DE10146448A1 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Spleißen von zwei mit selbstklebenden Haftetiketten beschichteten Etikettenbändern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Spleißen von zwei mit selbstklebenden Haftetiketten beschichteten Etikettenbändern

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Spleißen von zwei mit selbstklebenden Haftetiketten beschichteten Etikettenbändern, wobei der Bandanfang einer neuen Etikettenrolle und das ablaufende Bandende einer verbrauchten Etikettenrolle vollautomatisch positionsgenau zwischen zwei auf einem Band aufeinanderfolgenden Haftetiketten übereinanderliegend durch gesteuerten Bandeinzug relativ zu einem Messer positioniert, durchtrennt und nachfolgend die Stoß an Stoß liegenden Bandkanten der Nahtstelle während der Zuführbewegung des Bandes in Richtung zu einem Etikettieraggregat durch ein Klebeband an der von den Haftetiketten wegweisenden Seite der Etikettenbänder bzw. Trägerbänder verbunden werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Spleißen von zwei mit selbstklebenden Haftetiketten beschichteten Etikettenbändern und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind aus EP 0 758 621 A2 bekannt. Beim Spleißen werden zwei Etikettenbänder durch Überlappen mit einem dazwischenliegenden Klebeband verbunden. Nachteilig ist, dass wegen des überlappenden Verbindens die Verbindungsstelle aufträgt, d. h. eine erheblich größere Dicke als ein normales Etikettenband aufweist und dadurch bedingt Schwierigkeiten beim Passieren der scharfkantigen Spendekante eines Etikettieraggregats zum Applizieren von Selbstklebeetiketten auf Artikel wie Flaschen oder dgl. verursachen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Spleißen von zwei mit selbstklebenden Haftetiketten beschichteten Etikettenbändern mit hoher Betriebssicherheit anzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Bandanfang einer neuen Etikettenrolle und das ablaufende Bandende einer verbrauchten Etikettenrolle vollautomatisch positionsgenau zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haftetiketten übereinanderliegend durch gesteuerten Bandeinzug relativ zu einem Messer positioniert, durchtrennt und nachfolgend die Stoß an Stoß liegenden Bandkanten der Nahtstelle während der Zuführbewegung des Bandes in Richtung zu einem Etikettieraggregat durch ein Klebeband an der von den Haftetiketten wegweisenden Seite der Etikettenbänder bzw. Trägerbänder verbunden werden.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Figurenfolge 1 bis 9 erläutert, die eine Anspleißvorrichtung in einer Draufsicht in verschiedenen Betriebsphasen während eines Anspleißvorgangs zeigt.
  • Der Anspleißvorgang läuft folgendermaßen ab:
  • Siehe Bild 1: Produziert wird vom oberen Etikettenband, dessen Etikettenrolle nicht dargestellt ist. Die obere Gegendruckwalze (Pos. 10) ist ausgeschwenkt. Das Klebebandspendegerät befindet sich in Ausgangsstellung. Der Bandanfang der neuen Bandrolle (Etikettenband links unten) ist von unten in die Anlage eingelegt und an der unteren Vakuumwalze (Pos. 36) festgesaugt, und das Band ist in der richtigen Schnittposition (Etikettenlücke) unter dem Messer (Pos. 31) positioniert. Die untere Gegendruckwalze (Pos. 10) ist eingeschwenkt. Ein nicht dargestellter Sensor, der den Zustand der Rollen abfragt, meldet, dass die obere Rolle zu Ende geht.
  • Siehe Bild 2: Damit das obere Band gespannt bleibt, wenn das obere Band vom Rollenkern abreißt, wird die obere Gegendruckwalze (Pos. 10) leicht gegen die stillstehende obere Antriebswalze (Pos. 9) gedrückt. Das obere Band zieht sich zwischen den beiden Walzen durch.
  • Siehe Bild 3: Eine festgelegte Zeit ist vergangen, seitdem das Rollenende der oberen Rolle gemeldet wurde. Daraufhin wird der Bandlauf gestoppt und das obere Band mit Hilfe des oberen Ultraschall-Gabelsensors (Pos. 112) mit einer Lücke zwischen zwei benachbarten Etiketten unter dem Messer (Pos. 31) positioniert.
  • Siehe Bild 4: Wenn die beiden Bänder jeweils mit einer Lücke zwischen zwei auf einem Band benachbarten Etiketten unter dem Messer (Pos. 31) und lagerichtig zueinander positioniert sind, schwenkt die Klemmwalze (Gegendruckwalze rechts) (Pos. 20) ein und sorgt somit zusammen mit der unteren Gegendruckwalze (Pos. 10), die eingeschwenkt ist, für den späteren Synchronlauf der beiden Bänder. Die stationäre Gegenwalze zur Klemmwalze (Gegendruckwalze rechts) (Pos. 20) ist mittels eines Zahnriemens mit den Antriebswalzen (Pos. 9) verbunden.
  • Siehe Bild 5: Die Kurzhubzylinder (Pos. 101) fahren aus. Die beiden Andrückstempel (Pos. 35) klemmen die Bänder gegen die Gegenschneide (Pos. 27). Die Andrückstempel (Pos. 35) sind mit einer Schicht aus Heißsilikon versehen und sind mit vorgespannten Druckfedern (Pos. 34) mit dem Messerträger (Pos. 30) verbunden. Je Andrückstempel sind 6 Federn vorgesehen, die mit je 14 N vorgespannt sind und bis zum Beginn des Schneidens (Messerspitze trifft Band) zusätzlich mit je 8 N gespannt werden, dies ergibt eine gesamt Anpreßkraft auf beiden Seiten des Messers von ca. 130 N. Das Messer taucht ca. 2 mm in die Nut der Gegenschneide. Der Zylinder fährt bei Erreichen eines gewissen Widerstandes pneumatisch gesteuert in seine Ausgangsposition zurück.
  • Siehe Bild 6: Die Bänder beginnen anzulaufen. Da die Vakuumwalzen (Pos. 36) durch geeignete Wahl des Übersetzungsverhältnisses schneller laufen als die Antriebs- und Klemmwalze wird der nun abgeschnittene Bandanfangsrest des neuen Bandes schneller (zur Seite) aus der Anlage gezogen. Bis die Schnittfuge die Vakuumwalzen erreicht, muß der Bandanfangsrest des neuen Bandes komplett aus der Anlage geschoben sein. Dies ist erforderlich, damit das Vakuum abgeschaltet werden kann und nicht den abgeschnittenen Bandanfang ansaugt. Die obere Gegendruckwalze wird ausgeschwenkt; damit ist der abgeschnittene Bandrest des alten Bandes ohne Antrieb und, je nach Länge, fällt er aus der Anlage oder wird vom Bediener aus der Anlage gezogen. Die Schnittfuge wird weiter geschoben. Ca. 50 mm vor dem Erreichen der Klemmwalze 20 wird der Klebestreifen weiter in die Anlage geschoben (angetrieben über einen Kleinpositioniermotor oder eine Schaltkupplung). Er haftet am Etikettenband fest und wird durch die Klemmwalze 20 auf das Band gepreßt. Da sich das Etikettenband schneller bewegt als der gespendete Klebstreifen drückt der Klebstreifen die federnd gelagerte Profilwalze (Pos. 55) zurück. Das schräg angeordnete gezahnte Messer (Pos. 56) kommt in Eingriff und schneidet das Klebeband ab.
  • Siehe Bild 7: Wenn das Klebebandende die Klemmwalze 20 passiert hat, wird die Klemmwalze und die untere Gegendruckwalze 10 zurückgeschwenkt.
  • Siehe Bild 8: Ein Bediener entnimmt den Bandrest des alten Bandes. Eine neue Bandrolle wird auf die obere Spule aufgebracht. Der Bandanfang der oberen, neuen Bandrolle wird in der Höhe an einem Anschlag ausgerichtet und zwischen den oberen Ultraschall-Gabelsensor (Pos. 112) geschoben. Ist der Bandanfang im Rahmen der Positioniergenauigkeit eingelegt, wird mittels eines Drucktasters die obere Gegendruckwalze 10 eingeschwenkt.
  • Siehe Bild 9: Nach einer festgelegten Zeit, nach der letzten erfolgten Verklebung wird der oben eingelegte Bandanfang automatisch soweit vorgeschoben bzw. zwischen stationären Bandführungen eingezogen, dass sich der Anfang an der Vakuumwalze festsaugt und ein kurzes Stück hinausgeschoben wird. Außerdem wird der Bandanfang mittels des Gabelsensors richtig unter dem Messer positioniert (Lücke zwischen zwei Etiketten zum Messer ausgerichtet). Mit dem Kleinpostioniermotor 99 oder durch Ankuppeln an den Hauptantrieb 100 wird das Klebeband wieder in den beschichteten Führungstunnel (Pos. BT) eingeschoben und in die Ausgangsstellung gebracht. Bei der nächsten Verklebung ist die Zuordnung der Ober- und Unterseite genau umgekehrt.

Claims (2)

1. Verfahren zum automatischen Spleißen von zwei mit selbstklebenden Haftetiketten beschichteten Etikettenbändern, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandanfang einer neuen Etikettenrolle und das ablaufende Bandende einer verbrauchten Etikettenrolle vollautomatisch positionsgenau zwischen zwei auf einem Band aufeinanderfolgenden Haftetiketten übereinanderliegend durch gesteuerten Bandeinzug relativ zu einem Messer positioniert, durchtrennt und nachfolgend die Stoß an Stoß liegenden Bandkanten der Nahtstelle während der Zuführbewegung des Bandes in Richtung zu einem Etikettieraggregat durch ein Klebeband an der von den Haftetiketten wegweisenden Seite der Etikettenbänder bzw. Trägerbänder verbunden werden.
2. Vorrichtung zum automatischen Spleißen von zwei mit selbstklebenden Haftetiketten beschichteten Etikettenbändern, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandanfang einer neuen Etikettenrolle und das ablaufende Bandende einer verbrauchten Etikettenrolle durch sensorgesteuerte Bandeinzugsvorrichtungen vollautomatisch positionsgenau zwischen zwei auf einem Band aufeinanderfolgenden Haftetiketten relativ zu einem Messer übereinanderliegend positioniert, von diesem durchtrennt und nachfolgend die Stoß an Stoß liegenden Bandkanten der Nahtstelle während der durch die Bandeinzugsvorrichtungen ausgeführten Zuführbewegung des Bandes in Richtung zu einem Etikettieraggregat durch ein Klebeband an der von den Haftetiketten wegweisenden Seite der Etikettenbänder bzw. Trägerbänder beim Passieren eines Andrückwalzenpaares verbunden werden.
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