DE10141445B4 - Verfahren zur Einstellung der Reflexlichtstörung des Antriebs einer optischen Platte - Google Patents

Verfahren zur Einstellung der Reflexlichtstörung des Antriebs einer optischen Platte Download PDF

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Abstract

Verfahren für die Einstellung der Reflexlichtstörung einer Lichtquelle eines optischen Plattenlaufwerks, umfassend die nachfolgenden Schritte:
– grobes Abstimmen zur Erzeugung eines Kompensationswertes, wobei keine optische Platte im optischen Plattenlaufwerk eingelegt ist;
– Erhalten eines anfänglichen Beleuchtungsparameters der Laserlichtquelle während des Datenlesens, wobei sich eine optische Platte im Plattenlaufwerk befindet;
– Durchführung einer Schnellabtastung zwischen einem Lichtquellen-Leistungscontroller und einem Verstärker des Beleuchtungskontrollsystems einer Laserbeleuchtungskomponente;
– Berechnen des Ergebnisses mit dem anfänglichen Beleuchtungsparameter;
– Erhalten eines Einflusswertes des Beleuchtungsparameters bezüglich der Laserlichtreflexion;
– Senden des Ergebnisses an einen Kompensator für eine proportionale Kompensation und eine Feedback-Korrektur, um einen stabilen Beleuchtungsparameter zu erhalten, der nicht vom Reflexlicht beeinflusst wird; und
– Einschreiben dieses stabilen Beleuchtungsparameters in einen Speicher als Beleuchtungskontrollparameter für das Datenlesen des optischen Plattenlaufwerks.

Description

  • 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eliminierung der Reflexlichtstörung einer optischen Platte, die von der Lichtquelle des Antriebs der optischen Platte herrührt, insbesondere ein Verfahren, welches verwendet wird um die Stromparameter der Beleuchtungsquelle und die Reflexstörung durch dynamisches Feedback einzustellen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Antriebe für optische Platten sind weitverbreitet in Audio- und Videoeinrichtungen des täglichen Lebens sowie in Computerinformationseinrichtungen, bei denen sie als Hauptbestandteil für das Spielen von Audio- und Videodaten und das Lesen dieser Daten durch den Computer dienen. Jedoch sind die Komponenten des Mechanismus des Antriebs der optischen Platte, die verwendet werden zum Lesen und Schreiben von Daten leuchtende Laserkomponenten. Die Intensität der Leitquelle bestimmt die Qualität des Lesens und Schreibens der Daten. Daher ist die Einstellung der Beleuchtungsparameter der Laserkomponenten extrem wichtig.
  • Der direkte Wert für die Leistung der Laserkomponenten für die Beleuchtung eines herkömmlichen Antriebs für eine optische Platte wird in Milliwatt (mW) gemessen, wobei die Einheit einer Leistung verwendet wird, um die Ausgangshelligkeit oder die Ausgangsparameter darzustellen, und der Gesamtbeleuchtungsparameter der Laserkomponenten wird in Milliwatt/Ampere (mW/A) gemessen, um das relative Verhältnis des Outputs in Bezug auf den Input darzustellen. Eine solche Größe wird im allgemeinen als elektrische Spannung betrachtet und eine derartige Beziehung ist in 4 schematisch dargestellt. Dort ist die Hauptstromquelle für eine Laserkomponente A ein elektrischer Strom I eines spezifischen Werts, und die Lichtquelle Pw betreffend das Licht, welches von der Laserkomponente A abgegeben wird, hat genau die oben genannte Ausgangsleistung. Im Lese- oder Schreibmodus durchdringt das Licht der Lichtquelle Pw eine Anzahl von Linsen L1 und L2 und wird auf eine optische Platte B fokussiert, wodurch von der optischen Platte ein Reflex erzeugt wird. Dieser Reflexionsstrahl P' wird verwendet von dem Lichtsensor (in der Figur nicht dargestellt) als Referenz für das Lesen von Daten, wobei etwas von dem reflektierten Licht P' direkt in der entgegengesetzten Richtung des Originalemissionspfads zurück auf die Laserkomponente A reflektiert wird und dort ein Rauschen in dem Leistungsausgang der Ausgangslichtquelle Pw erzeugt. Ein solches Phänomen wird im allgemeinen Reflexionsfeedback genannt. Daher wird das Reflexionsfeedback als Hauptpunkt für die Einstellung der Beleuchtungsparameter des Lese- und Schreibkontrollsystems eines Antriebs einer optischen Platte genannt.
  • In 5 ist der typische Stand der Technik für eine automatische Steuerung (APC) der Lichtquelle eines Antriebs einer beschreibbaren optischen Platte gezeigt. Ein solches System wird verwendet, um den Effekt des Reflexionsfeedback-Phänomens zu beschreiben, wobei der FPDO-Eingangswert den Leistungssteuerparameter darstellt, elementare Verstärker R1 und R2 jeweils Einheiten darstellen, um das Signal für Lese- und Schreibsysteme eines Antriebs einer solchen optischen Platte zu verstärken, wobei die Steuerungen PI und PI' jeweils Steuereinheiten für die Kontrolle des Signals der Lichtquelle zur Steuerung des Ausgangssignals für das Lesen und Beschreiben der optischen Platte darstellen, und wobei die Steuersignale Vr und Vw sind und die abgetasteten Signale S1 und S2 sind, die jeweils abgetastete Werte für die Lese- und Schreibsignale darstellen. Die Reflexlichtstörung, die durch das Sendeende der Laserkomponente A verursacht werden, hat einen Reflexionsfeedbackwert, der dargestellt ist durch dV und der Stromwert der Lichtquelle Pw und das Rauschen N1 werden von einem Monitor MD aufgezeichnet über das Feedback als Eingangswert FPDO. Daher zeigt die Beschreibung des APC Systems eines herkömmlichen optischen plattenförmigen Antriebs wie in 5 dargestellt deutlich, dass der Reflexlichtstörwert dV einen schlechten Einfluss auf die Systemstabilität hat, und dass die Industrie im allgemeinen nicht über gute Einstellverfahren verfügt für einen solchen Reflexlichtstörwert dV. Die Schwierigkeit besteht darin, dass diese Reflexlichtstörwerte dV nicht konstant sind, sondern dass dieser Wert entsprechend der Intensität der Lichtquelle Pw variiert, und die Qualität des Empfangskopfs für das Signal (wie z. B. eines Lichtsensors) und das Layout der gedruckten Leiterplatte variieren. Dies bedeutet, dass der Lichtstörwert dV deutliche Abweichungen zeigt und nicht über einen vereinheitlichten Referenzwert, der sich experimentell ableiten lässt, eingestellt werden kann. Weiterhin muss die Einstellung eines solchen Reflexlichtstörwerts dV durchgeführt werden, wenn eine optische Platte vorliegt, die als Reflexlichtquelle dient. Wenn in dem Laufwerk keine optische Platte vorliegt, verwendet die herkömmliche Einstellmethode den Monitor MD für die Einstellung. Da aber der Faktor der Reflexlichtstörung versteckt ist, wird im allgemeinen das Ergebnis der Einstellung über experimentelle Werte erhalten. Wenn einmal Produkte an optischen Plattenlaufwerken hergestellt wurden, um eine optische Platte für das Lesen und Schreiben einzurichten, kann das Plattenlaufwerk das Reflexlichtfeedbackphänomen nicht kompensieren oder eliminieren aufgrund des unterschiedlichen Reflexlichts für unterschiedliche optische Platten. Das eingestellte System ist nicht passend für Lese- und Schreiboperationen für alle optischen Platten und es können daher gelegentlich Sprungspuren auftreten und das Laufwerk ist nicht in der Lage sauber die Daten zu lesen bzw. zu schreiben.
  • Wenn es weiterhin so ist, dass die optischen Platten eine nach der anderen in das Plattenlaufwerk eingesetzt werden und die aktuellen Reflexlichtstörwerte dV durch Einstellung des Monitors MD erhalten werden, kann die Intensität vor der Einstellung der Lichtquelle Pw nicht kontrolliert werden, so dass die Lichtquelle Pw in ungeeigneter Weise eine Aufnahme von Energie verursacht um an einem Punkt auf der optischen Platte entsprechend dem Ausgangsstrom zu fokussieren, was zu Beschädigungen nach Art von Stanzlöchern führt sowie Verbrennungen der Oberfläche der optischen Platte. Dies verbraucht einen großen Teil der Einstellmaterialien und Kosten, was für eine kommerzielle Anwendung in der Industrie ökonomisch nicht effizient ist. Außerdem entspricht das erhaltene Einstellergebnis nicht notwendigerweise den Lese- und Schreiboperationen für alle optischen Platten.
  • Die US 5,309,419 A offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren, mit deren Hilfe die optimalen Aufzeichnungslichtmengen für alle beschreibbaren Bereiche einer optischen Platte in relativ kurzer Zeit bestimmt werden können. Dazu werden Informationen auf einen speziellen Testbereich auf der Innenseite des innenliegenden Randes des wiederbeschreibbaren Bereichs der optischen Platte geschrieben, wobei die optische Platte mit unterschiedlichen Bahngeschwindigkeiten betrieben wird, die den Aufzeichnungsgeschwindigkeiten an mindestens zwei Positionen entsprechen. Bei diesem Verfahren muss das optische Plattenlaufwerk bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben werden. Ferner muss sich stets eine optische Platte im optischen Plattenlaufwerk befinden, damit das Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Die US 5,793,736 A beschreibt eine Technik, die den Einfluss des Reflexlichtrauschens einer Lichtquelle eines optischen Plattenlaufwerks reduzieren kann. In dieser Druckschrift ist eine Schreib-Lese-Vorrichtung offenbart, das neben einem Leistungsregelschaltkreis auch einen Schaltkreis zur Hochfrequenzmodulation umfasst.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Das erste Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für die Einstellung der Reflexlichtstörung eines optischen Plattenlaufwerks zur Verfügung zu stellen, indem man vorab Parameter erhält, wenn die optische Platte nicht in das Plattenlaufwerk eingesetzt ist und dann die Beleuchtungsparameter über dynamisches Feedback erhält, bevor die Schreiboperation erfolgt und die optische Platte in das Laufwerk eingesetzt wird und die Beleuchtungsintensität und die Beleuchtungsparameter für die Laserlichtquelle eingestellt werden, so dass die Lese- und Schreiboperationen nicht von der Reflexlichtstörung beeinflusst werden.
  • Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für die Einstellung der Reflexlichtstörung eines optischen Plattenlaufwerks zur Verfügung zu stellen, bei dem genaue und stabile Feedbackeinstellparameter erhalten werden, so dass dies einen stabilen Wert für die Beleuchtungsparameter der Laserlichtquelle liefert, um die Aufzeichnung in dem Speicher zu vereinfachen.
  • Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen für die Einstellung der Reflexlichtstörung eines optischen Plattenlaufwerks, welches mit einem geringeren Aufwand an Einstellung der optischen Platte auskommt und daher zeit- und kostensparend ist und die sofortige Einstellung in unterschiedlichen Umgebungen und zu unterschiedlichen Zeiten ermöglicht.
  • Die Lösung liefert ein Verfahren für die Einstellung der Reflexlichtstörung einer Lichtquelle eines optischen Plattenlaufwerks mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Ansprüche 2 und 3 betreffen bevorzugte Weiterbildungen des Verfahrens.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung eines bevorzugten aber nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Diagramm ist, welches eine Schnellabtastung zum Lesen der Beleuchtungsparameter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches die Einstellung der Laserbeleuchtungsparameter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm, welches das Reflexlichtfeedback während der Laserkomponentenbeleuchtung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 5 ist ein System-Blockdiagramm eines optischen Plattenlaufwerks nach dem Stand der Technik mit automatischer Stromsteuerung der Lichtquelle (APC).
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm der Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem der Eingangswert FPDO' des Beleuchtungssteuersystems 100 den Leistungseingangsgesamtparameter der Laserabstrahlkomponente L1 des optischen Plattenlaufwerks darstellt, wobei die Verstärker 10, 20 und 30 jeweils eine vordere, mittlere und hintere Verstärkungskomponente darstellen und der Controller 40 ein Hauptbeleuchtungsparameter einer Rechnereinheit ist. Der vordere Abtaster 50 bildet eine Vorab-Abtastkomponete für die Beleuchtungsparameter im Lesestatus, wobei diese allgemein mit S.H.R. bezeichnet wird (Sample and Hold For Read), und das Leistungsparametereingangsmodul 60 wird für den Eingang der Beleuchtungsparameter verwendet. Der Monitor 70 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte Systemkomponente, so dass dessen Aufbau und Arbeitsweise hier nicht beschrieben wird. Das Rauschen N1 ist die aus dem Stand der Technik bekannte Rauschinterferenz, die die Arbeitsweise des Signals des optischen Plattenlaufwerks beeinträchtigt.
  • Es wird nun auf 2 in Verbindung mit 1 Bezug genommen, die den Systemblock zeigt. Ein Schnellabtaster 80 befindet sich zwischen einem Controller 40 und einem hinteren Verstärker 30, wobei dieser eine Schnellabtastung der Beleuchtungsparameter des Ausgangs des Controllers 40 aufnehmen kann, und das Wellenformdiagramm der Abtastung ist in 2 dargestellt, worin der Ausgangsbeleuchtungsparameter VRo ein Beleuchtungskontrollsignal als Ausgangssignal von dem Controller 40 zu dem Verstärker 30 darstellt, welches auch dem endgültigen Ausgangsparameter entspricht. Im Falle des. Ausgangs nimmt der Schnellabtaster 80 eine Schnellabtastung vor und der Abtastzyklus entspricht dem Arbeitszyklus des vorderen Abtasters. Nach der Abtastung wird eine Reflexlichtbeeinflussung mit einem Wert dv' berechnet, mit einem anfänglichen Beleuchtungsparameter VRini und an einen Kompensator 40 für eine proportionale Kompensation gesandt. Der Kompensationsanteil kann definiert werden als anfänglich 1/k. Der Anfangsbeleuchtungsparameter VRini und der Kompensationsanteilwert 1/k wird im Detail in einem späteren Abschnitt beschrieben. Nachdem der Kompensator 90 den Lesestromparameter RP erhalten hat, wird der Feedback auf den Ausgang des ersten und des mittleren Verstärkers 20 an dem Eingangsende des Controllers 40 berechnet und dies ist der Eingang zu dem Controller 40. Daher kann mittels der Architektur einer solchen Schnellabtastung, Kompensation und eines Feedbacks der Wert für den Beleuchtungsparametereingang von dem Controller 40 stabilisiert werden.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, die ein Flussdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt und das Arbeitsverfahren umfasst die nachfolgenden Schritte:
  • (200)
    Der Wert K wird erhalten wenn keine Platte vorhanden ist;
    (210)
    der Beleuchtungsparameter VRini wird beim Lesen erhalten;
    (220)
    der Wert für den Einfluss des Reflexlichts erhalten aus der Schnellabtastung;
    (230)
    Bewertung und Berechnung des Reflexlichtstöreffekts;
    (240)
    Durchführung des Kompensationsprozesses;
    (250)
    Durchführung der Feedbackeinstellung;
    (260)
    Erzeugen eines stabilen Beleuchtungsparameters VR*; und
    (270)
    Aufzeichnung des stabilen Beleuchtungsparameters VR*.
  • Dabei ist der anfängliche Beleuchtungsparameter VRini in dem Schritt 210 gegeben beim Einsetzen der optischen Platte in das Laufwerk und Durchführen der Einstellung bezüglich der Laserbeleuchtungskomponente L beim Lesen, und dann Erhalten des anfänglichen numerischen Werts für den Reflexlichtstatus der Laserbeleuchtungskomponente L, wenn Daten gelesen werden. Weiterhin wird der Schnellabtastvorgang in Schritt 220 durchgeführt durch Schnellabtasten des anfänglichen Ausgangs und Schreiben des Beleuchtungsparameters mittels der Schnellabtastvorrichtung 80 zum Controller 40, um so den Reflexlichtbeeinflussungswert dv' zu erhalten, wobei der anfängliche Beleuchtungsparameter VRini berechnet wird und bewertet wird, um eine Bewertung für den Einfluss des Reflexlichts zu erhalten. Mittels Durchführung des Schritts 240 wird das Bewertungsergebnis an den Kompensator 40 gesandt, für eine proportionale Kompensation und zur Bearbeitung, wobei dieser Kompensationsverhältniswert 1/k der Wert ist für den Leistungsparameter RP/Ausgangsbeleuchtungsparameter VR. Dieser proportionale Kompensationsmodus arbeitet zusammen mit der Feedbackeinstellung gemäß Schritt 250 zur Durchführung der Kompensation. Dieses Ergebnis wird verrechnet mit dem Leistungsparameter des mittleren Verstärkers 20, um einen stabilen Beleuchtungsparameter VR* zu erhalten, der dann an den Controller 40 gesandt wird. Daher kann der Controller 40 ein stabileres Ausgangsbeleuchtungsparameter VRo Signal ausgeben, welches nicht beeinflusst wird durch das Reflexlicht des Schreibvorgangs. Es wird auch ein Speicher in dem Kontroll-IC für ein optisches Plattenlaufwerk für die Aufzeichnung zur Verfügung gestellt.
  • Die Laserbeleuchtungskomponente L des optischen Plattenlaufwerks erfordert kein Einsetzen einer Platte in das Laufwerk, um eine stabile Einstellung des Beleuchtungsparameters durchzuführen. Das Verfahren eliminiert und kompensiert vollkommen das Phänomen des Reflexlichts in der praktischen Anwendung bei dem Datenlesemodus der optischen Platte. Da der Schnellabtaster 80 und der Kompensator 90 einen Schnellabtastfeedback-Einstellungskreislauf darstellen, kann das Beleuchtungskontrollsystem der gesamten Lasersendekomponente L in der praktischen Anwendung während die optische Platte eingesetzt wird, zur Datenauslesung, kann die Laserbeleuchtungskomponente L und der Beleuchtungsausgangsstrom im Hinblick auf das Reflexlichtphänomen automatisch eliminiert und sauber kompensiert werden. Es können somit stabile Beleuchtungsparameter erhalten werden und es kann Zeit- und Kostenaufwand für die Einstellung der Beleuchtungsparameter der optischen Platte eingespart werden. Mit anderen Worten, ist ein Verfahren gegeben, welches automatisch beim Schreiben das Phänomen der Reflexlichtstörung bewertet und kompensiert, wobei das Feedback einen stabilen Beleuchtungsparameter erzeugt, wenn die optische Platte in das Laufwerk eingesetzt wird.
  • 10
    Verstärker
    20
    Verstärker
    30
    Verstärker
    40
    Controller
    50
    Abtaster
    60
    Leistungsparametereingangsmodul
    70
    Monitor
    80
    Schnellabtaster
    90
    Kompensator
    100
    Beleuchtungssteuersystem
    FPDO/FPDO'
    Eingangswert
    VR
    Ausgangsbeleuchtungsparameter
    VR*
    Beleuchtungsparameter
    VRini
    Beleuchtungsparameter
    RP
    Lesestromparameter
    dV
    Reflexlichtstörwert
    dV'
    Reflexlichtbeeinflussungswert
    VRo
    Ausgangsbeleuchtungsparameter
    Pw
    Lichtquelle
    N1
    Rauschen
    L
    Laserbeleuchtungskomponente
    L1/L2
    Linse
    P'
    Reflexionsstrahl
    A
    Laserkomponente
    B
    optische Platte
    I
    elektrischer Strom
    R1/R2/R3
    elementare Verstärker
    S1/S2
    Signale
    MD
    Monitor
    Vw/Vr
    Steuersignale

Claims (3)

  1. Verfahren für die Einstellung der Reflexlichtstörung einer Lichtquelle eines optischen Plattenlaufwerks, umfassend die nachfolgenden Schritte: – grobes Abstimmen zur Erzeugung eines Kompensationswertes, wobei keine optische Platte im optischen Plattenlaufwerk eingelegt ist; – Erhalten eines anfänglichen Beleuchtungsparameters der Laserlichtquelle während des Datenlesens, wobei sich eine optische Platte im Plattenlaufwerk befindet; – Durchführung einer Schnellabtastung zwischen einem Lichtquellen-Leistungscontroller und einem Verstärker des Beleuchtungskontrollsystems einer Laserbeleuchtungskomponente; – Berechnen des Ergebnisses mit dem anfänglichen Beleuchtungsparameter; – Erhalten eines Einflusswertes des Beleuchtungsparameters bezüglich der Laserlichtreflexion; – Senden des Ergebnisses an einen Kompensator für eine proportionale Kompensation und eine Feedback-Korrektur, um einen stabilen Beleuchtungsparameter zu erhalten, der nicht vom Reflexlicht beeinflusst wird; und – Einschreiben dieses stabilen Beleuchtungsparameters in einen Speicher als Beleuchtungskontrollparameter für das Datenlesen des optischen Plattenlaufwerks.
  2. Verfahren zur Einstellung der Reflexlichtstörung einer Lichtquelle eines optischen Plattenlaufwerks gemäß Anspruch 1, bei dem der Verfahrensschritt des Schnellabtastens zwischen dem Lichtleistungscontroller und dem Verstärker mittels einer Schnellabtasteinrichtung durchgeführt wird.
  3. Verfahren zur Einstellung einer Reflexlichtstörung einer Lichtquelle eines optischen Plattenlaufwerks gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt der proportionalen Kompensation einen Proportionalkompensationswert umfasst, der sich ergibt aus dem Leistungsparameter und dem Ausgangsbeleuchtungsparameter der Laserbeleuchtungskomponente.
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