DE10144212C1 - Unterfahrschutz eines Nutzfahrzeuges - Google Patents

Unterfahrschutz eines Nutzfahrzeuges

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DE10144212C1
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Peter Bode
Rainer Duerr
Gerd Martin
Andre Mergenthaler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder

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Abstract

Bei einem Unterfahrschutz eines Nutzfahrzeuges mit einem sich über etwa die Fahrzeugbreite erstreckenden und in einer vorgegebenen Höhe über der Fahrbahn vorgesehenen Stoßauffangelement, das über wenigstens ein Kraftweiterleitungselement mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, soll ein Aufprall auf ein fahrbahnseitiges Hindernis, das die Bodenfreiheit des Unterfahrschutzes nur geringfügig überschreitet, zu keiner repaturbedürftigen Beschädigung des Fahrzeugrahmens führen, an dem der Unterfahrschutz angebracht ist. DOLLAR A Zu diesem Zweck besitzt das Kraftweiterleitungselement einen kraftübertragungsmäßig geschwächten Bereich, durch den der Unterfahrschutz-Balken abknickt und dadurch eine Rampe zum Überfahren des Hindernisses durch das Fahrzeug ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Unterfahrschutz eines Nutzfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Unterfahrschutz dient in erster Linie dazu, ein Unterfahren des Nutzfahrzeuges durch einen auf das Nutzfahrzeug aufprallenden Personenkraftwagen zu verhindern. Dabei ist insbesondere von Bedeutung, dass ein Personenkraftwagen spätestens vor Erreichen der Fahrgastzelle an höhenmäßig überragenden Teilen des Nutzfahrzeuges an einem weiteren Unterfahren sicher gehindert wird. Um dieses Ziel zu erreichen, existieren Vorschriften, nach denen beispielsweise bestimmte Bodenfreiheiten des Unterfahrschutzes sowie eine bestimmte Stabilität gegen eine Verformung bzw. ein Nachgeben einzuhalten sind. Für die Stabilität gegen Verformung in Fahrzeuglängsrichtung sind in der Regel ein Lastangriff in der in Fahrzeughochachse liegenden Mitte eines als Unterfahrschutz dienenden Stoßauffangelementes maßgebend.
Aus DE 42 06 022 A1 ist ein Unterfahrschutz bekannt, der sich bei einem von vorne kommenden Energieaufprall energieverzehrend verformt. Die energieverzehrende Verformung ist unabhängig von der Höhe, in Richtung der Fahrzeughochachse, in der der Energieaufprall auf den Unterfahrschutz erfolgt.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Fall, in dem ein fahrbahnseitiges Hindernis die Bodenfreiheit des gattungsgemäßen Unterfahrschutzes geringfügig überschreitet, bei einem Aufprall des Unterfahrschutzes auf dieses Hindernis den Fahrzeugrahmen vor einer reparaturbedürftigen Beschädigung zu schützen. Solche fahrbahnseitigen Hindernisse können beispielsweise über die Bodenfreiheit des Unterfahrschutzes hinausragende Kanaldeckel oder Pflastersteine sein.
Gelöst wird dieses Problem durch die Ausführung eines gattungsgemäßen Unterfahrschutzes nach dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Unterfahrschutz, der bei in Fahrzeughochachse mittiger Energiebeaufschlagung in Fahrzeuglängsrichtung ein vorbestimmtes hohes Maß an Stabilität aufweist, derart an den Fahrzeugrahmen anzubinden, dass bei einem Aufprall auf ein fahrbahnseitiges Hindernis, das nur geringfügig die Bodenfreiheit des Unterfahrschutzes überschreitet, durch einen Aufprall auf dieses Hindernis lediglich das Kraftweiterleitungselement zwischen dem Stoßauffangelement des Unterfahrschutzes einerseits und dem Fahrzeugrahmen andererseits reparaturbedürftig verformt wird. Zu diesem Zweck besitzt das Kraftweiterleitungselement erfindungsgemäß eine Struktur, durch die bei einem entsprechenden Aufprall eines Hindernisses das Stoßauffangelement um eine fiktive Fahrzeugquerachse dem Aufprall ausweichend geschwenkt wird. Durch ein solches Schwenken erhält das Stoßauffangelement eine geneigte Funktion, durch die eine Art keilförmige Rampe entsteht, mit deren Hilfe das Nutzfahrzeug mit dem entsprechend verformten Unterfahrschutz über das Hindernis hinweggleiten kann. In einem solchen Fall beschränkt sich eine Reparatur an dem Unterfahrschutz auf das Stoßauffangelement sowie das dieses mit dem Fahrzeugrahmen verbindende Kraftweiterleitungselement, während der Fahrzeugrahmen unbeschädigt bleibt. Bei einer Ausbildung des Kraftweiterleitungselementes als ein konsolartiger Träger lässt sich die Erfindung bereits durch eine in einem Bereich zwischen dem Stoßauffangelement und dem Fahrzeugrahmen an der Unterkante des Trägers eingeformte Materialausnehmung erzielen. Die Materialausnehmung kann vorteilhafterweise durch eine nach unten offene V-förmige Ausnehmung gegeben sein.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist schematisch jeweils in Seitenansicht in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigen
Fig. 1 einen Unterfahrschutz in unverformtem Zustand,
Fig. 2 den Unterfahrschutz nach Fig. 1 in einem aufprallbedingten Verformungszustand.
Ein sich etwa über die Breite eines Nutzfahrzeuges erstreckender Unterfahrschutz-Balken 1 ist in seinen Endbereichen jeweils über eine Konsole 2 mit Längsträgern des Fahrzeugrahmens 3 eines Nutzfahrzeuges verbunden. Das Nutzfahrzeug mit seinem Fahrzeugrahmen 3 ist in der Zeichnung lediglich strichpunktiert angedeutet. Die Fahrtrichtung des Nutzfahrzeuges ist in der Zeichnung mit einem Pfeil angegeben.
Bei der Darstellung in Fig. 1 liegt der Unterfahrschutz-Balken 1 in einem geringen unteren Bereich an einem fahrbahnseitigen Hindernis 4, das beispielsweise ein aus der Fahrbahn herausragender Kanaldeckel sein kann, an. Es ist damit der Zustand gezeichnet, in dem ein Nutzfahrzeug mit dem Balken 1 gerade während der Fahrt an das Hindernis 4 anstößt.
Damit die volle Aufprallenergie nicht den Fahrzeugrahmen 3 beschädigt, ist die Konsole 2 an ihrer Unterseite in einem von dem Balken 1 in Fahrzeuglängsrichtung entfernten Bereich mit einer V-förmigen Ausnehmung 5 versehen. In dieser Form sind selbstverständlich beide den Längsträgern des Fahrzeugrahmens 3 zugeordneten Konsolen 2 ausgebildet. Durch die Ausnehmung 5 kann der Unterfahrschutz-Balken 1 beim Aufprall auf das Hindernis 4 in Fahrtrichtung des Nutzfahrzeuges nach hinten unter Verformung der Konsole 2 abknicken bzw. schwenken. Dieser aufprallbedingte Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Durch das Schwenken des Unterfahrschutz-Balkens 1 in Fahrtrichtung des Nutzfahrzeuges nach hinten entsteht gegenüber dem Hindernis 4 eine Art keilförmige Rampe des Balkens 1, durch die das Fahrzeug mit dem Unterfahrschutz- Balken 1 über das Hindernis 4 hinweggleiten kann.
Bei dem Zustand des Unterfahrschutzes nach Fig. 2 ist die Konsole 2 durch ein Zusammenziehen der Ausnehmung 5 verformt, während der Fahrzeugrahmen und das von diesem zu der Konsole 2 ausgehende Verbindungselement unverformt, das heißt unbeschädigt geblieben sind.
Greift ein Hindernis 4 nicht nur über eine geringfügige Höhe in dem unteren Bereich des Unterfahrschutz-Balkens 1 an, sondern insbesondere in dessen in Fahrzeughochachse gelegenen Mitte und einem gegebenenfalls noch darüberliegenden Bereich, so besitzt die Konsole 2 eine derartige Stabilität, dass bei sehr hoher Aufprallenergie eine aufprallbedingte Verformung des Fahrzeugrahmens gegebenenfalls nicht vermieden werden kann und soll. Damit erfüllt der Unterfahrschutz in demjenigen Fall, für den er bestimmt ist, nämlich bei einem Aufprall eines Personenkraftwagens auf ein Nutzfahrzeug im Bereich des Unterfahrschutzes ein Unterfahren dieses seine Position im wesentlichen beibehaltenden Schutzes hinaus möglichst sicher zu vermeiden, seinen Zweck vollständig unverändert.

Claims (3)

1. Unterfahrschutz eines Nutzfahrzeuges mit einem sich über etwa die Fahrzeugbreite erstreckenden und in einer vorgegebenen Höhe über der Fahrbahn vorgesehenen Stoßauffangelement, das über wenigstens ein Kraftweiterleitungselement mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftweiterleitungselement (2) eine Struktur besitzt, durch die das Stoßauffangelement (1) bei einem Aufprall eines fahrbahnseitigen Hindernisses (4) auf dieses in einem in Fahrzeughochachse unterhalb von dessen Mitte gelegenen Bereich bei Überschreiten einer Aufprallenergie, die gerade noch unterhalb eines Grenzwertes liegt, nach dessen Überschreiten der Fahrzeugrahmen (3) reparaturbedürftig beschädigt wird, unter bleibender Verformung des Kraftweiterleitungselementes (2) um eine virtuelle Fahrzeugquerachse dem Hindernis (4) ausweichend verschwenkt wird, wobei das Kraftweiterleitungselement (2) in einem von dem Stoßauffangelement (1) entfernten Bereich einen mit Abstand unterhalb der in Fahrzeughochachse liegenden Mitte des Stoßauffangelementes (2) liegenden Bereich aufweist, dessen in Fahrzeuglängsachse wirksame Energieübertragungsfähigkeit geringer ausgelegt ist als in dem gesamten darüberliegenden Bereich.
2. Unterfahrschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich geringerer Energieübertragungsfähigkeit durch eine in dem Kraftweiterleitungselement (2) nach unten offene Ausnehmung (5) erzeugt ist.
3. Unterfahrschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) V-förmig ausgebildet ist.
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