DE10145274A1 - Verfahren zum mechanischen Entfernen von Belagabscheidungen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum mechanischen Entfernen von Belagabscheidungen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/04Removing incrustations by mechanical means
    • C10B43/06Removing incrustations by mechanical means from conduits, valves or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
    • B08B9/0436Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes provided with mechanical cleaning tools, e.g. scrapers, with or without additional fluid jets

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mechanischen Entfernen von Belagsabscheidungen, insbesondere aus Petrolkoks, die während der Produktion von Acetylen zu Verstopfungen im Abzweigsystem für Probenentnahmen führen können. Erfindungsgemäß werden im Abzweigsystem abgeschiedene Beläge mittels einer allseitig abgedichteten, in Längsrichtung beweglichen, drehbaren Fräsvorrichtung (8; 8a), die passgenau in die Leitungen im Abzweigsystem eingeführt wird, bei laufender Produktion abgefräst. Die Erfindung betrifft auch eine Sondenbohrmaschine zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hoch effektives Verfahren zum mechanischen Entfernen von Belagsabscheidungen aller Art, insbesondere aus Petrolkoks, die während der Produktion von Acetylen zur Verstopfung in Abzweigleitungen für Probenentnahmen und damit zu langwierigen Betriebsstörungen führen können, und eine Sondenbohrmaschine zum Durchführen des Verfahrens.
  • Bei der Herstellung von Acetylen müssen an bestimmten Prozesspunkten in der Anlage Prozessgase ausgeschleust werden, um das Herstellverfahren zu überwachen und um Anhaltspunkte über den Ist-Zustand der Anlage und die aktuelle Produktivität zu erhalten. Das Ausschleusen geschieht normalerweise über Abzweigleitungen, die in Form von T-Stücken an den notwendigen Stellen in den gesamten Produktstrom eingefügt sind.
  • Da die besagten Abzweigleitungen, verglichen mit dem gesamten Produktstrom, einen eher geringen Durchmesser besitzen, auch um das Totvolumen in der Anlage möglichst klein zu halten, kommt es innerhalb der Abzweigleitungen regelmäßig zu Belagsabscheidungen aus Petrolkoks, die Ursache für Verstopfungen der Abzweigleitungen sind.
  • Es bestand daher für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, Verstopfungen innerhalb der Abzweigleitungen durch mechanisches Entfernen von Belagsabscheidungen, insbesondere aus Petrolkoks, zu verhindern, ohne dass die Produktion dafür unterbrochen werden muss, und eine geeignete Sondenbohrmaschine für das Durchführen des Verfahrens bereitszustellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Gattung, dessen Kennzeichenmerkmale darin zu sehen sind, dass im Abzweigsystem abgeschiedene Beläge mittels einer allseitig abgedichteten, in Längsrichtung beweglichen, drehbaren Fräsvorrichtung, die passgenau in die Leitung des Abzweigsystems eingeführt wird, bei laüfender Produktion abgefräst werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in geeigneten Zeitintervallen wiederholt, um wirklich sicher zu gehen, dass die immer wieder auftretenden Belagsabscheidungen aus Petrolkoks nicht doch einmal die Abzweigleitung zusetzen können, wodurch es zwangsläufig zu einem Druckanstieg innerhalb der Produktionsanlage kommen würde. Geeignete Zeitintervalle, mit denen Druckschwankungen Δp von weitaus weniger (<<) als 20 mm H2O verhindert werden, sind Zeitintervalle im Bereich von 10 bis 24 Stunden. Bei besonderen Anlässen, bei denen das Auftreten von Belagsabscheidungen innerhalb der Anlage besonders stark zu befürchten ist, kann das erfindungsgemäße Verfahren aber auch öfter durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei Temperaturen von oberhalb 100°C, insbesondere im Bereich von 200 bis 800°C, vorzugsweise von 300 bis 700°C, durchgeführt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Sondenbohrmaschine zum Durchführen des Verfahrens, die an einer Abzweigleitung mit einem ersten Produktabsperrventil und einem zweiten Prozesstrennventil an dem zweiten Prozesstrennventil angeflanscht ist. Die erfindungsgemäße Sondenbohrmaschine umfasst ein dicht schließendes äußeres Gehäuse, innerhalb dessen eine Spindel mit einem Fräskopf, eine pneumatische Antriebsvorrichtung, mit der die Spindel in Drehbewegung zu versetzen ist, ein Linearantrieb, mit dem die Spindel in Längsrichtung von ihrer Ausgangslage auf das zweite Prozesstrennventil und das erste Produktabsperrventil bis zur Mündung in den Prozessstrom hin und her bewegt werden kann, und ggf. eine Ventilfeststellung angeordnet sind, sowie mindestens eine Zuführung für Instrumentendruckluft und eine Ableitung.
  • Der Linearantrieb bewegt die Spindel in Längsrichtung nach unten, auf das zweite Prozesstrennventil zu, bis zur Mündung in den Prozessstrom, und nach oben, wieder in die ursprüngliche Ausgangslage zurück. Die Vorschubgeschwindigkeit in beiden Richtungen wird durch je ein Drosselrückschlagventil eingestellt. Wenn der Linearantrieb die Spindel nach dem Fräsvorgang wieder in die ursprüngliche Ausgangslage zurückgebracht hat, wird ein elektrisches und ein pneumatisches Signal freigesetzt. Das elektrische Signal dient der Prozesskontrolle und das pneumatische Signal dient dem Freischalten des pneumatischen Antriebs am zweiten Prozesstrennventil.
  • Das zweite Prozesstrennventil darf nur dann schließen, wenn die Spindel in ihrer ursprünglichen Ausgangslage ist. Das verhindert ein sofortiges Schließen des zweiten Prozesstrennventils bei einem plötzlichen Spannungsausfall während des Fräsvorganges. Bei Spannungsausfall wird die Spindel von dem Linearantrieb automatisch in die ursprüngliche Ausgangslage zurückgeführt, sofern genügend Instrumentendruckluft vorhanden ist.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung soll die Erfindung beispielhaft für den Fachmann noch deutlicher dargestellt werden.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Sondenbohrmaschine in seitlicher Ansicht.
  • Im einzelnen sind mit Bezugszeichen der Produktstrom PS dargestellt, von dem seitlich über eine Abzweigleitung 4, die mit einem ersten Produktabsperrventil 5 und einem zweiten Prozesstrennventil 6 versehen ist, eine Probe abgezweigt werden soll. An dem zweiten Prozesstrennventil 6 ist die erfindungsgemäße Sondenbohrmaschine 10 angeflanscht, die ein äußeres, dicht schließendes Gehäuse 1 mit einer Zuführung 2 für Instrumentenluft und einer Ableitung 3 für Instrumentenluft besitzt. Im Innern des dicht schließenden Gehäuses 1 sind eine Spindel 8 mit einem Fräskopf 8a zu erkennen, die über eine pneumatische Antriebsvorrichtung 9 in Drehbewegung versetzt werden kann. Seitlich von der Spindel 8 ist ein Linearantrieb 7, 7a gezeichnet, mit dem die Spindel 8 in Richtung auf das zweite Prozesstrennventil 6, vorbei an der Abzweigleitung 4 und weiter zu dem ersten Prozessabsperrventil 5 bis zur Mündung in den Prozessstrom PS hin und her bewegt werden kann. Die im einzelnen für den Betrieb der erfindungsgemäßen Sondenbohrmaschine 10 notwendigen pneumatischen und elektrischen Zu- und Ableitungen sind in der schematischen Darstellung der Fig. 1 nicht aufgeführt.

Claims (6)

1. Verfahren zum mechanischen Entfernen von Belagsabscheidungen, insbesondere aus Petrolkoks, die während der Produktion von Acetylen zu Verstopfungen im Abzweigsystem führen können, dadurch gekennzeichnet, dass im Abzweigsystem abgeschiedene Beläge mittels einer allseitig abgedichteten, in Längsrichtung beweglichen, drehbaren Fräsvorrichtung, die passgenau in die Leitungen im Abzweigsystem eingeführt wird, bei laufender Produktion abgefräst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in geeigneten Zeitintervallen wiederholt wird, damit Druckschwankungen Δp unterhalb von << 20 mm H2O gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitintervalle im Bereich von 10 bis 24 Stunden liegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es bei Temperaturen von oberhalb 100°C durchgeführt wird, insbesondere im Bereich von 200 bis 800°C, vorzugsweise von 300 bis 700°C.
5. Sondenbohrmaschine (10) zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die an einer Abzweigleitung (4) mit einem ersten Produktabsperrventil (5) und einem zweiten Prozesstrennventil (6) an dem zweiten Prozesstrennventil (6) angeflanscht ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein dicht schließendes äußeres Gehäuse (1) umfasst, innerhalb dessen eine Spindel (8) mit einem Fräskopf (8a), eine pneumatische Antriebsvorrichtung (9), mit der die Spindel (8) in Drehbewegung zu versetzen ist, und ein Linearantrieb (7), mit dem die Spindel (8) in Längsrichtung auf das zweite Prozesstrennventil (6) und das erste Produktabsperrventil (5) bis zum Prozessstrom (PS) hin und her bewegt werden kann, angeordnet sind, sowie mindestens eine Zuführung (2) für Instrumentendruckluft und eine Ableitung (3).
6. Sondenbohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich pneumatische und elektrische Zu- und Ableitungen enthält, die zum Betrieb der einzelnen Elemente notwendig sind.
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