DE10147260A1 - Scheinwerfer für Fahrrad mit Leuchtdioden - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrrad mit Leuchtdioden

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DE10147260A1
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Kastriot Merlaku
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
    • B62J6/03Supporting means therefor, e.g. mounting brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

In den Figuren ist der neuartige Scheinwerfer dargestellt. Dadurch, dass heutige weiße Leuchtdioden (LED) nicht so intensiv leuchtend sind, muss man mehrere davon in eine Gruppe anschließen, um den Lichtfaktor zu erhöhen. Wenn nur eine weiße LED verwendet würde, dann reicht sie nicht aus, um die Straße zu beleuchten. DOLLAR A Die besten Ergebnisse werden mit 12 bis 80 oder mehr LEDs erzielt. Sie sind in eine Gruppe elektrisch parallel oder in Reihe, je nach Spannungshöhe, angeschlossen. Der Lichtstrahl der weißen LEDs ist nicht präzise gebündelt, deswegen soll die Strahlrichtung parallel sein (durch parallel angeordneten LEDs). Mehrere kleine Reflektoren können behilflich sein. Die Schutzscheibe ist mit kleinen kuppenförmigen Verformungen ausgestattet, die genau vor jedem LED in Strahlrichtung angeordnet sind. DOLLAR A Die Leuchtdioden sind in mindestens zwei Gruppen geschaltet. Eine erzeugt ein Fernlicht und die andere Abblendlicht.

Description

  • Herkömmliche Fahrradscheinwerfer bestehen aus einem Reflektor und einer kleinen Glühbirne. Diese ist mit einem Dynamo mit Hilfe von einer Litze oder Draht elektrisch verbunden. Der Schalter für das Licht entfällt. Sobald das Dynamo aktiviert ist, leuchtet der Scheinwerfer.
  • Diese Art von Beleuchtung hat sich bis jetzt sehr gut bewährt. Die Glühbirnen sind immer besser geworden: heller und langlebiger. Trotzdem reicht manchmal die Leuchtkraft und die Helligkeit der Glühbirnen (egal welche Ausführung) oder der Halogen-Scheinwerfer nicht aus, um die anderen Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam zu machen. Dadurch, dass im Strassenverkehr immer mehr Fahrzeuge mit leuchtstarken Xenon-Scheinwerfern gibt, werden die Fahrradscheinwerfer immer unauffälliger. Ein heller Fahrrad-Scheinwerfer, der mit der Helligkeit eines Xenon-Scheinwerfers vergleichbar ist, könnte viel besser von anderen Verkehrsteilnehmer wahrgenommen werden als ein Halogen- Strahler oder eine herkömmliche Glühbirne.
  • Es gibt heutzutage eine interessante Variante der Frontscheinwerfer für das Fahrrad: Sie besteht aus einer herkömmliche Glühbirne und einem Zusatzscheinwerfer mit LED, der ziemlich schwach leuchtet. Dieser Zusatzscheinwerfer ist nicht stark genug für eine Fahrbahn-Beleuchtung aber als Standlicht gut geeignet.
  • Der in den Patentansprüchen 1 bis 40 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde einen Frontscheinwerfer für Fahrrad zu schaffen, der sehr stark, extrem hell (vergleichbar mit einem Xenon-Scheinwerfer) und intensiv leuchtet (auch bei niedrigere Strom) aber keine Glühbirne oder Halogen-Strahler aufweist.
  • Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1 bis 40 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorteile der Erfindung sind:
    • - dieser Scheinwerfer leuchtet viel heller als der herkömmliche, und dadurch ist er besser von anderen Verkehrsteilnehmer wahrzunehmen,
    • - sehr lange Lebensdauer,
    • - geringer Stromverbrauch,
    • - erschütterungs-unempfindlich,
    • - bessere Fahrbahn-Beleuchtung,
    • - erhöhte Sicherheit durch extreme Helligkeit,
    • - erhöhte Sicherheit durch die integrierte Lichthupe, etc.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Variante mit Facetten-Artigen-Anordnung der LED-s,
  • Fig. 2 eine Variante, wobei jedes LED einen kleinen Reflektor aufweist,
  • Fig. 3 die kuppenförmige Verformungen der Scheibe, die wie Linsen wirken,
  • Fig. 4 die halbzylindrische Verformungen, die wie eine zylindrische Linse wirken,
  • Fig. 5 die facettenförmige Blende,
  • Fig. 6 die Leisten-Variante
  • Fig. 7 die elektrische Schema der Lichthupen-Funktion.
  • In den Figuren ist der neuartige Scheinwerfer 1 dargestellt. Dadurch, dass heutige weissen LED-s nicht so intensiv leuchtend sind, muss man mehrere davon in eine Gruppe anschliessen um den Lichtfaktor zu erhöhen. Wenn nur eine weisse LED verwendet würde, dann reicht sie nicht aus um die Strasse zu beleuchten.
  • Die besten Ergebnisse werden mit 12 bis 80 oder mehr LED-s 2 erzielt. Sie sind in eine Gruppe elektrisch parallel oder in Reihe, je nach Spannungshöhe angeschlossen. Der Lichtstrahl der weissen LED-s ist nicht präzise gebündelt, deswegen soll die Strahlrichtung parallel sein (durch parallel angeordneten LED-s). Mehrere kleine Reflektoren 3 können behilflich sein. Die Schutzscheibe 4 ist mit kleinen kuppenförmigen Verformungen 5 ausgestattet, die genau vor jedem LED in Strahlrichtung platziert sind. Sie wirken wie eine Zusatzlinse und bündeln somit die Lichtstrahlen in eine bestimmte Richtung. Diese Verformung kann auch zylindrisch geformt sein. Die zylindrische Form eignet sich sehr gut für die langen Reihen der LED-s.
  • Die facettenförmige Variante, ist ähnlich wie der Bienestock aufgebaut. In eine facettenförmige Blende 6 sind die LED-s angebracht. Vor jedem LED ist eine kleine linsenartige Verformung der Abdeckscheibe angebracht. Eine zylindrische Verformung 7 der Abdeckscheibe kann sehr gut für eine ganze LED-Reihe geeignet sein. Die Facetten verhindern das die Lichtstrahlen unkontrolliert verstreut werden. Der Scheinwerfer ist extrem flach.
  • Die Leisten-Variante besteht aus mindestens eine Leiste 8 oder eine Reihe von LED-s in der 12 bis 64 Stück angebracht sind. Optimal ist jedoch eine Anzahl von 20 bis 32 Stück. Die Leiste kann senkrecht auf die Fahrrad-Vordergabel 9 oder Lenkrad angebracht werden. Die Befestigung erfolgt mittels einem oder zwei verstellbaren Bändern 10. Diese Variante kann direkt mit der Dynamo verbunden werden oder von eine Akku versorgt werden.
  • Die Lichthupenfunktion besteht aus einem Kondensator 11 mit hoher Kapazität, einen Akku 12 oder anderen Energie-Quellen und einem Schalter 13, der den Kondensator und die Energie-Quelle wahlweise parallel oder in Reihe schalten kann. Bei parallel Schalten wird der Kondensator aufgeladen. Der Schalter ist ein Taster und schaltet beim Drücken den Kondensator, die Energie Quelle und die LED-s in Reihe. Im losgelassenen Zustand schaltet er den Kondensator parallel mit der Energie-Quelle. Auch die LED-s werden gleichzeitig von der Stromversorgung getrennt und ausgeschaltet.
  • Die Leuchtdioden sind in mindestens zwei Gruppen elektrisch geschaltet worden. Eine Gruppe erzeugt eine Fernlicht und die andere eine Abblendlicht. Dafür kann ein einziger Schalter verwendet werden oder zwei separate Schalter.

Claims (40)

1. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne für Fahrbahn-Beleuchtung, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens 10 helle weiss-leuchtende Leuchtdioden (LED), die in mindestens zwei Gruppen elektrisch geschaltet sind, wobei eine Gruppe als Fahrrad-Fernlicht konzipiert ist und die andere als Fahrrad- Abblendlicht geeignet ist und/oder Standlicht, aufweist.
2. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine grosse Anzahl von weissen LED-s, die sehr dicht, parallelstrahlend und Facettenartig zueinander auf eine Platine eingelötet sind, aufweist.
3. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-s mindestens in einer Reihe angeordnet sind.
4. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-s auf eine Leiste angebracht sind.
5. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste waagerecht oder senkrecht am Fahrrad anbringbar ist.
6. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste mit einer Vorrichtung, die die Strahlrichtung der LED-s einstellbar macht, ausgestattet ist.
7. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste mit mindestens einer Befestigungs-Vorrichtung oder einem einstellbaren Band/Gürtel ausgestattet ist.
8. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine grosse Zahl von LED-s die verschiedene Licht-Farben ausstrahlen, die aber alle zusammen Bestandteile des Weiss-Licht- Spektrums sind und insgesamt ein weises oder nahezu Weise Licht ergeben, aufweist.
9. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er ein LED-s, die das Lichtspektrum des ausgestrahlten Licht in ein bläuliches Lichtbereich ausstrahlt, das zum Lichtbereich der Xenon-Licht- Scheinwerfer nahe kommt, aufweist.
10. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es blaue oder gelbe und Weise Lichtstrahlende LED-s, die miteinander kombiniert sind, aufweist.
11. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-s flach auf eine Platine angebracht sind.
12. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-s leuchtstarke weisse SMD-LED-Chips sind.
13. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-s auf eine Scheibe angebracht sind.
14. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne LED einen kleinen Reflektor aufweist.
15. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Diffusen-Scheibe, die vor der LED-s im Strahlrichtung angebracht ist, aufweist.
16. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es ein gemeinsamen grossen Reflektor aufweist.
17. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Abdeck-Scheibe aus Glas oder anderen durchsichtigen Materialien aufweist.
18. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe die Lichtstrahlen der LED-s auf die Fahrbahn umlenkt.
19. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe mehrere kleine linsenartige Verformungen, die wie Linsen wirken und die vor jede einzelne LED positioniert sind und dadurch die Lichtstrahlen der LED-s auf die Fahrbahn konzentrieren, aufweist.
20. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungen zylindrisch oder halbzylindrisch sind.
21. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungen kuppenförmig oder halbsphärisch sind.
22. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-s auf eine CD- oder Mini-CD-Scheibe angebracht sind.
23. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte oder Disk auf dem die LED-s befestigt sind, einen Halte- oder Befestigungs-Vorrichtung passend für das Fahrrad-Lenkrad oder den Rahmen, aufweist.
24. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schalter zum ein und ausschalten des Scheinwerfers aufweist.
25. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Energie-Quelle aufweist.
26. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie-Quelle ein Akku ist.
27. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit der Fahrrad-Dynamo elektrisch verbindbar ist.
28. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Elektronische-Einheit, die den Dynamo-Strom und Spannung passend für die LED-s regelt aufweist.
29. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronische-Einheit mindestens einen Stromgleichrichter und eine Spannung oder Strom-Stabilisator aufweist.
30. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne dadurch gekennzeichnet, nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dass es eine elektronische Ladeeinheit, die den Akku mit Strom aus dem Fahrrad-Dynamo auflädt, aufweist.
31. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Spannungs-Schutz-System für die LED-s aufweist.
32. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Facettenförmige Blende, die offen in Strahlrichtung der LED-s ist, die zwischen der LED-s optisch-voneinander-trennend angebracht ist, aufweist (Fig. 5).
33. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Lichthupen-Funktion ausgestattet ist.
34. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht-Hupen-Funktion aus einem Druckschalter oder Taster, der mit der Stromzufuhr der LED-s gekoppelt ist, besteht.
35. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichthupen-Funktion aus einem Schalt-Kreis mit mindestens einem Kondensator mit hohen Kapazität und einen Schalter, der den Kondensator und die Energie Quelle wahlweise parallel oder in Reihe schalten kann, besteht.
36. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung für die Lichthupen-Funktion parallel in normalen Betrieb angeschlossen ist.
37. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer mit dem Rahmen des Fahrrads verbunden ist und in der Kurve nicht der Lenkradbewegungen folgt.
38. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontscheinwerfer in zwei Teilen geteilt ist, wobei eine mit dem Lenkrad-Teilen verbunden ist und der andere mit den Rahmen-Teilen verbunden ist.
39. Fahrrad-Front-Scheinwerter mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-s einzeln oder kollektiv beweglich sind.
40. Fahrrad-Front-Scheinwerfer mit Leuchtdioden und ohne Glühbirne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leuchtdiode eine Abdecklinse, die die Lichtstrahlen auf die Fahrbahn bündelt, aufweist.
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