DE1014639B - Elektromotor mit in Kreuzgelenken aufgehaengten Lagern - Google Patents
Elektromotor mit in Kreuzgelenken aufgehaengten LagernInfo
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- DE1014639B DE1014639B DEL23360A DEL0023360A DE1014639B DE 1014639 B DE1014639 B DE 1014639B DE L23360 A DEL23360 A DE L23360A DE L0023360 A DEL0023360 A DE L0023360A DE 1014639 B DE1014639 B DE 1014639B
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
- H02K5/167—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
- H02K5/1672—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
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Description
- Elektromotor mit in Kreuzgelenken aufgehängten Lagern Die Erfindung bezweckt bei Elektromotoren, insbesondere Kleinmotoren, wie sie insbesondere für den Antrieb von Tongeräten dienen, die Aufhängung der nach dem Prinzip des Kreuzgelenkes sich frei einstellenden Lager zu verbessern und vereinfachen.
- Bei den bisher üblichen Motoren für Tongeräte ist der Lagereinbau durch die Forderung nach gleichem Drehzahlverhalten und hoher Laufruhe teils technisch nicht befriedigend, teils zu aufwendig. Meist werden Sinterkalottenlager verwendet, die durch ein federndes Halteblech in der Kugelschale des Lagerträgers gehalten werden. In der Relation zwischen der Haltekraft für die Kalotte und der womöglich auftretenden Kantenpressung im Lager zeigt sich, daß die Haltekraft für die Kalotte schon so groß gewählt werden muß, daß immer noch eine zu große Kantenpressung verbleibt und infolgedessen die Motoren in ihrer Drehzahl streuen. Es ist des weiteren versucht worden, die Lager in ein als Kreuzgelenk wirkendes Scheibengelenk einzusetzen. Das Scheibengelenk wird aus dünnem Blech gestanzt und besteht aus zwei konzentrischen Kreisscheiben, deren beiden Verbindungsstege senkrecht zu den von der äußeren Kreisscheibe ausgehenden Befestigungsstegen verlaufen. Durch diesen Einbau wird die Befestigung der Lager in der axialen Richtung der Motorwelle zu weich. Das Lager federt in dieser Richtung. Außerdem ist die radiale Belastungsmöglichkeit quer zur Richtung der Verbindungsstege sehr beschränkt. Die weiter verbleibende Einbaumöglichkeit im klassischen Kardangelenk ist nicht nur zu teuer, sondern auch räumlich nicht tragbar.
- Nach der Erfindung wird deshalb zur Nutzung der Vorteile des Kreuzgelenkes und zur Vermeidung der Nachteile der bisher für diesen Zweck bekannten Ausführung vorgeschlagen, die einzelnen Gelenke des Kreuzgelenkes durch je eine in Ansenkungen oder Anbohrungen der durch sie verbundenen Teile ruhende Kugel zu ersetzen. Das Verbindungsorgan der beiden senkrecht zueinander stehenden Schwenkachsen des Kreuzgelenkes wird dabei nach einem weiteren Erfindungsgedanken als eine Kreisringscheibe aus Blech ausgeführt mit am Außen- und am Innenkreis einander gegenüberliegenden abgebogenen Lappen, deren Verbindungslinien senkrecht zueinander stehen.
- Diese etwa rechtwinklig abgebogenen Lappen sind hinsichtlich ihrer Steifigkeit und Elastizität den jeweiligen Erfordernissen angepaßt zu gestalten, ebenso wie auch demgemäß die Blechstärke zu wählen ist. Die Lappen erhalten Löcher von. kleinerem Durchmesser als den der als Gelenk wirkenden Kugeln. Der Rand der Löcher wird jeweils der eine Lagersitz der Kugel. Der andere Lagersitz ist beim Innenkreis eine Ansenkung im Drehlager selbst und beim äußeren Kreis im Lagerbügel oder dem entsprechenden Teil, in den das Kreuzgelenk einzusetzen ist. In seiner Funktion vermag ein solches Kreuzgelenk eines der üblichen Ausführung vollkommen zu ersetzen, ist aber wesentlich einfacher im Aufbau und weniger raumbeanspruchend. In weiterer Vereinfachung kann selbst noch die Kugel entfallen, wenn an den Lappen ein in seiner Spitze verrundeter Kegel ausgedrückt wird, der in die entsprechenden Ansenkungen am Lagerkörper und im Lagerbügel einrastet.
- Durch die aufgebogenen Lappen der Kreisringscheite entsteht ein topfähnliches Gebilde mit weit durchbrochenem Rand. Es ist vorteilhaft zur Aufnahme eines Reserveölträgers, z. B. einer Filzscheibe, zu verwenden.
- Werden die Lappen hakenförmig gebogen, so können die Schwenkachsen des Kreuzgelenkes in die Ebene der Kreisringscheibe fallen. Werden zu deren beiden Seiten hinreichend .dicke Filzscheiben zur Zusatzschmierung und auf der Welle Spritzscheiben so aufgesetzt, daß sie das Öl an die Filzscheiben abschleudern, so ergibt sich mit einfachen Mitteln eine C51-umlaufschmierung.
- Durch die Möglichkeit der einfachen Gestaltung der Lagerbügel bzw. .der Träger für das Kreuzgelenk ergeben sich weitere technische und wirtschaftliche Vorteile.
- In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
- Fig. 1, 2 .und 3 zeigen einen Lagerbügel in den üblichen drei, teilweise geschnittenen Ansichten mit einem erfindungsgemäßen eingebauten Kreuzgelenk, während Fi,g. 4 und 5 die Kreisringscheibe allein in zwei Ansichten wiedergeben. Die Kreisringscheibe 10 hat an ihrem Innenkreis die beiden aufgebogenen., einander gegenüberliegenden Lappen 11, 12 mit den Löchern 13, 14 und `an ihrem Außenkreis die beiden Lappen 15, 16 mit den Löchern 17, 18. Die durch die Löcher 13, 14 und 17, 18 führenden Achsen liegen in einer Ebene und stehen senkrecht zueinander; sie sind die Schwenkachsen des Kreuzgelenkes. Das eine Gelenkpaar wird durch die Kugeln 19, 20 gebildet, die einerseits in den Lochrändern 13, 14, andererseits in Ansenkungen des Lagerkörpers 21 ruhen. Das andere Gelenkpaar wird analog in ähnlicher Weise durch die Kugeln 22, 23 gebildet, die einerseits in den Lochrändern 24, 25 des Lagerbügels 26 ruhen. Damit ist die Motorachse 27 zur Montageebene des Lagerbügels 26 frei schwenkbar. Der Schmierfilzring 28 ist durch die Lappen 11, 12 und 15, 16 gehalten. Er liegt mit Ausnahme der Lappenbreite am ganzen Umfang des Lagerkörpers 21 an, der vorzugsweise aus Sintermetall besteht.
- Fig. 6 und 7 zeigen in. Aufriß und Seitenriß eine Kreisringscheibe, bei der die zur Montage des Lagerkreuzgelenkes notwendige elastische Federung von den Lappen 11, 12 und 15, 16 zur Vergrößerung des Federweges auch auf die nun als Verbindungsbrücken anzusehenden Quadranten 29 bis 32 der Kreisringscheibe sich erstreckt.
- Fig. 8, 9 und 10 zeigen in drei Ansichten eine Kreisringscheibe, bei der das elastische Abbiegen der Lappen durch Sicken 33 bis 36 erschwert ist.
- In Fig. 11, 12 und 13 ist eine Ausführung des Lagerkreuzgelenkes in den drei üblichen Ansichten dargestellt, bei der die Kreisringscheibe 10 in der Ebene der Schwenkachse und der Lagerkörper 21 somit symmetrisch zu .dieser liegt. Die Lappen 11, 12 und 15, 16 sind hakenförmig gebogen, wodurch sich auch ihr Federweg vergrößert. Infolge der symmetrischen Lage des Lagerkörpers 21 zu der Kreisringscheibe 10 können nun zu ihren beiden Seiten Schmierfilzringe 37, 38 angeordnet werden. Diese Schmierfilzringe sind durch besondere, zu rechtwinkligen Hallen 39 bis 42 umgebogene schmale Lappen, wie Fig. 14 und 15 zeigen, gehalten. Die Schmierfilzringe sind dabei so stark ausgeführt, daß auf die Motorwelle 27 zu beiden Seiten neben den Lagerkörper 21 aufgesetzte Spritzscheiben 43, 44 das aus dem Lager tretende Öl auf sie abschleudern. Dadurch ergibt sich ein Schmierölumlauf.
- Fig. 16 und 17 zeigen in Draufsicht und im Seitenschnitt als Beispiel die Lageraufhängung gemäß der Erfindung bei einem Motor, während Fig. 18 zusätzlich einen Seitenschnitt durch das obere Lager wiedergibt. Die aus Blech .gestanzten Lagerbügel 45, 46 sind mit Schraubenbolzen auf die Schenkelansätze des Ständerblechpaketes 47 geschraubt. An den Lagerbügeln sind gleichzeitig Lappen 48, 49 mit durchgestanzt, die, etwa zueinander parallel abgebogen, zum Einsetzen des Kreuzgelenkes dienen.
- Fig. 19 und 20 zeigen in Draufsicht und im Seitenschnitt ein weiteres Beispiel für Lageraufhängung eines Motors. Bei diesem Beispiel sind U-förmig gebogene Blechstreifen 50, 51 seitlich auf das Ständerblech 52 geschoben, wo sie in Nuten 53, 54 im Ständerrücken vernietet sind. Zwischen die aufgebogenen Enden 55, 56 ist das Kreuzgelenk eingesetzt. Auf der unteren Seite des Motors sind diese Enden nochmals parallel verlaufend zu .den U-Schenkeln zur Auflage der Brücke 57 umgebogen, um so ein Widerlager für die senkrecht stehende Welle zu erhalten. Fig. 21 zeigt wiederum einen zusätzlichen Schnitt durch das obere Lager. In Fig. 22, 23 ist schließlich noch die Lageraufhängung bei einem Motor mit einem an sich bekannten Spaltrohr 58 gezeigt. Das Spaltrohr 58 liegt fest an den Polflächen 59, 60 an, wie Fig. 24 erkennen läßt. Die Kreuzgelenke sind unmittelbar in das Spaltrohr eingesetzt.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Elektromotor mit in Kreuzgelenken aufgehängten Lagern, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke des Kreuzgelenkes durch je eine in Ansenkungen oder Lochrändern der durch sie verbundenen Teile ruhende Kugel gebildet sind.
- 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan der beiden senkrecht zueinander stehenden Schwenkachsen des Kreuzgelenkes eine Kreisringscheibe aus Blech mit abgebogenen, mehr oder minder elastischen; am Außen- und am Innenkreis einander gegenüberliegenden Lappen ist, wobei die durch die Löcher der einander gegenüberliegenden Lappen führenden Achsen senkrecht zueinander stehen.
- 3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa parallel zueinander hochgebogenen Lappen zur Verlagerung und/oder Erhöhung der Elastizität durch Sicken versteift und die Quadranten der Kreisringscheibe entsprechend der geforderten Elastizität gestaltet oder geschwächt sind.
- 4. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgebogenen Lappen gleichzeitig als Träger für Organe der Schmierung, insbesondere für ölgetränkte Filzscheiben, dienen.
- 5. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen zur Vergrößerung des Federweges hakenförmig so gebogen sind, daß die Schwenkachsen des Kreuzgelenkes in die Ebene der Kreisringscheibe fallen und diese mittig zum Lager steht.
- 6. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringscheibe außer den Lappen für die Drehgelenke besondere, nach beiden Seiten sich erstreckende Haltelappen für Organe der Schmierung, insbesondere ölgetränkte Filzscheiten, besitzt.
- 7. Elektromotor nach Anspruch 2, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Filzscheiben beider Seiten der Kreisringscheibe sich in ihrer gesamten Stärke so weit über die Länge des Lagers erstrecken, daß zu beiden Seiten des Lagers angeordnete Spritzscheiben das Schmieröl in die Filzscheiten abschleudern. B.
- Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gelenke des Kreuzgelenkes wirkenden Kugeln von aus den Lappen der Kreisringscheibe gedrückten, in ihren Spitzen verrundeten Kegeln gebildet sind.
- 9. Elektromotor nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech gefertigten Lagerbügel ausgestanzte und umgebogene Lappen zum Einsetzen des Kreuzgelenkes besitzen.
- 10. Elektromotor nach Anspruch 1 bis 7; dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhaltegliedbr aus U-förmig gebogenen Blechstreifen bestehen, die auf das Ständerpaket geschoben -und in Nuten. des Ständerrückens genietet sind, deren freie Enden Träger des Kreuzgelenkes sind.
- 11. Elektromotor nach Anspruch 1 und 10; dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Lagerhal:teglieder auf der unteren Motorseite gleichzeitig Träger eines Axiallagers in Form einer die freien Enden verbindenden Brücke sind.
- 12. Elektromotor nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkreuzgelenke in ein die Ständerbohrung durchsetzendes und an ihr anliegendes dünnwandiges Spaltrohr eingesetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 269 308.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL23360A DE1014639B (de) | 1955-11-07 | 1955-11-07 | Elektromotor mit in Kreuzgelenken aufgehaengten Lagern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL23360A DE1014639B (de) | 1955-11-07 | 1955-11-07 | Elektromotor mit in Kreuzgelenken aufgehaengten Lagern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1014639B true DE1014639B (de) | 1957-08-29 |
Family
ID=7262699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL23360A Pending DE1014639B (de) | 1955-11-07 | 1955-11-07 | Elektromotor mit in Kreuzgelenken aufgehaengten Lagern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1014639B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246107B (de) * | 1962-12-21 | 1967-08-03 | Licentia Gmbh | Anordnung zur ueberkritischen Abstimmung des Schwingungsverhaltens von Spaltpolmotoren, insbesondere zum Antrieb von Tongeraeten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH269308A (fr) * | 1947-07-14 | 1950-06-30 | Jaeckle Jose | Moteur électrique. |
-
1955
- 1955-11-07 DE DEL23360A patent/DE1014639B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH269308A (fr) * | 1947-07-14 | 1950-06-30 | Jaeckle Jose | Moteur électrique. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246107B (de) * | 1962-12-21 | 1967-08-03 | Licentia Gmbh | Anordnung zur ueberkritischen Abstimmung des Schwingungsverhaltens von Spaltpolmotoren, insbesondere zum Antrieb von Tongeraeten |
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