DE10145622B4 - Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten - Google Patents
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Abstract
Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten umfassend einen Piezoaktor (2), einen Übersetzer (3) zur Übersetzung eines Piezoaktorhubes, ein nach innen öffnendes Steuerventil (11), welches in einem Ventilraum (12) angeordnet ist und an einem ersten Ventilsitz (14) eine Verbindung zu einer Niederdruckleitung (18) verschließt, und eine in einem Steuerraum (21) angeordnete Düsennadel (20), wobei die Bewegung der Düsennadel über das Steuerventil (11) gesteuert wird, der Steuerraum (21) über eine erste Zulaufdrossel (22) mit einer Hochdruckleitung (19) verbunden ist und über eine Drossel (23) mit dem Ventilraum (12) verbunden ist, und wobei der Ventilraum (12) über eine zweite Zulaufdrossel (24) mit der Hochdruckleitung (19) verbunden ist, um ein schnelles Schließen der Düsennadel zu ermöglichen.
Description
- Stand der Technik
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten und insbesondere ein Kraftstoffeinspritzventil für ein Speichereinspritzsystem.
- Ventile zum Steuern von Flüssigkeiten sind in vielgestaltigen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt.
- In
DE 101 20 709 A1 ist ein Ventil mit einem Piezoaktor dargestellt. Der Piezoaktor steuert über einen durch einen Hebel gebildeten mechanischen Übersetzer ein Ausgleichselement, welches parallel zum Piezoaktor angeordnet ist. Ein weiteres Ventil ist inDE 198 35 494 A1 gezeigt, wobei ein Steuerventil als ein nach außen öffnendes Ventil ausgebildet ist und über einen piezoelektrischen Aktor betätigt wird. - Nachteilig bei den bekannten Ausführungsformen ist jedoch, dass die bekannten Ventile eine relativ große Bauform aufweisen, sodass die Ventile eine insgesamt relativ große Längs-, bzw. Breitenausdehnung haben.
- Da insbesondere in Motorräumen jeweils nur ein relativ geringer Einbauraum zur Verfügung steht, ist die Aufgabe der Erfindung, ein kompakteres Einspritzventil zur Verfügung zu stellen, das zudem eine kurze Schließzeit aufweist.
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 hat den Vorteil, dass es eine besonders kurze Schließzeit aufweist und ein Steuerventil dabei als nach innen öffnendes Ventil ausgebildet ist. Dadurch kann das erfindungsgemäße Ventil sehr kompakt aufgebaut sein und weist nur eine relativ geringe Längserstreckung auf. Beim erfindungsgemäßen Ventil sind somit die Betätigungsrichtungen des Piezoaktors und des Steuerventils entgegengesetzt. D. h. wenn der Piezoaktor angesteuert wird und sich in eine Richtung längt, wird ein Steuerventil des Ventils derart betätigt, dass es sich in die entgegengesetzte Betätigungsrichtung des Piezoaktors bewegt und dadurch ein Ventilglied von einem Ventilsitz abhebt, um ein öffnen des Ventils durch Herstellen einer Verbindung mit einem Niederdruckbereich zu ermöglichen. Um ein schnelles Schließen des Ventils zu ermöglichen, ist dabei eine zweite Zulaufdrossel vorgesehen, welche mit einem Ventilraum des Steuerventils verbunden ist. Dabei verbindet die zweite Zulaufdrossel den Ventilraum unmittelbar mit einer Hochdruckleitung.
- Vorzugsweise ist am Steuerventil ein zweiter Ventilsitz, entgegengesetzt zum ersten Ventilsitz, vorgesehen, sodass im geöffneten Zustand des Steuerventils die Verbindung vom Ventilraum zur Hochdruckleitung über die zweite Zulaufdrossel am zweiten Ventilsitz verschlossen ist. Dadurch können die Leckageverluste bei geöffnetem Steuerventil minimiert werden.
- Vorteilhafterweise ist am Steuerventil zum Verschließen des zweiten Ventilsitzes ein plattenförmiges Element vorgesehen und der zweite Ventilsitz ist als Flachsitz ausgebildet. Dadurch kann das Steuerventil besonders einfach und kompakt aufgebaut sein.
- Um eine möglichst geringe Teileanzahl aufzuweisen, ist das plattenförmige Element zum Verschließen des zweiten Ventilsitzes gleichzeitig auch als Federsitz für eine Öffnungsfeder des Steuerventils ausgebildet.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Übersetzer des Ventils zum Steuern von Flüssigkeiten als ein hydraulischer Übersetzer ausgebildet. Der hydraulische Übersetzer umfasst dabei einen ersten Kolben, einen zweiten Kolben und einen in Wirkrichtung zwischen den beiden Kolben angeordneten Fluidraum. Es sei angemerkt, dass der hydraulische Übersetzer auch nur als hydraulischer Koppler ausgebildet sein kann, welcher keine Übersetzung des Piezoaktorhubes bereitstellt, sondern nur temperaturbedingte Längenänderungen des Piezoaktors ausgleicht.
- Besonders bevorzugt ist der hydraulische Übersetzer derart ausgebildet, dass die beiden Kolben eine zueinander entgegengesetzte Bewegungsrichtung aufweisen. Dadurch kann eine Verwirklichung der Bewegung des Steuerventils entgegen einer Bewegung des Piezoaktors besonders einfach realisiert werden.
- Um besonders kostengünstig herstellbar zu sein, ist am zweiten Kolben eine Buchse angeordnet, welche mit dem Fluidraum des hydraulischen Übersetzers in Verbindung steht. Die Buchse ist dabei fest z. B. mittels einer Presspassung mit dem zweiten Kolben verbunden. Es sei angemerkt, dass an Stelle der Buchse auch ein einstückiger Kolben mit verwendet werden kann, welcher als abgestufter Kolben mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet ist.
- Besonders bevorzugt ist die Buchse des zweiten Kolbens bzw. der zweite abgestufte Kolben gleichzeitig auch als Federsitz für eine Dichtfeder des hydraulischen Übersetzers ausgebildet.
- Vorzugsweise wird die Dichtfeder des hydraulischen Übersetzers auch gleichzeitig als Vorspannfeder für den Aktor verwendet. Hierzu kann besonders bevorzugt der erste Kolben als topfförmiger Kolben ausgebildet sein, an dessen innerer Grundfläche die Dichtfeder angreift und dessen äußere Grundfläche mit dem Piezoaktor in Verbindung steht. Vorzugsweise ist dabei der zweite Kolben des hydraulischen Übersetzers noch an den zylinderförmigen Innenwänden des ersten Kolbens geführt. Dadurch kann ein besonders kompakter Aufbau des erfindungsgemäßen Ventils erreicht werden.
- Das erfindungsgemäße Ventil wird besonders bevorzugt als Kraftstoffeinspritzventil bei Speichereinspritzsystemen verwendet. Durch die kompakte Bauweise und die schnelle Schließgeschwindigkeit des erfindungsgemäßen Ventils können dabei der Kraftstoffverbrauch und die Abgasemissionen positiv beeinflusst werden.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt die einzige
-
1 eine geschnittene Teilansicht eines Ventils zum Steuern von Flüssigkeiten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 ist ein Kraftstoffeinspritzventil für ein Speichereinspritzsystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. - Wie in
1 gezeigt, umfasst das Ventil1 einen Piezoaktor2 , welcher über einen hydraulischen Übersetzer3 mit einem Steuerventil11 verbunden ist. Der hydraulische Übersetzer3 umfasst einen ersten Kolben4 , einen zweiten Kolben5 , einen Fluidraum6 und eine Buchse7 , welche mittels einer Presspassung mit dem zweiten Kolben5 verbunden sind. Weiterhin ist am hydraulischen Übersetzer3 eine Dichtfeder9 vorgesehen, welche sich an der Buchse7 abstützt. Zur Zentrierung der Dichtfeder9 ist am ersten Kolben5 eine Mutter8 aufgeschraubt. Auftretende Leckageverluste am hydraulischen Übersetzer können über eine Befülleitung10 augeglichen werden. - Wie in
1 gezeigt, ist der erste Kolben4 im Wesentlichen topfförmig ausgebildet, wobei der äußere Bodenbereich des ersten Kolbens4 mit dem Piezoaktor2 in Verbindung steht. Am inneren Bodenbereich des topfförmigen ersten Kolbens4 stützt sich die Dichtfeder9 ab. Weiterhin dienen die inneren zylindrischen Wände des ersten Kolbens4 als Führungseinrichtung für den zweiten Kolben5 . Der Fluidraum6 des hydraulischen Übersetzers ist dabei derart angeordnet, dass er einerseits mit dem zylinderringförmigen Rand des ersten Kolbens4 und andererseits mit dem ebenfalls zylinderringförmigen Endbereich der Buchse7 in Verbindung steht (vgl.1 ). Abhängig von den jeweils gewählten zylinderringförmigen Endflächen des ersten Kolbens4 und der Buchse7 kann der Hub des Piozoaktors2 übersetzt werden. - Wie in
1 dargestellt, ist der zweite Kolben5 unmittelbar mit dem Steuerventil11 verbunden. Genauer steht der zweite Kolben5 mit einem plattenförmigen Element15 in Verbindung, an welchen das Ventilglied13 des Steuerventils11 angeordnet sind. Das Steuerventil11 weist einen ersten Ventilsitz14 und einen zweiten Ventilsitz16 auf, welche jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Ventilglieds13 angeordnet sind. Weiter umfasst das Steuerventil11 eine Feder17 , welche den Öffnungsvorgang des Steuerventils11 unterstützt. Wie in1 gezeigt, ist das Steuerventil11 dabei in einem Ventilraum12 angeordnet. - Der Ventilraum
12 steht einerseits über eine Ablaufdrossel23 mit einem Steuerraum21 des Ventils in Verbindung und andererseits über einen Ringraum25 und eine zweite Zulaufdrossel24 mit einer Hochdruckleitung19 in Verbindung. Eine erste Zulaufdrossel22 verbindet die Hochdruckleitung19 mit dem Steuerraum21 . Weiterhin ist in bekannter Weise im Steuerraum21 eine Düsennadel20 angeordnet, welche den Ventilsitz des Ventils1 öffnet bzw. verschließt. - Im unbetätigten Zustand des Piezoaktors, welcher in
1 dargestellt ist, verschließt das Steuerventil11 den ersten Ventilsitz14 . - Wenn nun eine Einspritzung von Kraftstoff erfolgen soll, wird der Piezoaktor
2 angesteuert, sodass sich der Piezoaktor2 in Richtung des Steuerventils längt und dabei den ersten Kolben4 nach unten bewegt. Durch die Bewegung des ersten Kolbens4 nach unten wird ein bestimmter Betrag an Fluid im Fluidraum6 verdrängt, sodass sich die Buchse7 und mit der Buchse7 der zweite Kolben5 nach oben entgegen der Federkraft der Dichtfeder9 bewegt. Durch diese Bewegung des zweiten Kolbens5 nach oben wird das Ventilglied13 des Steuerventils11 ebenfalls nach oben bewegt, wobei die Bewegung des Ventilglieds13 durch die Feder17 unterstützt wird. Da das Ventilglied13 von seinem ersten Ventilsitz14 abgehoben ist, ist eine Verbindung zwischen dem Steuerraum21 über die Ablaufdrossel23 und den Ventilraum12 zur Niederdruckleitung18 hergestellt. Dadurch sinkt der Druck im Steuerraum21 und die Düsennadel20 bewegt sich nach oben, sodass eine Einspritzung von Kraftstoff erfolgen kann. - Wie oben ausgeführt wurde, sind beim erfindungsgemäßen Ventil
1 die Bewegungsrichtungen des Piezoaktors2 einerseits und des Steuerventils11 andererseits entgegengesetzt, da das Steuerventil11 als nach innen öffnendes Ventil ausgebildet ist und der hydraulische Übersetzer3 den Hub des Piezoaktors in umgekehrter Richtung übersetzt. - Wie in
1 gezeigt, kann gleichzeitig mit dem Öffnen des Steuerventils11 auch eine Verbindung zwischen dem Ventilraum12 und der zweiten Zulaufdrossel24 verschlossen werden, da das plattenförmige Element15 des Steuerventils11 am zweiten Ventilsitz16 die Verbindung am Ringraum25 zur zweiten Zulaufdrossel24 verschließt. Dadurch können insbesondere die Leckageverluste bei geöffnetem Steuerventil11 gering gehalten werden. - Wenn das Ventil
1 geschlossen werden und somit die Einspritzung von Kraftstoff beendet werden soll, wird der Piezoaktor2 wieder angesteuert, sodass er seine ursprüngliche Länge einnimmt, wobei der erste Kolben4 und der zweite Kolben5 mittels der Dichtfeder9 wieder in ihre Ausgangspositionen gebracht werden, sodass das Steuerventil11 wieder am ersten Ventilsitz14 anliegt. Dadurch kann sich im Steuerraum21 wieder ein höherer Druck aufbauen. Hierbei erfolgt der Druckaufbau im Steuerraum21 einerseits über die erste Zulaufdrossel22 und andererseits über die zweite Zulaufdrossel24 , den Ringraum25 , den Ventilraum12 und die Ablaufdrossel23 . Dabei kehrt sich die Strömungsrichtung in der Ablaufdrossel23 im Vergleich mit geöffnetem Steuerventil um. Durch diese Ausbildung wird ein schnelleres Schließen erreicht, da der Druckaufbau im Steuerraum21 über die beiden Zulaufdrosseln22 und24 schneller erfolgen kann. Durch den Druckaufbau im Steuerraum21 wird die Düsennadel20 wieder in bekannter Weise nach unten bewegt und somit eine Einspritzung von Kraftstoff beendet. - Erfindungsgemäß kann somit durch die Verwendung des nach innen öffnenden Steuerventils
11 und der Ausbildung des hydraulischen Übersetzers3 mit dem topfförmigen ersten Kolben4 , in welchem die weiteren Bauteile des hydraulischen Übersetzers angeordnet sind, ein besonders kompakter Aufbau insbesondere hinsichtlich der Längserstreckung des Ventils1 erreicht werden. Durch die vorteilhafte Ausbildung der zweiten Zulaufdrossel24 ist dabei insbesondere auch ein schnelles Schließen des erfindungsgemäßen Ventils1 möglich. - Die vorhergehende Beschreibung des Ausführungsbeispieles gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.
Claims (10)
- Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten umfassend einen Piezoaktor (
2 ), einen Übersetzer (3 ) zur Übersetzung eines Piezoaktorhubes, ein nach innen öffnendes Steuerventil (11 ), welches in einem Ventilraum (12 ) angeordnet ist und an einem ersten Ventilsitz (14 ) eine Verbindung zu einer Niederdruckleitung (18 ) verschließt, und eine in einem Steuerraum (21 ) angeordnete Düsennadel (20 ), wobei die Bewegung der Düsennadel über das Steuerventil (11 ) gesteuert wird, der Steuerraum (21 ) über eine erste Zulaufdrossel (22 ) mit einer Hochdruckleitung (19 ) verbunden ist und über eine Drossel (23 ) mit dem Ventilraum (12 ) verbunden ist, und wobei der Ventilraum (12 ) über eine zweite Zulaufdrossel (24 ) mit der Hochdruckleitung (19 ) verbunden ist, um ein schnelles Schließen der Düsennadel zu ermöglichen. - Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Steuerventil (
11 ) ein zweiter Ventilsitz (16 ) vorgesehen ist, sodass bei geöffnetem ersten Ventilsitz (14 ) des Steuerventils (11 ) die Verbindung vom Ventilraum (12 ) zur Hochdruckleitung (19 ) über die zweite Zulaufdrossel (24 ) am zweiten Ventilsitz (16 ) verschließbar ist. - Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ventilsitz (
16 ) als Flachsitz ausgebildet ist, welcher von einem plattenförmigen Element (15 ) verschließbar ist. - Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Element (
15 ) gleichzeitig auch als Federsitz für eine Öffnungsfeder (17 ) des Steuerventils (11 ) ausgebildet ist. - Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übersetzer als hydraulischer Übersetzer mit einem ersten Kolben (
4 ) und einem zweiten Kolben (5 ) und einem Fluidraum (6 ) ausgebildet ist. - Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Übersetzer derart ausgebildet ist, dass der erste Kolben (
4 ) eine dem zweiten Kolben (5 ) entgegengesetzte Bewegungsrichtung aufweist. - Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Kolben (
5 ) eine Buchse (7 ) angeordnet ist, welche mit dem Fluidraum (6 ) in Verbindung steht. - Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kolben (
5 ) als einstückiger, abgestufter Kolben ausgebildet ist. - Ventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (
7 ) bzw. der einstückige, abgestufte Kolben gleichzeitig auch als Federsitz für eine Rückstellfeder (9 ) des hydraulischen Übersetzers ausgebildet ist. - Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (
9 ) gleichzeitig auch als Vorspannfeder für den Piezoaktor (2 ) ausgebildet ist.
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