufgebaut. In eine facettenförmige Blende sind die LED-s angebracht. Vor jedem LED ist eine kleine linsenartige Verformung der Abdeckscheibe angebracht. Eine zylindrische Verformung der Abdeckscheibe kann sehr gut für eine ganze LED-Reihe geeignet sein. Die Facetten verhindern das die Lichtstrahlen unkontrolliert verstreut werden.
  • Die Leisten-Variante besteht aus mindestens einer Reihe (8) von LED-s in der 5 bis 12 Stück angebracht sind.
  • Der Schalter ist im Lenkrad des Fahrrads eingebaut und schaltet beim Drücken, die Energie Quelle und die Leuchtdioden-Gruppe in Reihe. Dadurch dass dieses Scheinwerfer im Dauerbetrieb eingeschaltet bleibt, ist eine Ausführung, die mit einem Rad-Sensor gekoppelt ist auch möglich. In diesem Fall, wird der Dauerscheinwerfer automatisch eingeschaltet, sobald das Fahrrad fährt. Eine Zeitverzögerung sorgt dafür, dass das Licht noch einige Zeit nachdem das Fahrrad angehalten ist, leuchtet.

Claims (30)

1. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mindestens einer Leuchtdiode (LED) als Leuchtmittel besteht.
2. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mindestens einer Leuchtdiode in SMD-Ausführung als Haupt- Leuchtmittel besteht.
3. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden weisse Licht ausstrahlen.
4. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mehreren Leuchtdioden, die weises Licht oder angenähert weises Licht ausstrahlen, besteht.
5. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden grünes Licht ausstrahlen.
6. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden blaues Licht ausstrahlen.
7. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden verschiedene Lichtfarben ausstrahlen, dessen Gesamtlichtspektrum angenähert weises Licht abgibt.
8. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mehreren Leuchtdioden, die an der Frontseite des Fahrrads verstreut oder in Gruppen angebracht sind, besteht.
9. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-s auf mindestens einer Leiste angebracht sind.
10. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-s parallel-lichtstrahlend auf eine Fläche angeordnet sind
11. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-s dicht zueinander angebracht sind.
12. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden facettenartig angeordnet sind.
13. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-s so angebracht sind, dass sie beweglich sind.
14. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass er eine motorgetriebene Vorrichtung, die das Leuchtdioden- Ausstrahlrichtung änderbar macht, aufweist.
15. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Licht-Strahlrichtung-Begrenzer aufweist.
16. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine facettenartige Blende, das seitliche Licht-Ausstrahlen der Leuchtdioden verhindert, aufweist.
17. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende ähnlich wie die Bienenstock aussieht.
18. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Schutzscheibe mit mehrere Linsen oder linsenförmige Verformungen, welche die Lichtstrahlen der Leuchtdioden auf eine Richtung bündeln, aufweist.
19. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungen zylindrische Linsen sind.
20. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungen vor der Strahlrichtung jeder Leuchtdiode angeordnet sind.
21. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leuchtdiode mit einem kleinen Scheinwerfer oder Mini- Parabelspiegel ausgestattet ist.
22. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden einen kleinen Abstand voneinander aufweisen.
23. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Kühl-Element, Kühlkörper oder einem Lüfter, der die Leuchtdioden während Betrieb abkühlt, ausgestattet ist.
24. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung dieses Dauerlichts über einen Radsensor, der das Drehen des Rads erfasst, erfolgt.
25. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Radsensor aus einem Dauermagnet und einer Spule oder Relais, die das Drehen des Rads erfassen, besteht.
26. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Zeitverzöger-Schaltung aufweist, die mit dem Rad-Sensor gekoppelt ist und die das Ausschalten des Dauerlichts, nachdem das Fahrrad angehalten wird, für eine kurze Zeit verschiebt, aufweist.
27. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung dieses Dauerlichts über einem Schalter erfolgt.
28. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in das Fahrradscheinwerfer-Gehäuse integriert ist oder separat eingebaut ist.
29. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Energie-Quelle oder ein Akku aufweist.
30. Dauerlicht-Frontscheinwerfer für das Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einen Generator, der aus mindestens einem Dauermagnet, der in das Rad eingebaut ist und einer elektromagnetischen Spule, die statisch auf Fahrrad-Rahmen eingebaut ist, wobei der Dauermagnet in ihrer Nähe rotiert und somit Strom in die Spule induziert, besteht, gekoppelt ist.
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