DE10140442A1 - Platte zur Überbrückung von Kontinuitätsdefekten des Unterkiefers - Google Patents

Platte zur Überbrückung von Kontinuitätsdefekten des Unterkiefers

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    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Platte zur Überbrückung von Kontinuitätsdefekten des Unterkiefers, bestehend aus einem gestreckten oder einem abgewinkelten Mittelteil (2) und je einem Verbindungsteil (3) an den beiden Enden mit einer in Reihe angeordneten Durchgangslöchern (4) zur Aufnahme von Verbindungselementen und ggf. vorhandenen Durchgangslöchern im Mittelteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass die an den Mittelteil (2) anschließenden Durchgangslöcher (5) zur Aufnahme von Verbindungselementen paarweise etwa senkrecht zur Längsachse der Platte (1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Platte zur Überbrückung von Kontinuitätsdefekten des Unterkiefers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Überbrückung von Frakturen im Unterkieferknochen sind verschiedene einstückig ausgebildete Platten bekannt. Zur Anpassung an die Gegebenheiten wird die Platte durch Biegen geformt. Um diese Anpassung zur erleichtern sind die Platten entsprechend schlank ausgeformt. Es sind auch Platten gebräuchlich, die entlang ihrer Längsachse abgewinkelt sind und im Bereich des Unterkieferwinkels/aufsteigender Unterkieferast angewendet werden.
  • Eine solche Platte ist aus der DE 90 16 507.1 U1 zur Fixierung von Knochenteilen bei der Rekonstruktion des Unterkiefers bekannt. Diese Platte weist zwei Endbereiche insbesondere aus Titan auf, in denen Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Zwischen den Endbereichen liegt ein Mittelteil, der durch Verbiegen dauerhaft verformbar ist. Diese Platte ist durch einen quadratischen Querschnitt ihres Mittelteils gekennzeichnet.
  • Problematisch ist eine dauerhafte stabile Defektüberbrückung mit solchen Platten im Bereich des Unterkieferknochen, indem sich die Verbindungselemente zwischen Platte und Unterkieferstumpf lockern. Um diesen Nachteil zu beseitigen sind auch schon Maßnahmen vorgeschlagen wurden, die den Halt der Schraube im Knochen Erhöhen oder die Reibung zwischen Schraubenkopf und Platte vergrößern.
  • Aus der DE 198 34 326 A1 ist auch ein Riegel zur Ruhigstellung einer Fraktur eines Knochens bekannt geworden, wo der Riegel aus einem oder aus mehreren zu einer zusammenhängenden Struktur zusammenfügbaren Modulbausteinen gebildet ist. Ein solcher Riegel eignet sich nicht zur Überbrückung eines Defektes in einem Unterkieferknochen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Platte zur Überbrückung von Kontinuitätsdefekten des Unterkiefers anzugeben, die unter Belastung gegen eine Lockerung der Verbindungselemente über einen längeren Zeitraum gesichert ist und in gewissen Umfang zur Rekonstruktion des Unterkiefers beiträgt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Platte zur Überbrückung von Kontinuitätsdefekten des Unterkiefers mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die Anordnung von einem Paar von Verbindungsstellen in der Nähe der Knochenfehlstelle etwa senkrecht zur Längsachse der Überbrückungsplatte, läßt sich die Wirkung von Drehmomenten auf die Platte minimieren, so dass eine dauerhaft stabile Verbindung zwischen Unterkieferknochen und Platte erhalten wird.
  • Dabei ist es von Vorteil, dass die Lösung ohne zusätzliche Sicherungselemente an den Verbindungselementen auskommt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Platte mit einem unterbrochen dargestellten Mittelteil,
  • Fig. 2 eine Detaildarstellung in einer Draufsicht,
  • Fig. 3 eine Detaildarstellung in einer Seitenansicht.
  • In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Platte 1 zur Überbrückung eines Unterkieferdefektes dargestellt. In ihrer Ausgangsform weist die Platte 1 eine gestreckte Form auf, die an die jeweiligen Gegebenheiten des Unterkieferknochens durch Biegen angepasst wird. Zur Herstellung der Verbindung mit dem Unterkieferknochen sind die beiden Verbindungsteile 3 an den beiden Enden der Platte I mit Durchgangslöchern 4 zur Aufnahme von Schrauben versehen. Der unterbrochen dargestellte Mittelteil 2 ist zur Überbrückung eines Defektes im Unterkieferknochen vorgesehen und hier ohne weitere Durchgangslöcher dargestellt. Die Durchgangslöcher 5 die vom Defektbereich aus gesehen an jeder der beiden Enden am nächstens liegen, sind entsprechend der Erfindung paarweisen zur Längsachse der Platte 1 angeordnet. Daran schließen sich drei weitere Durchgangslöcher 4 an, deren Mittelpunkt in der Längsachse liegt. Die Platte 1 ist mindestens 90 mm lang. Die Durchgangslöcher 5 der beiden Paare haben einen Abstand von 10 mm. Im Bereich der Paare der Durchgangslöcher ergibt sich die größte Breite der Platte mit 17 mm.
  • Fig. 2 zeigt ein zur Fig. 1 gehöriges Detail in einer Draufsicht. In einem Abstand von 10 mm sind senkrecht zur Längsachse in gleichem Abstand zwei Durchgangslöcher angeordnet. Das die Durchgangslöcher umgebende Material ist in einem Radius abgerundet. Der Durchmesser aller Durchgangslöcher beträgt 5 mm.
  • Fig. 3 zeigt eine zur Fig. 2 gehörige Seitenansicht. Entsprechend der Darstellung in der Fig. 3 ist mit der linken Seite die ebene Unterseite der Platte 1 dargestellt. Die auf der rechten Seite gezeigte Oberseite ist konvex gewölbt. Die Durchgangslöcher verlaufen zur ebenen Unterseite senkrecht und sind bezogen auf die Oberseite versenkt. Bezugszeichenliste 1 Platte
    2 Mittelteil
    3 Verbindungsteil
    4 Durchgangsloch
    5 Durchgangslochpaar

Claims (3)

1. Platte zur Überbrückung von Kontinuitätsdefekten des Unterkiefers, bestehend aus einem gestreckten oder einem abgewinkelten Mittelteil (2) und je einem Verbindungsteil (3) an den beiden Enden mit einer in Reihe angeordneten Durchgangslöchern (4) zur Aufnahme von Verbindungselementen und ggf. vorhandenen Durchgangslöchern im Mittelteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass die an den Mittelteil (2) anschließenden Durchgangslöcher (5) zur Aufnahme von Verbindungselementen paarweise etwa senkrecht zur Längsachse der Platte (1) angeordnet sind.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Mittelpunkte der beiden Durchgangslöcher (5) 10 mm-15 mm beträgt.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Durchgangslöcher (5) 4,5 bis 5,5 mm beträgt.
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