DE10137499C1 - Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Schaltelements - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überwachung eines SchaltelementsInfo
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Abstract
Schaltungsanordnung zur Überwachung eines steuerbaren Schaltelements (T), insbesondere zur Kurzschlusserkennung bei einem MOSFET, mit einer Messeinheit (3) mit zwei Messeingängen zur Spannungsmessung, wobei das Schaltelement (T) zwischen den beiden Messeingängen angeordnet ist, um die über dem Schaltelement (T) abfallende Spannung zu messen, einer eingangsseitig mit der Messeinheit (3) verbundenen Auswerteeinheit (3-6) zur Erzeugung eines Fehlersignals in Abhängigkeit von der gemessenen Spannung, wobei den beiden Messeingängen der Messeinheit (3) zusätzlich zu dem Schaltelement (T) eine Induktivität (1) in Reihe mit dem Schaltelement (T) angeordnet ist, um die Temperaturabhängigkeit der Spannungsmessung durch den induktiven Spannungsanteil zu verringern bzw. die Stromsteilheitsabhängigkeit zu beeinflussen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwa
chung eines steuerbaren Schaltelements, insbesondere zur
Kurzschlusserkennung bei einem MOSFET, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In Wechselrichtern und in Gleichspannungswandlern für Nie
derspannungs-Hochstromanwendungen (z. B. für das 42 V-Bordnetz
in Kraftfahrzeugen) werden vorrangig Power-MOSFETs als
Schaltelemente verwendet. Derartige MOSFETs weisen im voll
ständig eingeschalteten Zustand eine annähernd lineare Strom-
Spannungs-Kennlinie auf und besitzen dann einen annähernd
ohmschen Charakter.
Der ohmsche Charakter derartiger MOSFETs bietet den Vorteil,
dass die elektrischen Verluste im eingeschalteten Zustand da
durch reduziert werden können, dass man die aktive Fläche des
Halbleiters (Silizium) vergrößert. Im einfachsten Fall er
reicht man dies durch eine Parallelschaltung einer geeigneten
Anzahl von MOSFETs.
Nachteilig an der annähernd linearen Strom-Spannungs-
Kennlinie derartiger MOSFETs ist jedoch deren Temperaturab
hängigkeit, was die Erkennung von Kurzschlüssen erschwert. So
unterteilt sich der gesamte Strombereich in drei Teilberei
che, nämlich einen normalen Arbeitsbereich, einen Fehlerbe
reich und eine sog. "blind region". Der normale Arbeitsbe
reich ist hierbei der Strombereich, innerhalb dessen der
Messwert des durch das Schaltelement fließenden elektrischen
Stroms auch unter Berücksichtigung der temperaturbedingten
Toleranzen sicher anzeigt, dass kein Kurzschluss vorliegt.
Der Fehlerbereich ist dagegen der Strombereich, bei dem der
Messwert des durch das Schaltelement fließenden Stroms auch
in Anbetracht der temperaturbedingten Schwankungen sicher anzeigt,
dass ein Kurzschluss vorliegt. Die sog. "blind region"
ist dagegen der Strombereich, in dem der Messwert des durch
das Schaltelement fließenden Stromes aufgrund der temperatur
bedingten Toleranzen keine Aussage über das Vorliegen eines
Kurzschlusses ermöglicht.
Die temperaturbedingten Toleranzen der Strom-Spannungs-
Kennlinie eines MOSFETs schränken also entweder den verfügba
ren normalen Strombereich ein oder führen zu einer fehlerhaf
ten Erkennung von Kurzschlüssen.
Aus DE 199 13 455 A1 ist eine Schutzschaltung für Leistungs
halbleiterschalter bekannt, bei der eine parasitäre Indukti
vität in Reihe mit dem Leistungshalbleiterschalter geschaltet
ist und die Spannung über der Induktivität durch eine Mess
einheit gemessen wird.
Schließlich ist aus US 5 789 951 eine Schutzschaltung für ein
Schaltelement bekannt, bei der von einer Messeinheit die
Spannung gemessen wird, die über dem Schaltelement selbst ab
fällt.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung zu schaffen, die es insbesondere bei MOSFETs
ermöglicht, Kurzschlüsse sicher zu erkennen, ohne den Ar
beitsbereichs des MOSFETs unnötig einzuschränken.
Die Aufgabe wird, ausgehend von einer bekannten Schaltungsan
ordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung umfaßt die allgemeine technische Lehre, zur Er
kennung eines Kurzschlusszustandes die elektrische Spannung
zu messen, die über einer Reihenschaltung aus dem zu überwa
chenden Schaltelement und einer Induktivität abfällt. Bei ei
nem MOSFET mit einer annähernd linearen Strom-Spannungs-
Kennlinie setzt sich die gemessene Spannung also aus einem
ohmschen Spannungsanteil und einem induktiven Spannungsanteil
zusammen, wobei der ohmsche Spannungsanteil über den MOSFET
abfällt, während der induktive Spannungsanteil über der zu
sätzlichen Induktivität abfällt.
Vorteilhaft an der Einbeziehung einer Induktivität in die
Spannungsmessung ist die Tatsache, dass die Temperaturabhän
gigkeit der Induktivität üblicherweise wesentlich geringer
ist als die Temperaturabhängigkeit der Strom-Spannungs-
Kennlinie, wodurch die Temperaturabhängigkeit des gesamten
Messwertes einschließlich des induktiven Spannungsanteils
verringert wird.
Die Induktivität ist vorzugsweise so groß, dass der induktive
Spannungsanteil bei einem Kurzschluss zwischen 10% und 150%
des über dem Schaltelement abfallenden ohmschen Spannungsan
teils beträgt. In der bevorzugten Ausführungsform liegt der
induktive Spannungsanteil jedoch im Bereich von 100% bis 110%
des über dem Schaltelement abfallenden Spannungsanteils.
Die im Rahmen der Spannungsmessung verwendete Induktivität
kann beispielsweise als separates diskretes Bauelement ausge
führt sein, jedoch wird in der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung hierzu eine ohnehin vorhandene Streuinduktivi
tät verwendet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass
die Induktivität und das Schaltelement Bestandteil einer in
tegrierten Schaltung sind.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine
Auswertungseinheit vorgesehen, die in Abhängigkeit von der
gemessenen Spannung über der Reihenschaltung aus der Indukti
vität und dem Schaltelement ein Fehlersignal erzeugt. Vor
zugsweise weist diese Auswertungseinheit eine Vergleicherein
heit auf, welche die gemessene Spannung mit einem Spannungs-
Grenzwert vergleicht und beim Überschreiten des Spannungs
grenzwertes ein Fehlersignal erzeugt.
Problematisch ist hierbei, dass während eines Schaltvorgangs
des Schaltelementes kurzfristig relativ steile Stromflanken
entstehen, so dass in der zusätzlichen Induktivität eine re
lativ große Spannung induziert wird, was fälschlicherweise
als Kurzschluss interpretiert werden könnte. Die vorstehend
beschriebene Kurzschlussüberwachung wird deshalb vorzugsweise
bei einem Schaltvorgang des Schaltelementes deaktiviert, um
eine derartige Fehlerkennung eines Kurzschlusses zu verhin
dern. Vorzugsweise erfolgt die Deaktivierung der Kurzschluss
überwachung für eine vorgegebene Zeitspanne, die beispielsweise
experimentell entsprechend der Schaltgeschwindigkeit
der gesamten Schaltung bestimmt werden kann.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusam
men mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der Figur näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung als
Blockschaltbild.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ermöglicht
das Schalten einer komplexen Last ZLOAD, die einen ohmschen
Anteil RLOAD und einen induktiven Anteil LLOAD aufweist.
Die komplexe Last ZLOAD ist mit einem MOSFET-Transistor T und
eine Induktivität 1 in Reihe zwischen Batteriespannung UBAT
und Masse GND geschaltet. Bei einem Durchschalten des Tran
sistors T wird die komplexe Last ZLOAD also mit der Batterie
spannung UBAT verbunden und damit angeschaltet, wohingegen die
komplexe Last ZLOAD beim Sperren des Transistors T abgeschal
tet wird.
Die Steuerung des Schaltzustandes des Transistors T erfolgt
hierbei durch eine nur schematisch dargestellte Steuereinheit
2, die ausgangsseitig mit dem Gate-Anschluss und dem Source-
Anschluss des Transistors T verbunden ist.
Bei einem Kurzschluss der komplexen Last ZLOAD besteht hierbei
die Gefahr einer Überlastung des Transistors T durch den zwi
schen der Batteriespannung UBAT und Masse GND fließenden Kurz
schlussstrom.
Die dargestellte erfindungsgemäße Schaltung ermöglicht des
halb eine Überwachung des Schaltelementes T, um einen Kurz
schlusszustand zu erkennen. Hierzu ist eine Messeinheit 3
vorgesehen, welche die elektrische Spannung U über der Reihenschaltung
aus der Induktivität 1 und dem Transistor T
misst.
Ausgangsseitig ist die Messeinheit 3 mit einer nur schema
tisch dargestellten Vergleichereinheit 4 verbunden, die den
Messwert der Spannung U mit einem Maximalwert UMAX vergleicht
und beim Überschreiten des Maximalwertes UMAX ein vorläufiges
Fehlersignal FV erzeugt.
Dieses vorläufige Fehlersignal FV wird an ein nachgeschalte
tes Und-Gatter 5 weitergeleitet, das die Aufgabe hat, die
Ausgabe eines Fehlersignals während eines Schaltvorgangs des
Transistors T zu blockieren, da während eines Schaltvorgangs
des Transistors T üblicherweise relativ steile Stromflanken
auftreten, die ohne eine Überlastung des Transistors T zu ei
nem Überschreiten des vorgegebenen Maximalwertes UMAX der
Spannung über der Reihenschaltung aus der Induktivität 1 und
dem Transistor T führen können. Zwischen dem zweiten Eingang
des Und-Gatters 5 und der Steuereinheit 2 ist deshalb ein
Totzeit-Glied 6 angeordnet, das im Normalbetrieb der Schal
tung einen High-Pegel ausgibt, so dass das Und-Gatter 5 das
vorläufige Fehlersignal FV als Fehlersignal F weiterleitet.
Bei einer Ansteuerung des Transistors T durch die Steuerein
heit 2 wechselt das Totzeit-Glied 6 dagegen für eine vorgege
bene Zeitspanne auf einen Low-Pegel und sperrt damit das Und-
Gatter 5, so dass das vorläufige Fehlersignal FV unabhängig
von der gemessenen Spannung nicht weitergegeben wird, um eine
Fehlerkennung eines Kurzschlusses zu vermeiden.
Falls dagegen im eingeschalteten Zustand des Transistors T
ein Kurzschluss der komplexen Last ZLOAD auftritt, so steigt
der Strom zwischen der Batteriespannung UBAT und Masse GND
sprunghaft an, was zu einem großen induktiven Spannungsabfall
über der Induktivität 1 führt, wodurch der vorgegebene Span
nungs-Grenzwert UMAX schließlich überschritten wird, was zur
Erzeugung des vorläufigen Fehlersignals FV führt.
Die Induktivität 1 ist hierbei so groß, dass der induktive
Spannungsanteil ungefähr 110% des über dem Schaltelement T
abfallenden Spannungsanteils ist. Dies bietet den Vorteil,
dass die Temperaturabhängigkeit der Strom-Spannungs-Kennlinie
des Transistors T weniger ins Gewicht fällt, wodurch die Er
kennung von Kurzschlüssen genauer erfolgt.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene be
vorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist eine
Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die eben
falls von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und
deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
Claims (14)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung eines steuerbaren
Schaltelements (T), insbesondere zur Kurzschlusserkennung bei
einem MOSFET, mit
einer Messeinheit (3) mit zwei Messeingängen zur Spannungs messung, wobei das Schaltelement (T) zwischen den beiden Messeingängen angeordnet ist, um die über dem Schaltelement (T) abfallende Spannung zu messen,
einer eingangsseitig mit der Messeinheit (3) verbundenen Aus wertungseinheit (3-6) zur Erzeugung eines Fehlersignals in Abhängigkeit von der gemessenen Spannung,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den beiden Messeingängen der Messeinheit (3) zusätzlich zu dem Schaltelement (T) eine Induktivität (1) in Reihe mit dem Schaltelement (T) angeordnet ist.
einer Messeinheit (3) mit zwei Messeingängen zur Spannungs messung, wobei das Schaltelement (T) zwischen den beiden Messeingängen angeordnet ist, um die über dem Schaltelement (T) abfallende Spannung zu messen,
einer eingangsseitig mit der Messeinheit (3) verbundenen Aus wertungseinheit (3-6) zur Erzeugung eines Fehlersignals in Abhängigkeit von der gemessenen Spannung,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den beiden Messeingängen der Messeinheit (3) zusätzlich zu dem Schaltelement (T) eine Induktivität (1) in Reihe mit dem Schaltelement (T) angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Induktivität (1) und das Schaltelement (T) Bestand
teil einer integrierten Schaltung sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltelement (T) und die Induktivität (1) separate
Bauelemente sind.
4. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Induktivität (1) so groß ist, dass die Spannung über
der Induktivität (1) bei einem Kurzschluss zwischen 10% und
200% der über dem Schaltelement (T) abfallenden Spannung
liegt.
5. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auswertungseinheit (3-6) eine Vergleichereinheit (4)
aufweist, die eingangsseitig mit der Messeinheit (3) verbun
den ist und die gemessene Spannung mit einem Spannungs-
Grenzwert vergleicht und beim Überschreiten des Spannungs-
Grenzwertes ein Fehlersignal (F, FV) erzeugt.
6. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auswertungseinheit (3-6) einen Steuereingang auf
weist, um die Auswertung und/oder die Erzeugung des Fehler
signals während eines Schaltvorgangs des Schaltelements (T)
zu inaktivieren.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ansteuerung des Schaltelements (T) eine Steuerein
heit vorgesehen ist, wobei die Steuereinheit ausgangsseitig
mit dem Schaltelement (T) und mit dem Steuereingang der Aus
wertungseinheit (3-6) verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auswertungseinheit (3-6) ein Totzeit-Glied aufweist,
um die Auswertung und/oder die Erzeugung des Fehlersignals
während eines Schaltvorgangs des Schaltelements (T) für eine
vorgegebene Zeitspanne zu inaktivieren.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auswertungseinheit (3-6) eine Logikschaltung (5)
aufweist, wobei die Logikschaltung (5) eingangsseitig mit dem
Totzeit-Glied (6) und mit der Vergleichereinheit (4) verbun
den ist.
10. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltelement (T) im durchgeschalteten Zustand eine
Strom-Spannungs-Kennlinie aufweist, die im wesentlichen line
ar ist.
11. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltelement (T) ein Feldeffekttransistor ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltelement (T) ein MOSFET, MESFET oder ein JFET
ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Feldeffekttransistor ein N-Kanal-MOSFET oder ein P-
Kanal-MOSFET ist.
14. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltelement (T) selbstleitend oder selbstsperrend
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001137499 DE10137499C1 (de) | 2001-07-31 | 2001-07-31 | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Schaltelements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001137499 DE10137499C1 (de) | 2001-07-31 | 2001-07-31 | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Schaltelements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10137499C1 true DE10137499C1 (de) | 2003-02-20 |
Family
ID=7693866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001137499 Expired - Fee Related DE10137499C1 (de) | 2001-07-31 | 2001-07-31 | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Schaltelements |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10137499C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016212211A1 (de) * | 2016-07-05 | 2018-01-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Kurzschlusserkennung |
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DE19913455A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-10-05 | Semikron Elektronik Gmbh | Kurzschlußschutz für Leistungshalbleiterschalter |
-
2001
- 2001-07-31 DE DE2001137499 patent/DE10137499C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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R081 | Change of applicant/patentee |
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