DE10138476A1 - Vorrichtung zum Arretieren eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, sowie Fahrzeugsitz - Google Patents

Vorrichtung zum Arretieren eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, sowie Fahrzeugsitz

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DE10138476A1
DE10138476A1 DE2001138476 DE10138476A DE10138476A1 DE 10138476 A1 DE10138476 A1 DE 10138476A1 DE 2001138476 DE2001138476 DE 2001138476 DE 10138476 A DE10138476 A DE 10138476A DE 10138476 A1 DE10138476 A1 DE 10138476A1
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Wilfried Schwant
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes (10), bei dem der Fahrzeugsitz (10) beweglich gelagert ist, der aus einem Sitzteil (12) und einer am Sitzteil (12) drehbeweglich angeordneten Rückenlehne (14) besteht, sowie einen Fahrzeugsitz (10). DOLLAR A Erfindungsgemäß ist ein Rückhaltemittel (22) vorgesehen, welches karosserieseitig befestigt und mit einer Schnellauslöseeinrichtung (24) verbunden ist, welches zur Erreichung einer Arretierung des Fahrzeugsitzes (10) nach einem vorgebbaren Auslösemoment bei Überschreitung der einwirkenden zulässigen Kräfte in ein Verriegelungsmittel (26) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen sowie einen Fahrzeugsitz.
  • Fahrzeugsitze für Kraftfahrzeuge bestehen im Allgemeinen aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne. Der Fahrzeugsitz ist in bekannter Weise über einen Fahrzeugbodenrahmen beweglich mit einer Karosserie verbunden. Insbesondere bei Vordersitzen ist die Rückenlehne und der Sitzteil mit einer Lehnenverstellvorrichtung zur Verstellung des Neigungswinkels der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil verbunden. Dabei erzeugen, die auf die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes wirkenden Kräfte, ein entsprechendes Biegemoment auf die Lehnenverstelleinrichtung und auf die Rückenlehne, besonders in dem Bereich der Anbindung an die Lehnenverstellvorrichtung. Die auf die Rückenlehne wirkenden Kräfte werden somit über die Lehnenverstellvorrichtung in den Sitz übertragen. Aus Sicherheitsgründen sind dabei extrem hohe Belastungen zu berücksichtigen, wie sie im Falle einer Fahrzeugkollision in Form eines Front- oder Heckaufpralles auftreten. Bei einem Unfall (crash) können durch die crashbedingt auftretenden Kräfte die Sitzbefestigungen und die Verbindung des Sitzteiles mit der Rückenlehne so beschädigt werden, dass der Fahrzeugsitz insgesamt aus seiner Verankerung gerissen wird und die Rückenlehne nicht mehr in ihrer vertikalen Position gehalten werden kann. Ein ungewolltes Umklappen der Rückenlehne und/oder des gesamten Sitzes führt zu zusätzlichen erhöhten Verletzungsgefahren der Fahrzeuginsassen.
  • Nachteilig dabei ist, dass Crash-Rückhaltesysteme für Rückenlehen oder für den gesamten Fahrzeugsitz dazu führen, dass sowohl die Fahrzeugsitze in ihrer Grundkonstruktion als auch die Arretiervorrichtungen zur Einleitung auftretender Kräfte in die Karosserie und damit einer Verhinderung des Herausreißens des Fahrzeugsitzes aus der Karosserie entsprechend massiv verstärkt werden müssen. Diese Lösungen führen zu Ausführungen, die mit einer Gewichtserhöhung verbunden sind.
  • Nachteilig ist weiterhin, dass bekannte Crash-Rückhaltesysteme die Arretierung des Fahrzeugsitzes an sich, jedoch nicht unbedingt die Sicherung der Lehnenverstelleinrichtung mitberücksichtigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Fahrzeugsitz eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zur Arretierung des Fahrzeugsitzes zu schaffen, die im Crashfall ein ungewolltes Umklappen einer Rückenlehne und ein Herausreißen des Fahrzeugsitzes aus seiner Verankerung mit einem Fahrzeugboden weitestgehend verhindert und dadurch zusätzliche erhöhte Verletzungsgefahren vermieden werden. Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die nur im Crashfall aktiv ist und somit keine prophylaktischen Gegenmaßnahmen in Form von Materialverstärkungen an den relevanten Bauteilen wie Sitz, Rückenlehne, Arretiervorrichtung und Verbindungsvorrichtung über einen Fahrzeugbodenrahmen an einem Fahrzeugboden erfordert, die zwangsläufig zu einer Gewichtserhöhung führen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass ein Rückhaltemittel karosserieseitig befestigt und mit einer Schnellauslöseeinrichtung verbunden ist, welches nach einem Crash zur Erreichung einer Arretierung eines Fahrzeugsitzes nach einem vorgebbaren Auslösemoment bei Überschreitung einer maximal zulässigen Kraft in ein Verriegelungsmittel eingreift, ist eine prophylaktische Materialverstärkung von relevanten Bauteilen als Gegenmaßnahme nicht erforderlich. Damit werden ein ungewolltes Umklappen der Rückenlehne und/oder ein Herausreißen des Fahrzeugsitzes aus seiner Verankerung in einem Fahrzeugboden und damit einhergehende erhöhte Verletzungsgefahren weitestgehend vermieden. Beim Crash auftretende Kräfte, insbesondere Gurtkräfte und Kräfte durch auslösende Airbags im Fondbereich, werden sicher aufgenommen. Der Einbau der Vorrichtung ist im Rahmen des Einbaus von Fondairbags möglich.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Fahrzeugsitzes vor Auslösen der Vorrichtung zur Arretierung;
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Fahrzeugsitzes nach Auslösung der Vorrichtung der Arretierung.
  • Ein in Fig. 1 und 2 dargestellter Fahrzeugsitz 10 besteht im Wesentlichen aus einem gepolsterten Sitzteil 12 und aus einer gepolsterten Rückenlehne 14, deren Neigung über eine Verstelleinrichtung 16 gegenüber dem Sitzteil 12 einstellbar ist. Der Fahrzeugsitz 10 ist form- und kraftschlüssig in bekannter Weise über mindestens einen Befestigungspunkt 20, in und entgegen der Fahrtrichtung verschiebbar und über einen Fahrzeugbodenrahmen 28 mit einem Fahrzeugboden 30 verbunden. Die Verbindung des Fahrzeugbodenrahmens 28 mit dem Fahrzeugboden 30 erfolgt durch eine form- und kraftschlüssige Verbindung, wie beispielweise Befestigungsbolzen.
  • Zwischen verlängertem Fahrzeugbodenrahmen 28 und Rückenlehne 14 ist ein Rückhaltemittel 22, welches einerseits im Bereich der Rückenlehne 14 mit einer Schnellauslöseeinrichtung 24 wirkverbunden ist, angeordnet, wobei das Rückhaltemittel 22 andererseits mit dem Fahrzeugbodenrahmen 28 über mindestens einen Befestigungspunkt 32 fest verbunden ist. Oberhalb der Schnellauslöseeinrichtung 24 ist zudem ein Verriegelungsmittel 26 angeordnet.
  • Im Crashfall werden durch die dabei entstehenden Aufprall- und Trägheitskräfte die auf das Fahrzeug und insbesondere auf den Fahrzeugsitz 10 einwirkenden zulässigen Kräfte überschritten. Mit der Überschreitung der zugelassenen Kräfte wird das Rückhaltemittel 22 des Fahrzeugsitzes 10 aktiviert. Das crashaktive Rückhaltemittel 22 arretiert die Rückenlehne 14 und in Folge den mit der Rückenlehne 14 über die Verstelleinrichtung 16 verbundenen Sitz 12 und somit den gesamten Fahrzeugsitz 10.
  • Dieses erfolgt durch die Aktivierung der Schnellauslöseeinrichtung 24, die das Rückhaltemittel 22 in kürzester Zeit zum Verriegelungsmittel 26 bewegt und es anschließend einrastet und eine form- und kraftschlüssige Verbindung herstellt. Dieser Vorgang führt gleichzeitig zur Straffung des Rückhaltemittels 22 (Fig. 2), wodurch sichergestellt ist, dass die auf die Rückenlehne 14 und auf den Sitz 12 sowie auf die Verstelleinrichtung 16 wirkenden Kräfte vom Rückhaltemittel 22 weitestgehend aufgenommen werden.
  • Durch die crashaktive Vorrichtung mittels des Rückhaltemittels 22 erfolgt insgesamt im Crashfall eine Sicherung des Fahrzeugsitzes 10. Ein ungewolltes Umklappen der Rückenlehne 14 und ein Herausreißen des Fahrzeugsitzes 10 aus seiner Verankerung mit dem Fahrzeugbodenrahmen 28 wird weitestgehend verhindert, so dass zusätzliche erhöhte Verletzungsgefahren der Fahrzeuginsassen vermieden werden. BEZUGSZEICHENLISTE 10 Fahrzeugsitz
    12 Sitzteil
    14 Rückenlehne
    16 Verstelleinrichtung
    20 Befestigungspunkt
    22 Rückhaltemittel
    24 Schnellauslöseeinrichtung
    26 Verriegelungsmittel
    28 Fahrzeugbodenrahmen
    30 Fahrzeugboden
    32 Befestigungspunkt

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Arretieren eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes (10), bei dem der Fahrzeugsitz (10) beweglich gelagert ist, der aus einem Sitzteil (12) und einer am Sitzteil (12) drehbeweglich angeordneten Rückenlehne (14) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückhaltemittel (22) karosserieseitig befestigt und mit einer Schnellauslöseeinrichtung (24) verbunden ist, welches zur Erreichung einer Arretierung des Fahrzeugsitzes (10) nach einem vorgebbaren Auslösemoment in ein Verriegelungsmittel (26) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (22) ein Seil ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellauslöseeinrichtung (24) ein pyrotechnischer Druckzylinder ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (26) eine Rastleiste ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (22) zwischen einem Fahrzeugbodenrahmen (28) und der Rückenlehne (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellauslöseeinrichtung (24) und das Verrieglungsmittel (26) in der Rückenlehne (14) angeordnet sind.
7. Fahrzeugsitz (10), gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6.
DE2001138476 2001-08-06 2001-08-06 Vorrichtung zum Arretieren eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, sowie Fahrzeugsitz Withdrawn DE10138476A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10261893A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-01 Volkswagen Ag Vorrichtung zum Arretieren eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, sowie Fahrzeugsitz
DE10261894A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-01 Volkswagen Ag Vorrichtung zum Arretieren eines Fahrzeugsitzes sowie Fahrzeugsitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10261893A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-01 Volkswagen Ag Vorrichtung zum Arretieren eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, sowie Fahrzeugsitz
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