DE10136775A1 - Verfahren zur Montage von Bürstenkörper beinhaltenden Profilen im Bereich von Rolltreppen und Rollsteigen - Google Patents

Verfahren zur Montage von Bürstenkörper beinhaltenden Profilen im Bereich von Rolltreppen und Rollsteigen

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DE10136775A1
DE10136775A1 DE2001136775 DE10136775A DE10136775A1 DE 10136775 A1 DE10136775 A1 DE 10136775A1 DE 2001136775 DE2001136775 DE 2001136775 DE 10136775 A DE10136775 A DE 10136775A DE 10136775 A1 DE10136775 A1 DE 10136775A1
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Thomas Wagner
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Kone Corp
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Kone Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • B66B29/02Safety devices of escalators or moving walkways responsive to, or preventing, jamming by foreign objects
    • B66B29/04Safety devices of escalators or moving walkways responsive to, or preventing, jamming by foreign objects for balustrades or handrails

Abstract

Verfahren zur Montage von Bürstenkörper beinhaltenden Profilen im Bereich des Sockels einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, indem entlang der vorgesehenen Anbringposition des Profils in vorgebbaren Abständen Ausnehmungen in den Sockel, insbesondere den selbigen bildenden Blechkörper, eingebracht und entsprechende Befestigungselemente in diesen Ausnehmungen positioniert werden, sowie das Profil in Wirkverbindung mit den Befestigungselementen gebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage von Bürstenkörper beinhaltenden Profilen im Bereich des Sockels einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges.
  • Der US-A 6,082,520 ist eine Rolltreppe oder ein Rollsteig zu entnehmen, der im Bereich der Balustrade unter anderem mit Beleuchtungselementen versehen ist. Stufen- bzw. palettenseitig ist ein Bürstenprofil vorgesehen, das sockelseitig über eine Schraubverbindung in verdeckter Form montiert werden kann. Die Zugänglichkeit vom Stufen- bzw. Palettenband her ist hier jedoch nicht möglich, obwohl Vandalismus bereits erschwert wird. Der Austausch beschädigter Bürsten (-profile) ist somit erschwert.
  • In der GB-A 2 069 438 wird eine Rolltreppe beschrieben, die eine Sicherheitseinrichtung in Form eines Bürstenprofiles aufweist, welches auf das geneigt verlaufende Dach des Sockels aufgeklebt werden kann. Zwischen dem Sockeldach und dem Stufenband ist jedoch ein so großer Raum vorhanden, daß Extremitäten in Spalte zwischen dem Stufenband und dem Sockel eindringen können. Die Art der Befestigung beugt Vandalismus nicht vor.
  • Der WO 98/24714 ist eine Sicherheitseinrichtung für eine Personenförderanlage zu entnehmen, die einen Grundkörper beinhaltet der am Sockel anschraubbar ist. Der Grundkörper beinhaltet unterschiedlich gestaltete Ausnehmungen zur Aufnahme eines Bürstenkörpers. Nachteil dieser Konstruktion ist einerseits die relativ hohe Positionierung des Profiles gegenüber dem Stufen- bzw. Palettenband. Andererseits kann in Folge der sichtbaren Verschraubung, Vandalismus nicht ausgeschlossen werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Montage von Bürstenkörper beinhaltenden Profilen im Bereich des Sockels einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges bereitzustellen, das bei verdeckt angeordneten Befestigungselementen dem Sicherheitsaspekt Genüge tut, wobei auch dem dekorativen Aspekt Rechnung getragen wird. Ferner soll der Sockel einer Personenförderanlage möglichst vandalismusfrei gestaltet werden, wobei der Bürstenkörper leicht ersetzt werden kann.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Verfahren zur Montage von Bürstenkörper beinhaltenden Profilen im Bereich des Sockels einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, indem entlang der vorgesehenen Anbringposition des Profiles in vorgebbaren Abständen Ausnehmungen in den Sockel, insbesondere den selbigen bildenden Blechkörper, eingebracht und entsprechende Befestigungselemente in diesen Ausnehmungen positioniert werden sowie das Profil in Wirkverbindung mit den Befestigungselementen gebracht wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gegenständlich wird das Ziel auch dadurch erreicht, daß das Profil auf die Köpfe der Befestigungselemente aufschiebbar bzw. aufdrückbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sockels sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Durch den Erfindungsgegenstand werden mehrere Möglichkeiten der Befestigung aufgezeigt. Einerseits können Befestigungsklipse zum Einsatz gelangen und andererseits sogenannte Bundblechschrauben, die mit vorgebbarer Tiefe in die Ausnehmung eingeschraubt werden. Kommt ein Befestigungsklip zum Einsatz, kann selbiger ein bewegliches Mittelteil beinhalten, das in die Ausnehmung verdrängt wird, wodurch das Klipelement einerseits fixiert und andererseits gesichert wird.
  • Klipelemente können beispielsweise für bestehende Profile aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung zur Anwendung gelangen, während die Bundblechschrauben vorzugsweise für Kunststoffprofile Verwendung finden.
  • Ist das Profil ein Aluminiumprofil so wird es, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, auf den Kopf des Befestigungsklipses aufgeschoben oder geklipst, während im anderen Fall die Kunststoffprofile auf den Kopf der Bundblechschrauben einerseits aufgeschoben und andererseits aufgedrückt werden können.
  • Bei beiden Varianten kommen profilseitig sogenannte Endkappen zum Einsatz, die neben einer guten Optik auch der Sicherheit gegen Entfernen des Bürstenkörpers dienen.
  • Vorteilhafterweise werden, ähnlich wie in der WO 98/24714 beschrieben, Bürstenkörper in korrespondierende Aussparungen des Profiles eingeschoben, wobei die Bürstenkörper darüber hinaus in gesicherter Form innerhalb der Aussparung geführt sind.
  • Das jeweils zur Anwendung gelangende Profil ist, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet, wobei die sockelseitige Fläche im Wesentlichen senkrecht auf einer parallel zum Stufen- oder Palettenband vorgesehenen Fläche steht und der die Aussparung beinhaltende Bereich unter einem vorgebbaren Winkel in Richtung des Stufen- oder Palettenbandes verläuft. Die Aussparung selber wird durch eine untere, zwei seitliche und eine obere Führungsfläche gebildet, wobei die dem Stufen- oder Palettenband zugewandte seitliche Führungsfläche unter Bildung eines Anschlages für den freien Bereich des Bürstenkörpers zum Durchtritt der Borsten des Bürstenkörpers, mit einem Schlitz versehen ist. Nach erfolgtem Einschieben des Bürstenkörpers werden die Endkappen dergestalt montiert, daß selbige in vorgesehene Ausnehmungen des Profiles eingreifen und über mindestens eine Schraube gegenüber dem Sockel befestigt werden.
  • Die Profile sind im Sockelbereich von außen nicht zugänglich vorgesehen. Die geltenden Normen bezüglich der höhenartigen Anordnung des Profiles/des Bürstenkörpers kommen zum Einsatz.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 Prinzipskizze eines Balustradenbereiches einer Rolltreppe sowie mehrerer Schnitte durch den Balustradenbereich
  • Fig. 2 vergrößerte Darstellung eines Teilbereiches der Balustrade beinhaltend ein Profil zur Aufnahme eines Bürstenkörpers
  • Fig. 3 verschiedene Ansichten bzw. Schnitte durch eine Endkappe
  • Fig. 4 vergrößerte Darstellung des Profiles gem. Fig. 2
  • Fig. 5 Teildarstellung des Profiles gem. Fig. 4 beinhaltend ein Befestigungselement
  • Fig. 6 klipartiges Befestigungselement
  • Fig. 7 schraubenartiges Befestigungselement
  • Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt durch einen Sockelbereich 1 einer nicht weiter dargestellten Rolltreppe. In den Schnitten A-A und B-B sind in vergrößerter Darstellung bestimmte Bereiche des Sockels 2 abgebildet. Der Sockel 2 wird definiert durch ein Sockelblech, auf welchem ein Profil 3 zur Aufnahme eines Bürstenkörpers 4 aufgebracht wird. In den Endbereichen des Profiles 3, respektive des Bürstenkörpers 4 sind Endkappen 5 vorgesehen. Das Profil 3 wird mittels Befestigungselementen 6 gegenüber dem Sockel 2 festgelegt, wobei die Befestigungselemente 6 im Bereich von im Sockel 2 eingebrachten Ausnehmungen 6' vorgesehen sind. Die genannten Bauteile 3-5 sowie die Art der Befestigung werden in den folgenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Sockelbereiches 2, sowie das Profil 3. Angedeutet sind unterschiedliche Befestigungselemente 6. Eines der abgebildeten Befestigungselemente 6 beinhaltet einen verschiebbaren Mittelteil 7, der durch eine zentrale Durchgangsöffnung 8 bewegbar und in einer korrespondierenden, lediglich angedeuteten Ausnehmung 6' im Sockelblech 2 positionierbar ist. Der Kopfbereich 9 der Befestigungselemente 6 dient zur Führung des Profiles 3, während der Fußbereich 9' auf der rückwärtigen Seite des Sockels 2 vorgesehen und durch das Mittelteil 7 gespreizt ist.
  • Fig. 3 zeigt in verschiedenen Ansichten und Schnitten eine der Endkappen 5, beinhaltend Führungselemente 10, 11, 11' sowie ein Durchgangsloch 12 zur Aufnahme einer nicht weiter dargestellten Schraube. Die Endkappe 5 wird im freien Endbereich der Profile 3 positioniert und über die nicht weiter dargestellte Schraube am Sockelblech 2 befestigt. Die Endkappe 5 beinhaltet eine Anschlagfläche 13, mit welcher sie am freien Ende des Profiles 3 anliegt. Hier entspricht sie von der Höhe her genau der Höhe des Profiles 3. In Richtung des freien Endbereiches 14 reduziert sich der Querschnitt der Endkappe 5. Das Durchgangsloch 12 ist etwa auf halber Höhe der Endkappe 5 angeordnet.
  • Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Profiles 3, das einen rückwärtigen d. h. dem Sockel 2 (Fig. 2) zugewandten vertikalen Bereich 15 aufweist, der ein Führungsprofil 16 zur Aufnahme der Befestigungselemente 6 (Fig. 2) beinhaltet. Ferner ist eine untere, etwa parallel zum nicht weiter dargestellten Stufenband vorgesehene Fläche 17 am Profil 3 angeformt.
  • Des weiteren beinhaltet das Profil 3 eine obere, unter einem vorgebbaren Winkel, geneigt zur Fläche 15 verlaufende Fläche 18. Stufenbandseitig weist das Profil 3 eine Aussparung 19 auf, die zur Aufnahme und Führung des Bürstenkörpers 4 dient. Die Aussparung 19 wird gebildet durch eine untere Führungsfläche 20, zwei seitliche Führungsflächen 21, 22, sowie eine oberer Führungsfläche 23. Zur Aufnahme des Bürstenkörpers 4, bzw. der Borsten desselben, ist die Führungsfläche 22 mit einem Schlitz 24 versehen, wobei die Führungsfläche 22 als Anschlag für den nicht weiter dargestellten Kopf des Bürstenkörpers dient.
  • Fig. 5 zeigt das Profil 3 mit angedeutetem einen Kopfteil 4' sowie Borsten 4" beinhaltenden Bürstenkörper 4 sowie einem angedeuteten Befestigungselement 6, dessen Kopfbereich 9 im Führungsbereich 16 vorgesehen ist. Ferner erkennbar ist die den Bürstenkörper 4 aufnehmende Aussparung 19.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen zwei unterschiedliche Befestigungselemente 6. Fig. 6 zeigt ein aus Kunststoff bestehendes Befestigungselement 6 kopfseitig, beinhaltend einen profilierten Bereich 25, der im Führungsbereich 16 des Profiles 3 vorgesehen werden kann. Im Innenbereich des nicht weiter dargestellten Sockels 2 wird der mit einem Schlitz 26 versehene Fußbereich 9' vorgesehen und durch das Mittelteil 7 durch Krafteinwirkung in Pfeilrichtung gespreizt, wodurch eine sichere Verbindung des Befestigungselementes 6 mit dem Sockel 2 sichergestellt wird.
  • Das Befestigungselement 6 gem. Fig. 7 wird gebildet durch eine Bundblechschraube, beinhaltend einen mit einem selbstschneidenden Gewinde versehenen Bereich 27, dem Bund 28 und einem Kopfbereich 9, der wie in Fig. 5 erkennbar im Führungsbereich 16 geführt wird. Der Gewindebereich 27 wird bis zum Bund 28 in den Sockel, bzw. das Sockelblech 2 eingeschraubt. Durch diese Maßnahme wird eine genaue Einschraubtiefe und die notwendige Klemmung des Profiles 3 gegenüber dem Sockel 2 sichergestellt. Je nach dem, ob das Profil 3 aus Kunststoff oder Aluminium besteht, wird selbiges entweder auf die Befestigungselemente 6 aufgeschoben oder aber auf das jeweilige Befestigungselement 6 aufgedrückt.

Claims (16)

1. Verfahren zur Montage von Bürstenkörper (4) beinhaltenden Profilen (3) im Bereich des Sockels (2) einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, indem entlang der vorgesehenen Anbringposition des Profiles (3) in vorgebbaren Abständen Ausnehmungen (6') in den Sockel (2), insbesondere den selbigen bildenden Blechkörper, eingebracht und entsprechende Befestigungselemente (6) in diesen Ausnehmungen (6') positioniert werden, sowie das Profil in Wirkverbindung mit den Befestigungselementen (6) gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6) in die Ausnehmungen (6') eingeschraubt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6) in die Ausnehmungen (6') mit einem Teilbereich (9, 7) eingesteckt und durch schlagartige Bewegung einer dieser Teilbereiche (7) innerhalb der Ausnehmung (6') gesichert und fixiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) über die Befestigungselemente (6) gedrückt oder geschoben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (4) als separates Bauteil in eine korrespondierende Aussparung (19) des Profiles (3) eingeschoben und in den Endbereichen des Profiles (3) gesichert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen des Profiles (3) Endkappen (5) vorgesehen werden.
7. Mit einem einen Bürstenkopf (4) beinhaltenden Profil (3) versehener Sockel (2) einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, wobei das Profil (3) mittels Befestigungselementen (6) am Sockel (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) auf ggf. profilierte kopfseitige Bereiche (9) der Befestigungselemente (6) aufschiebbar bzw. aufdrückbar ist.
8. Sockel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6) durch Bundblechschrauben gebildet sind, die über eine vorgebbare Länge bis zum Bund (28) in die jeweilige Ausnehmung (6') eingeschraubt und kopfseitig (9) mit dem Profil (3), bzw. einer in dessen rückwärtigem Bereich vorgesehenen Führungsbereich (16) durch Aufschieben in Wirkverbindung bringbar sind.
9. Sockel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6) durch Befestigungsklipse gebildet sind, die ein verschiebbares in die Ausnehmung einbringbares Mittelteil (7) beinhalten und mit dem Profil (3), bzw. einer im rückwärtigen Bereich desselben vorgesehenen Führungsbereich (16) durch Aufdrücken in Wirkverbindung bringbar sind.
10. Sockel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (4) ein separates Bauteil ist, das nach der Positionierung des Profiles (3) am Sockel (2), bzw. Sockelblech in eine dem Stufen- oder Palettenband der Rolltreppe oder des Rollsteiges zugewandte Aussparung (19) einschiebbar und in den Endbereichen des Profiles (3) in gesicherter Form vorgesehen ist.
11. Sockel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung des Bürstenkörpers (4) durch Endkappen (5) erfolgt, die einerseits durch Aufstecken mit den Endbereichen des Profiles (3) lösbar und andererseits fest mit dem Sockel (2), insbesondere durch Verschrauben, verbunden sind.
12. Sockel nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bzw. Kunststoff bestehenden Endkappen (5) profilseitig mit Führungselementen (10, 11, 11') und Anschlagbereichen (13) versehen sind, und daß sich der Querschnitt der Endkappen (5), vom Profil (3) ausgehend, in Richtung ihrer freien Enden (14) verjüngt.
13. Sockel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) aus Kunststoff besteht.
14. Sockel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
15. Sockel nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet ist, wobei die sockelseitige Fläche (15) etwa senkrecht auf einer etwa parallel zum Stufen- oder Palettenband vorgesehenen Fläche (17) steht und der die Aussparung (19) beinhaltende Bereich (18) unter einem vorgebbaren Winkel in Richtung des Stufen- oder Palettenbandes verläuft.
16. Sockel nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (19) durch eine untere (20), zwei seitliche (21, 22) und eine obere Führungsfläche (23) gebildet ist, wobei die dem Stufen- oder Palettenband zugewandte seitliche Führungsfläche (22) zum Durchtritt der Borsten (4") des Bürstenkörpers (4) unter Bildung eines Anschlages für den Kopfbereich (4') des Bürstenkörpers (4) mit einem Schlitz (24) versehen ist.
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