DE10143201A1 - Mediengewichtssensor mit einer akustischen Übertragung - Google Patents
Mediengewichtssensor mit einer akustischen ÜbertragungInfo
- Publication number
- DE10143201A1 DE10143201A1 DE10143201A DE10143201A DE10143201A1 DE 10143201 A1 DE10143201 A1 DE 10143201A1 DE 10143201 A DE10143201 A DE 10143201A DE 10143201 A DE10143201 A DE 10143201A DE 10143201 A1 DE10143201 A1 DE 10143201A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printer
- medium
- housing
- acoustic
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
- G01G3/16—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of frequency of oscillations of the body
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Controlling Sheets Or Webs (AREA)
- Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)
Abstract
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Mediengewichtssensor des Typs, der Wandler umfaßt, die sowohl oberhalb als auch unterhalb des Mediums positioniert sind, dessen Gewicht bestimmt werden soll. Ein Wandler wird mit einem Wechselstromsignal einer gegebenen Frequenz getrieben. Die akustische Endergie, die durch das Medium läuft, erreicht den anderen Wandler, wodurch ein Wechselspannungssignal erzeugt wird. Der Pegel des Signals ist proportional zu der Menge der akustischen Energie, die diesen Wandler erreicht. Je schwerer das Medium ist, desto mehr Energie wird blockiert oder absorbiert und desto niedriger ist der Pegel des Signals, das durch den zweiten Wandler empfangen wird.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Mediengewichtssensor
des Typs, der Wandler umfaßt, die sowohl oberhalb als auch
unterhalb des Mediums positioniert sind, dessen Gewicht be
stimmt werden soll. Ein Wandler wird mit einem Wechselsig
nal einer gegebenen Frequenz getrieben. Die akustische
Energie, die durch das Medium läuft, erreicht den anderen
Wandler, wodurch ein Wechselspannungssignal erzeugt wird.
Der Pegel des Signals ist proportional zu der Menge der
akustischen Energie, die diesen Wandler erreicht. Je schwe
rer das Medium ist, desto mehr Energie wird blockiert oder
absorbiert und desto niedriger ist der Pegel des Signals,
das durch den zweiten Wandler empfangen wird.
Es ist bei Papiergewichtssensoren bekannt, optische Senso
ren zu verwenden. Beispiele eines solchen Stand der Technik
sind das U.S.-Patent Nr. 5,138,178 ('178) an L.F. Wong u. a.
mit dem Titel "Photoelectric Paper Basis Weight Sensor" und
das U.S.-Patent Nr. 5,127,643 ('643) an A.T. DeSanctis
u. a., mit dem Titel "Automatic Copy Sheet Selection Devi
ce." Obwohl die Bezugnahmen '178 und '643 optische Sensoren
verwenden, werden diese Sensoren verwendet, um die Dicke
oder das Gewicht des Papiers zu messen. Diese Messungen
werden durch Messen der Lichtmenge durchgeführt, die durch
das Papier läuft. Wenn jedoch das Papier beschichtet ist,
kann diese Beschichtung ungünstig beeinflussen, wie viel
Licht durch das Papier läuft. Eine genaue Messung kann da
her nicht erhalten werden.
Es ist bei Papiergewichtssensoren ferner bekannt, die Stei
figkeit des Papiers zu messen, um das Gewicht des Papiers
zu bestimmen. Ein Beispiel eines solchen Stand der Technik
ist das gemeinschaftlich übertragene U.S.-Patent Nr.
5,962,861 ('861) an P. Fowler mit dem Titel "Sheet Media
Weight Detector and Method" und das gemeinschaftlich über
tragene U.S.-Patent Nr. 6,028,318 ('318) an W.L. Cornelius
mit dem Titel "Print Media Weight Detection System." Obwohl
die Bezugnahmen '861 und '318 die Steifigkeit des Papiers
messen, um das Gewicht des Papiers zu ermitteln, verwenden
dieselben keinen akustischen Resonator. Statt dessen messen
diese Bezugnahmen die Ablenkung des Papiers, die sich auf
die Steifigkeit und daher auf das Gewicht des Papiers be
zieht.
Es ist schließlich bei Papiergewichtssensoren bekannt, die
Papierdicke zu messen. Ein Beispiel eines solchen Stand der
Technik ist das U.S.-Patent Nr. 5,806,992 ('992) an Y. Ju
mit dem Titel "Sheet Thickness Sensing Technique and Recor
ding Head Automatic Adjusting Technique of Ink Jet Recor
ding Apparatus Using Same." Obwohl die Bezugnahme '992 die
Blattdicke mißt, führt dieselbe dies durch Messen einer
Armdrehungsmenge durch, was zu einer komplexen und zer
brechlichen Anordnung führen kann. Obwohl die Vorrichtung
der Bezugnahme '992 genau die Dicke des Papierblatts messen
kann, um das Gewicht des Papiers zu bestimmen, müssen An
nahmen hinsichtlich der Zusammensetzung des Papierblatts
gemacht werden. Es muß beispielsweise angenommen werden,
daß jedes Papierblatt die gleiche Dichte aufweist. Es ist
jedoch gut bekannt, daß die Dichte von Papierblättern in
einem gleichen Papierstapel bis zu einem Faktor von zwei
variieren kann. Eine Gewichtsbestimmung kann daher nicht
genau durchgeführt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Mediengewichtserfassungsvorrichtung zu schaffen, die leicht
ist und eine genaue Bestimmung eines Mediengewichts mit ei
nem geringen Aufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Mediengewichtserfassungsvor
richtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
dieselbe ein Mediengewichtssensorsystem ermöglicht, das be
dingt durch die Einfachheit der Teile und der Einzigartig
keit der Struktur derselben ein leichtes Gewicht aufweist,
und das mindestens hinsichtlich der Mediengewichtserfas
sungscharakteristika äquivalent zu den bekannten Medienge
wichtssensoren ist, das jedoch zur gleichen Zeit einen
akustischen Resonator verwendet.
Allgemein ausgedrückt schafft die Erfindung eine Medienge
wichtserfassungsvorrichtung, die ein Medium, dessen Gewicht
gemessen werden soll, wobei das Medium eine erste und eine
zweite Seite aufweist, eine akustische Treibwandlereinrich
tung, die im wesentlichen benachbart zu der ersten Seite
des Mediums positioniert ist, und eine akustische Erfas
sungswandlereinrichtung aufweist, die im wesentlichen ge
genüber der akustischen Treibwandlereinrichtung und im we
sentlichen benachbart zu der zweiten Seite des Mediums po
sitioniert ist.
Bei bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispielen umfaßt der
akustische Treibwandler ein Gehäuse, eine Platte und eine
Treiberschaltung. Die akustische Erfassungswandlereinrich
tung umfaßt ferner ein Gehäuse, eine Platte und eine Erfas
sungsschaltung. Die Mediengewichtserfassungsvorrichtung
kann schließlich eine Medienverschiebeeinrichtung umfassen.
Bei noch einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mißt die
Vorrichtung eine Medieneigenschaft, die eine Kombination
von sowohl der Mediendicke als auch der Mediendichte ist.
Als ein Resultat kann die Messung genauer das Mediengewicht
durch Messen der Änderung des Signalpegels des Wandlers mit
und ohne das Medium, um einen Nettogewinn zu erhalten, wie
derspiegeln. Da es sich um eine Differenzmessung handelt,
ist dieselbe gegenüber Faktoren, wie z. B. einem Verschleiß
und der Temperatur, relativ unempfindlich.
Die bevorzugte Erfassungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung
bietet die folgenden Vorteile: ein leichtes Gewicht; einen
einfachen Zusammenbau und eine einfache Reparatur; ausge
zeichnete Gewichtsmeßcharakteristika; eine gute Stabilität;
eine ausgezeichnete Haltbarkeit und eine gute Wirtschaft
lichkeit. Bei vielen der bevorzugten Ausführungsbeispiele
sind diese Faktoren des leichten Gewichts, des einfachen
Zusammenbaus und der einfachen Reparatur, der Gewichtsmeß
charakteristika und der Haltbarkeit tatsächlich bis zu ei
nem Grad optimiert, der wesentlich höher als derselbe ist,
der vorher bei bekannten Mediengewichtserfassungsvorrich
tungen erreicht wurde.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Medienge
wichtserfassungsvorrichtung gemäß einem Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein elektrisches Blockdiagramm der Medienge
wichtserfassungsvorrichtung gemäß einem Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein elektrisches Blockdiagramm der Medienge
wichtserfassungsvorrichtung gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein elektrisches Blockdiagramm der Medienge
wichtserfassungsvorrichtung gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Frequenzverstär
kung (in Dezibel) gegenüber dem Papiergewicht (in
kg).
Unter Bezugnahme zuerst auf Fig. 1 ist ein bevorzugtes Aus
führungsbeispiel zur Verwendung der Konzepte dieser Erfin
dung dargestellt. Es ist insbesondere die Mediengewichtser
fassungsvorrichtung 2 dargestellt. Die Vorrichtung 2 umfaßt
teilweise eine Treiberschaltung 4, zwei akustische Wandler,
die aus herkömmlichen elektrischen Verbindungen 6, Platten
8, piezoelektrischen Elementen 9, Gehäusen 10 und Öffnungen
12 bestehen, ein zusätzliches Medium 14 und eine Erfas
sungsschaltung 20. Die akustischen Wandler können entweder
verwendet werden, um akustische Energie zu erzeugen oder zu
erfassen. Der Wandler, der mit der Treiberschaltung 4 ver
bunden ist, erzeugt akustische Energie. Ein Teil dieser
Energie läuft durch das Medium 10 und wird durch den
anderen Wandler erfaßt, der mit der Erfassungsschaltung 20
verbunden ist.
Es sind herkömmlicherweise Platten 8 an den Gehäusen 10 be
festigt. Die Platten 8 sind vorzugsweise aus einem geeigne
ten Metallmaterial aufgebaut, wobei piezoelektrische Ele
mente 9 an einer Seite befestigt sind. Die Treiberschaltung
4 ist herkömmlicherweise an einem piezoelektrischen Element
9 befestigt, das an einer der Platten 8 und einem Gehäuse
10 des unteren Wandlers befestigt ist. Die Gehäuse 10 sind
vorzugsweise aus einem beliebigen geeigneten haltbaren Ma
terial aufgebaut, das ermöglicht, daß die Treiberschaltung
4, die Platte 8 und die Erfassungsschaltung 20 akustische
Übertragungsmessungen durchführen. Das Medium 14 kann, ist
jedoch nicht darauf begrenzt, Papier, Karton, Kunststoff,
Stoff oder dergleichen sein. Es ist offensichtlich, daß das
Medium 14 durch jeden beliebigen Typ einer herkömmlichen
Verschiebevorrichtung (nicht gezeigt) an der Vorrichtung 2
vorbeigeschoben werden kann, die das Medium 14 an den Öff
nungen 12 vorbeibewegen kann, während das Medium 14 in ei
ner Berührung mit einer der Öffnungen 12 gehalten wird.
Die gezeigten akustischen Wandler sind ähnlich und verwen
den piezoelektrische Elemente, um ein elektrisches Signal
in eine akustische Energie und dann die akustische Energie
zurück in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Wandler, die
elektromagnetische Elemente und nicht piezoelektrische Ele
mente verwenden, können verwendet werden. Die zwei Wandler
müssen nicht gleich sein. Das erzeugende Element kann pie
zoelektrisch, elektromagnetisch sein oder jede andere ge
eignete Technologie verwenden. Das Erfassungselement kann
piezoelektrisch, elektromagnetisch sein oder jede andere
Mikrophontechnologie verwenden.
Wie im vorhergehenden erörtert, ist die Platte 8 an dem Ge
häuse 10 befestigt, wodurch ein vollständiger Wandler ge
bildet ist. Dieser Wandler kann vorzugsweise in einem Dru
cker angebracht sein. Das Medium 14 wird vorzugsweise über
die Öffnung 12 benachbart zu der Treiberschaltung 14 in der
Richtung eines Pfeils A bewegt. Die Übertragung von akusti
scher Energie zwischen den Wandlern wird durch das Medium
14 bewirkt. Die Gehäuse 10 sind voneinander durch einen
Zwischenraum G getrennt.
Je schwerer das Medium 14 ist, desto mehr wird die akusti
sche Übertragung reduziert. Die Treiberschaltung 4 wird
verwendet, um ein oszillierendes elektrisches Signal einer
einzigen Frequenz zu erzeugen, das in einen akustischen Ton
durch den erzeugenden Wandler umgewandelt wird. Durch Mes
sen des Abfalls des Signalpegels in der Erfassungsschaltung
20, der durch das Medium 14 verursacht wird, kann das "Ge
wicht" des Mediums 14 genau, wie in Fig. 5 gezeigt, ge
schätzt werden.
Während des Betriebs der Vorrichtung 2 wird der Signalpegel
von der Erfassungsschaltung 20 herkömmlicherweise von der
Vorrichtung 2 erhalten, ohne daß ein Medium 14 über der
Öffnung 12 benachbart zu der Treiberschaltung 4 positio
niert ist. Die Treiberschaltung 4 bewirkt insbesondere, daß
die Platte 8 ein akustisches Signal erzeugt, das durch die
Platte 8 erfaßt wird, die an der Erfassungsschaltung 20 be
festigt ist. Eine Probe eines Mediums 14 wird dann über der
Öffnung 12 durch herkömmliche Verfahren plaziert. Eine neue
Messung des Signalpegels der Vorrichtung 2 wird herkömm
licherweise durch die Erfassungsschaltung 20 erhalten. Der
Signalpegel, der darauf basiert, daß das Medium 14 über der
Öffnung 12 positioniert ist, wird mit dem Signalpegel ver
glichen, wenn kein Medium 14 über der Öffnung 12 positio
niert ist, um einen Nettogewinn zu erhalten, wie z. B. der
selbe, der in Fig. 5 gezeigt ist. Der Gewinn ist wie folgt
definiert:
Gewinn = 20.log (Signalpegel mit Medium/Signalpegel ohne Medium) Glg 1.
Gewinn = 20.log (Signalpegel mit Medium/Signalpegel ohne Medium) Glg 1.
Der Betreiber betrachtet lediglich ein Diagramm ähnlich zu
demselben in Fig. 5, um das Gewicht des Mediums 14 zu
bestimmen. Es ist offensichtlich, daß Diagramme, die ähn
lich zu Fig. 5 sind, herkömmlicherweise in eine herkömmli
che Berechnungsvorrichtung (nicht gezeigt) eingegeben wer
den können und ein Mediengewicht automatisch aus der Be
rechnungsvorrichtung erhalten werden kann.
Hinsichtlich Fig. 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines elektrischen Blockdiagramms zur Verwendung bei der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie zu sehen ist, ist
die Treiberschaltung 4 elektrisch mit der Platte 8 verbun
den. Die Erfassungsschaltung 20 ist elektrisch mit der
Platte 8 verbunden. Das Medium 14 wird zwischen den zwei
Platten 8 verschoben.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein weiteres bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel eines elektrischen Blockdiagramms zur Verwen
dung bei der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine her
kömmliche Bandpaßfilterschaltung 22 ist insbesondere zwi
schen der Platte 8 und der Erfassungsschaltung 20 plaziert.
Die Bandpaßfilterschaltung 22 ist auf eine Frequenz des
Wechselsignals eingestellt, das von der Treiberschaltung 4
erzeugt wird. Das Bandpaßfilter filtert Rauschen hinaus,
das durch den Erfassungswandler aufgenommen wird und das
die Messung des Signalpegels durch die Erfassungsschaltung
20 stören würde.
Hinsichtlich Fig. 4 ist ein weiteres bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel eines elektrischen Blockdiagramms zur Verwen
dung bei der vorliegenden Erfindung dargestellt, das weiter
die Effekte eines Rauschens reduziert, das in das System
eingeführt wird. Ein herkömmlicher synchroner Detektor 26
und eine herkömmliche Tiefpaßfilterschaltung 24 können ins
besondere an der Vorrichtung 2 elektrisch befestigt sein.
Wie zu sehen ist, ist der synchrone Detektor 26 mit der
Treiberschaltung 4 und der Erfassungsschaltung 20 elekt
risch verbunden. Die Tiefpaßfilterschaltung 24 ist im we
sentlichen zwischen dem synchronen Detektor 26 und der Er
fassungsschaltung 20 positioniert.
Hinsichtlich Fig. 5 ist die Wirksamkeit der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Bei diesem Beispiel werden die ver
schiedenen Gewichte der Papierproben basierend auf der Net
toänderung der Verstärkung bestimmt, die durch das Medium
verursacht wird. Wie in Fig. 5 zu sehen, muß man lediglich
die Nettoänderung der Verstärkung erhalten, um das Gewicht
des Papiermediums zu bestimmen. Wenn beispielsweise eine
Nettoänderung der Verstärkung von -7,00 dB durch die Vor
richtung 2 auf einer herkömmlichen Anzeigevorrichtung
(nicht gezeigt) angezeigt wird, kann man daraus ermitteln,
daß das Papiermedium ein Papiergewicht von etwa 12,7 kg (28
Pfund) aufweist.
Es ist offensichtlich, daß die Vorrichtung 2 in einem Dru
cker verwendet werden kann. Wenn beispielsweise das Medium
14 bereit ist, um durch den Drucker bedruckt zu werden,
wird das Medium 14 über die Öffnung 12 benachbart zu der
Treiberschaltung 4 der Vorrichtung 2 bewegt, die innerhalb
eines Gehäuses (nicht gezeigt) des Druckers, wie oben be
schrieben, positioniert ist. Auf diese Art und Weise kann
das Gewicht des Mediums 14 vor dem Drucken bestimmt werden.
Diese Gewichtsbestimmung ermöglicht es dem Drucker, her
kömmliche Einstellungen basierend auf dem Gewicht des Medi
ums 14 durchzuführen. Wenn beispielsweise bestimmt wird,
daß das Medium 14 schwerer als das gerade bedruckte Medium
ist, kann der Drucker, wenn der Drucker ein Punktmatrixdru
cker ist, die Stärke des Anschlags erhöhen. Wenn der Dru
cker ferner ein elektrophotographischer Drucker ist, kann
das Gewicht des Mediums 14 die Papiergeschwindigkeit durch
die Fixierungsvorrichtung (oder Schmelzvorrichtung)
und/oder die Fixierungsvorrichtungstemperatur beeinflussen.
Wie zu sehen ist, mißt die vorliegende Erfindung eine Ei
genschaft, die eine Kombination von sowohl der Dicke des
Mediums 14 als auch der Dichte des Mediums 14 ist. Als ein
Resultat sollte die Messung genauer das Gewicht des Mediums
14 als eine Nur-Dicken-Messung wiederspiegeln. Die vorlie
gende Erfindung ist inhärent weniger aufwendig, effizienter
und zuverlässiger als Dickensensoren. Dies liegt daran, daß
die Platte 8 wesentlich weniger aufwendig als induktive
Sensoren ist. Die vorliegende Erfindung führt ferner die
Messungen derselben ohne ein Berühren des Papiers durch und
ist keinem Verschleiß, wie z. B. ein Dickensensor, ausge
setzt, der das bewegende Medium berühren muß. Die vorlie
gende Erfindung führt schließlich die Messungen derselben
durch Messen der Änderung der Verstärkung mit und ohne Me
dium 14 durch. Da es sich um eine Differenzmessung handelt,
ist dieselbe gegenüber Faktoren, wie z. B. einem Verschleiß
und Temperatur, relativ unempfindlich.
Claims (23)
1. Mediengewichtserfassungsvorrichtung (2) mit:
einem Medium (14), dessen Gewicht bestimmt werden soll, wobei das Medium (14) eine erste und eine zweite Seite aufweist;
einer akustischen Treibwandlereinrichtung, die im we sentlichen benachbart zu der ersten Seite des Mediums positioniert ist;
einer akustischen Erfassungswandlereinrichtung, die im wesentlichen quer gegenüber der akustischen Treibwand lereinrichtung und im wesentlichen benachbart zu der zweiten Seite des Mediums positioniert ist.
einem Medium (14), dessen Gewicht bestimmt werden soll, wobei das Medium (14) eine erste und eine zweite Seite aufweist;
einer akustischen Treibwandlereinrichtung, die im we sentlichen benachbart zu der ersten Seite des Mediums positioniert ist;
einer akustischen Erfassungswandlereinrichtung, die im wesentlichen quer gegenüber der akustischen Treibwand lereinrichtung und im wesentlichen benachbart zu der zweiten Seite des Mediums positioniert ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Medium Pa
pier aufweist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die aku
stische Treibwandlereinrichtung folgende Merkmale auf
weist:
ein erstes Gehäuse (10);
eine erste Platteneinrichtung (8), die im wesentlichen in dem ersten Gehäuse positioniert ist; und
eine Treiberschaltungseinrichtung (4), die mit dem er sten Gehäuse und der ersten Platteneinrichtung (8) wirksam verbunden ist.
ein erstes Gehäuse (10);
eine erste Platteneinrichtung (8), die im wesentlichen in dem ersten Gehäuse positioniert ist; und
eine Treiberschaltungseinrichtung (4), die mit dem er sten Gehäuse und der ersten Platteneinrichtung (8) wirksam verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das erste Gehäuse
eine erste Öffnung (12) aufweist, die im wesentlichen
benachbart zu dem Medium (14) positioniert ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, bei der die erste
Platteneinrichtung (8) eine Metallplatte aufweist.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die akustische Erfassungswandlereinrichtung
ferner folgende Merkmale aufweist:
ein zweites Gehäuse (10);
eine zweite Platteneinrichtung (8), die im wesentli chen in dem zweiten Gehäuse (10) positioniert ist; und
eine Erfassungsschaltungseinrichtung (20), die mit dem zweiten Gehäuse (10) und der zweiten Platteneinrich tung (8) wirksam verbunden ist.
ein zweites Gehäuse (10);
eine zweite Platteneinrichtung (8), die im wesentli chen in dem zweiten Gehäuse (10) positioniert ist; und
eine Erfassungsschaltungseinrichtung (20), die mit dem zweiten Gehäuse (10) und der zweiten Platteneinrich tung (8) wirksam verbunden ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der das zweite Ge
häuse (10) eine zweite Öffnung (12) aufweist, die um
einen vorbestimmten Abstand von dem Medium entfernt
positioniert ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, bei der die zwei
te Platteneinrichtung (8) eine Metallplatte aufweist.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Vorrichtung ferner eine erste Filterein
richtung (22) aufweist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der die erste Fil
tereinrichtung (22) eine Bandpaßfilterschaltung auf
weist, die mit der akustischen Erfassungswandlerein
richtung wirksam verbunden ist.
11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Vorrichtung ferner eine zweite Filterein
richtung aufweist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei dem die zweite Fil
tereinrichtung ferner folgende Merkmale aufweist:
einen synchroner Detektor, der mit der akustischen Treibwandlereinrichtung und der akustischen Erfas sungswandlereinrichtung wirksam verbunden ist; und
einer Tiefpaßfilterschaltung, die mit dem synchronen Detektor und der akustischen Erfassungswandlereinrich tung wirksam verbunden ist.
einen synchroner Detektor, der mit der akustischen Treibwandlereinrichtung und der akustischen Erfas sungswandlereinrichtung wirksam verbunden ist; und
einer Tiefpaßfilterschaltung, die mit dem synchronen Detektor und der akustischen Erfassungswandlereinrich tung wirksam verbunden ist.
13. Drucker, wobei der Drucker zur Erfassung eines Medien
gewichtes in der Lage ist, mit folgenden Merkmalen:
einem Druckergehäuse;
einem Medium (14), dessen Gewicht bestimmt werden soll, wobei das Medium (14) eine erste und eine zweite Seite aufweist;
einer akustischen Treibwandlereinrichtung, die im we sentlichen in dem Druckergehäuse und benachbart zu der ersten Seite des Mediums (14) positioniert ist; und
einer akustischen Erfassungswandlereinrichtung, die im wesentlichen quer gegenüber der akustischen Treibwand lereinrichtung und im wesentlichen benachbart zu der zweiten Seite des Mediums (14) positioniert ist.
einem Druckergehäuse;
einem Medium (14), dessen Gewicht bestimmt werden soll, wobei das Medium (14) eine erste und eine zweite Seite aufweist;
einer akustischen Treibwandlereinrichtung, die im we sentlichen in dem Druckergehäuse und benachbart zu der ersten Seite des Mediums (14) positioniert ist; und
einer akustischen Erfassungswandlereinrichtung, die im wesentlichen quer gegenüber der akustischen Treibwand lereinrichtung und im wesentlichen benachbart zu der zweiten Seite des Mediums (14) positioniert ist.
14. Drucker gemäß Anspruch 13, bei der die akustischen
Treibwandlereinrichtung ferner folgende Merkmale auf
weist:
ein erstes Druckergehäuse (10);
eine erste Platteneinrichtung (8), die im wesentlichen in dem ersten Gehäuse (10) positioniert ist; und
eine Treiberschaltungseinrichtung (4), die mit dem er sten Gehäuse (10) und der ersten Platteneinrichtung (8) wirksam verbunden ist.
ein erstes Druckergehäuse (10);
eine erste Platteneinrichtung (8), die im wesentlichen in dem ersten Gehäuse (10) positioniert ist; und
eine Treiberschaltungseinrichtung (4), die mit dem er sten Gehäuse (10) und der ersten Platteneinrichtung (8) wirksam verbunden ist.
15. Drucker gemäß Anspruch 14, bei dem das erste Gehäuse
(10) ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine erste Öffnung (12), die im wesentlichen benach bart zu dem Medium (14) positioniert ist.
eine erste Öffnung (12), die im wesentlichen benach bart zu dem Medium (14) positioniert ist.
16. Drucker gemäß Anspruch 14 oder 15, bei dem die erste
Platteneinrichtung (8) ferner eine Metallplatte auf
weist.
17. Drucker gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem
die akustische Erfassungswandlereinrichtung ferner
folgende Merkmale aufweist:
ein zweites Gehäuse (10);
eine zweite Platteneinrichtung (8), die im wesentli chen in dem zweiten Gehäuse (10) positioniert ist; und
eine Erfassungsschaltungseinrichtung (20), die mit dem zweiten Gehäuse (10) und der zweiten Platteneinrich tung (8) wirksam verbunden ist.
ein zweites Gehäuse (10);
eine zweite Platteneinrichtung (8), die im wesentli chen in dem zweiten Gehäuse (10) positioniert ist; und
eine Erfassungsschaltungseinrichtung (20), die mit dem zweiten Gehäuse (10) und der zweiten Platteneinrich tung (8) wirksam verbunden ist.
18. Drucker gemäß Anspruch 17, bei dem das zweite Gehäuse
(10) ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine zweite Öffnung (12), die um einen vorbestimmten Abstand von dem Medium entfernt positioniert ist.
eine zweite Öffnung (12), die um einen vorbestimmten Abstand von dem Medium entfernt positioniert ist.
19. Drucker gemäß Anspruch 17 oder 18, bei der die zweite
Platteneinrichtung (8) eine Metallplatte aufweist.
20. Drucker gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei der
Drucker ferner eine erste Filtereinrichtung (22) auf
weist.
21. Drucker gemäß Anspruch 20, bei der die erste Fil
tereinrichtung ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine Bandpaßfilterschaltung, die mit der akustischen Erfassungswandlerschaltung wirksam verbunden ist.
eine Bandpaßfilterschaltung, die mit der akustischen Erfassungswandlerschaltung wirksam verbunden ist.
22. Drucker gemäß einem der Ansprüche 13 bis 21, wobei der
Drucker ferner eine zweite Filtereinrichtung aufweist.
23. Drucker gemäß Anspruch 22, bei dem die zweite Fil
tereinrichtung ferner folgende Merkmale aufweist:
einen synchroner Detektor, der mit der akustischen Treibwandlerschaltung und der akustischen Erfassungs wandlerschaltung wirksam verbunden ist; und
eine Tiefpaßfilterschaltung, die mit dem synchronen Detektor und der akustischen Erfassungswandlereinrich tung wirksam verbunden ist.
einen synchroner Detektor, der mit der akustischen Treibwandlerschaltung und der akustischen Erfassungs wandlerschaltung wirksam verbunden ist; und
eine Tiefpaßfilterschaltung, die mit dem synchronen Detektor und der akustischen Erfassungswandlereinrich tung wirksam verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/745,570 US20020079141A1 (en) | 2000-12-18 | 2000-12-18 | Media weight sensor employing acoustic transmission |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10143201A1 true DE10143201A1 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=24997264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10143201A Withdrawn DE10143201A1 (de) | 2000-12-18 | 2001-09-04 | Mediengewichtssensor mit einer akustischen Übertragung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20020079141A1 (de) |
JP (1) | JP2002243526A (de) |
DE (1) | DE10143201A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10151737B4 (de) * | 2000-12-19 | 2006-02-16 | Hewlett-Packard Development Co., L.P., Houston | Mediengewichtssensor mit einem piezoelektrischen Resonanzelement |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10347218A1 (de) * | 2003-10-10 | 2005-05-12 | Cognis Deutschland Gmbh | Sonnenschutzmittel |
JP5561954B2 (ja) * | 2008-06-13 | 2014-07-30 | キヤノン株式会社 | 記録媒体の坪量検知センサ、及び画像形成装置 |
JP2011145280A (ja) * | 2009-12-16 | 2011-07-28 | Canon Inc | 記録媒体判別装置および画像形成装置 |
KR101627107B1 (ko) * | 2014-06-26 | 2016-06-07 | 고려대학교 산학협력단 | 음향 센서를 이용하여 분리막 모듈의 완결성을 판단하는 장치 및 방법 |
-
2000
- 2000-12-18 US US09/745,570 patent/US20020079141A1/en not_active Abandoned
-
2001
- 2001-09-04 DE DE10143201A patent/DE10143201A1/de not_active Withdrawn
- 2001-12-18 JP JP2001383955A patent/JP2002243526A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10151737B4 (de) * | 2000-12-19 | 2006-02-16 | Hewlett-Packard Development Co., L.P., Houston | Mediengewichtssensor mit einem piezoelektrischen Resonanzelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2002243526A (ja) | 2002-08-28 |
US20020079141A1 (en) | 2002-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3048710C2 (de) | ||
DE2260932C3 (de) | Verfahren zum Bestimmen der RiBtiefe von in Werkstücken auftretenden Rissen | |
DE3045581A1 (de) | Vorrichtung zum messen der ausbreitungsgeschwindigkeit von eine sich bewegende materialbahn, insbesondere papierbahn, durchlaufenden ultraschallwellen | |
DE3719110C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Spannung einer dünnen Flächenmembran oder einer dünnen Materialbahn | |
DE2620590B2 (de) | Verfahren zur Blendensetzung während der automatisierten Prüfstückdickenmessung und/oder zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Ultraschall | |
DE2024882C3 (de) | Vorrichtung zum Messen physikalischer Eigenschaften eines Fließmediums | |
DE69921084T2 (de) | Zerstörungsfreie Prüfung ( Ultraschall ) mit positiver Rückkopplungsschleife und Filter | |
DE2636856A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zerstoerungsfreien bewertung von klebverbindungen in realzeit | |
EP1051613B1 (de) | Vorrichtung zur Ultraschallprüfung von Blattgut | |
DE2600154C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Messen der Dicke flächigen Guts mittels Schallwellen | |
DE2943932A1 (de) | Positionsbestimmungsanordnung | |
DE69120905T2 (de) | Akustisches Mikroskopsystem | |
DE2907904C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Quotienten aus Spannung und Flächengewicht eines bahnförmigen Material, insbesondere einer Papierbahn | |
DE69212115T2 (de) | Akustischer messfühler der kante einer materialbahn | |
DE10143201A1 (de) | Mediengewichtssensor mit einer akustischen Übertragung | |
DE3205941C2 (de) | Vorrichtung zur berührungslosen meßtechnischen Erfassung des Flüssigkeitstransports durch Walzenspalte in Farb- oder Feuchtwerken von Druckmaschinen | |
DE1804600A1 (de) | Einrichtung zur Dickenmessung mit Ultraschall | |
DE10151739B4 (de) | Mediengewichtssensor mit einem akustischen Resonator | |
EP3517946B1 (de) | Verfahren zur ermittlung eines korrigierten werts für die viskositätsabhängige schallgeschwindigkeit in einem zu untersuchenden fluid | |
DE10151737B4 (de) | Mediengewichtssensor mit einem piezoelektrischen Resonanzelement | |
DE3241815C2 (de) | Ultraschall-Prüfvorrichtung | |
DE3111905A1 (de) | Verfahren zur optischen messung eines weges | |
DE2517902C2 (de) | Laufzeitmesser | |
DE2644887C2 (de) | Einrichtung zur Bestimmung der Resonanzfrequenz eines seismischen Detektorelementes | |
DE69208733T2 (de) | Flüssigkeitsstandmessvorrichtung für einen Behälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE |
|
8130 | Withdrawal |