DE10137586A1 - Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Pumpe mit einem mehrteiligen Motorbauteil - Google Patents
Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Pumpe mit einem mehrteiligen MotorbauteilInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Pumpe 1 mit einem mehrteiligen Motorbauteil (2, 3), wobei die Pumpe (1) und das Motorbauteil (2, 3) über Befestigungsmittel an mehreren Befestigungsstellen (7) miteinander verbunden werden. Die Verbindungsvorrichtung ist durch erhabene Bereiche (4) gebildet, welche an den Befestigungsstellen (7) angeordnet sind. Die erhabenen Bereiche (4) können entweder an der Pumpe, dem Motorbauteil, sowohl an der Pumpe als auch dem Motorbauteil oder einem zusätzlichen Zwischenbauteil ausgebildet sein.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvor
richtung zur Verbindung einer Pumpe mit einem mehrteiligen
Motorbauteil und insbesondere eine Verbindungsvorrichtung zur
Verbindung einer Kraftstoffförderpumpe mit einer mehrteiligen
Anflanschfläche eines Motorblocks oder eines Getriebe
gehäuses.
Die Anflanschflächen von Verbrennungsmotoren für Pumpen, wie
insbesondere Kraftstoffförderpumpen bei Common-Rail-Systemen
müssen bestimmte Anforderungen erfüllen. Dabei ist vor allem
eine sehr exakte Ebenheit der Anflanschfläche und eine exakte
Rechtwinkligkeit zu den Wellenachsen der Pumpe sicherzu
stellen. Wenn diese Ebenheit und Winkligkeit nicht gegeben
ist, so hat dies für die angeflanschte Pumpe negative Auswir
kungen, da bei der Befestigung der Pumpe an der unebenen oder
schrägen Anflanschfläche ein Pumpenflansch bzw. ein Pumpenge
häuse mechanisch verformt wird, wodurch innere Bauteile der
Pumpe beschädigt werden können. Insbesondere bei Verwendung
einer Flügelzellenpumpe muss eine Seitenfläche einer Seiten
scheibe der Flügelzellenpumpe exakt rechtwinklig zur Wellen
achse und eben angeordnet sein, da sich sonst ein Festfressen
der Seitenscheibe ergeben kann.
Grundsätzlich können die notwendigen Ebenheiten und Winklig
keiten an der Pumpe bzw. am Motorblock relativ einfach mecha
nisch hergestellt werden, wobei jedoch hohe Toleranzen einzu
halten sind, so dass die Flächen relativ aufwendig und teuer
in der Herstellung sind. Neuere Motorenkonstruktionen, insbe
sondere Zylinderkopfkonstruktionen, haben jedoch teilweise im
Bereich einer Wellenachse der Antriebswelle der Pumpe eine
Teilung. D. h. die Motorbauteile sind aus mindestens zwei Ein
zelteilen hergestellt. Dadurch addieren sich jedoch selbst
bei einer sehr genauen Herstellung mit geringen Toleranzen
die Ebenheiten hinsichtlich der Anflanschfläche, so dass bes
tenfalls nur Ebenheiten im Bereich von ca. 100 bis 200 µm,
sichergestellt werden können. Dadurch kann es jedoch zu einer
Schiefstellung der Pumpe kommen, so dass bei der Befestigung
der Pumpe an dem zweiteiligen Motorbauteil Verspannungen am
Pumpengehäuse auftreten können, welche bis zur Zerstörung der
Pumpenbauteile führen können.
Aus der DE-198 58 861 A1 ist eine Verbindung zwischen einem
Motorblock und einer Pumpe bekannt, welche zur thermischen
Entkopplung der beiden Bauteile eine ringförmige Kontakt
fläche zwischen der Pumpe und dem Motorblock vorschlägt. Wei
terhin wird zur Verringerung der Wärmeübertragung ein Abdeck
blech zwischen der Pumpe und dem Motorbauteil angeordnet.
Diese ringförmige Anflanschfläche würde jedoch bei einer Ver
wendung bei einem zweiteiligen Motorbauteil zu den gleichen
Problemen führen wie die bisher bekannte ebene Anflanschflä
che an der Pumpe, so dass bei der Befestigung Schrägstellun
gen zwischen dem zweiteiligen Motorbauteil und der Pumpe
nicht verhindert werden können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbin
dung zwischen einer Pumpe und einem mehrteiligen Motorbauteil
bereitzustellen, welche bei einfacher und kostengünstiger
Herstellbarkeit eine Anbindung der Pumpe mit hoher Genauig
keit hinsichtlich der Ebenheit und der Winkligkeit sicher
stellt.
Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsvorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiter
bildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung zur Verbindung
einer Pumpe mit einem mehrteiligen Motorbauteil kann eine ho
he Genauigkeit hinsichtlich der Ebenheit, insbesondere klei
ner als 10 µm, sicherstellen und ebenfalls eine hohe Ge
nauigkeit hinsichtlich der Winkligkeit bereitstellen. Hierzu
sind die Pumpe und das mehrteilige Motorbauteil erfindungs
gemäß über Befestigungsmittel an mehreren Befestigungsstellen
miteinander verbunden, wobei die Verbindungsvorrichtung durch
erhabene Bereiche gebildet ist. Die erhabenen Bereiche sind
dabei an den Befestigungsstellen ausgebildet. Somit wird er
findungsgemäß praktisch eine im Wesentlichen punktförmige
Verbindung zwischen dem mehrteiligen Motorbauteil und der
Pumpe bereitgestellt, so dass etwa vorhandene Ungenauigkeiten
hinsichtlich der Ebenheit am mehrteiligen Motorbauteil durch
die erhabenen Bereiche ausgeglichen werden können. Weiterhin
stellen die erhabenen Bereiche sicher, dass keine Verspannung
des Pumpengehäuses bei der Befestigung am mehrteiligen Motor
bauteil auftritt.
Vorzugsweise sind die erhabenen Bereich entweder unmittelbar
an der Pumpe oder unmittelbar an dem mehrteiligen Motorbau
teil gebildet. Es ist auch möglich, dass die erhabenen Berei
che sowohl an der Pumpe als auch an dem mehrteiligen Motor
bauteil gebildet sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegen
den Erfindung sind die erhabenen Bereiche an einem separaten
Zwischenbauteil gebildet, welches zwischen der Pumpe und dem
Motorbauteil angeordnet ist. Dabei können die erhabenen Be
reiche sowohl entweder nur am Zwischenbauteil oder auch am
Zwischenbauteil und den beiden anderen Bauteilen, d. h. der
Pumpe oder dem mehrteiligen Motorbauteil gebildet sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegen
den Erfindung sind die erhabenen Bereiche als scheibenförmige
Elemente ausgebildet, welche zwischen der Pumpe und dem Mo
torbauteil angeordnet sind.
Um eine besonders einfache Herstellbarkeit zu ermöglichen,
sind die erhabenen Bereiche vorzugsweise im Wesentlichen
ringförmig um die Befestigungsstellen zwischen der Pumpe und
dem Motorbauteil angeordnet. Besonders bevorzugt sind die er
habenen Bereiche dabei kreisringförmig um die Befestigungs
stellen ausgebildet.
Um möglichst geringe Abweichungen hinsichtlich der Winklig
keit zwischen einer Pumpenwelle und der Befestigungsebene zu
haben, sind die erhabenen Bereiche vorzugsweise an äußersten
Positionen entfernt von einer Trennlinie des Motorbauteils
und/oder an äußersten Positionen am Pumpenflansch bzw. Pum
pengehäuse angeordnet.
Besonders bevorzugt sind die erhabenen Bereiche derart ausge
bildet, dass sie jeweils unterschiedliche Höhen aufweisen.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der vorliegen
den Erfindung weisen die erhabenen Bereiche eine gleiche Höhe
von ca. 0,2 mm auf.
Vorzugsweise sind zwischen der Pumpe und dem mehrteiligen Mo
torbauteil drei oder vier erhabene Bereiche vorgesehen. Die
erhabenen Bereiche sind dabei besonders bevorzugt in gleichen
Abständen voneinander angeordnet und liegen dabei vorteilhaft
auf einem Kreis um die Achse der Antriebswelle der Pumpe.
Erfindungsgemäß kann somit durch lokale Erhebungen an der An
flanschfläche zwischen der Pumpe und dem Motorbauteil eine
hohe Genauigkeit hinsichtlich der Ebenheit und der Winklig
keit der Pumpe relativ zum mehrteiligen Motorbauteil erreicht
werden. Dieses überraschende Ergebnis wird erfindungsgemäß
besonders kostengünstig erreicht. Insbesondere die Kombi
nation der erhabenen Bereiche und die Anordnung der erhabenen
Bereiche an äußersten Positionen von der Trennlinie des Mo
torbauteils bzw. der Achse der Pumpenwelle kann eine Be
schädigung der Pumpe bei der Befestigung an einem mehrtei
ligen Motorbauteil verhindern. Hierbei wird weiterhin noch
eine deutliche Vereinfachung betreffend die Herstellbarkeit
erzielt, da nicht mehr, wie im Stand der Technik, große ebene
Flächen mit hoher Genauigkeit bearbeitet werden müssen. Die
Problemstellung der Befestigung einer Pumpe an einem mehr
teiligen Motorbauteil wird erstmals mit der vorliegenden Er
findung in zufrieden stellender Weise gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines
Pumpenflansches mit einer Verbindungsvorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Teilschnittansicht des in Fig. 1
gezeigten Pumpenflansches, welcher an einem mehr
teiligen Motorbauteil befestigt ist und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des mehrteiligen
Motorbauteils.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindungsvor
richtung beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Pumpe 1 bzw. genauer ein Pumpenflansch in
perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Pumpenflansch weist
drei Befestigungsstellen 7 auf, an denen der Pumpenflansch an
einem Motorbauteil befestigt wird. Die Befestigungsstellen 7
sind dabei derart ausgebildet, dass sie jeweils erhabene Be
reiche 4 aufweisen, welche kreisringförmig um jeweils eine
Befestigungsbohrung 5 angeordnet sind (vgl. Fig. 1). Die Be
festigung der Pumpe 1 erfolgt dabei mittels Schrauben oder
Gewindebolzen, welche durch die Befestigungsbohrung 5 geführt
sind und in das Motorbauteil eingeschraubt werden. Wie weiter
in Fig. 1 gezeigt, umfasst die Pumpe 1 ein Zentrierelement
6, welches von einer zum Motorbauteil gerichteten Fläche vor
steht. Das Zentrierelement 6 ist im Wesentlichen zylinder
förmig gebildet und in der Pumpe an der Position der An
triebswelle der Pumpe angeordnet.
In Fig. 3 ist das mehrteilige Motorbauteil gezeigt. Das Mo
torbauteil besteht aus einem ersten Teil 2 und einem zweiten
Teil 3, welche zwischen sich eine Trennebene 9 bilden. An den
beiden Bauteilen 2 und 3 sind dabei mehrere mit Gewinde ver
sehene Befestigungsbohrungen 8 vorgesehen, um eine Be
festigung der Pumpe am mehrteiligen Motorbauteil zu ermög
lichen. Weiterhin weist das mehrteilige Motorbauteil eine
Zentrierbohrung 10 auf, in welche im montierten Zustand das
Zentrierelement 6 der Pumpe aufgenommen ist, um die Position
der Pumpe relativ zum Motorbauteil festzulegen. Dabei legt
eine Achse X-X der Pumpenwelle genau in der Trennebene 9.
Fig. 2 zeigt den montierten Zustand der Pumpe 1 am mehrtei
ligen Motorbauteil 2, 3. Dabei stehen die Pumpe 1 über den
Pumpenflansch und das mehrteilige Motorbauteil nur über die
erhabenen Bereiche 4 miteinander in Kontakt. Da, wie in Fig.
1 gezeigt, die erhabenen Bereiche 4 an den äußersten Positio
nen des Pumpenflanschs angeordnet sind, kann eine Abweichung
(in Fig. 2 mit α bezeichnet) der Lagegenauigkeit des Pum
penflansches relativ zur Achse X-X minimal gehalten werden.
Eventuell auftretende Unebenheiten durch das zweiteilige Mo
torbauteil 2, 3 werden durch die an äußersten Positionen an
geordneten erhabenen Bereiche 4 ausgeglichen, so dass nur ei
ne, wenn überhaupt, minimale Schrägstellung der Pumpe relativ
zum Motorbauteil vorliegt. Weiterhin werden durch die Verwen
dung der erhabenen Bereiche 4 als Verbindungsvorrichtung Ver
spannungen des Pumpenflansches bzw. des Pumpengehäuses ver
mieden, so dass die Bauteile der Pumpe beim Befestigen an dem
Motorbauteil nicht verformt bzw. beschädigt werden.
Wie in den Figuren gezeigt, sind die Befestigungsstellen 7
möglichst weit von der Wellenachse X-X bzw. der Trennebene 9
zwischen den Motorbauteilen 2, 3 angeordnet. Weiter sind die
Erhebungen an den Befestigungsstellen 7 höher als eine mögli
che Unebenheit an der Aufspannfläche. Dadurch kann eine mög
liche Schiefstellung der Pumpe zu ihrer Pumpenachse X-X mini
miert werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die erhabenen Bereiche 4 ring
förmig um die Befestigungsbohrungen 5 angeordnet. Dadurch
sind nur noch kleine Flächen am Pumpenflansch hinsichtlich
ihrer Ebenheit zu bearbeiten, wodurch die Arbeitszeit und die
Herstellungskosten deutlich verringert werden können.
Es sei angemerkt, dass die vorliegende erfindungsgemäße Ver
bindungsvorrichtung vorzugsweise bei Kraftstoffförderpumpen
für Speichereinspritzsysteme Verwendung findet. Da die Pumpen
bei derartigen Speichereinspritzsystemen sehr hohe Drücke er
zeugen müssen, sind schon kleinste Abweichungen hinsichtlich
der Winkligkeit oder Ebenheit besonders nachteilig, da sie zu
einem erhöhten Verschleiß und im Extremfall zur Beschädigung
der Pumpe nach nur geringer Lebensdauer führen können. Insbe
sondere bei Flügelzellenpumpen müssen höchste Anforderungen
hinsichtlich der Winkligkeit und Ebenheit gefordert werden,
da sonst Verformungen an der Seitenscheibe der Flügelzellen
pumpe auftreten können.
Somit betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbindungsvor
richtung zur Verbindung einer Pumpe 1 mit einem mehrteiligen
Motorbauteil 2, 3, wobei die Pumpe 1 und das Motorbauteil 2,
3 über Befestigungsmittel an mehreren Befestigungsstellen 7
miteinander verbunden werden. Die Verbindungsvorrichtung ist
durch erhabene Bereiche 4 gebildet, welche an den Be
festigungsstellen 7 angeordnet sind. Die erhabenen Bereiche 4
können entweder an der Pumpe, dem Motorbauteil, sowohl an der
Pumpe als auch dem Motorbauteil oder einem zusätzlichen Zwi
schenbauteil ausgebildet sein.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können verschiedene Ab
weichungen und Änderungen ausgeführt werden, ohne den Erfin
dungsumfang zu verlassen.
1
Pumpe
2
erstes Motorbauteil
3
zweites Motorbauteil
4
erhabener Bereich
5
Befestigungsbohrung
6
Zentrierelement
7
Befestigungsstelle
8
Befestigungsbohrung
9
Trennebene
10
Zentrierbohrung
X-X Achse der Pumpenwelle
X-X Achse der Pumpenwelle
Claims (12)
1. Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Pumpe (1)
mit einem mehrteiligen Motorbauteil (2, 3), wobei die
Pumpe (1) und das Motorbauteil (2, 3) über Befestigungs
mittel an mehreren Befestigungsstellen (7) miteinander
verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsvorrichtung durch erhabene Be
reiche (4) gebildet ist, welche an den Befestigungsstel
len (7) angeordnet sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die erhabenen Bereiche
(4) unmittelbar an der Pumpe (1) ausgebildet sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die erhabenen Bereiche (4) unmittelbar an dem Mo
torbauteil (2, 3) ausgebildet sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die erhabenen Bereiche (4) an einem Zwischenbauteil
ausgebildet sind, welches zwischen der Pumpe (1) und dem
Motorbauteil (2, 3) angeordnet ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die erhabenen Bereiche
(4) als scheibenförmige Elemente ausgebildet sind, wel
che zwischen der Pumpe (1) und dem Motorbauteil (2, 3)
angeordnet sind.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die erhabenen Bereiche (4) im Wesentlichen ringför
mig um die Befestigungsstellen (7) angeordnet sind.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die erhabenen Bereiche (4) an äußersten Positionen
entfernt von einer Trennlinie (9) des Motorbauteils (2,
3) angeordnet sind.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die erhabenen Bereiche (4) an äußersten Positionen
der Pumpe (1) angeordnet sind.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die erhabenen Bereiche (4) unterschiedliche Höhen
aufweisen.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die
erhabenen Bereiche (4) jeweils eine gleiche Höhe von ca.
0,2 mm aufweisen.
11. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass drei oder vier erhabene Bereiche (4) vorgesehen
sind.
12. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Be
reiche (4) auf einem Kreis um eine Achse (X-X) einer An
triebswelle der Pumpe (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001137586 DE10137586A1 (de) | 2001-08-01 | 2001-08-01 | Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Pumpe mit einem mehrteiligen Motorbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001137586 DE10137586A1 (de) | 2001-08-01 | 2001-08-01 | Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Pumpe mit einem mehrteiligen Motorbauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10137586A1 true DE10137586A1 (de) | 2002-12-19 |
Family
ID=7693925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001137586 Withdrawn DE10137586A1 (de) | 2001-08-01 | 2001-08-01 | Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Pumpe mit einem mehrteiligen Motorbauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10137586A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5125376A (en) * | 1991-09-25 | 1992-06-30 | Navistar International Transportation Corp. | Modular accessory mounting apparatus for heavy duty engines |
DE19858861A1 (de) * | 1998-12-19 | 2000-06-29 | Bosch Gmbh Robert | Common-Rail-System für Brennkraftmaschinen |
EP1028252A2 (de) * | 1999-02-11 | 2000-08-16 | Delphi Technologies, Inc. | Radialkolbenpumpe |
-
2001
- 2001-08-01 DE DE2001137586 patent/DE10137586A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5125376A (en) * | 1991-09-25 | 1992-06-30 | Navistar International Transportation Corp. | Modular accessory mounting apparatus for heavy duty engines |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |