DE2341010A1 - Pruefverfahren und anordnung zur kontrolle von druckwaechtern an dampfkesselanlagen - Google Patents

Pruefverfahren und anordnung zur kontrolle von druckwaechtern an dampfkesselanlagen

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DE2341010A1
DE2341010A1 DE19732341010 DE2341010A DE2341010A1 DE 2341010 A1 DE2341010 A1 DE 2341010A1 DE 19732341010 DE19732341010 DE 19732341010 DE 2341010 A DE2341010 A DE 2341010A DE 2341010 A1 DE2341010 A1 DE 2341010A1
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DE
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steam boiler
feed water
valve
test
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Application number
DE19732341010
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English (en)
Inventor
Simon Conrath
Jean Bernard Reul
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Uniroyal AG
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Uniroyal AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/38Determining or indicating operating conditions in steam boilers, e.g. monitoring direction or rate of water flow through water tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

1706
Γ PATENTANWALTf-:
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
TJNIROYAL Aktiengesellschaft 51 Aachen 1, Hüttenstr. 7
"Prüfverfahren und Anordnung zur Kontrolle von Pruckw-chtern
an rianpfkesselanlaren"
Die Erfindung betrifft ein Prüfverfahren und eine Anordnung zur Kontrolle von Druckwächtern auf Sicherheitsfunktion an Dampfkesselanlagen für Betrieb ohne Beaufsichtigung wahrend des andauernden Dampfkesselbetriebes, bei dem die einen Druckwächter oder eine Gruppe von Druckw^chtern enthaltende Prüfzone zunächst vom Dampfkessel getrennt und dann an eine Hilfsdruckmittel-Quelle angeschlossen wird, worauf der oder jeder Druckwächter vom Steuerstand aus auf PunktionsfShig.keit geprüft und anschließend die Prüfzone wieder an den Dampfkessel angeschlossen wird.
Fs ist bekannt, daß bei Dampfkesselanlagen, die ohne Beaufsichtigung betrieben werden sollen und die zu diesem Zweck eine direkt abschaltbare Feuerung aufweisen, in einem vorbestimmten Rhythmus eine Kontrollprüfung der die Sicherheit der Anlage garantierenden Geräte, insbesondere der Druckwächter, erfolgen muß.
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Be j. der z.B. innerhalo von 2 4 Stunden einmal erfolgenden überprüfung wird der Druc^ollv/ert Jer Druckwächter 'iberpr'lft, die viährend des Betriebes für dan Einhalten eines bestimmten Kesselraumdruckes Gor:'?e tragen.
Jie Überprüfung der Drucken criter erfolgt durch das Bedienungspersonal vom Steuerstand dos Damnfk.esseIs aus. Dazu ist es bekannt, daß die jeweils einen oder mehrere Druckwächter aufweisenden Prüfzonen während des weiterhin andauernden Betriebes der Dampfkesselanlage vom Dampfkessel im Sinne eines Abschaltens getrennt werden. In einer solchen vom Dampfkessel abgetrennten Prüf zone wird :lann der oder jeder Druckwächter mit Hilfe eines Ililfsdruckmittels auf seine Funktionsfähigkeit überprüft. Als Hilfsdruckmittel werden beispielsweise Druckluft oder unter Druck stehender Stickstoff verwendet. Da Druckluft häufig zu Korrosionsschäden führen kann, wird unter Druck stehender Stickstoff für das in Frage stehende Prüfverfahren allgemein bevorzugt. Nachteilig ist dabei, daß nach der Kontrollprüfung der Stickstoff ins Freie abgeleitet oder in den Kreislauf zum Dampfkessel hin übernommen werden muß. Außerdem ist bei der regelmäßigen Überwachung der Dampfkesselanlage während des ganzen Jahres der Stickstoffverbrauch relativ hoch und der 'Betrieb damit entsprechend teuer. Da in aller Regel der unter Druck stehende Stickstoff nur aus handelsüblichen Flaschen entnommen werden kann, ist außerdem das An-
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schließen und Hantieren mit diesen Flaschen relativ umständlich und zeitraubend.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Prüfverfahren der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß das Verfahren ohne zeitraubende und umständliche Hantierungen auf einfache V/eise und mit einem billigeren und in seiner Handhabung weniger problematischen Hilfsdruckmittel ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Hilfsdruckmittel Wasser verwendet wird und άβΛ\χ die Prüfzone nach dem Trennen vom Dampfkessel an die Speisewasser-Versorgungsquelle der Dampfkesselanlage angeschlossen und mit unter Druck stehendem Speisewasser gefüllt und danach von der Versorgungsquelle wieder getrennt wird, und daß nach erfolgter Prüfung das in der Prüfzone enthaltene Speisewasser zum Dampfkessel hin entspannt und in den Dampfprozeß übernommen wird.
Das hier vorgeschlagene Hilfsdruckmittel steht bei Dampfkesselanla^en ohnehin jederzeit zur Verfügung. Es ist für die Überprüfung der Druckwächter in aller Regel ohne die Gefahr einer Korrosion ohne weiteres geeignet. Es wird auch durch die Speisewasserpumpe der Dampfkesselanlage stets unter dem erforderlichen Druck bereitgestellt. Außerdem kann das V.rasser ohne schädlichen Einfluß nach Beendigung der Überprüfung in den Dampfprozeß übernommen werden. Außerdem ist die Prüfzone auf einfache Weise für die Dauer an die Speisewasser-Versorgungs-.
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quelle anschließbar, so daß umständliche und zeitraubende Hantierungen, die bei Verv;endung von Druckgasflaschen bisher notwendig waren, in Portfall kommen. Es ist auch unschwer möglich, unabhängig von dem Ausgangsdruck der Speisewasserpumpe jeden gewünschten Prüfdruck einzustellen.
Zum Ausführen des neuen Verfahrens geht die Erfindung von einer Anordnung aus, bei der wenigstens eine Prüfzone mit einem oder mehreren Druckwächtern mittels einer Absperrventileinrichtung einerseits über eine Druckrohrleitung mit dem Dampfkesselraum und andererseits mit einer Hilfsdruckmittel-Quelle verbindbar ist, wobei die Absperrventil-Einrichtung sowie die für die Ausführung der Prüfschritte an den Druckwächtern erforderli-
chen Einrichtungen von dem Steuerstand der Dampfkesselanlage aus steuerbar sind.
Diese Anordnung wird erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß die Prüfzone über ein Absperrventil der Absperrventil-Einrichtung fest an die Druckleitung einer Speisewasserpumpe des Dampfkessels angeschlossen ist. Vorteilhafterweise kann zwischen dein zugehörigen Absperrventil der Prüfzone und der Speisewasserpumpe x»;enigstens ein weiteres, insbesondere ein durch Hand einstellbares Ventil einer einstellbaren Druckbegrenzungseinrichtung, vorgesehen sein.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematisehen Zeichnung, welche in einem Schaltbild die zum Ausführen des Verfahrens dienende Anordnung wiedergibt, näher erläutert.
"Mit 1 ist eine an den Kesselraum der nicht näher dargestellten Dampfkesselanlage angeschlossene Druckleitung bezeichnet. In dieser Druckleitung herrscht der im Kesselraum vorliegende Druck.
Zur Versorgung der Dampfkesselanlage mit Druck-Speisewasser ist eine Speisewasserpumpe 3 vorgesehen, die aus dem Wasservorrat 4 ansaugt und das Speisewasser in die zur Dampfkesselanlage führende Speisewasser-Druckleitung 2 fördert.
An die Druckleitung 1 der Dampfkesselanlage ist eine Prüfzone 5 über die Zweigleitung 6 angeschlossen. Die Prüfzone umfaßt einen oder mehrere Druckwächter 8a, 8b, die mit der Leitung 9 verbunden sind, welche ihrerseits, an eine Verbindungsleitung angeschlossen sind, die zwei vom Steuerstand der Dampfkesselanlage aus fernsteuerbare Ventile 7 und 11 verbindet. Hierbei kann es sich um Solenoidventile handeln. Die beiden Ventile 7 und 11 begrenzen die Prüfzone 5 einerseits zu der Zweigleitung 6 und andererseits zu einer Leitung 12 hin, welche die Prüfzone 5 mit der Speisewasser-Druckleitung 2 verbindet. An die Leitung 12 kann ein Manometer 13 angeschlossen sein, welches die Überwachung des Druckes in der Prüfzone 5 während
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- 6 des PrüfVorganges ermöglicht.
Die Leitung 12 ist an die Speisewasser-Druckleitung über ein weiteres Ventil 14 angeschlossen. Hierbei handelt es sich zweckmäßigervieBe um ein handbetätigt es Ventil, das nicht nur zur Verbindung, sondern auch zweckmäßigerweise zur Einstellung des Druckes in der Prüfzone dient.
Außerdem kann, wie in der Figur gestrichelt angedeutet ist, zwischen der Speisewasserpumpe 3 und dem Ventil 14 eine einstellbare Druckbegrenzungseinrichtung, z.B. ein mittels Hand einstellbares Druckbegrenzungsventil 16, über die Leitung 15 angeschlossen sein.
Wenn der oder jeder Druckwächter 8a,8b der Prüfzone 5 im Rahmen der periodischen Überprüfung kontrolliert werden soll, so wird die Prüfzone 5 durch Betätigung des Ventils 7 von der mit dem Kesselraum in Verbindung stehenden Druckleitung 1 getrennt. Danach wird die Prüfzone 5 durch öffnen der Ventile 11 und 14 an die Speisewasser-Druckleitung 2 angeschlossen, und zwar unter Überwachung des sich in der Prüfzone 5 aufbauenden Druckes durch das Ventil 14 und/oder durch die Druckbegrenzungseinrichtung 15,16, in Verbindung mit dem Druckmeßgerät 13.
Wenn der gewünschte Druck erreicht wird, wird die Prüfzo ve durch Schließen des Ventils 14 von der Speisewasser-Druck-
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leitung 2 abgetrennt. Nunmehr können vom Steuerstand der Dampfkesselanlage aus die einzelnen Prüfschritte an den Druckwächtern in bekannter Weise rnd durch Betätigung entsprechender Schalter an dem Steuerstand durchgeführt werden3 um alle erforderlichen Kontrollen, betreffend Solldruck, Abgabe von Sicht- und Warnsignalen und dgl., durchzuführen.
Nach Beendigung der Prüfung wird das im Prüfkreis 5 befindliche Speisewasser durch Öffnen des Ventils 7 zum Kesselraum hin entspannt, während gleichzeitig das Ventil 11 geschlossen wird, um die Prüfzone 5 vollständig von dem Anschluß an die Speisewasser-Druckleitung zu trennen. Mit der Entspannung wird das in der Prüfzone befindliche Speisewasser in den Dampfkreislauf übernommen, worauf die Druckwächter wieder für ihre normale Punktion, nämlich für die überwachung des Betriebes der Dampfkesselanlage, zur Verfügung stehen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    11.j Prüfverfahren zur Kontrolle von Druckwächtern auf Sicherheitsfunktion an Dampfkesselanlagen für den Betrieb ohne Beaufsichtigung, bei dem während des andauernden Dampfkesselbetriebes eine einen Druckwächter oder eine Gruppe von Druckwächtern enthaltende Prüfzone zunächst vom Dampfkessel getrennt und dann an eine Hilfsdruckmittel-Quelle angeschlossen wird, worauf der oder jeder Druckwächter vom Steuerstand aus auf seine Funktionsfähigkeit hin geprüft wird , dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsdruckmittel Wasser verwendet wird und dazu die Prüfzone nach dem Trennen vom Dampfkessel an die Speisewasser-Versorgungsquelle der Dampfkesselanlage angeschlossen und mit unter Druck stehendem Speisewasser gefüllt und danach von der Versorgungsquelle wieder getrennt wird, und daß nach erfolgter Prüfung das in der Prüfzone enthaltene Speisewasser zum Dampfkessel hin entspannt und in den Dampferzeugungsprozeß übernommen wird.
  2. 2. Anordnung an Dampfkesselanlagen zum Ausführen des Prüfverfahrens nach Anspruch 1, bei der wenigstens eine Prüfzone mit einem oder mehreren Druckwächtern mittels einer Absperrventileinrichtung einerseits über eine Druckrohrleitung mit dem Dampfkesselraum und andererseits mit einer Hilfsdruckmittel-Quelle verbindbar ist, wobei die Absperrventileinrichtung sowie die zum Ausführen der Prüfschritte
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    an den Druckwächtern erforderlichen Einrichtungen vom Steuerstand der Dampfkesselanlage aus steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfzone (5) über ein Absperrventil (11) der Absperrventileinrichtung fest an die Druckleitung (2) einer
    Speisewasser-Pumpe (3) des Dampfkessels angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zugehörigen Absperrventil (11) der Prüfzone (5) und der Speisewasserpumpe (3) wenigstens ein weiteres Ventil (1*1,16), insbesondere ein durch Hand einstellbares Ventil einer Druckeinstelleinrichtung, vorgesehen ist.
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    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013019A1 (de) * 1980-04-03 1981-10-08 Paul Ing. Kottingbrunn Niederösterreich Silberbauer Verfahren zur ueberpruefung einer fluessigkeitsmangelanzeige und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013019A1 (de) * 1980-04-03 1981-10-08 Paul Ing. Kottingbrunn Niederösterreich Silberbauer Verfahren zur ueberpruefung einer fluessigkeitsmangelanzeige und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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