DE10143867A1 - Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Ablagekasten und einem heckseitigen Aufnahmeraum - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Ablagekasten und einem heckseitigen AufnahmeraumInfo
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Abstract
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Ablagekasten und einem heckseitigen Aufnahmeraum, in dem ein Antriebsmotor in Heck- oder Mittelmotoranordnung angeordnet ist, welcher Aufnahmeraum und Ablagekasten am Fahrzeugaufbau ausgebildet und über einen an dem Aufbau angelenkten, einen Teil der Fahrzeugaußenhaut bildenden Außendeckel zugänglich sind, wobei das Kraftfahrzeug ferner mit einem unter dem Außendeckel liegenden Innendeckel versehen ist. DOLLAR A Für beispielsweise ein Be- bzw. Entlüften des Aufnahmeraums (26) und/oder des Ablagekastens (19) besitzt das Kraftfahrzeug (1, 100) eine Luftführungseinrichtung (28) mit wenigstens zwei Mündungen (29, 30), von denen die erste Mündung (29) in dem Außendeckel (14, 114, 214) und die zweite Mündung (30) in dem Innendeckel (22) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Ablagekasten und einem heckseitigen Aufnahmeraum, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein gattungsbildendes Kraftfahrzeug ist aus der DE-GM 19 63 281 bekannt. Es besitzt einen Heckmotor, der in einem am Fahrzeugaufbau vorgesehenen Aufnahmeraum angeordnet ist. Ferner weist dieses Fahrzeug einen als Gepäckraum dienenden heckseitigen Ablagekasten auf. Der Aufnahmeraum und der Ablagekasten sind über einen wenigstens einen Teil der Fahrzeugaußenhaut bildenden Außendeckel zugänglich, der als am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagerte Heckklappe realisiert ist. Unter dem Außendeckel ist bei dem bekannten Kraftfahrzeug außerdem ein Innendeckel angeordnet, der den Aufnahmeraum verschließt.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Be- und/oder Entlüftung des Aufnahmeraums verbessert ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Kraftfahrzeug, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale besitzt. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Zugänglichkeit beispielsweise für Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten für den in dem Aufnahmeraum angeordneten Motor verbessert ist, da mit dem sowohl den Ablagekasten als auch den Aufnahmeraum verschließenden Außendeckel nahezu der gesamte Heckbereich des Fahrzeugs von oben her freigebbar ist. Außerdem ist bei geschlossenem Außen- und Innendeckel durch die in dem Außen- und Innendeckel vorgesehenen Mündungen der Luftführungseinrichtung beispielsweise die Luftzufuhr zum Antriebsmotor und/oder die Be- und/oder Entlüftung des Aufnahmeraums bzw. Ablagekastens gegeben. Ferner ist bei geöffnetem Außendeckel und geschlossenem Innendeckel der Ablagekasten zugänglich, der Motor ist jedoch von dem Innendeckel abgedeckt.
- Nach einer Weiterbildung mit den in Anspruch 3 genannten Merkmalen ist vorteilhaft, dass Luft nicht unkontrolliert über die im Außendeckel ausgebildete Mündung in den Fahrgastinnenraum gelangt.
- Bei einem in Anspruch 4 angegebenen Ausführungsbeispiel wird der Kanal zwischen der ersten und zweiten Mündung durch eine einfache und kostengünstige Dichtung zwischen Außen- und Innendeckel begrenzt.
- Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Außendeckel mit einem auch als Spoiler bezeichneten aerodynamischen Luftleitelement ausgestattet ist, welches vorzugsweise geschwindigkeitsabhängig aus- und einfahrbar ist. Die dem Außendeckel zugeordnete Mündung der Luftführungseinrichtung liegt beispielsweise in dem Luftleitelement.
- Aus einer Weiterbildung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 ergibt sich der Vorteil, dass der Innendeckel als Hutablage nutzbar ist.
- Wird der Ablagekasten zwischen einer Fahrzeugsitzreihe und dem heckseitigen Aufnahmeraum angeordnet, wie entsprechend Anspruch 7 vorgesehen, kann er entweder als Ablage für ein Verdeck des Fahrzeugs oder als zusätzlicher Stauraum beispielsweise für Gepäck genutzt werden kann.
- Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine erste Ausführungsvariante eines Kraftfahrzeugs mit einem in geschlossener Stellung vorliegenden Außendeckel nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
- Fig. 2 das Kraftfahrzeug gemäß Fig. 1 mit geöffnetem Außendeckel,
- Fig. 3 das Kraftfahrzeug nach Fig. 1 mit geöffnetem Außen- und Innendeckel,
- Fig. 4 das Kraftfahrzeug aus Fig. 1 mit einem Außendeckel nach einem zweiten Ausführungsbeispiel und
- Fig. 5 in einer Perspektive ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugs mit einem Außendeckel nach einer dritten Ausführungsform.
- Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugs 1, insbesondere Personenwagen, mit einem von Rädern 2 getragenen Aufbau 3, der eine Frontpartie 4, ein Mittelteil 5 und eine Heckpartie 6 umfasst. Über einer Gürtellinie 7 des Aufbaus 3 ist ein Aufbauoberteil 8 angeordnet, welches eine in einem Windschutzscheibenrahmen 9 angeordnete Frontscheibe 10 und in Richtung der Fahrzeuglängsachse FI verlaufende seitliche Dachlängsholme 11 und 12 besitzt, die sich vom Windschutzscheibenrahmen 9 bogenförmig über der Gürtellinie 7 bis zur Heckpartie 6 erstrecken, so dass das Kraftfahrzeug 1 die Form eines Coupes mit Fließheck besitzt. Zwischen den Dachlängsholmen 11 und 12 ist beispielsweise eine feste Dachhaut 13 eingesetzt, an die sich ein heckseitiger Außendeckel 14 nach einer ersten Ausführungsform anschließt, der somit auch als Heckklappe bezeichnet werden kann. Der Außendeckel 14 bildet einen Teil der Fahrzeugaußenhaut und kann beispielsweise eine Heckscheibe 15 aufweisen, die mithin ebenfalls einen Teil der Fahrzeugaußenhaut darstellt.
- Das Kraftfahrzeug 1 ist rein beispielhaft als zwei-plus-zwei-sitziges Fahrzeug angenommen, in dessen Fahrgastinnenraum 16 zwei hintereinander angeordnete Sitzreihen vorgesehen sind, wobei in Fig. 1 lediglich die Rücksitzreihe 17 zu sehen ist. Hinter den Sitzlehnen 18 der Rücksitzreihe 17 ist ein heckseitiger Ablagekasten 19 ausgebildet, der nach oben von dem Außendeckel 14 verschlossen wird. Der Ablagekasten 19 kann als Stauraum, beispielsweise zur Aufnahme von Gepäckstücken, dienen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der heckseitige Ablagekasten 19 zugänglich, wenn der Außendeckel 14 geöffnet ist. Hierfür ist der Außendeckel vorzugsweise nach Art einer Klappe schwenkbeweglich über ein entsprechendes Schwenklager 20 am Fahrzeugaufbau 3 angelenkt, welches Schwenklager 20 beispielsweise durch zwei Viergelenkpaare 21 gebildet sein kann. Unter dem Außendeckel 14 liegt ein Innendeckel 22, der sich wenigstens teilweise den Ablagekasten 19 abdeckend bis zu einem Heckteil 23 der Heckpartie 6 erstrecken kann. Der Innendeckel 22 kann somit als Ablagefläche dienen, die in den Fahrzeuginnenraum 16 ragt und als Hutablage Ht nutzbar ist. Außerdem kann der Innendeckel 22 nach Art einer Klappe geöffnet werden, wobei seine Schwenkachse 24 benachbart zum Ablagekasten 19 liegt und beispielsweise parallel zur Fahrzeugquerachse Fq verlaufen kann. Die Schwenkachse 24 kann von entsprechend angelenkten Scharnierhebeln 25 (Fig. 3) gebildet sein. Die Fig. 3 zeigt einen hinter dem Ablagekasten 19 angeordneten heckseitigen Aufnahmeraum 26, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs 1 dessen Antriebsmotor 27 in Heckanordnung aufnimmt, bei welcher Heckmotoranordnung der Antriebsmotor 27 - in der Fahrtrichtung Fr gesehen - hinter der Hinterachse Ha des Kraftfahrzeugs 1 liegt. Denkbar ist es allerdings auch, den Aufnahmeraum 26 - in Fahrtrichtung Fr gesehen - vor dem Ablagekasten 19 anzuordnen und den Antriebsmotor hinter der Sitzreihe 17 vorzusehen, so dass das Kraftfahrzeug mit einem Antriebsmotor 27 in Mittelmotoranordnung ausgestattet ist, bei der der Antriebsmotor 27 - in Fahrtrichtung Fr gesehen - vor der Hinterachse Ha liegt. Insbesondere bei dem Kraftfahrzeug mit Mittelmotoranordnung handelt es sich um einen zweisitzigen Sportwagen.
- Liegt der Außendeckel 14, wie in Fig. 1 gezeigt, in Schließstellung St, sind der Aufnahmeraum 26 und der Ablagekasten 19 verschlossen und bei geöffnetem Außendeckel sind diese zugänglich. Um den Aufnahmeraum 26 und/oder Ablagekasten 19 bei geschlossenem Außendeckel 14 Be- und Entlüften und/oder die Zufuhr von Kühl- und/oder Verbrennungsluft zum Antriebsmotor 27 zu ermöglichen, ist eine heckseitige Luftführungseinrichtung 28 vorgesehen, welche wenigstens zwei miteinander kommunizierende Mündungen aufweist, von denen die erste Mündung 29 im Außendeckel 14 und die zweite Mündung 30 in dem Innendeckel 22 ausgebildet ist. Diese erste Mündung 29 ist beispielsweise eine Lufteintrittsöffnung 31; die zweite Mündung dient als Luftaustrittsöffnung 32, wobei beide Öffnungen 31 und 32 von Durchbrüchen in dem jeweiligen Deckel 14 bzw. 26 gebildet sind. Diese Durchbrüche können schlitzförmig realisiert sein, wobei mehrere Schlitze hintereinander und/oder nebeneinander vorgesehen sein können. Die Luftführungseinrichtung 28 kann außerdem einen die erste und zweite Mündung 29 und 30 verbindenden Kanal 33 umfassen, der sich zwischen der Innenseite 34 des Außendeckels 14 und der Außenseite 35 des Innendeckels 22 erstreckt. Die beiden Mündungen 29 und 30 können fluchtend übereinander liegen. Es kann auch eine versetzte Anordnung vorliegen, die eine entsprechende Führung des Kanals 33 verlangt. Vorzugsweise wird der Kanal 33 von einer Dichtung 36 begrenzt bzw. gebildet, die zwischen dem Außen- und Innendeckel 14 und 22 liegt und beispielsweise auf der Außenseite 35 des Innendeckels 22 angebracht ist, sich etwa parallel zu den die Mündungen 29 und 30 bildenden Schlitzen erstreckt und so angeordnet ist, dass eine Abdichtung des Kanals 33 zumindest zum Fahrzeuginnenraum 16 hin erreicht wird. Die Dichtung 36 kann zusätzlich Schall isolierend sein. Es könnte zwischen den beiden Mündungen 29 und 30 allerdings auch ein entsprechendes Kanalformteil als Schlauch oder Rohr eingesetzt sein.
- Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs 1 ist die erste Mündung 29 in einem aerodynamischen Luftleitelement 37 ausgebildet, das insbesondere einen Heckspoiler bildet, der beispielsweise aus seiner in Fig. 1 wiedergegebenen Ruhestellung Rs bzw. Einfahrstellung geschwindigkeitsabhängig in seine Betriebsposition ausgefahren werden kann und umgekehrt.
- Bei einer in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform des Außendeckels 114 des Fahrzeugs 1 ist die Heckscheibe 115 schwenkbeweglich an dem Außendeckel 114 gelagert, so dass sie separat geöffnet und geschlossen werden kann. Somit ist eine Zugänglichkeit zum hinter der Sitzreihe 17 liegenden Ablagekasten 19 gegeben. Die Heckscheibe 115 kann über entsprechende Scharnierhebel 125 am Außendeckel 114 angelenkt sein und über eine Schließvorrichtung Sv in Schließlage gehalten werden.
- Die Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsvariante eines Kraftfahrzeugs 100, bei dem an Stelle der festen Dachhaut 13 ein zu öffnendes Dach 113 vorgesehen ist, welches ein Dachteil A und ein Heckteil B umfasst. Das Dach ist als Faltverdeck mit starren Teilen A und B oder als Stoffverdeck realisierbar und überspannt in seiner geschlossenen Stellung den Fahrzeuginnenraum 16 und liegt dabei zwischen dem Windschutzscheibenrahmen 9 und dem heckseitigen Abschnitt der Gürtellinie 7. Ferner kann das Dach 113 in dem Ablagekasten 19 verstaut werden, der somit als Verdeckkasten bzw. Dachablage dient. Das Heckteil B umfasst hier eine Heckscheibe 215, so dass ein Außendeckel 214 für das Fahrzeug 100 ohne Heckscheibe auskommt. Der Außendeckel 214 nach dem dritten Ausführungsbeispiel verschließt den Aufnahmeraum 26, in dem bei diesem Kraftfahrzeug 100 der Antriebsmotor 27 untergebracht ist. Überdies kann der Außendeckel 214 um eine erste Schwenkachse C in Fahrtrichtung Fr nach Art einer Klappe schwenkbar geöffnet werden. Bei so geöffnetem Außendeckel 214 und aufgeklapptem Innendeckel 22 ist der Aufnahmeraum 26 zugänglich. Soll hingegen der Ablagekasten 19 für die Ablage des Dachteils 113 geöffnet werden, wird der Außendeckel 214 zusammen mit einem ihm zugeordneten Stützrahmen D um eine zweite bzw. heckseitige Schwenkachse E entgegen der Fahrtrichtung Fr nach Art einer Klappe geöffnet.
- An diesem Außendeckel 214 und Innendeckel 22 ist die Luftführungseinrichtung 28 vorgesehen, die die erste und zweite Mündung 29 und 30 bzw. den Kanal 33 umfasst, wie dies im Zusammenhang mit dem Kraftfahrzeug 1 näher beschrieben ist. Im Übrigen sind in den Fig. 1 bis 5 gleiche bzw. gleich wirkende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, insofern wird auf die entsprechende Beschreibung verwiesen.
Claims (12)
1. Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Ablagekasten und einem heckseitigen
Aufnahmeraum, in dem ein Antriebsmotor in Heck- oder Mittelmotoranordnung
angeordnet ist, welcher Aufnahmeraum und Ablagekasten am Aufbau des
Kraftfahrzeugs ausgebildet und über einen an dem Aufbau angelenkten, einen Teil der
Fahrzeugaußenhaut bildenden Außendeckel zugänglich sind, wobei das Kraftfahrzeug
ferner mit einem unter dem Außendeckel liegenden Innendeckel ausgestattet ist,
gekennzeichnet durch eine Luftführungseinrichtung (28) zu dem Aufnahmeraum (26)
und/oder Ablagekasten (19), wobei die Luftführungseinrichtung (28) wenigstens zwei
Mündungen (29, 30) besitzt, von denen die erste Mündung (29) in dem Außendeckel
(14, 114, 214) und die zweite Mündung (30) in dem Innendeckel (22) ausgebildet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mündung
(29) eine Lufteintrittsöffnung (31) und die zweite Mündung (30) eine
Luftaustrittsöffnung (32) bildet.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem
Außendeckel (14, 114, 214) und dem Innendeckel (22) ein Kanal (33) der
Luftführungseinrichtung (28) ausgebildet ist, der die erste und zweite Mündung (29,
30) miteinander verbindet.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem
Außendeckel (14, 114, 214) und dem Innendeckel (22) eine Dichtung (36) angeordnet
ist, die den Kanal (33) wenigstens abschnittweise begrenzt.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Außendeckel (14, 114, 214) mit einem aerodynamischen Luftleitelement
(37) ausgestattet ist und dass die erste Mündung (29) in dem Luftleitelement (37)
liegt.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Innendeckel (22) einen Abschnitt aufweist, der eine in den
Fahrzeuginnenraum (16) ragende Ablagefläche, insbesondere Hutablage (Ht), bildet.
7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ablagekasten (19) zwischen einer Fahrzeugsitzreihe (17) und dem
heckseitigen Aufnahmeraum (26) angeordnet ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Innendeckel (22) und/oder der Außendeckel (14, 114, 214) als schwenkbar
angelenkte Klappe realisiert sind/ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtung (36) den Kanal (33) der Luftführungseinrichtung (28) zum
Fahrzeuginnenraum (16) hin begrenzt.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendeckel (14,
114) eine Heckklappe bildet, die eine Heckscheibe (15, 115) aufweist.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe
(115) an dem Außendeckel (114) schwenkbar angelenkt ist.
12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ablagekasten (19) als Verdeckkasten oder Stauraum dient.
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