DE10146189A1 - PVC Zusammensetzungen für die Dichtungen von Kühlschränken - Google Patents
PVC Zusammensetzungen für die Dichtungen von KühlschränkenInfo
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Abstract
PVC-Zusammensetzungen für Kühlschranktürdichtungen, welche 0,01 bis 1,0 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile PVC, mindestens eines Biozids enthalten, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Methyl-2-benzimidazolcarbamat, 2-(4-Triazolyl)-benzimidazol, alpha-[2-(4-Chlorphenyl)-ethyl]-alpha-(1,1-dimethylethyl)-1H-1,2,4-triazol-1- DOLLAR A ethanol und Zink-bis(2-pyridylthio-1-oxid) besteht.
Description
Die Erfindung betrifft Polyvinylchlorid-
(PVC-)Zusammensetzungen für Kühlschranktürdichtungen und
ein Verfahren zu deren Herstellung unter Verwendung
dieser Zusammensetzungen und insbesondere PVC-
Zusammensetzungen für Kühlschranktürdichtungen und ein
Verfahren zu deren Herstellung unter Verwendung dieser
Zusammensetzungen, wobei diese die Schimmel- oder
Bakterienbildung auf Grund der Migration von Weichmachern
durch den Zusatz eines bestimmten Biozids zu den PVC-
Zusammensetzungen verhindern.
Herkömmliche PVC-Zusammensetzungen für
Kühlschranktürdichtungen umfassen PVC, Weichmacher,
wärmebeständige, kältebeständige und wetterfeste
Stabilisatoren, Füllstoffe und Pigmente. Die Dichtung
wird durch Vermischen, Zusetzen und Extrudieren
hergestellt. Da das PVC pulverförmig vorliegt, werden
Weichmacher eingesetzt, um es gleitfähiger zu machen und
damit den Herstellungsvorgang zu erleichtern.
Bei den durch dieses Verfahren hergestellten
Kühlschranktürdichtungen aus PVC findet jedoch ein
Migrationsphänomen statt, durch welches bei 60 bis 80°C
der Weichmacher aus der Dichtung austritt. Bei höheren
Temperaturen, die 100°C übersteigen, tritt der
Weichmacher mit mehr als 1 bis 2% des Gesamtgewichts der
PVC-Dichtung aus. Daher werden Bereiche der
Kontaktflächen mit ABS oder HIPS, die Materialien für die
Innenfläche eines Kühlschranks sind, leicht kontaminiert,
weshalb sich diese Bereiche ins Gelbe, zu blauen Punkten
oder ins Rote verfärben, da es genügend Stellen auf der
Dichtungsoberfläche gibt, wo sich Schimmel und Bakterien
vermehren können.
Um die Vermehrung der Bakterien zu verhindern, ist ein
Schimmelbekämpfungsmittel, das 10,10'-Oxybisphenoxagen
(Produktname von Hokustar-HP der Gitagooga Furnitures,
Japan), offenbart in dem offengelegten koreanischen
Patent Nr. 10-1993-023682 und der Patentveröffentlichung
Nr. 10-1995-006264, enthält, zugesetzt worden, wobei die
Wirkung nicht ausreicht.
Deshalb liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, PVC-
Zusammensetzungen für Kühlschranktürdichtungen und ein
Verfahren zu deren Herstellung unter Verwendung dieser
Zusammensetzungen bereitzustellen, die eine Kontamination
und Verfärbung auf Grund der Vermehrung von Schimmel oder
Bakterien auf der Dichtungsoberfläche durch den Zusatz
eines bestimmten Biozids zum PVC verhindern.
Zum Erhalten dieser und weiterer Vorteile werden
erfindungsgemäß, wie weiter unten ausführlich
beschrieben, PVC-Zusammensetzungen für
Kühlschranktürdichtungen bereitgestellt, die 0,01 bis
1,0 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile PVC,
mindestens eines Biozids enthalten, das aus der Gruppe
ausgewählt ist, die aus Methyl-2-benzimidazolcarbamat,
2-(4-Triazolyl)-benzimidazol, α-[2-(4-Chlorphenyl)-
ethyl]-α-(1,1-dimethylethyl)-1H-1,2,4-triazol-1-ethanol
und Zink-bis(2-pyridylthio-1-oxid) besteht.
Dieses und weitere erfindungsgemäße Merkmale, Aufgaben,
Einzelheiten und Vorteile werden an Hand der folgenden
speziellen Beschreibung der Erfindung näher erläutert.
Anschließend werden die bevorzugten erfindungsgemäßen
Ausführungsformen näher erläutert, wobei Beispiele dafür
beschrieben werden.
Erfindungsgemäß kann ein Polyvinylchlorid mit einem
Polymerisationsgrad von etwa 1300 verwendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Biozide verhindern die
Kontamination und Verfärbung durch Schimmel oder
Bakterien, die durch Migration eines Weichmachers
auftreten. Folgende Biozide werden erfindungsgemäß
verwendet.
Methyl-2-benzimidazolcarbamat (allgemeiner Name:
Carbendazim)
2-(4-Triazolyl)-benzimidazol (allgemeiner Name: TBZ)
α-[2-(4-Chlorphenyl)-ethyl]-α-(1,1-dimethylethyl)-1H-
1,2,4-triazol-1-ethanol (allgemeiner Name: Tebukonazol)
Zink-bis(2-pyridylthio-1-oxid) (allgemeiner Name:
Zinkpyrithion)
Für eine Verwendung als Biozid kann eine einzige
chemische Verbindung verwendet werden bzw. können zwei
oder mehrere verschiedene Biozide miteinander vermischt
werden. Das erfindungsgemäße Biozid kann auf besonders
bevorzugte Weise durch wirkungsvolles Vermischen zweier
oder mehrerer chemischer Verbindungen erhalten werden.
Dabei beträgt der Anteil des verwendeten Biozids 0,01 bis
1,0 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile PVC. Liegt der
Biozid-Anteil unter 0,01 Gew.-Teile, ist die Wirkung des
Biozids nicht spürbar, liegt er über 1 Gew.-Teile, kann
kein zusätzlicher Effekt erhalten werden.
Der erfindungsgemäßen PVC-Zusammensetzung können weitere
allgemeine Additive zugesetzt werden.
Es können Weichmacher zugegeben werden, um den
Extrudiervorgang, eine Druckumwandlung, zu erleichtern,
wobei ein plastischer Strom erzeugt wird, der den PVC-
Makromolekülen Fluidität verleiht, und um die
Flexibilität durch Verringerung der Polymerhärte zu
erhöhen.
Als Weichmacher werden im Allgemeinen Dioctylphthalat
(DOP), Dioctyladipat (DOA), Diisodecylphthalat (DTP) und
Trioctyltrimellitat (TOTM) und im Allgemeinen werden
30 bis 80 Gew.-Teile oder vorzugsweise 50 bis 70 Gew.-
Teile Weichmacher, bezogen auf 100 Gew.-Teile PVC,
eingesetzt.
Zur Stabilisierung des Polymers gegenüber Wärme,
Sauerstoff und Ultraviolettstrahlung während des
Herstellungsverfahrens oder des Gebrauchs kann ein
Stabilisator verwendet werden. Stabilisatoren umfassen
hitzebeständige Stabilisatoren wie Bariumstearat,
Calciumstearat und epoxidiertes Sojaöl, kältebeständige
Stabilisatoren wie den Butylzinnlauratkomplex und
wetterfeste Stabilisatoren wie einen auf einem
organischen Phosphitester basierenden Komplex. Es werden
1 bis 5 Gew.-Teile Stabilisator, bezogen auf 100 Gew.-
Teile PVC, eingesetzt.
Zur Verbesserung von mechanischer Festigkeit,
Formstabilität, Wärmeumwandlungstemperatur, Härte und
weiteren physikalischen Eigenschaften können Füllstoffe
zugesetzt werden. Als erfindungsgemäßer Füllstoff wird
vorzugsweise CaCO3 verwendet und mit einem Anteil von
5 bis 50 Gew.-Teile und vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-
Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile PVC, zugesetzt.
Um eine vorteilhafte Farbe zu erhalten, können auch
Pigmente zugesetzt werden, und das mit einem Anteil von
0,001 bis 1 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile PVC.
Die Pigmente umfassen beispielsweise Titandioxid, Ruß
oder Violett.
In einer Ausführungsform zur Herstellung des
erfindungsgemäßen PVC kann herkömmlicherweise ein
Henschel-Mischer verwendet werden. PVC und die zuvor
genannten wahlweisen Additive und Pigmente werden in das
Gemisch gegeben, wobei die Temperatur im Mischer im
Bereich von 60 bis 120°C gehalten wird, und mit der
niedrigen Geschwindigkeit von 400 U/min 1 bis 2 Minuten
lang gerührt.
Zum Gemisch wird mit einer Temperatur von 50 bis 100°C
ein Weichmacher gegeben und mit niedriger Geschwindigkeit
oder abwechselnd mit niedriger und hoher Geschwindigkeit
und vorzugsweise mit niedriger Geschwindigkeit gerührt.
Anschließend wird der Füllstoff zugegeben, und es wird
bei einer Temperatur von 105 bis 110°C formuliert. Danach
wird die Formulierung entnommen und in einen Kühlmischer
gefüllt. Die Formulierung wird behandelt, indem sie auf
unter 40°C abgekühlt wird, wobei das Produkt in Form
eines Pulvers erhalten wird.
Das pulverförmige Produkt wird auf einen Extruder
aufgegeben und extrudiert.
Anschließend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf
Beispiele erläutert.
Die Temperatur des Ölmantels eines 200-l-Henschel-
Mischers wurde auf 80°C gehalten, und PVC mit einem
Polymerisationsgrad von 1300 und die anderen Additive
wurden wie in Tabelle 1 angegeben in den Mischer gefüllt.
Das PVC-Gemisch wurde 2 min lang mit der niedrigen
Geschwindigkeit von 400 U/min gerührt. Anschließend wurde
innerhalb einer Minute 1 kg Weichmacher durch einen
beheizten Plastifizierer zugegeben und mit einer
Geschwindigkeit von 500 U/min verrührt. Ein Füllstoff auf
Calciumcarbonat-(CaCO3-)Basis wurde zu dem erhaltenen
Gemisch gegeben, das bei 110°C formuliert wurde. Die
Formulierung wurde bei 125°C entnommen und in einen
Kühlmischer gefüllt. Danach wurde die resultierende
Formulierung durch Abkühlen auf unter 40°C behandelt,
wonach das Produkt in Form eines Pulvers erhalten wurde.
Das pulverförmige Produkt wurde extrudiert, um eine
Dichtung herzustellen.
Die Messergebnisse der Eigenschaften der aus obigen
Beispielen erhaltenen Produkte sind in Tabelle 2
angegeben.
Wie den Ergebnissen der Beispiele zu entnehmen, besitzt
die erfindungsgemäße PVC-Zusammensetzung ausgezeichnete
Eigenschaften für eine Verwendung als
Kühlschranktürdichtung, wobei insbesondere ein Vorteil
darin besteht, dass diese Zusammensetzung gegen eine
Veränderung und Verfärbung dieser Dichtung wirksam ist,
indem sie die Vermehrung von Schimmel und Bakterien auf
Grund der Migration des Weichmachers verhindert.
Claims (4)
1. Polyvinylchloridzusammensetzung für
Kühlschranktürdichtungen, welche 0,01 bis 1,0 Gew.-
Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des
Polyvinylchlorids, mindestens eines Biozids enthält,
das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Methyl-2-
benzimidazolcarbamat, 2-(4-Triazolyl)-benzimidazol,
α-[2-(4-Chlorphenyl)-ethyl]-α-(1,1-dimethylethyl)-1H-
1,2,4-triazol-1-ethanol und Zink-bis(2-pyridylthio-1-
oxid) besteht.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die 0,1 bis 0,5 Gew.-
Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des
Polyvinylchlorids, mindestens zweier Biozide enthält,
die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Methyl-2-
benzimidazolcarbamat, 2-(4-Triazolyl)-benzimidazol,
α-[2-(4-Chlorphenyl)-ethyl]-α-(1,1-dimethylethyl)-1H-
1,2,4-triazol-1-ethanol und Zink-bis(2-pyridylthio-1-
oxid) besteht.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die außerdem 30 bis
80 Gew.-Teile eines Weichmachers, 1 bis 5 Gew.-Teile
eines Stabilisators, 5 bis 50 Gew.-Teile eines
Füllstoffs und 0,001 bis 1 Gew.-Teile eines Pigments,
bezogen auf 100 Gew.-Teile des Polyvinylchlorids,
enthält.
4. Verfahren zur Herstellung einer
Kühlschranktürdichtung, welches die Stufen Vermischen
von 0,01 bis 1,0 Gew.-Teile mindestens eines Biozids,
das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Methyl-2-
benzimidazolcarbamat, 2-(4-Triazolyl)-benzimidazol,
α-[2-(4-Chlorphenyl)-ethyl-α-(1,1-dimethylethyl)-1H-
1,2,4-triazol-1-ethanol und Zink-bis(2-pyridylthio-1-
oxid) besteht, 30 bis 80 Gew.-Teile eines
Weichmachers, 1 bis 5 Gew.-Teile eines Stabilisators,
5 bis 50 Gew.-Teile eines Füllstoffs und 0,001 bis 1
Gew.-Teile eines Pigments bei einer Temperatur von 50
bis 120°C in einem Mischer, Entnehmen und Abkühlen des
Gemischs auf eine Temperatur von unter 40°C in einem
Kühlmischer, um eine pulverförmige Formulierung
herzustellen, und Extrudieren der pulverförmigen
Formulierung in einem Extruder umfasst.
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