DE10144478A1 - Leuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Leuchte für Fahrzeuge

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge mit einer Leuchtenkammer, in der eine Lichtquelleneinrichtung zur Erzeugung einer Signalfunktion, enthaltend eine Lichtquelle und einen Teil des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtbündels reflektierenden Reflektor, angeordnet ist, und mit einer die Leuchtenkammer abdeckenden Lichtscheibe, wobei zwischen der Lichtquelle und der Lichtscheibe ein Lichtablenkelement angeordnet ist, das zumindest einen direkt von der Lichtquelle abgestrahlten Teil des Lichtbündels nach vorgegebenen Lichtverteilungsrandbedingungen der Signalfunktion ablenkt, und dass die Lichtscheibe vollständig klar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge mit einer Leuchtenkammer, in der eine Lichtquelleneinrichtung zur Erzeugung einer Signalfunktion enthaltend eine Lichtquelle und einen einen Teil des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtbündels reflektierenden Reflektor angeordnet ist, und mit einer die Leuchtenkammer abdeckenden Lichtscheibe.
  • Aus der EP 1 087 175 A2 ist eine Leuchte für Fahrzeuge mit einer Leuchtenkammer bekannt, in der eine Reihe von Leuchtdioden als Lichtquellen angeordnet sind. Die Leuchtdioden (LED) haben gegenüber Gasentladungslampen den Vorteil, dass sie weniger Bauraum beanspruchen. Die reihenförmig nebeneinander angeordneten Leuchtdioden sind in einer schlitzförmigen Öffnung eines Gehäuses angeordnet. Damit im wesentlichen aus Designgründen statt eines punktförmigen Eindrucks ein flächiger Eindruck der Leuchte im Betriebszustand hervorgerufen wird, ist den Leuchtdioden ein stabförmiges Lichtab- lenkelement vorgelagert. Das Lichtablenkelement weist auf einer den Leuchtdioden zugewandten Seite Fresneloptikflächen auf, die eine Bündelung und in Querrichtung eine Homogenisierung des Lichtes bewirken. Eine zielgerichtete Lichtablenkung wird durch das Lichtablenkelement nicht erzeugt. Auch ist kein Reflektor vorgesehen, der einen Teil des Lichtbündels in Richtung einer das Gehäuse abdeckenden Lichtscheibe reflektiert.
  • Aus der DE 198 51 174 A1 ist eine Leuchte für Fahrzeuge mit einer Leuchtenkammer bekannt, in der eine Mehrzahl von reihenförmig angeordneten Leuchtdioden (LED's) zwischen Abschnitten eines Reflektors angeordnet sind. Die Reflektorabschnitte schließen sich an den Längsseiten der reihenförmig angeordneten Leuchtdioden an, wobei in einem mittleren Bereich eine Glühlampe angeordnet ist, der eine andere Signalfunktion zukommt als der den Leuchtdioden zugewiesene. Die Reflektorabschnitte beeinflussen die horizontale Lichtverteilung des von den Leuchtdioden-Reihen emittierten Lichtes. Der von dem Reflektor abgelenkte Teil des Lichtbündels verlässt zusammen mit dem direkt von den LED-Reihen abgestrahlten Teil des Lichtbündels die Leuchtenkammer durch eine transparente und klare Lichtscheibe. Zur Beeinflussung einer vertikalen Lichtverteilung, die durch ein Lichtbündel der mittleren Glühlampe erzeugt wird, weist die gemeinsame Lichtscheibe auf einer der Glühlampe zugewandten Seite zylinderförmige Optikelemente auf, die das von der Glühlampe emittierte Licht in vertikaler Richtung ablenken. Die Funktion des der Leuchtdioden-Reihe zugeordneten Reflektors beschränkt sich im wesentlichen darin, den Grenzstreuwinkel für die horizontale Lichtverteilung festzulegen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchte für Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass die Lichtführung für eine im wesentlichen punktförmige Lichtquelle verbessert wird, wobei die Leuchte durch eine transparente Lichtscheibe abgedeckt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Leuchte dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lichtquelle und der Lichtscheibe ein Lichtablenkelement angeordnet ist, das zumindest einen direkt von der Lichtquelle abgestrahlten Teil des Lichtbündels nach vorgegebenen Lichtverteilungsrandbedingungen der Signalfunktion ablenkt, und dass die Lichtscheibe vollständig klar ausgebildet ist.
  • Nach der Erfindung ist zwischen der Lichtquelle und der klaren Lichtscheibe ein Lichtablenkelement angeordnet, das derart ausgebildet ist, dass der direkt in Richtung der Lichtscheibe abgestrahlte Teil des Lichtbündels nach einer vorgegebenen Lichtverteilungsrandbedingung geführt ist. Vorteilhaft dient das Lichtablenkelement als Lichtführungselement, das das von der Lichtquelle emittierte Licht in die gewünschte Richtung ablenkt. Der Lichtscheibe kommt dabei keine optische Funktion zu. Zum einen ergibt sich hierdurch vorteilhaft ein in Folge der klaren Lichtscheibe "offene" Leuchte, die es dem Betrachter ermöglicht, in die Leuchtenkammer einzusehen. Zum anderen deckt das Lichtablenkelement die Lichtquelle ab, so dass dieselbe nicht direkt sichtbar ist. Insbesondere bei Verwendung von Leuchtdioden wird dadurch verhindert, dass der Betrachter von außen direkt in die zum Teil intensitätsstarke Lichtstrahlen abgebenden Lichtquelle hineinsehen kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass das Lichtablenkelement in einem zu der Lichtquelle nahen Bereich angeordnet ist, so dass ein Großteil des Lichtbündels durch das Lichtablenkelement beeinflusst werden kann.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Lichtablenkelement auf einer der Lichtquelle zugewandten Seite einen Sammeloptikbereich und auf einer der Lichtquelle abgewandten Seite einen Streuoptikbereich auf. Der Sammeloptikbereich dient dazu, die Lichtstrahlen zu bündeln, vorzugsweise zu parallelisieren in Richtung einer optischen Achse. Der Streuoptikbereich dient dazu, die parallelisierten bzw. gebündelten Lichtstrahlen entsprechend einer vorgegebenen Lichtverteilung abzulenken.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Streuoptikbereich segmentartige Ablenkoptikabschnitte auf, die derart geformt sind, dass das Lichtbündel entsprechend einer vorgegebenen horizontalen Lichtverteilung abgelenkt wird. Vorzugsweise sind diese Ablenkoptikabschnitte als konvexförmige Kreisringausschnitte ausgebildet, die sich symmetrisch zu einer Vertikalebene des Lichtablenkelementes erstrecken.
  • Nach Weiterbildung der Erfindung sind in einem randnahen Bereich Ablenkoptikabschnitte angeordnet, die derart ausgebildet sind, dass das Licht an einer Außenfläche desselben eine Totalreflexion ausführt und unter einem relativ spitzen Winkel bezüglich der optischen Achse in Richtung derselben abgelenkt wird. Der Winkel kann in einem Bereich von 45° bis 80° liegen. Das so gestaltete Lichtablenkelement ermöglicht insbesondere die Anwendung der Lichtquelle als Blinklicht, wobei vorzugsweise die Lichtquelle als eine gelbe Farbe abgebende Lichtquelle ausgebildet ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Sammeloptikbereich als Fresneloptikfläche ausgebildet. Hierdurch wird eine homogene Lichtführung innerhalb des Lichtablenkelementes erzeugt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Ablenkoptikelemente als Prismenflächen ausgebildet, die eine gezielte Lichtführung ermöglichen. Die weiteren Abschnitte des Streuoptikbereiches sind vorzugsweise als konvexe Optikflächen ausgebildet, die sich rotationssymmetrisch um die optische Achse eratrecken und eine gleichmäßige Streuung des Lichtes bewirken.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Leuchte,
  • Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine obere Leuchtenkammer der Leuchte in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Horizontalschnitt der Leuchte entsprechend Fig. 2, wobei das durch die Lichtquellen ausgesandte Lichtbündel dargestellt ist, und
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf einen der der Fahrzeugmittelachse zugewandten Seite der Leuchte zugeordneten Lichtablenkelement.
  • In Fig. 1 ist eine Leuchte 1 mit einer oberen Leuchtenkammer 2 und einer unteren Leuchtekammer 3 dargestellt. In der unteren Leuchtenkammer 3 ist eine in vertikaler Richtung nach unten orientierte untere Lichtquelle 4, die vorzugsweise als Leuchtdiode ausgebildet ist, angeordnet. Das in vertikaler Richtung nach unten abgestrahlte Lichtbündel wird an einem unteren Reflektor 5 in Richtung einer Austrittsöffnung der unteren Leuchtenkammer 3 reflektiert, wobei das Lichtbündel durch eine transparente und rotgefärbte Lichtscheibe 6 die untere Leuchtenkammer 3 verlässt. Die untere Lichtquelle 4 wirkt in Verbindung mit dem unteren Reflektor 5 zur Bildung einer Schlusslicht-Signalfunktion.
  • In einem in Lichtaustrittsrichtung vorne liegenden Zwischenbereich zwischen der unteren Leuchtenkammer 3 und der oberen Leuchtenkammer 2 ist ein streifenförmiger Rückstrahler 7 angeordnet, der im wesentlichen den Bereich der unteren Lichtquelle 4 von außen abdeckt.
  • Wie besser aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist die obere Leuchtenkammer 2 eine Lichtquelleneinrichtung auf, die aus einer äußeren und einer inneren Lichtquelle 8, 9 besteht, wobei eine äußere Lichtquelle 8 einen größeren Abstand zu einer Fahrzeuglängsmittelachse aufweist als eine innere Lichtquelle 9. Die Lichtquellen 8 und 9 sind jeweils als Leuchtdioden (LED) ausgebildet, die in einer Vertiefung oder Ausnehmung 10 eines Reflektors 11 angeordnet sind. Die obere und untere Leuchtenkammer 2 und 3 werden durch die gemeinsame Lichtscheibe 6 abgedeckt.
  • Den Lichtquellen 8 und 9 sind jeweils ein Lichtablenkelement 12 bzw. 13 zugeordnet. Die Lichtablenkelemente 12, 13 erstrecken sich in einem Bereich zwischen den Lichtquellen 8 und 9 einerseits und der Lichtscheibe 6 andererseits. Vorzugsweise sind die Lichtablenkelemente 12, 13 in einem zu der Lichtquelle 8, 9 nahen Bereich angeordnet, so dass ein Großteil der Fläche des Reflektors 11 von außen durch die transparente und klare Lichtscheibe 6 sichtbar ist. Die Lichtablenkelemente 12, 13 sind in einem solchen Abstand angeordnet, dass die Lichtquellen 8, 9 im Wesentlichen vollständig abgedeckt und von außen nicht einsehbar sind. Vorteilhaft können dadurch eventuell intensitätsstarke Lichtstrahlen gestreut werden, so dass eine Gesundheitsgefährdung durch dieselben nicht erfolgen kann.
  • Die Lichtquellen 8, 9 sind jeweils auf einer Tragplatte 14, 15 gehaltert, die jeweils elektrische Anschlüsse aufweisen zur Verbindung mit einer Bordstromquelle. Die Tragplatte 14 der äußeren Lichtquelle 8 ist im Wesentlichen senkrecht zur Längsmittelebene des Fahrzeuges orientiert, so dass die optische Achse 16 der äußeren Lichtquelle 8 parallel zu der Längsmittelebene des Fahrzeuges verläuft. Vorzugsweise ist die äußere Lichtquelle 8 als gelbfarbene Leuchtdiode ausgebildet, die das Licht in einem Öffnungswinkel von 90° bezogen auf die optische Achse 16 abstrahlt.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird ein äußerer Bereich des Lichtbündels an zu der äußeren Lichtquelle 8 benachbarten Flächen 17 des Reflektors 11 reflektiert und dann an dem Lichtablenkelement 12 vorbei in Richtung der Lichtscheibe 6 abgestrahlt. Ein größerer mittlerer Teil des Lichtbündels wird von dem Lichtablenkelement 12 erfasst und entsprechend einer vorgegebenen Lichtverteilung in Richtung der Lichtscheibe 6 abgelenkt. Zu diesem Zweck weist das Lichtablenkelement 12 auf einer der äußeren Lichtquelle 8 zugewandten Seite einen Sammeloptikbereich 18 auf. Der Sammeloptikbereich 18 ist vorzugsweise als Fresneloptikfläche ausgebildet und dient zur Bündelung bzw. Parallelisierung der Lichtstrahlen.
  • Auf einer der äußeren Lichtquelle 8 abgewandten Seite des Lichtablenkelementes 12 ist ein Streuoptikbereich 19 angeordnet, der eine Mehrzahl von kreisringausschnittförmigen und rotationssymmetrisch zu der optischen Achse 16 verlaufende Ablenkoptikabschnitte 20 aufweist. Diese Ablenkoptikabschnitte 20 werden zum einen durch Prismenflächen gebildet, die in einem randnahen Bereich des Lichtablenkelementes 12 angeordnet sind und dazu dienen, die Lichtverteilungsrandbedingungen festzulegen, vorzugsweise den Grenzwinkel für eine vorgegebene Lichtverteilung in horizontaler und/oder vertikaler Richtung. Eine Randprismenfläche 21 ist bezüglich der weiteren Flächen erhaben ausgebildet und bewirkt die Festlegung des Grenzwinkels in horizontaler Richtung entsprechend einem Winkel von α = 45° zur Fahrzeuginnenseite und einem Winkel β = 80° zur Fahrzeugaußenseite bezogen auf die optische Achse 16. Die durch die Randprismenflächen 21 abgelenkten Lichtstrahlen verlaufen hierdurch unter einem relativ spitzen Ablenkwinkel. Die Randprismenfläche 21 erstreckt sich als Ringfläche und zur optischen Achse 16 hin geneigt von dem Streuoptikbereich 19.
  • Das Lichtablenkelement 12 ist wie auch das Lichtablenkelement 13 scheibenförmig ausgebildet.
  • Die innere Lichtquelle 9 ist auf einer Tragplatte 23 angeordnet, die sich in einem spitzen Winkel zu der nicht dargestellten Fahrzeuglängsmittelachse erstreckt. Die obere Lichtquelle 9 weist somit eine optische Achse 24 auf, die einen spitzen Winkel zu der Fahrzeuglängsmittelebene bildet und im Wesentlichen senkrecht zu der Fläche der Lichtscheibe 6 angeordnet ist. Der Öffnungswinkel der vorzugsweise als eine Rückfahrlichtfunktion ausbildenden inneren Lichtquelle 9 beträgt etwa 60°. Das der inneren Lichtquelle 9 zugeordnete Lichtablenkelement 13 erstreckt sich senkrecht zu der Fahrzeuglängsmittelebene und bildet somit einen spitzen Winkel zu der optischen Achse 24.
  • Das Lichtablenkelement 13 ist wie das Lichtablenkelement 12 scheibenförmig ausgebildet. Auf einer der inneren Lichtquelle 9 zugewandten Seite weist es ebenfalls einen Sammeloptikbereich 25 auf, der vorzugsweise als Fresneloptikfläche ausgebildet ist. Auf einer der inneren Lichtquelle 9 abgewandten Seite ist ein Streuoptikbereich 26 ausgebildet, der aus einer Vielzahl von Ablenkoptikabschnitten 27 gebildet ist, siehe Fig. 4. Der Durchmesser des Lichtablenkelementes 13 ist etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des Lichtablenkelementes 12. Dies ergibt sich daraus, dass das Lichtablenkelement 13 einen im Wesentlichen doppelt so großen Abstand zu der inneren Lichtquelle 9 aufweist wie das Lichtablenkelement 12 zu der äußeren Lichtquelle 8.
  • Der Streuoptikbereich 26 des Lichtablenkelementes 13 weist zum einen konvexe Optikflächen 28 - wie die des Lichtablenkelementes 12 - auf, die sich als Kreisringausschnitte rotationssymmetrisch um die Längsmittelachse des Lichtablenkelementes 13 erstrecken. Die radial von innen nach außen angeordneten konvexen Optikflächen 28 werden in einem linken und rechten Sektor 29 durch Prismenflächen 30 unterbrochen, die sich kreisringausschnittartig und durchgehend um die Längsmittelachse des Lichtablenkelementes 13 innerhalb des Sektors 29 erstrecken. Der Sektor 29 weist einen Öffnungswinkel von 30° bis 45° auf. Durch diese seitlichen Prismenflächen 30 erfolgt eine Lichtablenkung bezogen zu der Längsmittelachse des Lichtablenkelementes 13 von 30° bzw. 45°.
  • In einem unteren Bereich 31 des Streuoptikbereichs 26 sind in einem äußeren Kreisringausschnitt weitere Prismenflächen 32 angeordnet, die sich durchgehend und rotationssymmetrisch benachbart zueinander zwischen einem äußeren Rand in Richtung zu der Längsachse des Lichtablenkelementes 13 mit einer Breite von etwa dem halben Radius desselben erstrecken. Diese unteren Prismenflächen 32 dienen zur vertikalen Lichtablenkung nach oben entsprechend einem Winkel von etwa 10°.
  • Die Flächen 17 des Reflektors 11 sind im Wesentlichen schuppenartig konvexförmig ausgebildet, die sich segmentartig unter Bildung eines größeren Kreisringausschnittes in Richtung eines hinteren Endes 33 desselben erstrecken. Die gesamten Flächen 17 des Reflektors 11 weisen eine der Lichtquelle 8 zugeordnete lichttechnische Funktion auf und sind ausschließlich auf die äußere Lichtquelle 8 ausgerichtet. Sie tragen nichts zur von der weiteren Lichtquelle 9 erzeugten Lichtverteilung bei.
  • Der Reflektor 11 weist die Form eines Kegelstumpfausschnittes auf, wobei die Öffnung desselben einen spitzen Winkel zu der Längsmittelachse des Fahrzeuges bildet. Die Lichtquellen 8 und 9 sind seitlich versetzt hintereinander angeordnet, wobei sich zwischen denselben ein mittlerer Abschnitt 34 des Reflektors 11 erstreckt. Die in einer senkrecht zu der optischen Achse 16, 24 der Lichtquellen 8, 9 projizierten Flächen des Reflektors 11 sind größer ausgebildet als die Flächen der Lichtablenkelemente 12, 13. Dadurch wird das Erscheinungsbild der Leuchte 1 wesentlich durch den Reflektor 11 bestimmt, wobei aufgrund der Profilierung der Lichtablenkelemente 12, 13 in Kongruenz zu den Oberflächen des Reflektors 11 durch dieselben in das äußere Erscheinungsbild des Reflektors 11 einfügen. Es wird somit ein relativ einheitlicher optischer Eindruck der Leuchte 1 erzeugt.
  • Beide Lichtablenkelemente 12 und 13 sind als kreisrunde Lichtablenkscheiben ausgebildet, wobei sie aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt sind. Beide Lichtablenkscheiben 12, 13 haben eine ähnliche Form, wobei das Lichtablenkscheibe 13 größer ist als die Lichtablenkscheibe 12. Die kleine Lichtablenkscheibe 12 besteht im Wesentlichen aus den konzentrisch angeordneten konvexen Optikflächen, die in Fig. 4 dargestellt sind. Vorzugsweise sind die Randprismenflächen 21 lediglich zu beiden Seiten einer Vertikalmittelebene der Lichtablenkscheibe 12 symmetrisch angeordnet. Sie erstrecken sich als durchgehende Kreisringausschnittfläche unmittelbar am Rand der Lichtablenkscheibe 12.
  • Die vorstehend zu der oberen Leuchtkammer 2 beschriebene Anordnung der Lichtquelleneinrichtung können selbstverständlich auch für gefärbte, insbesondere rotgefärbte, Lichtscheiben gelten. Wesentlich ist, dass die Lichtscheibe transparent ausgebildet ist.

Claims (15)

1. Leuchte für Fahrzeuge mit einer Leuchtenkammer, in der eine Lichtquelleneinrichtung zur Erzeugung einer Signalfunktion enthaltend eine Lichtquelle und einen einen Teil des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtbündels reflektierenden Reflektor angeordnet ist, und mit einer die Leuchtenkammer abdeckenden Lichtscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lichtquelle (8) und der Lichtscheibe (6) ein Lichtablenkelement (12) angeordnet ist, das zumindest einen direkt von der Lichtquelle (8) abgestrahlten Teil des Lichtbündels nach vorgegebenen Lichtverteilungsrandbedingungen der Signalfunktion ablenkt, und dass die Lichtscheibe vollständig klar ausgebildet ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtablenkelement (12) auf einer der Lichtquelle (8) zugewandten Seite einen Sammeloptikbereich (18) und auf einer der Lichtquelle (8) abgewandten Seite einen Streuoptikbereich (19) aufweist, wobei der Streuoptikbereich (19) Ablenkoptikabschnitte (20) aufweist, derart, dass die Lichtstrahlen in einem vorgegebenen Winkelbereich weitergeführt werden.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Randbereich des Streuoptikbereiches (19) solche Ablenkoptikabschnitte (21) angeordnet sind, derart, dass das Licht bezüglich einer vertikalen Mittelebene des Lichtablenkelementes (12) nach einem vorgegebenen horizontalen Grenzwinkel (α, β) abgelenkt werden.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die an einem seitlichen Rand des Streuoptikbereiches (19) angeordneten Ablenkoptikabschnitte (20) als Prismenflächen (21) ausgebildet sind, die sich erhaben von dem Lichtablenkelement (12) in Form eines Prismas erstrecken.
5. Leuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Randprismenflächen (21) nach Art eines Kreisringausschnittes rotationssymmetrisch um die Längsachse des Lichtablenkelementes (12) erstrecken.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sammeloptikbereich (18) über die gesamte flächige Seite des Lichtablenkelementes (12) und dass der Sammeloptikbereich (18) als eine Mehrzahl von Fresneloptikflächen ausgebildet ist.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtablenkelement (12) in einem zu der Lichtquelle (8) nahen Bereich angeordnet ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in eine senkrecht zur optischen Achse (16) der Lichtquelle (8) angeordnete Ebene projizierten Flächen des Reflektors (11) größer sind als die entsprechend projizierten Flächen des Lichtablenkelementes (12).
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtablenkelement als Lichtablenkscheibe (12) ausgebildet ist, die senkrecht zu der optischen Achse (16) des Lichtablenkelementes (12) verläuft.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (8) durch eine einzige Leuchtdiode gebildet ist.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode zur Erzeugung eines Blinklichtes dient.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (11) als ein Kegelstumpfausschnitt ausgebildet ist, dessen Öffnung einen spitzen Winkel zu der Längsachse des Fahrzeuges bildet.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vertiefung oder Ausnehmung des Reflektors (11) eine weitere Lichtquelle (9) angeordnet ist, der ein weiteres Lichtablenkelement (13) zugeordnet ist.
14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Lichtablenkelement (13) derart zu der weiteren Lichtquelle positioniert ist, dass ausschließlich an dem Lichtablenkelement (13) angeordnete Sammel- und/oder Streuoptikbereiche zur Führung des Lichtes entsprechend einer vorgegebenen anderen Signalfunktion beitragen.
15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Lichtquelle (9) seitlich versetzt und über einen Abschnitt (34) des Reflektors (11) beabstandet zu der Lichtquelle (8) angeordnet ist.
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