DE10137203B4 - Montagevorrichtung zum Verbinden von Wandelementen an Fußboden- und Deckenabschnitten - Google Patents

Montagevorrichtung zum Verbinden von Wandelementen an Fußboden- und Deckenabschnitten Download PDF

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Abstract

Montagevorrichtung zum Verbinden von Wandelementen an Fußboden- und Deckenabschnitten, wobei die Montagevorrichtung aus nachfolgenden Elementen besteht:
– einem ersten Montagekörper (1) mit einem ersten Steckverriegelungsabschnitt (2) und einem Zentrier-Außenkegel (8a),
– einem Zwischenstück (3) mit einem zum ersten Steckverriegelungsabschnitt (2) passenden zweiten Steckverriegelungsabschnitt (4), einem zum Zentrier-Außenkegel (8a) passenden Zentrier-Innenkegel (8b) und einem Gewindeabschnitt (5) und
– einem zweiten Montagekörper (6) mit einem zum Gewindeabschnitt (5) passenden Gegengewindeabschnitt (7), wobei
– die Montagekörper (1, 6) so ausgebildet sind, um an einem Wandelement oder an einem Fußboden- oder Deckenabschnitt befestigt zu werden,
– der Gegengewindeabschnitt (7) mit dem Gewindeabschnitt (5) eine einstellbare Schraubverbindung bildet und das Zwischenstück (3) hierzu auch dann drehbar ist, wenn die Steckverriegelungsabschnitte (2, 4) miteinander verriegelt sind,
– die Steckverriegelungsabschnitte (2, 4) eine selbsttätige Steckverriegelung bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zum Verbinden von Wandelementen an Fußboden- und Deckenabschnitten. Hierbei ist insbesondere an Wandelemente im Fertigteil-Hausbau gedacht. Unter Fertigteil-Hausbau werden sowohl Gebäude verstanden, die für längere Zeit stehen sollen, als auch Gebäude, die nur für eine relativ kurze Zeitdauer genutzt werden, wie z. B. Gebäude für Notunterkünfte nach einem Erdbeben, für militärische Nutzungen, für Messebauten usw.
  • Zum Verbinden der Wandelemente an Decken- und Fußbodenabschnitten sind aus dem Fertigteil-Hausbau verschiedene Verbindungskonstruktionen bekannt. Bisher war es üblich, die Wände nach dem Absetzen auf dem Fußboden auf gleiche Höhe zueinander und waagerecht auszurichten. Dazu wurden die Wände mittels Hebelwerkzeuge in die richtige Position angehoben und dann solange Unterlagen untergeschoben, bis sich die Wände in der gewünschten Lage befanden. Diese Tätigkeit ist aufwendig und erfordert meist drei bis vier gleichzeitig tätige Arbeitskräfte.
  • Häufig kommt noch folgendes Problem hinzu: Die aufzustellenden Fertigteil-Wände sind leicht gekrümmt. Diese Krümmung muß bei der Montage behoben werden. Es erfordert Geschick und Erfahrung, die Wand beim Ausrichten außerdem gleichzeitig geradezudrücken.
  • Wenn dann die Wände zueinander rechtwinklig, waagerecht und auf gleicher Höhe stehen, und wenn die Durchbiegung der Wände herausgedrückt ist, werden die Wände mittels Stahlwinkel befestigt. Aus den vorstehenden Erläuterungen ist erkennbar, daß es bei dieser Tätigkeit leicht zu Qualitätsmängeln kommen kann. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, für diese Arbeitsschritte Zugankersysteme zur Sogverankerung nach DIN 1052-2 und DIN 1055-1 einzusetzen.
  • Somit besteht das Problem darin, daß beim Fertigteil-Hausbau die Herstellung der Bauteile mit einem hohen Automatisierungsgrad erfolgen kann und auch eine hohe Fertigungsqualität erreichbar ist, im Gegensatz dazu jedoch bei der Montage der Fertigteilelemente vor Ort die Montagegeschwindigkeit und die Qualität der Arbeit nur wenig beeinflußbar sind.
  • Es besteht jedoch das permanente Bedürfnis, die Baukosten zu senken und die Qualität von Montage-Bauwerken zu verbessern, wobei unter dem Begriff Montage-Bauwerk jede Art von Bauwerk verstanden wird, das aus vorgefertigten Elementen vor Ort zusammengefügt wird, wobei die dazu erforderlichen Arbeiten im wesentlichen durch qualifizierte Arbeitskräfte von Hand ausgeführt werden.
  • Die US 5 010 702 zeigt eine Montagevorrichtung zum Verbinden von Wandelementen an Fußbodenabschnitten, die einen ersten Montagekörper, ein Zwischenstück sowie einen zweiten Montagekörper aufweist, die jeweils in Form von Längsprofilen am unteren Rand eines Wandelementes vorgesehen sind. Der erste, am Wandelement selbst zu befestigende Montagekörper weist einen ersten Steckverriegelungsabschnitt auf, welcher als nach unten weisender Aufnahmekanal mit zentrierenden Einlaufschrägen und dortigen, ebenso länglichen Rastvorsprüngen ausgebildet ist. In diesem ersten Steckverriegungsabschnitt wird bei der Montage ein dazu passender, mit einer Rastnut und Zentrierschräge versehener sowie nach oben weisender Steckverriegelungsabschnitt – infolge der Verrastung selbsttätig verriegelnd – aufgenommen. Vorher muß jedoch eine von oben zu betätigende Schraubverbindung eingestellt werden, die einerseits Justierschrauben bzw. Gewindeabschnitte am Zwischenstück umfaßt, die in gleichmäßigen Abständen längs verteilt sowie im Wandquerschnitt gesehen paarweise angeordnet sind, und die andererseits dazu passende Gegengewindeabschnitte am zweiten Montagekörper aufweist, der seinerseits am Fußboden fixiert wird. Vor dem Zusammenstecken der beiden Verriegelungsabschnitte werden oberhalb der Justierschrauben noch Dichtungsstreifen aufgelegt. Die Montage und die Bedienung ist auch hier relativ aufwendig.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Montagevorrichtung als Zugankersystem zur Sogverankerung bereitzustellen, mit der die vorstehend beschriebenen Probleme beseitigt werden und die vor allem einfacher bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Montagevorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die Montagevorrichtung besteht demnach aus nachfolgenden Elementen: Einem ersten Montagekörper mit einem ersten Steckverriegelungsabschnitt und einem Zentrier-Außenkegel, einem Zwischenstück mit einem zum ersten Steckverriegelungsabschnitt passenden zweiten Steckverriegelungsabschnitt, einem zum Zentrier-Außenkegel passenden Zentrier-Innenkegel und einem Gewindeabschnitt und einem zweiten Montagekörper mit einem zum Gewindeabschnitt passenden Gegengewindeabschnitt, wobei die Montagekörper so ausgebildet sind, um an einem Wandelement oder an einem Fußboden- oder Deckenabschnitt befestigt zu werden, der Gegengewindeabschnitt mit dem Gewindeabschnitt eine einstellbare Schraubverbindung bildet und das Zwischenstück hierzu auch dann drehbar ist, wenn die Steckverriegelungsabschnitte miteinander verriegelt sind und die Steckverriegelungsabschnitte eine selbsttätige Steckverriegelung bilden.
  • Die Montagekörper werden auf den zu verbindenden Teilen angeordnet und befestigt, z. B. durch eine Schraub- oder Klebbefestigung, wobei die Montagekörper je nach Erfordernis z. T. auch in Ausnehmungen, wie z. B. Bohrungen, versenkt sein können. Die Befestigung richtet sich nach den technologischen Randbedingungen, wobei Schraubbefestigungen wegen ihres relativ hohen Auszugwiderstands besonders geeignet sind. Wenn die Montagekörper befestigt sind, werden die Zwischenstücke eingeschraubt und die zu verbindenden Teile zusammengefügt, bis die Verriegelungsabschnitte miteinander verriegelt sind. Das Zwischenstück wird nun gedreht, bis die Teile einen vorbestimmten Abstand zueinander haben. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung besteht darin, daß die Verbindung durch die Verriegelung auch gegen Auszug gesichert und gleichzeitig justierbar ist. Die Zentriervorrichtung erleichtert das Zusammenfügen, wenn gleichzeitig mehrere Montagevorrichtungen zusammenzufügen sind.
  • Eine Ausbildung der Zentriervorrichtung beim ersten Montagekörper als Außenkegel und beim Zwischenstück als dazu passender Innenkegel ist sehr robust und leicht herstellbar.
  • Nach Unteranspruch 2 ist innerhalb der Montagevorrichtung eine aus zwei Kupplungshälften bestehende Kupplung zum Verbinden zweier Enden von wenigstens einer Versorgungsleitung so angeordnet, daß bei der Montage die Kupp lungshälften zusammengesteckt und somit die Versorgungsleitungsstränge verbunden werden. Die Versorgungsleitungen können elektrischen Strom, Daten, Flüssigkeiten oder Gase führen. Es ist für den Fachmann ohne weiteres Nachdenken klar, wie derartige Kupplungshälften in die Montagevorrichtung fachgerecht und vorschriftsmäßig zu integrieren sind, wobei eine der Möglichkeiten im zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigen die Einzelkomponenten der Erfindung in einer ersten Ausführungsform in Explosivdarstellung.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel nach 1 soll ein typischer Anwendungsfall der Montagevorrichtung erläutert werden. Es ist eine 4 m lange Wand vertikal auf eine Kellerdecke aufzusetzen. Die Kellerdecke ist nicht vollständig eben und die Wand leicht gewölbt.
  • Zuerst werden auf der Kellerdecke neun erste Montagekörper 1 in gleichen Abständen von 0,5 m entlang einer gemeinsamen Linie aufgeschraubt. Zur Befestigung ist ein Langloch 9 vorgesehen, durch das eine Schraube gesteckt wird. Die Schraube wird in einen in der Kellerdecke angeordneten Dübel eingeschraubt. Das Langloch 9 ermöglicht eine Justierung einer Abweichung von der gemeinsamen Linie. Der zweite Montagekörper 6 ist in einer Sacklochbohrung in der unteren Stirnseite der Wand angeordnet. Zur Befestigung sind zwei Möglichkeiten vorgesehen. Über eine zentrale Bohrung 10 wird eine Schraube eingedreht, oder es werden acht Schrauben in Ausnehmungen 11 eingeschraubt.
  • Vor dem Aufsetzen der Wand wird das Zwischenstück 3 in den Gegengewindeabschnitt 7 eingeschraubt. Dann wird die Wand mittels eines Hebe zeuges so ausgerichtet, daß die Montagevorrichtungen übereinander angeordnet sind. Beim Absenken der Wand fährt der Justierkegel 8a in den Justierinnenkegel 8b und zentriert die Montagekörper 1 und 6 in eine konzentrische Lage. Beim weiteren Absenken greifen die zwei Steckverriegelungsabschnitte 2 und 4 ineinander. Der Steckverriegelungsabschnitt 4 ist kegelförmig ausgebildet und weist einen Schlitz 12 und eine Hinterschneidung 13 auf. Das dazu passende ringförmige Gegenstück 2 ist auf der Zeichnung verdeckt und daher nicht erkennbar. Dem Fachmann ist jedoch bei Vorgabe einer Form die Gestaltung des dazu passenden Gegenstücks klar. Beim Zusammenführen der beiden Steckverriegelungsabschnitte werden die zwei Backen 14 des Steckverriegelungsabschnitts 4 in Pfeilrichtung zusammengedrückt. Beim weiteren Zusammenführen springt das ringförmige Gegenstück 2 in die Hinterschneidung 13, wodurch die zwei Backen 14 wieder in ihre Ausgangsposition zurückfedern. Die entstandene form- und kraftschlüssige Steckverbindung hat sich somit selbsttätig verriegelt, wobei die Steckverbindung so dimensioniert ist, daß auftretende Zugkräfte, die z. B. bei Sturm entstehen, sicher abgefangen werden. Im letzten Arbeitsgang wird das Zwischenstück 3 solange gedreht, bis die Wand mit einer vorbestimmten Vorspannung an die Kellerdecke gezogen wird. Diese Einstellung kann z. B. mit einem Hakenschlüssel, der in Nuten 15 eingreift, vorgenommen werden. Es ist auch möglich, dieses Werkzeug mit einem Drehmomentmesser auszurüsten. Sollten auf Grund von Unebenheiten der Kellerdecke nicht alle neun Montagevorrichtungen ordnungsgemäß in Eingriff gelangen, so wird das Zwischenstück 3 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, bis die Montagevorrichtungen ordnungsgemäß eingerastet sind. Dann wird, wie vorstehend beschrieben, wieder in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Es ist besonders zu erwähnen, daß mittels dieser Technologie auch die Bauchigkeit der Wände gut ausgleichbar ist, da die Justierkegel 8a und die Justierinnenkegel 8b die Wand selbsttätig ausrichten.
  • Die 2 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, wobei in die Montagevorrichtung Elektrosteckerkupplungshälften 16a, 16b integriert sind. Mit Bezugszeichen 17 ist die Wand bezeichnet, die auf die Kellerdecke 18 montiert werden soll. Die Wand 17 hat eine Ausnehmung 18, in der das Montageteil 6 mittels Schrauben 19 befestigt ist. In einer Zentralbohrung des Montageteils 6 ist eine erste Elektrosteckerkupplungshälfte 16a fest angeordnet. Das Zwischenstück 3 ist drehbar und weist eine Bohrung auf, durch die die Elektrosteckerkupplungshälfte 16a hindurchgeführt wird. Beim Drehen des Zwischenstücks 3 bleibt demnach die Elektrosteckerkupplungshälfte 16a fest stehen. Auf der Kellerdecke 18 ist das Montageteil 1 montiert, das einen Steckverriegelungsabschnitt 2 aufweist, der zum Steckverriegelungsabschnitt 4 paßt. In dem Montageteil 1 ist die zweite Elektrosteckerkupplungshälfte 16b angeordnet, die beim Aufsetzen der Wand 17 mit der ersten Elektrosteckerkupplungshälfte 16a zusammengesteckt wird. Dem Fachmann ist klar, daß die Toleranzen so zu wählen sind, daß beim Höhenjustieren der Wand die Elektrosteckerkupplungshälften weder beschädigt noch getrennt werden. Der Fachmann wird zum Ausgleich größerer Toleranzen wenigstens eine der Elektrosteckerkupplungshälften federnd anordnen, so daß ein Toleranzausgleich in der Richtung des Doppelpfeiles 20 ermöglicht wird. Der Ablauf der Montage ist mit dem in 1 beschriebenen identisch.

Claims (2)

  1. Montagevorrichtung zum Verbinden von Wandelementen an Fußboden- und Deckenabschnitten, wobei die Montagevorrichtung aus nachfolgenden Elementen besteht: – einem ersten Montagekörper (1) mit einem ersten Steckverriegelungsabschnitt (2) und einem Zentrier-Außenkegel (8a), – einem Zwischenstück (3) mit einem zum ersten Steckverriegelungsabschnitt (2) passenden zweiten Steckverriegelungsabschnitt (4), einem zum Zentrier-Außenkegel (8a) passenden Zentrier-Innenkegel (8b) und einem Gewindeabschnitt (5) und – einem zweiten Montagekörper (6) mit einem zum Gewindeabschnitt (5) passenden Gegengewindeabschnitt (7), wobei – die Montagekörper (1, 6) so ausgebildet sind, um an einem Wandelement oder an einem Fußboden- oder Deckenabschnitt befestigt zu werden, – der Gegengewindeabschnitt (7) mit dem Gewindeabschnitt (5) eine einstellbare Schraubverbindung bildet und das Zwischenstück (3) hierzu auch dann drehbar ist, wenn die Steckverriegelungsabschnitte (2, 4) miteinander verriegelt sind, – die Steckverriegelungsabschnitte (2, 4) eine selbsttätige Steckverriegelung bilden.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Montagevorrichtung eine aus zwei Kupplungshälften (16a, 16b) bestehende Kupplung zum Verbinden zweier Enden von wenigstens einer Versorgungsleitung (17) so angeordnet ist, daß bei der Montage die Kupplungshälften (16a, 16b) zusammengesteckt werden.
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