DE10142192C1 - Fahrbare Bodenreinigungsmaschine - Google Patents

Fahrbare Bodenreinigungsmaschine

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Abstract

Eine fahrbare Bodenreinigungsmaschine mit einem im Betrieb mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagten Reinigungswerkzeug und einer Aufsaugeinrichtung für das Aufsaugen von verbrauchter Reinigungsflüssigkeit vom Boden hat einen Schmutzflüssigkeitsbehälter, in den die vom Boden aufgesaugte verbrauchte Reinigungsfüssigkeit einschließlich mitgerissener Luft durch eine Zufuhrkanal befördert wird, dessen Auslass oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche im Schmutzflüssigkeitsbehälter liegt. Die in Richtung auf den Innenraum des Schmutzflüssigkeitsbehälters über den Auslass hinaus verlängerte Längsachse des Auslassendes des Zufuhrkanals für Schmutzflüssigkeit durchdringt einen Seitenwandbereich dieses Behälters, und der Auslass ist so positioniert und ausgerichtet, dass die zusammen mit der verbrauchten Reinigungsflüssigkeit durch den Zufuhrkanal geförderte Luft oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche in eine Umlauf- oder Wirbelbewegung versetzt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Bodenreinigungs­ maschine mit einem Reinigungswerkzeug, das im Betrieb in reinigenden Eingriff mit dem Boden kommt, mit einem Behälter für Reinigungsflüssigkeit, aus dem dem Reinigungswerkzeug Reinigungs­ flüssigkeit zugeführt wird, mit einem Schmutzflüssigkeitsbehälter zur Aufnahme von verbrauchter Reinigungsflüssigkeit und mit einer Aufsaugeinrichtung mit einer Saugaufnahme zur Aufnahme von ver­ brauchter Reinigungsflüssigkeit vom Boden und einem Gebläse zur Erzeugung eines Unterdrucks, das mit dem Schmutzflüssigkeits­ behälter verbunden ist und in diesem einen Unterdruck erzeugt, durch den verbrauchte Reinigungsflüssigkeit von der Saugaufnahme in den Schmutzflüssigkeitsbehälter befördert wird, wobei der im Schmutzflüssigkeitsbehälter endende Auslass des Zufuhrkanals für verbrauchte Reinigungsflüssigkeit oberhalb der Flüssigkeitsober­ fläche im Schmutzflüssigkeitsbehälter liegt.
Bei einer bekannten Bodenreinigungsmaschine dieser Art (EP 0 934 017 B1), bei der der Schmutzflüssigkeitsbehälter und der Behälter für Reinigungsflüssigkeit eine Baueinheit bilden, wird der Zu­ fuhrkanal für verbrauchte Reinigungsflüssigkeit von der Saugaufnahme in den Schmutzflüssigkeitsbehälter von einem Schlauch und einem Rohrstutzen gebildet, der sich durch die hintere Wand des Schmutzflüssigkeitsbehälters erstreckt und an dessen äußeres Ende der Schlauch angeschlossen ist. Der Rohrstutzen ist schräg nach oben geneigt, so dass sich sein Auslass in eine domförmige Aus­ wölbung im Deckel des Flüssigkeitsbehälters erstreckt. Im Betrieb treffen daher die angesaugte verbrauchte Reinigungsflüssigkeit und die mitgerissene Luft auf die Auswölbung im Deckel, und die Flüssigkeit fällt dann nach unten und trifft auf die bereits im Schmutzflüssigkeitsbehälter angesammelte verbrauchte Reinigungs­ flüssigkeit.
Da die Reinigungsflüssigkeit Tenside und andere die Reinigung unterstützenden Chemikalien enthält, ergibt sich durch das Auf­ treffen der Flüssigkeitstropfen auf die Oberfläche der sich im Schmutzflüssigkeitsbehälter befindenden verbrauchten Reinigungs­ flüssigkeit eine Schaumbildung und somit ein Aufbau einer Schaum­ schicht auf der Flüssigkeitsoberfläche. Dies kann im Extremfall dazu führen, dass von dem den Unterdruck im Schmutzflüssigkeits­ behälter erzeugenden Gebläse Schaum angesaugt wird. Durch die dadurch in das Gebläse gelangenden Reinigungschemikalien kommt es zum Auswaschen von Schmierfett im Bereich des Lagers bzw. der Lager der Gebläsewelle und somit zu einem Ausfall des Gebläses.
Das gleiche Problem ergibt sich im übrigen auch dann, wenn man, wie ebenfalls bekannt (DE 30 21 520 A1), das Auslassende des Zufuhrkanals für verbrauchte Reinigungsflüssigkeit so oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Schmutzflüssigkeitsbehälter anordnet, dass die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit und die mitgerissene Luft senkrecht von oben zugeführt werden, oder wenn in bekannter Weise (DE 197 52 450 A1) der Zufuhrkanal für verbrauchte Reini­ gungsflüssigkeit durch den Mittelbereich einer Wand eines im Wesentlichen rechteckigen Schmutzflüssigkeitsbehälter hindurch­ tritt.
Es ist auch bereits eine Bodenreinigungsmaschine mit einer Aufsaugeinrichtung für verbrauchte Reinigungsflüssigkeit bekannt (GB 2 345 241 A), bei der die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit zu­ nächst in einen Zyklonabscheider eintritt, um grobe Schmutzteil­ chen zurückzuhalten. Sie tritt durch ein Überlaufrohr aus dem Abscheiderbehälter aus und wird dann einer Filteranordnung zu­ geführt. Ein Schmutzflüssigkeitsbehälter für das Sammeln von verbrauchter Reinigungsflüssigkeit ist nicht beschrieben, und das durch Schaumbildung in Schmutzflüssigkeitsbehältern auftretende Problem ist bei dieser vorbekannten Bodenreinigungsmaschine auch nicht vorhanden, denn aus dem Überlauf des Zyklonabscheiders wird Flüssigkeit abgeführt, d. h. es ist sichergestellt, dass aus dem Abscheiderbehälter austretende Flüssigkeit andere Bauteile, etwa das Unterdruck erzeugende Gebläse nicht beschädigt. Daher kann aus dem Überlauf des Zyklonabscheiders austretender Schaum eben­ falls keine Schäden verursachen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer fahrbaren Bodenreini­ gungsmaschine die Ausbildung von Schaum auf der Oberfläche der im Schmutzflüssigkeitsbehälter befindlichen verbrauchten Reini­ gungsflüssigkeit deutlich zu reduzieren und so die Lebensdauer des Gebläses zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine fahrbare Bodenreinigungs­ maschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, dass die in Richtung des Innenraums des Schmutz­ flüssigkeitsbehälters über den Auslass hinaus verlängerte Längs­ achse des Auslassendes des Zufuhrkanals für Schmutzflüssigkeit einen Seitenwandbereich des Schmutzflüssigkeitsbehälters durch­ dringt und der Auslass so positioniert und ausgerichtet ist, dass die zusammen mit der verbrauchten Reinigungsflüssigkeit durch den Zufuhrkanal geförderte Luft oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in eine Umlauf- oder Wirbelbewegung versetzt wird.
Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Bodenreinigungsmaschine wird zwar die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit ebenfalls von einem Bereich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Schmutz­ flüssigkeitsbehälter zugeführt, was in gewissem Umfang eine Schaumbildung zur Folge hat, doch wird die infolge des wirkenden Unterdrucks in den Schmutzflüssigkeitsbehälter gesaugte Luft derart vom Zufuhrkanal in den Innenraum des Schmutzflüssigkeits­ behälters befördert, dass diese Luft oberhalb der Flüssigkeits­ oberfläche eine Umlauf- oder Wirbelbewegung ausführt. Durch diese Umlauf- oder Wirbelbewegung der Luft wird auf der Flüssigkeits­ oberfläche entstehender Schaum im Mittelbereich dieser Oberfläche gesammelt und darüberhinaus in Bewegung gehalten, wodurch ein Zusammenbrechen des Schaums stattfindet, durch das die Gefahr des Aufbaus einer Schaummenge, die den Betrieb des Gebläses blockie­ ren könnte, erheblich verringert ist.
Der Zufuhrkanal kann grundsätzlich an irgendeiner Stelle in den Schmutzflüssigkeitsbehälter eintreten, wenn nur sein Auslassende sich in der genannten Weise oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche im Schmutzflüssigkeitsbehälter befindet. Es ist jedoch zweckmä­ ßig, das Auslassende des Zufuhrkanals so anzuordnen, dass es einen Seitenwandbereich des Schmutzflüssigkeitsbehälters durch­ dringt, da sich dann einerseits eine mechanisch stabile Halterung für das Auslassende ergibt und da andererseits das Aufnahmevolu­ men des Schmutzflüssigkeitsbehälters für Flüssigkeit nicht durch den in seinem Inneren zumindest teilweise verlaufenden Zufuhrka­ nal reduziert wird.
Der Zufuhrkanal ist üblicherweise rohrförmig ausgebildet, d. h. er besteht aus einem einstückigen Rohr oder ist aus Rohr- und Schlauchabschnitten zusammengesetzt, und vorzugsweise befindet sich der Auslass des Zufuhrkanals im Abstand von der Innenfläche des vom Zufuhrkanal durchdrungenen Seitenwandbereichs.
Um eine besonders wirksame Umlauf- oder Wirbelbewegung der zu­ geführten Luft zu erreichen, ist der aus dem Auslass austretende Strom aus verbrauchter Reinigungsflüssigkeit und Luft vorzugs­ weise in seiner Strömungsrichtung an den Verlauf des benachbarten Seitenwandbereichs des Schmutzflüssigkeitsbehälter angepasst, d. h. die Strömungsrichtung verläuft zumindest in etwa entlang dem Seitenwandbereich und besonders bevorzugt im wesentlichen par­ allel zur Flüssigkeitsoberfläche im Schmutzflüssigkeitsbehälter.
Wenn der Schmutzflüssigkeitsbehälter so ausgebildet ist, dass benachbarte Seitenwandabschnitte unter einem Winkel zueinander geneigt sind, der Schmutzflüssigkeitsbehälter im "Grundriss" also beispielsweise rechteckig oder quadratisch ist, verläuft die Längsachse des Auslassendes des Zufuhrkanals vorzugsweise im wesentlichen parallel zum benachbarten Seitenwandabschnitt und hat von diesem einen so geringen Abstand, dass dieser Seitenwand­ abschnitt eine Führung des aus dem Auslass austretenden Stroms aus verbrauchter Reinigungsflüssigkeit und Luft bewirkt.
Im Allgemeinen wird es ausreichen, wenn die die Schaumausbildung reduzierende Umlauf- oder Wirbelbewegung der zugeführten Luft wirksam wird, wenn der Flüssigkeitsstand im Schmutzflüssigkeits­ behälter eine solche Höhe erreicht hat, dass entstehender Schaum vom Gebläse angesaugt werden könnte. Für diesen Fall kann daher der Auslass des Zufuhrkanals in einer entsprechenden Höhe fest angeordnet werden. Um jedoch die Wirkung der Umlauf- oder Wirbelbewegung in jedem Füllzustand des Schmutzflüssigkeitsbehälters wirksam werden zu lassen, kann das Auslassende des Zufuhrkanals in seiner Höhenlage verstellbar sein, so dass sich das Auslassende bei allen Füllständen des Schmutzflüssigkeits­ behälters immer in einem solchen Abstand oberhalb der Flüssig­ keitsoberfläche befindet, dass die Umlauf- oder Wirbelbewegung wirksam wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist oberhalb des Auslasses eine sich im Schmutzflüssigkeitsbehälter nach oben erstreckende Querwand, vorzugsweise eine ringförmige Querwand, vorgesehen, die den Bereich oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche mit dem Gebläse verbindet. Dabei kann die Querwand Teil eines den Schmutzflüssig­ keitsbehälter im Betrieb verschließenden Deckels sein.
Durch das Vorsehen einer solchen Querwand wird erreicht, dass der Strom der abzusaugenden Luft im Schmutzflüssigkeitsbehälter von dem Bereich der Flüssigkeitsoberfläche nach oben über die Ober­ kante der Querwand und dann erst in Richtung auf den den Innen­ raum des Schmutzflüssigkeitsbehälters mit dem Gebläse verbin­ denden Saugkanal strömt. Dies vergrößert den Strömungsweg inner­ halb des Schmutzflüssigkeitsbehälters und erzeugt dadurch eine gewisse Dichtungswirkung gegen das Mitreißen von Flüssigkeits- und Schaumteilen aus dem Innenraum des Schmutzflüssigkeitsbe­ hälters in den Saugkanal.
Der Saugkanal endet vorzugsweise im Abstand oberhalb einer von ihm durchdrungenen Wand, so dass mitgerissene Flüssigkeit, die sich auf der Wand niederschlägt, nicht in den Saugkanal abfließen kann. Vielmehr ist es zweckmäßig, den den Saugkanal umgebenden Bereich der durchdrungenen Wand mit einer Auffangrinne zu ver­ sehen bzw. ihn als Auffangrinne zu formen, damit sich dort solche mitgerissene Flüssigkeit sammeln kann. Wenn dann der Grund einer solchen Auffangrinne mit dem Innenraum des Schmutzflüssigkeits­ behälters in Strömungsverbindung steht, etwa über ein Rohr oder einen Schlauch, wird diese gesammelte Flüssigkeit direkt in den Schmutzflüssigkeitsbehälter zurückgeführt.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der ein Ausführungsbei­ spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine fahrbare Bodenreinigungsmaschine.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Schmutzflüssig­ keitsbehälter einer fahrbaren Bodenreinigungs­ maschine.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt den Schmutzflüssigkeitsbehälter aus den Fig. 2 und 3 in einer Ansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenreinigungsmaschine ist von üblicher Bauart und hat einen Rahmen 1, an dem vordere Räder 2 und hintere Räder 3 gehaltert sind. Auf dem Rahmen ist eine Fahrerkabine 4 angeordnet, hinter der sich ein Gehäuse befindet, das die oder den Flüssigkeitsbehälter, die erforderlichen Pumpen und Antriebe aufnimmt, während die Batterien für die Lieferung der Antriebsenergie üblicherweise unter dem Fahrersitz unterge­ bracht sind. Zwischen den vorderen Rädern 2 und den hinteren Rädern 3 befindet sich eine im Reinigungsbetrieb in Berührung mit dem Boden stehende, drehend angetriebene Reinigungsbürstenanord­ nung 6, der im Reinigungsbetrieb Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird. Hinter den hinteren Rädern 3 steht im Betrieb eine Saugaufnahme in Form eines Saugfußes 7 in Berührung mit dem Boden, die über einen rohrförmigen Zufuhrkanal 17 mit dem Innenraum des Schmutzflüssigkeitsbehälters in Verbindung steht.
Wie bereits erwähnt, sind der vorstehend erläuterte Aufbau und die Betriebsweise einer solchen fahrbaren Bodenreinigungsmaschine üblich, so dass keine weiteren Erläuterungen erforderlich er­ scheinen.
Der in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Schmutzflüssigkeits­ behälter 10, der in einer Bodenreinigungsmaschine gemäß Fig. 1 eingesetzt werden kann, hat eine Bodenwand 11 sowie Seitenwand­ abschnitte 12, 13, 14, 15, die, wie insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist, einen quadratischen oder rechteckförmigen Innenraum 20 umgrenzen. An die Bodenwand 11 ist ein Anschlussstutzen 19' ange­ schlossen, der ein vollständiges Entleeren des Schmutzflüssig­ keitsbehälters 10 ermöglicht. Das obere Ende des Schmutzflüssig­ keitsbehälters 10 hat eine "versenkte" Öffnung 16, die von einem Auflagerand umgeben ist.
Im Betrieb ist der Schmutzflüssigkeitsbehälter 10 von einem Dec­ kel 30 verschlossen, der in nicht dargestellter Weise (in Fig. 4 rechts) schwenkbar am Schmutzflüssigkeitsbehälter 10 befestigt ist. Der Deckel 30 liegt mittels einer ringförmigen Dichtung 31 auf dem die obere Öffnung 16 des Schmutzflüssigkeitsbehähters 10 umgebenden Auflagerand dichtend auf, und er weist eine sich im geschlossenen Zustand koaxial zur Öffnung 16 des Schmutzflüssig­ keitsbehälters 10 erstreckende, ringförmige Querwand 32 auf, die kurz oberhalb des höchsten Wandabschnitts des Deckels 30 endet. Ein seitlicher Wandabschnitt 33 des Deckels 30, der in der Fortsetzung der Ebene der ringförmigen Dichtung 31 verläuft, hat eine Durchtrittsöffnung, die von einem Dichtstutzen mit am oberen Ende vorgesehenen, radial nach innen gerichteten Dichtflansch umgeben ist. Bei geschlossenem Deckel 30 wird, wie in Fig. 2 dargestellt, die Durchtrittsöffnung von einem Rohrstutzen 36 durchdrungen, der aus elastischem Material besteht. Der Rohr­ stutzen 36 ist über einen Übergangsstutzen 37 fest mit dem oberen Ende des Saugkanals 39 verbunden und dichtet diesen durch Anlage seiner oberen Stirnfläche am Dichtflansch des Dichtstutzens am oberen Ende gegenüber der Umgebung ab. Der das obere Ende 37 des Saugkanals 39 bildende Rohrstutzen ist über eine Halterung 38 fest mit dem Schmutzflüssigkeitsbehälter 10 verbunden, und beim Aufklappen des Deckels 30 gleitet der Rohrstutzen 36 aus der Durchgangsöffnung im Deckel 30. Im geschlossenen Zustand des Deckels 30 ragt der Rohrstutzen 36 etwas über den Wandabschnitt 33 des Deckels 30 nach oben hinaus und ist teilweise von einer Auffangrinne 34 umgeben, die über eine schematisch dargestellte Schlauchverbindung 35 in Verbindung mit dem Innenraum 20 des Schmutzflüssigkeitsbehälters 10 steht. Die Schlauchverbindung 35 wird an einer solchen Stelle angeordnet und so lang gewählt, dass sich der Deckel 30 ohne ihre Trennung vom Deckel 30 und/oder vom Schmutzflüssigkeitsbehälter 10 aufklappen läßt.
Am nicht dargestellten unteren Ende des Saugkanals 39 ist dieser in üblicher Weise mit einem Gebläse der Bodenreinigungsmaschine verbunden, das im Betrieb einen Unterdruck im Schmutzflüssig­ keitsbehälter 10 erzeugt, um auf diese Weise einen Unterdruck für das Aufsaugen von verbrauchter Reinigungsflüssigkeit durch den Saugfuß 7 der Bodenreinigungsmaschine zu bewirken.
Wie bereits erwähnt, ist der Saugfuß 7 der Bodenreinigungsma­ schine über einen Zufuhrkanal 17, der rohr- oder schlauchförmig ausgebildet oder aus Rohr- oder Schlauchabschnitten zusammen­ gesetzt sein kann, mit dem Innenraum 20 des Schmutzflüssigkeits­ behälters 10 verbunden. Das Auslassende 19 des Zufuhrkanals 17 erstreckt sich, wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist, unter abgedichteter Durchdringung des Seitenwandbereichs 12 des Schmutzflüssigkeitsbehälters 10 oberhalb des maximalen Flüssig­ keitsstands 21 in den Innenraum 20, so dass der Auslass 18 des Zufuhrkanals 17 etwas nach innen über den Seitenwandbereich 12 vorsteht. Dabei befindet sich der Auslass 18 verhältnismäßig eng benachbart zu dem dem Seitenwandbereich 12 benachbarten Seiten­ wandbereich 13, und die Längsachse des Auslassendes 19 verläuft im Wesentlichen parallel zum Seitenwandbereich 13 und auch im Wesentlichen parallel zur Flüssigkeitsoberfläche 21, so dass diese über den Auslass 18 in Richtung des Innenraums 20 ver­ längerte Längsachse den gegenüberliegenden Seitenwandbereich 14 durchdringt.
Im Betrieb werden durch den vom nicht dargestellten Gebläse im Innenraum 20 des Schmutzflüssigkeitsbehälters 10 erzeugten Unterdruck vom Saugfuß 7 verbrauchte Reinigungsflüssigkeit vom Boden sowie Luft aufgesaugt und strömen, wie durch die Pfeile in den Fig. 2 bis 4 angedeutet, durch den Zufuhrkanal 17 oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche 21 in den Innenraum 20 des Schmutz­ flüssigkeitsbehälters 10 und dann nach oben durch die ringförmige Querwand 32 und über deren obere Kante zum Rohrstutzen 36 und durch den Saugkanal 39 zum Gebläse. Da bei diesem Ansaugvorgang die angesaugte Flüssigkeit zum überwiegenden Teil in den Schmutz­ flüssigkeitsbehälter 10 befördert wird und nur ein äusserst ge­ ringer Teil an Flüssigkeit von der strömenden Luft mitgerissen und noch über die Oberkante der Querwand 32 befördert werden kann und da darüberhinaus der Rohrstutzen 36 über den Wandbereich 33 vorsteht und zumindest teilweise von einer Auffangrinne 34 um­ geben ist, gelangt über die Querwand 32 noch mitgerissene Flüs­ sigkeit in die Auffangrinne 34 und nicht in den Saugkanal 39, der daher nur noch Luft zum Kompressor transportiert. Die Flüssigkeit aus der Auffangrinne 34 wird in den Innenraum 20 des Schmutz­ flüssigkeitsbehälters 10 geleitet.
Wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist, ergibt sich durch die Anordnung und Ausrichtung des Auslassendes 19 und des Auslasses 18 des Zufuhrkanals 17 eine Art Umlauf- oder Wirbelbewegung der angesaugten Luft und der angesaugten verbrauchten Reinigungs­ flüssigkeit, wobei der größte Teil der Reinigungsflüssigkeit infolge seines Gewichts nur einen Teil der Umlauf- oder Wirbel­ bewegung mitmacht und nach unten in die schon im Innenraum 20 angesammelte Flüssigkeit fällt. Dies hat infolge der in der Reinigungsflüssigkeit enthaltenen Tenside und anderen Reinigungs­ chemikalien eine Schaumbildung zur Folge, d. h. es bildet sich auf der Flüssigkeitsoberfläche 21 eine Schaumschicht 22. Da jedoch die angesaugte Luft oberhalb und im Bereich der Schaum­ schicht 22 eine Umlauf- oder Wirbelbewegung durchführt, bei der ein Teil der Luft auch in Richtung auf die Flüssigkeitsoberfläche 20 umgelenkt wird, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, wird da­ durch zumindest dann, wenn sich der Füllstand im Schmutzflüssig­ keitsbehälter dem maximalen Füllstand annähert oder die Schaumschicht sich bis in diesen Bereich erstreckt, die Schaumschicht in eine. Umlaufbewegung versetzt. Dies führt nicht nur zu einer Konzentration von Schaum im mittleren Bereich der Flüssigkeits­ oberfläche 21, sondern insbesondere zu einem Zusammenfallen des Schaums infolge der Beaufschlagung mit dem Luftstrom und der sich ergebenden Bewegungen des Schaums. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Schaum sich nicht bis in eine solche Höhe aufbauen kann, dass Teile des Schaums in den Saugkanal gelangen und so das Ge­ bläse funktionsunfähig machen.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass es selbstverständlich nicht unbedingt erforderlich ist, dass die Längsachse des Auslassendes 19 des Zufuhrkanals 17 genau parallel zur Flüssig­ keitsoberfläche 21 und, falls der dem Auslass 18 benachbarte Seitenwandbereich des Schmutzflüssigkeitsbehälters 10 eben ist, parallel zu diesem verläuft, sondern dass eine solche Ausrichtung ausreicht, die eine wirksame Umlauf- oder Wirbelbewegung ver­ ursacht, um die Schaumbildung auf der Flüssigkeitsoberfläche 21 zu reduzieren. Eine derart geeignete Ausrichtung läßt sich für jeden Einzelfall durch einfache Versuche ermitteln.

Claims (14)

1. Fahrbare Bodenreinigungsmaschine mit
einem Reinigungswerkzeug (6), das im Betrieb in reinigen­ den Eingriff mit dem Boden kommt,
einem Behälter (10) für Reinigungsflüssigkeit, aus dem dem Reinigungswerkzeug (6) Reinigungsflüssigkeit zuge­ führt wird,
einem Schmutzflüssigkeitsbehälter (10) zur Aufnahme von verbrauchter Reinigungsflüssigkeit und
einer Aufsaugeinrichtung mit
einer Saugaufnahme (7) zur Aufnahme von verbrauchter Reinigungsflüssigkeit vom Boden und
einem Gebläse zur Erzeugung eines Unterdrucks, das mit dem Schmutzflüssigkeitsbehälter (10) verbundenen ist und in diesem einen Unterdruck erzeugt, durch den ver­ brauchte Reinigungsflüssigkeit von der Saugaufnahme (7) in den Schmutzflüssigkeitsbehälter (10) befördert wird, wobei der in den Schmutzflüssigkeitsbehälter (10) mündende Auslass (18) des Zufuhrkanals (17) für verbrauchte Reinigungsflüssigkeit oberhalb der Flüs­ sigkeitsoberfläche (21) im Schmutzflüssigkeitsbehälter (10) liegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die in Richtung auf den Innenraum (20) des Schmutzflüs­ sigkeitsbehälters (10) über den Auslass (18) hinaus verlän­ gerte Längsachse des Auslassendes (19) des Zufuhrkanals (17) für Schmutzflüssigkeit einen Seitenwandbereich (14) des Schmutzflüssigkeitsbehälters (10) durchdringt und der Aus­ lass (18) so positioniert und ausgerichtet ist, dass die zusammen mit der verbrauchten Reinigungsflüssigkeit durch den Zufuhrkanal (17) geförderte Luft oberhalb der Flüssig­ keitsoberfläche (21) in eine Umlauf- oder Wirbelbewegung versetzt wird.
2. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Auslassende (19) des Zufuhrkanals (17) einen Seitenwandbereich (12) durchdringt.
3. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Zufuhrkanal (17) rohrförmig ist und sein Auslass (18) im Abstand von der Innenfläche des vom Zufuhr­ kanal (17) durchdrungenen Seitenwandbereichs (12) liegt.
4. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Auslass (18) aus­ tretende Strom aus verbrauchter Reinigungsflüssigkeit und Luft in seiner Strömungsrichtung an den Verlauf des benach­ barten Seitenwandbereichs (13) des Schmutzflüssigkeitsbehäl­ ters (10) angepasst ist.
5. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Schmutzflüssigkeitsbehälter (10), dessen benachbarte Seitenwandabschnitte (12, 13; 13, 14; 14, 15; 15, 12) unter einem Winkel zueinander geneigt sind, dadurch gekennzeich­ net, dass die Längsachse des Auslassendes (19) des Zufuhrka­ nals (17) im wesentlichen parallel zum benachbarten Seiten­ wandabschnitt (13) verläuft und von diesem einen so geringen Abstand hat, dass der Seitenwandabschnitt (13) eine Führung des aus dem Auslass (18) austretenden Stroms aus verbrauch­ ter Reinigungsflüssigkeit und Luft bewirkt.
6. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsachse des Aus­ lassendes (19) des Zufuhrkanals (17) im wesentlichen pa­ rallel zur Flüssigkeitsoberfläche (21) im Schmutzflüssig­ keitsbehälter (10) erstreckt.
7. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassende des Zufuhrka­ nals in seiner Höhenlage im Schmutzflüssigkeitsbehälter verstellbar ist.
8. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Auslasses (18) eine sich im Schmutzflüssigkeitsbehälter (10) nach oben er­ streckende Querwand (32) vorgesehen ist, die den Bereich oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche (21) mit dem Gebläse verbindet.
9. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Querwand (32) ringförmig ist.
10. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (32) einen Teil eines den Schmutzflüssigkeitsbehälter (10) im Betrieb verschließenden Deckels (30) bildet.
11. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der den Innenraum (20) des Schmutzflüssigkeitsbehälters (10) mit dem Gebläse verbinden­ de Saugkanal (39) im Abstand oberhalb einer von ihm durch­ drungenen Wand (33) endet.
12. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der den Saugkanal (39) umgebende Bereich der durchdrungenen Wand (33) eine Auffangrinne (34) aufweist.
13. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Grund der Auffangrinne mit dem Innenraum (20) des Schmutzflüssigkeitsbehälters (10) in Strömungsver­ bindung (35) steht.
14. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Strömungsverbindung (36) schlauch- oder rohrförmig ist.
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