DE10136724A1 - Ablaufverfolgungssteuerschaltung - Google Patents
AblaufverfolgungssteuerschaltungInfo
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- G06F11/362—Software debugging
- G06F11/3636—Software debugging by tracing the execution of the program
Abstract
Eine erfindungsgemäße Ablaufverfolgungssteuerschaltung umfaßt eine Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung 1 mit einer Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 8 zur Erfassung eines Teils, in dem eine Verzweigungsquellenadresse und eine Verzweigungszieladresse von der Seite des oberen Bits der Adreßdaten davon miteinander überlappen, und Erzeugung von Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen auf der Grundlage des Ergebnisses der Erfassung und eine Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 zur Ausführung einer Abkürzung eines Teils der Ablaufverfolgungsdaten gemäß den Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen und Ausgabe der teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten, wodurch die Anzahl von Datenpaketen der Ablaufverfolgungsdaten zur Beschleunigung der Ausgabeoperation der Ablaufverfolgungsdaten verringert werden kann und die Fähigkeit zur Ausgabe von Ablaufverfolgungsdaten in Echtzeit dadurch wesentlich verbessert werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Ablaufverfolgungssteuerschaltung (trace control circuit)
zur Ausgabe von Ablaufverfolgungsinformationen zur
Verwendung bei einer Ausführung einer hocheffizienten
Programmaustestoperation (program debugging operation) und
betrifft insbesondere eine
Ablaufverfolgungssteuerschaltung, die in einem
Mikrocomputer vorinstalliert und zur Ausgabe von
Echtzeitablaufverfolgungsinformationen bezüglich der
Operation einer CPU in der Lage ist.
Bekanntermaßen werden Mikrocomputer betreffende
Programmaustestoperationen normalerweise unter Verwendung
einer schaltungsinternen Emulationseinrichtung (auf die
nachstehend einfach als eine "ICE-Emulationseinrichtung"
Bezug genommen wird) ausgeführt. Eine ICE-
Emulationseinrichtung weist eine Funktion der Emulation
einer den Mikrocomputer betreffenden
Programmaustestoperation auf. Zur Realisierung der
Emulation unter Verwendung einer ICE-Emulationseinrichtung
werden bekanntermaßen zuerst Adreßbusse und Datenbusse in
einem Mikrocomputer mit einer Speichereinrichtung auf einer
ICE-Emulationseinrichtung verbunden, und ein Programm wird
von einem die ICE-Emulationseinrichtung steuernden
Hostcomputer zu der Speichereinrichtung der ICE-
Emulationseinrichtung heruntergeladen, um den Mikrocomputer
zu betreiben. Danach wird die Programmaustestoperation
bezüglich eines Verbindungsanschlusses auf der ICE-
Emulationseinrichtung als einen externen Anschluß des in
einem Programmaustestzielsystem bereitgestellten
Mikrocomputers ausgeführt.
Normalerweise sind in einer nachstehend als LSI
bezeichneten großintegrierten Schaltung, in der ein
Mikrocomputer vorinstalliert ist, Programme in einer in dem
Mikrocomputer vorinstallierten Speichervorrichtung
gespeichert, so daß die Adreßbusse und Datenbusse bezüglich
der CPU des Mikrocomputers nicht mit dem externen Anschluß
der LSI verbunden sind. Aus diesem Grund müssen die
Adreßbusse und Datenbusse zu dem externen Anschluß der LSI
gelenkt werden, indem eine Betriebsart einer exklusiven
ICE-Verbindung bereitgestellt wird, und in dieser
Betriebsart einer exklusiven ICE-Verbindung wird der die
wesentliche Funktion des als ein Verbindungsanschluß für
diese Adreßbusse und Datenbusse verwendeten externen
Anschlusses der LSI betreffende Prozeß in der ICE emuliert.
Da jedoch die Verbindung zwischen der LSI als dem
Zielsystem und der ICE die gleiche Anzahl von
Verbindungsanschlüssen wie die des Mikrocomputers
erfordert, ist es in den letzten Jahren verursacht durch
die Tatsache, daß die Betriebsgeschwindigkeit der Computer
allgemein schneller ausgebildet wird, die Anzahl der
Datenbusse erhöht wird usw. schwieriger geworden, eine
Verbindung zwischen der ICE und dem Zielsystem
herzustellen. Da eine einen Mikrocomputer darin enthaltende
System-LSI mit verschiedenen Funktionselementen zur
Realisierung verschiedener Funktionen des Systems
zusätzlich zu diesem Mikrocomputer versehen ist, ist es
ferner schwieriger geworden, die wesentliche Funktion des
als ein Verbindungsanschluß für diese Adreßbusse und
Datenbusse in der Betriebsart einer exklusiven ICE-
Verbindung verwendeten externen Anschlusses der LSI zu
emulieren.
Verursacht durch verschiedene Faktoren wie vorstehend
angeführt ist es heutzutage beliebter geworden, ein
Programmaustestverfahren zum Austesten von Programmen zu
verwenden, bei dem zur Ersetzung der Funktion einer ICE-
Emulationseinrichtung eine Austestschaltung in einem
Mikrocomputer installiert und über einen ausschließlich für
eine Austestoperation verwendeten LSI-Anschluß mit einer
sich auf der Hostcomputerseite befindenden externen
Austesteinrichtung verbunden ist. Fig. 14 zeigt ein
Blockschaltbild, das den Aufbau eines mit einer bekannten
Austestschaltung ausgestatteten Mikrocomputers zeigt. Bei
dieser Figur bezeichnet ein Bezugszeichen 101 einen mit
einer bekannten Austestschaltung ausgestatteten
Mikrocomputer, 102 bezeichnet eine CPU, 103 bezeichnet
einen Speicher, 104 bezeichnet einen Steuerbus, 105
bezeichnet einen Adreßbus, 106 bezeichnet einen Datenbus,
107 bezeichnet eine Bus-Schnittstelle, 108 bezeichnet einen
Steuerbus, 109 bezeichnet einen Adreßbus, 110 bezeichnet
einen Datenbus, 111 bezeichnet eine Austestschaltung, 112
bezeichnet einen Komparator, 113 bezeichnet eine
Herunterladesteuerschaltung, 114 bezeichnet eine
Registersteuerschaltung, 115 bezeichnet eine
Ablaufverfolgungssteuerschaltung, 116 bezeichnet eine
Registerschaltung. Ferner bezeichnen Bezugszeichen 117,
118, 119, 120, 121, 122, 123 und 124 alle Signalleitungen,
ein Bezugszeichen "DATEN" bezeichnet einen Multibit-
Datensignalanschluß zur Eingabe und Ausgabe von Daten in
die externe Austesteinrichtung und aus der externen
Austesteinrichtung, "CLK" bezeichnet einen
Taktsignalanschluß, durch den Taktsignale zur
Ablaufverfolgung zur Synchronisation mit den
Ablaufverfolgungsdaten übertragen werden, "OE" bezeichnet
einen Steuersignalanschluß, durch den ein Steuersignal zur
Steuerung einer Eingabe und Ausgabe von Datensignalen und
Taktsignalen übertragen wird, und ein Zeichen "SYNC"
bezeichnet einen Synchronsignalanschluß, durch den ein
Synchronsignal zur Ablaufverfolgung übertragen wird. Eine
Eingabe und Ausgabe von Daten in die und aus der
Austestschaltung kann unter Verwendung dieses
Datensignalanschlusses "DATEN", des Taktsignalanschlusses
"CLK", des Steuersignalanschlusses "OE" und des
Synchronsignalanschlusses "SYNC" ausgeführt werden.
Als nächstes ist der Betrieb des vorstehend erläuterten,
mit einer bekannten Austestschaltung ausgestatteten
Mikrocomputers nachstehend erläutert.
Zuerst führt der Hostcomputer bei einer Erzeugung eines
Programms in dem Hostcomputer eine Eingabe und Ausgabe von
Daten in die und aus der Austestschaltung 111 unter
Verwendung der extern angeschlossenen Austesteinrichtung
durch den Datensignalanschluß "DATEN", den
Taktsignalanschluß "CLK" und den Steuersignalanschluß "OE"
aus.
Die in die Austestschaltung 111 eingegebenen Daten werden
bei der Registersteuerschaltung 114 decodiert, und danach
werden ein Lesen von Daten von oder eine Ausgabe von Daten
zu jedem des Komparators 112, der
Herunterladesteuerschaltung 113, der
Ablaufverfolgungssteuerschaltung 115 und der
Registerschaltung 116 (Register 0 bis 3) über die
Signalleitungen 118, 119 und 120 ausgeführt.
Als nächstes werden unter Verwendung einer externen
Austesteinrichtung die durch den Hostcomputer erzeugten
Programmdaten durch den Taktsignalanschluß "CLK", den
Datensignalanschluß "DATEN" und den Steuersignalanschluß
"OE" in die Austestschaltung 111 eingegeben. Die
Herunterladesteuerschaltung 113 lädt die eingegebenen
Programmdaten durch den Steuerbus 104, den Adreßbus 105 und
den Datenbus 106 zu dem vorinstallierten Speicher 103 des
Mikrocomputers 101 herunter.
Danach nimmt die Ablaufverfolgungssteuerschaltung 115 die
über den Steuerbus 108, den Adreßbus 109 und den Datenbus
110 übertragenen Daten auf und gibt
Ablaufverfolgungsinformationen bezüglich des
Betriebszustands der CPU 102 über den Taktsignalanschluß
"CLK", den Datensignalanschluß "DATEN" und den
Synchronsignalanschluß "SYNC" aus.
Ferner schreibt der Hostcomputer einleitend eine
vorbestimmte Programmausführungsadresse und vorbestimmte
Daten über den Taktsignalanschluß "CLK", den
Datensignalanschluß "DATEN" und den Steuersignalanschluß
"OE" in den Komparator 112. Der Komparator 112 überwacht
den Betriebszustand der CPU, und in einem Fall, in dem die
durch den Steuerbus 108, den Adreßbus 109 und den Datenbus
110 übertragenen Signaldaten mit der vorher gespeicherten
vorbestimmten Programmausführungsadresse und den
vorbestimmten Daten übereinstimmen, gibt er über die
Signalleitung 117 ein Unterbrechungsanforderungssignal zu
der CPU 102 aus. In diesem Fall führt die CPU 102 ein
einleitend in den Speicher 103 heruntergeladenes
Unterbrechungsverarbeitungsprogramm aus und führt
Datenübertragungen bezüglich der Unterbrechungsverarbeitung
zwischen der CPU 102 und der externen Austesteinrichtung
über die Registerschaltung 116 aus.
Durch die Ausführung der vorstehend erläuterten Operationen
bezüglich des Mikrocomputers 101 wird das auf derartigen
Prozeduren wie nachstehend gezeigt basierende
Programmaustesten ermöglicht:
- 1. Erzeugen eines Austestprogramms durch den Hostcomputer,
- 2. Herunterladen der Programmdaten in den in dem Mikrocomputer vorinstallierten Speicher,
- 3. Ausführen des Austestprogramms ausgelöst durch eine Anweisung des Hostcomputers und Erfassen des Betriebszustands des Mikrocomputers auf der Grundlage der von der Austestschaltung ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten, und
- 4. Erzeugen eines Unterbrechungsanforderungssignals, wenn eine vorher durch den Hostcomputer eingestellte Programmadresse oder dergleichen erscheint, und Ausführen von Datenübertragungen zwischen dem Hostcomputer und der Austestschaltung bezüglich der Unterbrechungsverarbeitung über die externe Austesteinrichtung, um den Betriebszustand des Mikrocomputers als Ganzes zu erfassen.
Bei LSI neuerer Systeme ist jedoch ein darin installierter
Mikrocomputer zu einem Betrieb mit höherer Geschwindigkeit
ausgebildet, und somit ist die
Anweisungsausführungsfrequenz pro vorbestimmter Zeit
ebenfalls höher ausgebildet, wodurch es schwieriger ist,
daß der Mikrocomputer Ablaufverfolgungsinformationen aus
einer begrenzten Anzahl von Verbindungsanschlüssen
extrahiert. Fig. 15 zeigt ein Blockschaltbild, das den
inneren Aufbau der in Fig. 14 gezeigten
Auflaufverfolgungssteuerschaltung 115 unter Konzentration
auf den auf eine Erzeugung von Verzweigungsereignissen
bezogenen Schaltungsteil zeigt. Bei der
Ablaufverfolgungssteuerschaltung dieses Beispiels beträgt
die Länge von Adreßdaten 16 Bit, und die Länge von zu
verarbeitenden Daten beträgt ebenfalls 16 Bit. Bei Fig. 15
bezeichnet ein Bezugszeichen 131 eine
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung, 132 bezeichnet
eine CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung, 133
bezeichnet einen Selektor, 134 bezeichnet einen
Ablaufverfolgungsspeicher, 135 bezeichnet eine
Ablaufverfolgungsdatenausgabeschaltung, 136 bezeichnet ein
ODER-Gatter, 137 bezeichnet eine
Statusinformationserzeugungsschaltung, 138 bezeichnet eine
Adreßdatenzwischenspeicherschaltung zur Zwischenspeicherung
von 16-Bit-Daten, 139 bezeichnet ein UND-Gatter, 140
bezeichnet eine Adreßdatenzwischenspeicherschaltung zur
Zwischenspeicherung von 16-Bit-Daten, 141 bezeichnet ein
UND-Gatter, 142 bezeichnet einen Zwischenspeicher und 143
bezeichnet ein UND-Gatter.
Als nächstes ist der Betrieb der vorstehend angeführten
Ablaufverfolgungssteuerschaltung erläutert.
Fig. 16 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das die
Signalverläufe verschiedener auf die
Ablaufverfolgungssteuerschaltung bezogener Signale
darstellt. Bei Fig. 16 bezeichnen Bezugszeichen P1 und P2
Grundtaktsignale der CPU, OPC bezeichnet ein
Operationscodeabrufsignal (ope-code fetch signal), OPCBUS
bezeichnet Ausgabedaten zu dem Operationscodebus, OPR
bezeichnet ein Operandenabrufsignal, OPRBUS bezeichnet
Ausgabedaten zu dem Operandenbus, SYNC_CPU bezeichnet ein
Synchronsignal, RCLR bezeichnet ein Verzweigungszielsignal,
ADCPU bezeichnet Ausgabedaten zu dem Adreßbus, BRAS_CLK
bezeichnet ein
Verzweigungsquellenadreßzwischenspeichersignal, BRAD_CLK
bezeichnet ein Verzweigungszieladreßzwischenspeichersignal,
SEL1 bezeichnet ein Auswahlsignal, TRW1 bezeichnet ein
Schreibsignal zu dem Ablaufverfolgungsspeicher 134, CLK
bezeichnet ein Taktsignal zur Ablaufverfolgung, SYNC
bezeichnet ein Synchronsignal zur Ablaufverfolgung und
DATEN bezeichnet aus dem Datensignalanschluß ausgegebene
Ablaufverfolgungsdaten.
Wie es in Fig. 16 gezeigt ist, werden bei einem Gehen des
von dem UND-Gatter 139 als ein mit UND verknüpfter Wert des
Synchronsignals SYNC_CPU und des Grundtaktsignals P1
bereitgestellten
Verzweigungsquellenadreßzwischenspeichersignals BRAS_CLK
auf den H-Pegel die zu dem Adreßbus ADCPU der CPU
ausgegebenen Verzweigungsquellenadreßdaten durch die
Zwischenspeicherschaltung 138 zwischengespeichert. Danach
werden bei einem Gehen des von dem UND-Gatter 141 als ein
mit UND verknüpfter Wert des Verzweigungszielsignals RCLR
und des Grundtaktsignals P1 bereitgestellten
Verzweigungszieladreßzwischenspeichersignals BRAS_CLK auf
den H-Pegel die zu dem Adreßbus ADCPU der CPU ausgegebenen
Verzweigungszieladreßdaten durch die
Zwischenspeicherschaltung 140 zwischengespeichert.
Daraufhin empfängt der Selektor 133 bei einem Gehen des
durch den Zwischenspeicher 142 mit Bezug auf das
Verzweigungszielsignal RCLR um einen Grundtaktzyklus
verzögerten Auswahlsignals SEL1 auf den H-Pegel Daten von
insgesamt 36 Bit, d. h. von der
Statusinformationserzeugungsschaltung 137 ausgegebene, die
Art des die CPU betreffenden Ablaufverfolgungsereignisses
angebende 4-Bit-Statusinformationen, von der
Zwischenspeicherschaltung 138 ausgegebene 16-Bit-
Verzweigungsquellenadreßdaten und von der
Zwischenspeicherschaltung 140 ausgegebene 16-Bit-
Verzweigungszieladreßdaten, und wählt die auszugebenden
Signale daraus aus. Danach werden bei einem Gehen des von
dem UND-Gatter 143 als ein mit UND verknüpftes Signal des
Auswahlsignals SEL1 und des Grundtakts P1 bereitgestellten
Schreibsignals TRW1 auf den H-Pegel aus den
Statusinformationen, den Verzweigungsquellenadreßdaten und
den Verzweigungszieladreßdaten bestehende 36-Bit-Daten in
dem Ablaufverfolgungsspeicher 134 gespeichert. Daraufhin
synchronisiert sich bei einem Gehen des Synchronsignals
SYNC zur Ablaufverfolgung auf den H-Pegel die
Ablaufverfolgungsdatenausgabeschaltung 135 mit dem Takt CLK
zur Ablaufverfolgung und liest die Ablaufverfolgungsdaten
aus dem Ablaufverfolgungsspeicher 134 aus und gibt die
Ablaufverfolgungsdaten pro jede 4 Bit aus dem
Datensignalanschluß "DATEN" sequentiell aus. Verschiedene
Daten werden aus dem Datensignalanschluß "DATEN" in der
Reihenfolge von Statusinformationen ST,
Verzweigungsquellenadresse (ASHH, ASHL, ASLH, ASLL) und
Verzweigungszieladresse (ADHH, ADHL, ADLH, ADLL)
ausgegeben. Mit anderen Worten werden auf das
Verzweigungsereignis im Ansprechen auf eine
Verzweigungsanweisung bezogene Ablaufverfolgungsdaten in 9
CLK-Zyklen aus dem 4-Bit-Datensignalanschluß "DATEN"
ausgegeben. Es ist zu beachten, daß jedes der den
vorstehenden Adressen beigefügten Symbole, d. h. HH, HL, LH
und LL, den Ort von Daten in den gesamten 16-Bit-Daten
bedeutet, wobei der Datenort in der Reihenfolge von HH, HL,
LH und LL von der obersten 4-Bit-Folge HH zu der untersten
4-Bit-Folge verschoben wird.
Fig. 17 zeigt ein Blockschaltbild, das den inneren Aufbau
der in Fig. 14 gezeigten Ablaufverfolgungssteuerschaltung
115 unter Konzentration auf die Erzeugung des CPU-
Zugriffsereignisses bezogenen Schaltungsteil zeigt. Bei
Fig. 17 geben die gleichen Bezugszeichen wie die bei Fig.
15 gleiche oder ähnliche Teile an, so daß die ausführliche
Erläuterung da herum weggelassen ist. Bei dieser
Ablaufverfolgungssteuerschaltung beträgt die Länge der
Adreßdaten ebenfalls 16 Bit, und die Länge der Adreßdaten
beträgt ebenfalls 16 Bit. Bei Fig. 17 bezeichnet ein
Bezugszeichen 151 eine
Statusinformationserzeugungsschaltung, 152 bezeichnet einen
Selektor, 153 bezeichnet eine
Adreßdatenzwischenspeicherschaltung zur Zwischenspeicherung
von 16-Bit-Adreßdaten, 154 bezeichnet ein UND-Gatter, 155
bezeichnet eine Lese- oder
Schreibdatenzwischenspeicherschaltung zur
Zwischenspeicherung von 16-Bit-Lese- oder -Schreibdaten,
156 bezeichnet ein UND-Gatter, 157, 158, 159 und 160
bezeichnen alle Zwischenspeicherschaltungen zur
Zwischenspeicherung von 1-Bit-Daten und ein Bezugszeichen
161 bezeichnet ein UND-Gatter.
Als nächstes ist der Betrieb der vorstehend angeführten
Ablaufverfolgungsschaltung nachstehend erläutert.
Fig. 18 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das die
Signalverläufe verschiedener Signale bezüglich der
Ablaufverfolgungssteuerschaltung darstellt. Bei Fig. 18
geben die gleichen Bezugszeichen wie die bei Fig. 16
gleiche oder ähnliche Teile an, so daß die ausführliche
Erläuterung da herum weggelassen ist. Ein Bezugszeichen RDA
bezeichnet ein Datenzugriffsanforderungssignal von der CPU,
DB bezeichnet Ausgabedaten zu dem Datenbus, AD_CLK
bezeichnet ein Adreßzwischenspeichersignal, DT_CLK
bezeichnet ein Datenzwischenspeichersignal, SEL2 bezeichnet
ein Auswahlsignal, TRW2 bezeichnet ein Schreibsignal in den
Ablaufverfolgungsspeicher 134. Wie es in Fig. 18 gezeigt
ist, werden bei einem Gehen des von dem UND-Gatter 154 als
ein mit UND verknüpftes Signal des
Datenzugriffsanforderungssignals RDA und des Grundtakts P1
bereitgestellten Adreßzwischenspeichersignals AD_CLK auf
den H-Pegel die zu dem Adreßbus ADCPU der CPU ausgegebenen
Adreßdaten durch die Zwischenspeicherschaltung 153
zwischengespeichert. Daraufhin werden bei einem Gehen des
Datenzwischenspeichersignals DT_CLK auf den H-Pegel, wobei
das Datenzwischenspeichersignal DT_CLK auf der Grundlage
der Operation des UND-Gatters 156 als ein mit UND
verknüpftes Signal des Grundtakts P1 und des durch die
Zwischenspeicherschaltungen 157 und 158 um einen
Grundtaktsignalzyklus verzögerten
Datenzugriffsanforderungssignals RDA bereitgestellt wird,
die zu dem Datenbus DB ausgegebenen Lese- oder Schreibdaten
durch die Zwischenspeicherschaltung 155
zwischengespeichert. Danach empfängt der Selektor 133 bei
einem Gehen des Auswahlsignals SEL2 auf den H-Pegel, wobei
das Auswahlsignal durch die Zwischenspeicherschaltungen
157, 158, 159 und 160 mit Bezug auf das
Datenzugriffsanforderungssignal RDA um 2 Taktsignalzyklen
verzögert wird, Daten von insgesamt 36 Bit, d. h. von der
Statusinformationserzeugungsschaltung 151 ausgegebene 4-
Bit-Statusinformationen, von der Zwischenspeicherschaltung
153 ausgegebene 16-Bit-Adreßdaten und von der
Zwischenspeicherschaltung 155 ausgegebene 16-Bit-Lese- oder
-Schreibdaten, und wählt die auszugebenden Signale daraus
aus. Daraufhin werden bei einem Gehen des von dem UND-
Gatter 161 als ein mit UND verknüpftes Signal des
Auswahlsignals SEL2 und des Grundtaktsignals P1
bereitgestellten Schreibsignals TRW2 auf den H-Pegel die
aus den Statusinformationen, Adreßdaten und Lese- oder
Schreibdaten bestehenden 36-Bit-Daten in dem
Ablaufverfolgungsspeicher 134 gespeichert. Danach
synchronisiert sich bei einem Gehen des Synchronsignals
SYNC zur Ablaufverfolgung auf den H-Pegel die
Ablaufverfolgungsdatenausgabeschaltung 135 mit dem
Taktsignal CLK zur Ablaufverfolgung und liest die
Ablaufverfolgungsdaten aus dem Ablaufverfolgungsspeicher
134 aus und gibt die Ablaufverfolgungsdaten pro jede 4 Bit
sequentiell aus. Verschiedene Daten werden in der
Reihenfolge der Statusinformationen ST, der Adreßdaten
(AHH, AHL, ALH, ALL) und der Lese- oder Schreibdaten (DHH,
DHL, DLH, DLL) aus dem Datensignalanschluß "DATEN"
ausgegeben. Mit anderen Worten werden die auf das CPU-
Zugriffsereignis bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im
Ansprechen auf eine Datenzugriffsanweisung in 9 CLK-Zyklen
aus dem 4-Bit-Datensignalanschluß "DATEN" ausgegeben.
Da ein eine bekannte Decodierungsschaltung darin tragender
Mikrocomputer derart aufgebaut ist, ist ein derartiges
Problem vorhanden, das bei einer Erhöhung der Anzahl von
Adreßbussen und/oder Datenbussen oder einer Verkürzung
eines Anweisungsausführungszyklus in einem Fall, in dem der
Echtzeitbetrieb der CPU erforderlich ist, die Anzahl von
Ablaufverfolgungsbussen erhöht werden sollte oder die
Frequenz des zur Ablaufverfolgung verwendeten Taktsignals
höher ausgebildet werden sollte.
Die vorliegende Erfindung wird zur Lösung der vorstehend
angeführten Probleme vorgeschlagen, und der vorliegenden
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ablaufverfolgungssteuerschaltung bereitzustellen, die zur
Ablaufverfolgung des Betriebs einer CPU ungefähr in
Echtzeit in der Lage ist.
Die Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß einer ersten
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist derart
aufgebaut, daß sie umfaßt: eine
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe von auf eine Verzweigungsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Verzweigungsanweisung, eine CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe von auf eine Datenzugriffsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Datenzugriffsanweisung, eine Auswahleinrichtung, die zur Aufnahme von zumindest von der
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und von der CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und Auswahl von auf eines dieser Ereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten in der Lage ist, eine Speichereinrichtung zur Speicherung der Ablaufverfolgungsdaten und eine
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung, die einen Teil der Ablaufverfolgungsdaten abkürzt und die teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt, wobei die Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung ferner eine Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung zur Erfassung eines überlappten Teils einer Verzweigungsquellenadresse mit einer Verzweigungszieladresse von den Seiten des oberen Bit davon und Erzeugung von
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen umfaßt.
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe von auf eine Verzweigungsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Verzweigungsanweisung, eine CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe von auf eine Datenzugriffsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Datenzugriffsanweisung, eine Auswahleinrichtung, die zur Aufnahme von zumindest von der
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und von der CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und Auswahl von auf eines dieser Ereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten in der Lage ist, eine Speichereinrichtung zur Speicherung der Ablaufverfolgungsdaten und eine
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung, die einen Teil der Ablaufverfolgungsdaten abkürzt und die teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt, wobei die Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung ferner eine Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung zur Erfassung eines überlappten Teils einer Verzweigungsquellenadresse mit einer Verzweigungszieladresse von den Seiten des oberen Bit davon und Erzeugung von
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen umfaßt.
Die Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist derart
aufgebaut, daß die Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung
ferner eine oder mehr als eine erste
Zwischenspeichereinrichtung zur jeweiligen Zwischenspeicherung von Adreßdaten pro vorbestimmter Anzahl von Bit, eine oder mehr als eine zweite
Zwischenspeichereinrichtung zur Verzögerung der Adreßdaten gegenüber der ersten Zwischenspeichereinrichtung um vorbestimmte Grundtaktzyklen und jeweiligen
Zwischenspeicherung der Daten pro vorbestimmter Anzahl von Bit und eine oder mehr als eine Vergleichseinrichtung zum jeweiligen Vergleich der durch die erste
Zwischenspeichereinrichtung zwischengespeicherten Daten mit den durch die zweite Zwischenspeichereinrichtung zwischengespeicherten Daten pro vorbestimmter Anzahl von Bit und Ausgabe des Ergebnisses des Vergleichs zu der Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung umfaßt.
Zwischenspeichereinrichtung zur jeweiligen Zwischenspeicherung von Adreßdaten pro vorbestimmter Anzahl von Bit, eine oder mehr als eine zweite
Zwischenspeichereinrichtung zur Verzögerung der Adreßdaten gegenüber der ersten Zwischenspeichereinrichtung um vorbestimmte Grundtaktzyklen und jeweiligen
Zwischenspeicherung der Daten pro vorbestimmter Anzahl von Bit und eine oder mehr als eine Vergleichseinrichtung zum jeweiligen Vergleich der durch die erste
Zwischenspeichereinrichtung zwischengespeicherten Daten mit den durch die zweite Zwischenspeichereinrichtung zwischengespeicherten Daten pro vorbestimmter Anzahl von Bit und Ausgabe des Ergebnisses des Vergleichs zu der Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung umfaßt.
Die Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist derart
aufgebaut, daß sie umfaßt: eine
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe von auf eine Verzweigungsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Verzweigungsanweisung, eine CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe von auf eine Datenzugriffsanweisung bezogenen
Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine
Datenzugriffsanweisung, eine Auswahleinrichtung, die zur Aufnahme von zumindest von der
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und von der CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und Auswahl von auf eines dieser Ereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten in der Lage ist, eine Speichereinrichtung zur Speicherung der Ablaufverfolgungsdaten und eine
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung, die einen Teil der Ablaufverfolgungsdaten abkürzt und die teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt, wobei die CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung ferner eine Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung zur Erfassung eines überlappten Teils einer vorhergehenden Adresse, auf die zuzugreifen ist, mit einer nachfolgenden Adresse, auf die als nächstes zuzugreifen ist, von den Seiten des oberen Bit davon im Falle eines aufeinanderfolgenden Datenzugriffs und Erzeugung nachfolgender Adreßabkürzungsinformationen umfaßt.
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe von auf eine Verzweigungsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Verzweigungsanweisung, eine CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe von auf eine Datenzugriffsanweisung bezogenen
Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine
Datenzugriffsanweisung, eine Auswahleinrichtung, die zur Aufnahme von zumindest von der
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und von der CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und Auswahl von auf eines dieser Ereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten in der Lage ist, eine Speichereinrichtung zur Speicherung der Ablaufverfolgungsdaten und eine
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung, die einen Teil der Ablaufverfolgungsdaten abkürzt und die teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt, wobei die CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung ferner eine Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung zur Erfassung eines überlappten Teils einer vorhergehenden Adresse, auf die zuzugreifen ist, mit einer nachfolgenden Adresse, auf die als nächstes zuzugreifen ist, von den Seiten des oberen Bit davon im Falle eines aufeinanderfolgenden Datenzugriffs und Erzeugung nachfolgender Adreßabkürzungsinformationen umfaßt.
Die Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist derart
aufgebaut, daß die CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung
ferner eine oder mehr als eine erste
Zwischenspeichereinrichtung zur jeweiligen
Zwischenspeicherung von Adreßdaten pro vorbestimmter Anzahl von Bit, eine oder mehr als eine zweite
Zwischenspeichereinrichtung zur Verzögerung von Adreßdaten gegenüber der ersten Zwischenspeichereinrichtung um vorbestimmte Grundtaktzyklen und jeweiligen
Zwischenspeicherung pro vorbestimmter Anzahl von Bit und eine oder mehr als eine Vergleichseinrichtung zum jeweiligen Vergleich der durch die erste
Zwischenspeichereinrichtung zwischengespeicherten Daten mit den durch die zweite Zwischenspeichereinrichtung zwischengespeicherten Daten pro vorbestimmter Anzahl von Bit und Ausgabe des Ergebnisses des Vergleichs zu der Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung umfaßt.
Zwischenspeichereinrichtung zur jeweiligen
Zwischenspeicherung von Adreßdaten pro vorbestimmter Anzahl von Bit, eine oder mehr als eine zweite
Zwischenspeichereinrichtung zur Verzögerung von Adreßdaten gegenüber der ersten Zwischenspeichereinrichtung um vorbestimmte Grundtaktzyklen und jeweiligen
Zwischenspeicherung pro vorbestimmter Anzahl von Bit und eine oder mehr als eine Vergleichseinrichtung zum jeweiligen Vergleich der durch die erste
Zwischenspeichereinrichtung zwischengespeicherten Daten mit den durch die zweite Zwischenspeichereinrichtung zwischengespeicherten Daten pro vorbestimmter Anzahl von Bit und Ausgabe des Ergebnisses des Vergleichs zu der Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung umfaßt.
Die Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist derart
aufgebaut, daß die
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung ferner ein Register, das zum Auslesen und Speichern von auf eines der vorstehenden Ablaufverfolgungsereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten aus der
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung in der Lage ist, eine Vielzahl von zwischen jeder das Register bildenden Speichereinrichtung und einem Ausgabeabschnitt der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung angeordneten Umschalteinrichtungen und eine
Steuereinrichtung, die mit einem Steueranschluß jeder der Vielzahl von Umschalteinrichtungen verbunden ist und eine EIN-AUS-Steuerung pro einer vorbestimmten Anzahl von Bit als einer Grundeinheit für die Datenabkürzung auf der Grundlage der Adreßabkürzungsinformationen ausführt, umfaßt.
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung ferner ein Register, das zum Auslesen und Speichern von auf eines der vorstehenden Ablaufverfolgungsereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten aus der
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung in der Lage ist, eine Vielzahl von zwischen jeder das Register bildenden Speichereinrichtung und einem Ausgabeabschnitt der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung angeordneten Umschalteinrichtungen und eine
Steuereinrichtung, die mit einem Steueranschluß jeder der Vielzahl von Umschalteinrichtungen verbunden ist und eine EIN-AUS-Steuerung pro einer vorbestimmten Anzahl von Bit als einer Grundeinheit für die Datenabkürzung auf der Grundlage der Adreßabkürzungsinformationen ausführt, umfaßt.
Die Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist derart
aufgebaut, daß sie umfaßt: eine
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe von auf eine Verzweigungsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Verzweigungsanweisung, eine CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe von auf eine Datenzugriffsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Datenzugriffsanweisung, eine Auswahleinrichtung, die zur Aufnahme von zumindest von der
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und von der CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und Auswahl von auf eines dieser Ereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten in der Lage ist, eine Speichereinrichtung zur Speicherung der Ablaufverfolgungsdaten und eine
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung, die einen Teil der Ablaufverfolgungsdaten abkürzt und die teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt, wobei die CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung ferner eine oder mehr als eine Zwischenspeichereinrichtung zur jeweiligen Zwischenspeicherung von Lese- oder Schreibdaten pro vorbestimmter Anzahl von Bit, eine oder mehr als eine Vergleichseinrichtung zum jeweiligen Vergleich der durch die eine oder mehr als eine Zwischenspeichereinrichtung gehaltenen Bitfolgen pro vorbestimmter Anzahl von Bit mit einer vorbestimmten Abkürzungszielbitfolge und eine Datenabkürzungsinformationserzeugungsschaltung, die das von einer oder mehr als einer Vergleichseinrichtung ausgegebene Ergebnis des Vergleichs aufnimmt und auf die Lese- oder Schreibdaten bezogene Abkürzungsinformationen pro vorbestimmter Anzahl von Bit von Daten erzeugt, umfaßt.
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe von auf eine Verzweigungsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Verzweigungsanweisung, eine CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe von auf eine Datenzugriffsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Datenzugriffsanweisung, eine Auswahleinrichtung, die zur Aufnahme von zumindest von der
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und von der CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und Auswahl von auf eines dieser Ereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten in der Lage ist, eine Speichereinrichtung zur Speicherung der Ablaufverfolgungsdaten und eine
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung, die einen Teil der Ablaufverfolgungsdaten abkürzt und die teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt, wobei die CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung ferner eine oder mehr als eine Zwischenspeichereinrichtung zur jeweiligen Zwischenspeicherung von Lese- oder Schreibdaten pro vorbestimmter Anzahl von Bit, eine oder mehr als eine Vergleichseinrichtung zum jeweiligen Vergleich der durch die eine oder mehr als eine Zwischenspeichereinrichtung gehaltenen Bitfolgen pro vorbestimmter Anzahl von Bit mit einer vorbestimmten Abkürzungszielbitfolge und eine Datenabkürzungsinformationserzeugungsschaltung, die das von einer oder mehr als einer Vergleichseinrichtung ausgegebene Ergebnis des Vergleichs aufnimmt und auf die Lese- oder Schreibdaten bezogene Abkürzungsinformationen pro vorbestimmter Anzahl von Bit von Daten erzeugt, umfaßt.
Die Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß noch einer
weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist
derart aufgebaut, daß die
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung ferner ein Register, das zum Lesen und Speichern von auf eines des Verzweigungsereignisses oder des CPU-Zugriffsereignisses bezogenen Ablaufverfolgungsdaten aus der
Speichereinrichtung in der Lage ist, eine Vielzahl von zwischen jedem der das Register bildenden Speicherelemente und einem Ausgabeabschnitt der
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung angeordneten Umschalteinrichtungen und eine Steuereinrichtung, die mit einem Steueranschluß jeder der Vielzahl von
Umschalteinrichtungen verbunden ist und eine EIN-AUS- Steuerung pro einer vorbestimmten Anzahl von Bit als einer Grundeinheit für die Datenabkürzung auf der Grundlage der Adreßabkürzungsinformationen ausführt, umfaßt.
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung ferner ein Register, das zum Lesen und Speichern von auf eines des Verzweigungsereignisses oder des CPU-Zugriffsereignisses bezogenen Ablaufverfolgungsdaten aus der
Speichereinrichtung in der Lage ist, eine Vielzahl von zwischen jedem der das Register bildenden Speicherelemente und einem Ausgabeabschnitt der
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung angeordneten Umschalteinrichtungen und eine Steuereinrichtung, die mit einem Steueranschluß jeder der Vielzahl von
Umschalteinrichtungen verbunden ist und eine EIN-AUS- Steuerung pro einer vorbestimmten Anzahl von Bit als einer Grundeinheit für die Datenabkürzung auf der Grundlage der Adreßabkürzungsinformationen ausführt, umfaßt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische grafische Darstellung, die den
Aufbau einer Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm, das Signalverläufe
verschiedener auf die Ablaufverfolgungssteuerschaltung des
ersten Ausführungsbeispiels bezogener Signale zeigt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das den inneren Aufbau der in
Fig. 1 gezeigten Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung
zeigt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Abkürzungsprozeß der
Ablaufverfolgungsdaten auf der Grundlage der
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen zeigt;
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm, das ein Beispiel für
Signalverläufe der jeweils in jedes der Übertragungsgatter
eingegebenen Gattersignale zeigt;
Fig. 6 eine schematische grafische Darstellung, die den
Aufbau einer Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm, das Signalverläufe
verschiedener auf die Ablaufverfolgungssteuerschaltung des
zweiten Ausführungsbeispiels bezogener Signale zeigt;
Fig. 8 ein Blockschaltbild, das den inneren Aufbau der in
Fig. 6 gezeigten Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung
zeigt;
Fig. 9 ein Zeitablaufdiagramm, das ein Beispiel für
Signalverläufe der jeweils in jedes der Übertragungsgatter
eingegebenen Gattersignale zeigt;
Fig. 10 eine schematische grafische Darstellung, die den
Aufbau einer Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 11 ein Zeitablaufdiagramm, das Signalverläufe
verschiedener auf die Ablaufverfolgungssteuerschaltung des
dritten Ausführungsbeispiels bezogener Signale zeigt;
Fig. 12 ein Flußdiagramm, das den auf der Grundlage der
Datenabkürzungsinformationen ausgeführten Abkürzungsprozeß
der Ablaufverfolgungsdaten zeigt;
Fig. 13 ein Zeitablaufdiagramm, das ein Beispiel für
Signalverläufe der jeweils in jedes der Übertragungsgatter
eingegebenen Gattersignale zeigt;
Fig. 14 eine schematische grafische Darstellung, die den
Aufbau eines mit einer bekannten Austestschaltung
versehenen Mikrocomputers zeigt;
Fig. 15 ein Blockschaltbild, das den inneren Aufbau der in
Fig. 14 gezeigten Ablaufverfolgungsdatensteuerschaltung
zeigt;
Fig. 16 ein Zeitablaufdiagramm, das Signalverläufe
verschiedener auf die in Fig. 15 gezeigte
Ablaufverfolgungssteuerschaltung bezogener Signale zeigt;
Fig. 17 ein Blockschaltbild, das den inneren Aufbau der in
Fig. 14 gezeigten Ablaufverfolgungssteuerschaltung zeigt;
und
Fig. 18 ein Zeitablaufdiagramm, das Signalverläufe
verschiedener auf die in Fig. 17 gezeigte
Ablaufverfolgungssteuerschaltung bezogener Signale zeigt.
Nachstehend sind mehrere Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung erläutert.
Bei der bekannten Ablaufverfolgungssteuerschaltung werden
bei einer Ausführung einer Verzweigungsanweisung auf eine
Verzweigungsquellenadresse und eine Verzweigungszieladresse
bezogene Ablaufverfolgungsdaten unter Verwendung absoluter
Adressen ausgegeben, wie es in Fig. 16 gezeigt ist. Es ist
jedoch auch eine Verzweigungsanweisung vorhanden, die
relative Adressen zur Ausführung einer
Verzweigungsoperation verwendet, und in einem derartigen
Fall stimmt die Seite des oberen Bit der
Verzweigungsquellenadresse und die der
Verzweigungszieladresse in vielen Fällen miteinander
überein.
Folglich kürzt die Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in dem Fall,
in dem bei den in dem Ablaufverfolgungsspeicher
gespeicherten Ablaufverfolgungsdaten eine
Verzweigungszieladresse den gleichen Teil des oberen Bit
wie den einer Verzweigungsquellenadresse enthält, die
gleiche Bitfolge auf der Seite des oberen Bit der
Verzweigungszieladresse aus den Ablaufverfolgungsdaten ab
und gibt die teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten
extern aus.
Fig. 1 zeigt eine schematische grafische Darstellung, die
den Aufbau einer Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Konzentration auf den auf die Erzeugung des
Verzweigungsereignisses bezogenen Schaltungsteil darstellt.
Bei Fig. 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe der auf
eine Verzweigungsanweisung bezogenen
Ablaufverfolgungsinformationen, 2 bezeichnet eine CPU-
Zugriffsereigniserzeugungsschaltung zur Ausgabe der auf
eine Datenzugriffsanweisung bezogenen
Ablaufverfolgungsinformationen, 3 bezeichnet einen Selektor
(Auswahleinrichtung), der zur Auswahl und Ausgabe entweder
der von der Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung 1
ausgegebenen Daten oder der von der CPU-
Zugriffsereigniserzeugungsschaltung 2 ausgegebenen Daten in
der Lage ist, 4 bezeichnet einen Ablaufverfolgungsspeicher
zur Speicherung der Ablaufverfolgungsdaten, 5 bezeichnet
eine Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung
(Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung), die die
Ablaufverfolgungsdaten aus dem Ablaufverfolgungsspeicher 4
ausliest, einen Teil der Daten abkürzt und die
Ablaufverfolgungsdaten unter Ausschluß des abgekürzten
Teils für 4 Bit zu jeder Zeit sequentiell ausgibt, 6
bezeichnet ein ODER-Gatter, 7 bezeichnet eine
Statusinformationserzeugungsschaltung, die ein Steuersignal
von der CPU empfängt und auf das Ablaufverfolgungsereignis
bezogene 4-Bit-Statusinformationen erzeugt, 8 bezeichnet
eine Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung
(Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung) zur
Erzeugung von 4-Bit-
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen, Bezugszeichen
9, 10, 11 und 12 bezeichnen alle
Verzweigungsquellenadreßdatenzwischenspeicherschaltungen
(erste Zwischenspeichereinrichtung) zur Zwischenspeicherung
von 4-Bit-Daten, Bezugszeichen 13, 14, 15 und 16 bezeichnen
alle Verzweigungszieladreßdatenzwischenspeicherschaltungen
(zweite Zwischenspeichereinrichtung) für die
Zwischenspeicherung von 4-Bit-Daten, Bezugszeichen 17, 18,
19 und 20 bezeichnen alle Komparatoren
(Vergleichseinrichtung) zum jeweiligen Vergleich der Daten
der Zwischenspeicherschaltungen 9 und der der
Zwischenspeicherschaltung 13, der Daten der
Zwischenspeicherschaltung 10 und der der
Zwischenspeicherschaltung 14, der Daten der
Zwischenspeicherschaltung 11 und der der
Zwischenspeicherschaltung 15 und der Daten der
Zwischenspeicherschaltung 12 und der der
Zwischenspeicherschaltung 16, ein Bezugszeichen 21
bezeichnet einen Zwischenspeicher zur Verzögerung des
Signals um einen Grundtaktsignalzyklus und Bezugszeichen
22, 23 und 24 bezeichnen alle UND-Gatter. Es ist zu
beachten, daß jeder der mit der
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 verbundenen
Signalanschlüsse "CLK", "DATEN" und "SYNC" die gleichen
Funktionen wie die der Anschlüsse des in Fig. 14 gezeigten
Mikrocomputers der bekannten Verwendung aufweist. Ferner
ist der mit der Ablaufverfolgungssteuerschaltung dieses
ersten Ausführungsbeispiels versehene Mikrocomputer auf die
gleiche Art und Weise wie die des in Fig. 14 gezeigten
Mikrocomputers aufgebaut, so daß die Erläuterungen des
gesamten Aufbaus davon weggelassen ist.
Als nächstes ist der Betrieb der
Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend erläutert.
Fig. 2 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das Signalverläufe
verschiedener auf die Ablaufverfolgungssteuerschaltung des
ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung bezogener Signale
darstellt. Bei Fig. 2 bezeichnen Bezugszeichen P1 und P2
Grundtaktsignale der CPU, OPC bezeichnet ein
Operationscodeabrufsignal zu der Anweisungsausführungszeit,
OPCBUS bezeichnet Ausgabedaten zu dem Operationscodebus,
OPR bezeichnet ein Operandenabrufsignal zu der
Anweisungsausführungszeit, OPRBUS bezeichnet Ausgabedaten
zu dem Operandenbus, SYNC_CPU bezeichnet ein Synchronsignal
zu der Anweisungsausführungszeit, RCLR bezeichnet ein
Verzweigungszielsignal, ADCPU bezeichnet Ausgabedaten zu
dem Adreßbus (16 Bit), BRAS_CLK bezeichnet ein
Verzweigungsquellenadreßzwischenspeichersignal, das bei
einer Zwischenspeicherung der Verzweigungszieladreßdaten in
den Zwischenspeicherschaltungen 9, 10, 11 und 12 pro
jeweils 4 Bit aktiv wird, BRAD_CLK bezeichnet ein
Verzweigungszieladreßzwischenspeichersignal, das bei einer
Zwischenspeicherung der Verzweigungsquellenadreßdaten in
den Zwischenspeicherschaltungen 13, 14, 15 und 16 pro
jeweils 4 Bit aktiv wird, SEL1 bezeichnet ein
Auswahlsignal, das bei einer Veranlassung des Selektors 3
zur Auswahl der Ausgabedaten von der
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung 1 und Ausgabe der
so ausgewählten Daten aktiv wird, TRW1 bezeichnet ein
Schreibsignal, das bei einem Schreiben der Ausgabedaten von
der Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung 1 in den
Ablaufverfolgungsspeicher 4 aktiv wird, CLK bezeichnet ein
Taktsignal zur Ablaufverfolgung, SYNC bezeichnet ein zum
Einnehmen einer Synchronisation bei der Ausgabe der
Ablaufverfolgungsdaten verwendetes Synchronsignal und DATEN
bezeichnet aus dem Datensignalanschluß ausgegebene
Ablaufverfolgungsdaten.
Bei der Ausführung der Verzweigungsanweisung nimmt die
Statusinformationserzeugungsschaltung 7 zuerst ein
Steuersignal von der CPU auf und erzeugt 4-Bit-
Statusinformationen ST1, bei denen es sich auf die Art des
Ablaufverfolgungsereignisses oder dergleichen bezogene
Informationen handelt. Diese Statusinformationen werden
durch eine von einer außerhalb des Mikrocomputers
angeordneten externen Austesteinrichtung ausgeführte
Decodierungsoperation decodiert, so daß dadurch eine
passende Operation ausgeführt wird. Danach werden bei einem
Gehen des von dem UND-Gatter 23 als ein mit UND verknüpfter
Wert des Synchronsignals SYNC_CPU und des Grundtaktsignals
P1 bereitgestellten
Verzweigungsquellenadreßzwischenspeichersignals BRAS_CLK
auf den H-Pegel die zu dem Adreßbus ADCPU der CPU
ausgegebenen Verzweigungsquellenadreßdaten durch die
Zwischenspeicherschaltungen 9, 10, 11 und 12 pro jeweils 4
Bit zwischengespeichert. Danach werden bei einem Gehen des
von dem UND-Gatter 24 als ein mit UND verknüpfter Wert des
Verzweigungszielsignals RCLR und des Grundtaktsignals P1
bereitgestellten
Verzweigungszieladreßzwischenspeichersignals BRAD_CLK auf
den H-Pegel die zu dem Adreßbus ADCPU der CPU ausgegebenen
Verzweigungszieladreßdaten durch die
Zwischenspeicherschaltungen 13, 14, 15 und 16 pro jeweils 4
Bit zwischengespeichert. Danach vergleicht jeder der
Komparatoren 17, 18, 19 und 20 die
Verzweigungsquellenadresse und die Verzweigungszieladresse
pro jeweils 4 Bit und gibt das Ergebnis des Vergleichs zu
der Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 8 aus.
Diese Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 8
erzeugt auf der Grundlage des Ergebnisses der Vergleiche
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2.
Danach empfängt der Selektor 3 bei einem Gehen des
Auswahlsignals SEL1, das durch den Zwischenspeicher 21 mit
Bezug auf das Verzweigungszieladreßsignal um einen
Grundtaktzyklus verzögert wird, auf den H-Pegel insgesamt
40-Bit-Daten, d. h. von der
Statusinformationserzeugungsschaltung 7 ausgegebene 4-Bit-
Statusinformationen, von der
Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 8
ausgegebene 4-Bit-
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen, jeweils von
jeder der Zwischenspeicherschaltungen 9, 10, 11 und 12
ausgegebene 4-Bit-Verzweigungsquellenadreßdaten und jeweils
von jeder der Zwischenspeicherschaltungen 13, 14, 15 und 16
ausgegebene 4-Bit-Verzweigungszieladreßdaten, und wählt die
auszugebenden Signale daraus aus.
Danach werden bei einem Gehen des von dem UND-Gatter 22 als
ein mit UND verknüpftes Signal des Auswahlsignals SEL1 und
des Grundtaktsignals P1 bereitgestellten Schreibsignals
TRW1 auf den H-Pegel aus den Statusinformationen, den
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen, den
Verzweigungsquellenadreßdaten und den
Verzweigungszieladreßdaten bestehende 40-Bit-Daten in den
Ablaufverfolgungsspeicher 4 geschrieben. Danach liest bei
einem Gehen des Synchronsignals SYNC zur Ablaufverfolgung
auf den H-Pegel die
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 die Daten aus
den Ablaufverfolgungsspeicher 4 aus und gibt
Ablaufverfolgungsdaten aus dem Datensignalanschluß "DATEN"
synchron zu dem Taktsignal CLK zur Ablaufverfolgung pro 4
Bit zu jeder Zeit sequentiell aus. Bei dieser Gelegenheit
kürzt die Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5
überlappte Bitfolgen der Verzweigungsquellenadresse mit
denen der Verzweigungszieladresse von den oberen
Adreßseiten davon sequentiell ab und gibt die teilweise
abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten aus. Verschiedene Daten
werden in der Reihenfolge der die Art des
Ablaufverfolgungsereignisses angebenden Statusinformationen
ST1, der Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2,
der Verzweigungsquellenadresse (ASLL, ASLH, ASHL, ASHH) und
der Verzweigungszieladresse (ADLL, ADLH, ADHL, ADHH) von
denen ein gewisser Teil abgekürzt worden ist, aus dem
Datensignalanschluß "DATEN" ausgegeben. Bei dieser
Gelegenheit werden verursacht durch die Tatsache, daß die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 angeben,
daß der obere 8-Bit-Teil der Verzweigungszieladresse mit
dem der Verzweigungsquellenadresse übereinstimmt, die
Ablaufverfolgungsdaten unter Abkürzung dieses 8-Bit-Teils
der Verzweigungszieladresse ausgegeben. Aus diesem Grund
kann durch eine Verwendung des vorstehenden
Schaltungsaufbaus der minimale erforderliche Zyklus auf
lediglich 6 Zyklen (8 Zyklen in dem vorstehenden Fall)
verringert werden, obwohl herkömmlich 9 Taktsignalzyklen
zur Ablaufverfolgung (auf die nachstehend als "CLK-ZYKLUS"
oder einfach als "CLK" Bezug genommen sein kann) zur
Ausgabe der auf das Verzweigungsereignis bezogenen
Ablaufverfolgungsdaten erforderlich sind.
Als nächstes ist nachstehend die
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung zur Ausführung
einer Abkürzung von auf die Verzweigungszieladresse
bezogenen Adreßdaten im einzelnen erläutert.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das den inneren Aufbau
der in Fig. 1 gezeigten
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung zeigt. Bei Fig. 3
bezeichnet ein Bezugszeichen 4 einen
Ablaufverfolgungsspeicher, 31 bezeichnet ein Register, das
die auf das Verzweigungsereignis bezogenen
Ablaufverfolgungsdaten aus dem Ablaufverfolgungsspeicher 4
ausliest und die so gelesenen Daten vorübergehend
speichert, 32 bezeichnet eine Signalleitung zur Übertragung
der Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen, 33
bezeichnet eine Signalleitung zur Übertragung des
Leseanforderungssignals, 34 bezeichnet eine Signalleitung
zur Übertragung eines Steuersignals von der CPU, G1 bis G10
bezeichnen Übertragungsgatter (Umschalteinrichtung), 35
bezeichnet eine Steuerschaltung (Steuereinrichtung), die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen über die
Signalleitung 32 aufnimmt und ebenfalls ein Steuersignal
von der CPU über die Signalleitung 34 aufnimmt und danach
ein Leseanforderungssignal und Gattersignale ausgibt, die
in jedes der Übertragungsgatter G1 bis G10 einzugeben sind,
und ein Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Ausgabeabschnitt
zur Ausgabe der Ablaufverfolgungsdaten pro jeweils 4 Bit.
Als nächstes ist der Betrieb der
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung nachstehend
erläutert.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, das den Abkürzungsprozeß der
Ablaufverfolgungsdaten gemäß den
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 darstellt.
Die Steuerschaltung 35 liest die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 über die
Signalleitung 32 aus. Danach bestimmt die Steuerschaltung
35 in einem Schritt ST1, ob die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 "0000"
sind. Falls die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 "0000"
sind, geht die Prozedur zu einem Schritt ST2 und stellt es
derart ein, daß der obere 4-Bit-Teil ADHH der
Verzweigungszieladresse abgekürzt wird, wohingegen die
Prozedur zu einem Schritt ST3 geht und bestimmt, ob die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 "0001"
sind, falls die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 nicht
"0000"' sind. Falls die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 "0001"
sind, geht die Prozedur zu einem Schritt ST4 und stellt es
derart ein, daß der obere 8-Bit-Teil ADHH, ADHL der
Verzweigungszieladreßdaten abgekürzt wird, wohingegen die
Prozedur zu einem Schritt ST5 geht und bestimmt, ob die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 "0010"
sind, falls die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 nicht
"0001" sind. Falls die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 "0010"
sind, geht die Prozedur zu einem Schritt ST6 und stellt es
derart ein, daß der obere 12-Bit-Teil ADHH, ADHL und ADLH
der Verzweigungszieladreßdaten abgekürzt wird, wohingegen
die Prozedur zu einem Schritt ST7 geht und bestimmt, ob die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 "0011"
sind, falls die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 nicht
"0010" sind. Ferner geht die Prozedur zu einem Schritt ST8
und stellt es derart ein, daß alle 16-Bit-Daten ADHH, ADHL,
ADLH und ADLL der Verzweigungszieladresse abgekürzt werden,
falls die Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2
"0011" sind, wohingegen die Prozedur zu einem Schritt ST9
geht und es derart einstellt, daß keine Datenabkürzung bei
den Verzweigungszieladreßdaten ausgeführt wird, falls die
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2 nicht
"0011"' sind. Danach sendet die Steuerschaltung 35 ein
Anforderungssignal zum Auslesen der Ablaufverfolgungsdaten
aus dem Ablaufverfolgungsspeicher 4 zu dem Register 31,
wenn das Abkürzungsformat bei den
Verzweigungszieladreßinformationen in jedem der Schritte
ST2, ST4, ST6 und ST8 oder ST9 bestimmt ist.
Wenn die Ablaufverfolgungsdaten in das Register 31
ausgelesen sind, führt die Steuerschaltung 35 eine EIN-AUS-
Steuerung jedes der Übertragungsgatter synchron zu dem
Taktsignal CLK zur Ablaufverfolgung aus, so daß die
Ablaufverfolgungsdaten zu jeder Zeit pro Bit in der
Reihenfolge der Statusinformationen ST1, der
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2, der
Verzweigungsquellenadreßdaten (ASLL, ASLH, ASHL, ASHH) und
der Verzweigungszieladreßdaten (ADLL, ADLH, ADHL, ADHH)
ausgegeben werden. Bei dieser Gelegenheit hält die
Steuerschaltung 35 das Übertragungsgatter G10 in dem AUS-
Zustand, falls der obere 4-Bit-Teil (ADHH) der
Verzweigungszieladreßdaten abzukürzen ist, und die
Steuerschaltung 35 hält die Übertragungsgatter G9 und G10
in dem AUS-Zustand, falls der obere 8-Bit-Teil (ADHH, ADHL)
der Verzweigungszieladreßdaten abzukürzen ist, und die
Steuerschaltung 35 hält die Übertragungsgatter G8, G9 und
G10 in dem AUS-Zustand, falls der obere 12-Bit-Teil (ADHH,
ADHL, ADLH) der Verzweigungszieladreßdaten abzukürzen ist,
und die Steuerschaltung 35 hält schließlich die
Übertragungsgatter G7, G8, G9 und G10 in dem AUS-Zustand,
falls der gesamte 16-Bit-Teil (ADHH, ADHL, ADLH, ADLL) der
Verzweigungszieladreßdaten abzukürzen ist. Fig. 5 zeigt ein
Zeitablaufdiagramm, das das Beispiel für Signalverläufe
jedes der jeweils in die entsprechenden Übertragungsgatter
G1 bis G10 eingegebenen Gattersignale T1 bis T10 darstellt.
Dabei ist der Fall, in dem der obere 8-Bit-Teil (ADHH,
ADHL) der Verzweigungszieladreßdaten abzukürzen ist, als
ein erläuterndes Beispiel aufgegriffen. Wie es in Fig. 5
gezeigt ist werden zuerst die Gattersignale T1 bis T8 der
Reihe nach synchron zu dem Taktsignal CLK zur
Ablaufverfolgung auf den H-Pegel eingestellt, und die
Übertragungsgatter G1 bis G8 werden dadurch auf EIN
eingestellt, und danach werden 8-Paket-
Ablaufverfolgungsdaten einschließlich der
Statusinformationen ST1, der
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen ST2, der
Verzweigungsquellenadreßdaten (ASLL, ASLH, ASHL, ASHH) und
der Verzweigungszieladreßdaten (ADLL, ADLH) ausgegeben.
Wie es vorstehend erläutert ist, ist die
Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß diesem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung derart aufgebaut, daß sie
eine Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung 1 mit einer
Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 8 zur
Erfassung eines Teils, in dem die
Verzweigungsquellenadresse und die Verzweigungszieladresse
miteinander überlappen, und Erzeugung der
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen auf der
Grundlage des Ergebnisses der Erfassung und eine
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 zur Ausführung
einer Abkürzung eines Teils der Ablaufverfolgungsdaten auf
der Grundlage der
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen und Ausgabe
der teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten umfaßt,
wodurch die Anzahl von Datenpaketen der
Ablaufverfolgungsdaten zur Beschleunigung der
Ausgabeoperation der Ablaufverfolgungsdaten verringert
werden kann, so daß die Fähigkeit zur Ausgabe von
Ablaufverfolgungsdaten in Echtzeit wesentlich verbessert
werden kann.
Ferner ist sie derart aufgebaut, daß die
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung 1
Zwischenspeicherschaltungen 9, 10, 11 und 12 zur
Zwischenspeicherung der Adreßdaten pro jeweils 4 Bit,
Zwischenspeicherschaltungen 13, 14, 15 und 16 zur
Zwischenspeicherung der Adreßdaten pro jeweils 4 Bit, wobei
die Adreßdaten gegenüber diesen Zwischenspeicherschaltungen
9, 10, 11 und 12 um einen vorbestimmten Grundtaktzyklus
verzögert sind, und Komparatoren 17, 18, 19 und 20, die die
durch die Zwischenspeicherschaltungen 9, 10, 11 und 12
gehaltenen Daten mit den durch die
Zwischenspeicherschaltungen 13, 14, 15 und 16 gehaltenen
Daten vergleichen und das Ergebnis des Vergleichs zu der
Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 8 ausgeben,
umfaßt, so daß der überlappte Teil der Adreßdaten der
Verzweigungsquellenadresse mit dem der
Verzweigungszieladresse pro jeweils 4 Bit erfaßt werden
kann, wodurch im Vergleich zu dem Fall, in dem Adreßdaten
zur Erfassung des überlappten Teils davon einfach in die
obere Adreßgruppe und die untere Adreßgruppe geteilt
werden, mehr Variation für die Muster zur Erfassung des
überlappten Teils der Adreßdaten bereitgestellt werden kann
und die Anzahl von weglaßbaren Datenpaketen mit den
Ablaufverfolgungsdaten erhöht werden kann, wodurch die
Ausgabeoperation der Daten viel schneller ausgebildet
werden kann.
Da die Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 ein
Register 31, das zum Auslesen der auf das
Verzweigungsereignis bezogenen Ablaufverfolgungsdaten aus
dem Ablaufverfolgungsspeicher 4 und Speichern darin in der
Lage ist, zwischen dem Register 31 und dem Ausgabeabschnitt
36 in einer pro jeweils 4 Bit pro 4 Bit zu jeder Zeit
geteilten Art und Weise angeordnete Übertragungsgatter G1
bis G10 und eine Steuerschaltung 35, die mit jedem
Übertragungsgatter G1 bis G10 verbunden ist und durch eine
Ausgabe von Gattersignalen T1 bis T10 eine EIN-AUS-
Steuerung der Übertragungsgatter G1 bis G10 ausführt,
umfaßt, kann es ferner, falls die Steuerschaltung 35 den
Zeitverlauf zur Einstellung der aktiven Betriebsart der in
die Übertragungsgatter eingegebenen Gattersignale
entsprechend jeder der herauszufindenden Bitfolgen steuert,
leicht ausgeführt werden, daß die auf die in einer
beliebigen Position in den Ablaufverfolgungsdaten
angeordneten Adreßdaten bezogenen Bitfolgen abgekürzt
werden können, und die von den so abgekürzten Bitfolgen
verschiedenen Bitfolgen können als die
Ablaufverfolgungsdaten sequentiell ausgegeben werden.
Bei der bekannten Steuerschaltung werden bei einer
Ausführung einer Datenzugriffsanweisung die
Ablaufverfolgungsdaten unter Verwendung von absoluten
Adressen ausgegeben, wie es in Fig. 18 gezeigt ist. Einige
Datenzugriffsanweisungen führen jedoch einen Datenzugriff
unter Verwendung relativer Adressen aus, wobei bei einer
Ausführung aufeinanderfolgender Datenzugriffsanweisungen
die obere Seite der vorhergehenden Datenzugriffsadresse und
die der nachfolgenden Datenzugriffsadresse häufig gleich
sind.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Tatsache kürzt die
Ablaufverfolgungsdatensteuerschaltung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Fall, in dem bei
der aufeinanderfolgenden Datenzugriffsoperation bezüglich
den in dem Ablaufverfolgungsspeicher gespeicherten
Ablaufverfolgungsdaten der Teil des oberen Adreßbit der
nachfolgenden Adresse gleich dem der vorhergehenden Adresse
ist, die Bitfolgen auf der Seite des oberen Adreßbit der
nachfolgenden Adresse ab und gibt lediglich die von den so
abgekürzten Bitfolgen verschiedenen Bitfolgen als die
Ablaufverfolgungsdaten zu der externen Seite aus.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild, das den inneren Aufbau einer
Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Konzentration auf
den auf das CPU-Zugriffsereignis bezogenen Schaltungsteil
darstellt. Bei Fig. 6 geben die gleichen Bezugszeichen wie
die bei Fig. 1 gleiche oder ähnliche Teile an, so daß die
ausführliche Erläuterung da herum weggelassen ist. Ein
Bezugszeichen 41 bezeichnet eine
Statusinformationserzeugungsschaltung, die ein Steuersignal
von der CPU empfängt und auf das Ablaufverfolgungsereignis
bezogene 4-Bit-Statusinformationen erzeugt, 42 bezeichnet
eine 4-Bit-Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung
(Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung) zur
Erzeugung der Adreßabkürzungsinformationen der
nachfolgenden Adresse, 43 bezeichnet eine Lese- oder
Schreibdatenzwischenspeicherschaltung zur
Zwischenspeicherung von 16-Bit-Daten, Bezugszeichen 44, 45,
46 und 47 bezeichnen Zwischenspeicherschaltungen zur
Zwischenspeicherung von Adreßdaten (erste
Zwischenspeichereinrichtung) Bezugszeichen 48, 49, 50 und
51 bezeichnen Zwischenspeicherschaltungen zur
Zwischenspeicherung von 4-Bit-Daten zur Verzögerung einer
Ausgabe der Adreßdaten, Bezugszeichen 52, 53, 54 und 55
bezeichnen Zwischenspeicherschaltungen zur
Zwischenspeicherung von 4-Bit-Daten zur Verzögerung einer
Ausgabe von Adreßdaten, Bezugszeichen 56, 57, 58 und 59
bezeichnen Zwischenspeicherschaltungen zur
Zwischenspeicherung von Adreßdaten (zweite
Zwischenspeichereinrichtung), Bezugszeichen 60, 61, 62 und
63 bezeichnen Komparatoren (Vergleichseinrichtung), die
jeweils die Daten der Zwischenspeicherschaltung 44 und die
der Zwischenspeicherschaltung 56, die Daten der
Zwischenspeicherschaltung 45 und die der
Zwischenspeicherschaltung 57, die Daten der
Zwischenspeicherschaltung 46 und die der
Zwischenspeicherschaltung 58 und die Daten der
Zwischenspeicherschaltung 47 und die der
Zwischenspeicherschaltung 59 vergleichen, Bezugszeichen 64,
65, 66 und 67 bezeichnen Zwischenspeicherschaltungen zur
Zwischenspeicherung von 1-Bit-Daten, Bezugszeichen 68, 69
und 70 bezeichnen UND-Gatter und 71 und 72 bezeichnen
Zwischenspeicherschaltungen zur Zwischenspeicherung von 1-
Bit-Daten. Es ist zu beachten, daß ein mit der
Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel ausgestatteter Mikrocomputer den
gleichen Aufbau wie den des bekannten Mikrocomputers
aufweist, so daß die ausführliche Erläuterung da herum
weggelassen ist.
Als nächstes ist der Betrieb der wie vorstehend aufgebauten
Ablaufverfolgungssteuerschaltung nachstehend erläutert.
Fig. 7 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das Signalverläufe
verschiedener auf die Ablaufverfolgungssteuerschaltungen
gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
bezogener Signale darstellt. Bei Fig. 7 geben die gleichen
Bezugszeichen wie die bei Fig. 2 gleiche oder ähnliche
Teile an, so daß die ausführliche Erläuterung da herum
weggelassen ist. Ein Bezugszeichen RDA bezeichnet ein
Datenzugriffsanforderungssignal, DB bezeichnet Ausgabedaten
zu dem Datenbus, AD_CLK bezeichnet ein
Adreßzwischenspeichersignal, das bei einer Veranlassung der
Zwischenspeicherschaltungen 44, 45, 46 und 47 zur
Zwischenspeicherung der Adreßdaten pro 4 Bit für jede
Schaltung aktiv wird, DT_CLK bezeichnet ein
Adreßzwischenspeichersignal, das bei einer Veranlassung der
Zwischenspeicherschaltung 43 zur Zwischenspeicherung von
Lese- oder Schreibdaten und auch bei einer Veranlassung der
Zwischenspeicherschaltungen 48, 49, 50 und 51 zur
Zwischenspeicherung von Adreßdaten pro 4 Bit für jede
Schaltung aktiv wird, SEL2 bezeichnet ein Auswahlsignal,
das bei einer Veranlassung des Selektors 3 zur Auswahl von
Ausgabedaten von der CPU-
Zugriffsereigniserzeugungsschaltung 2 und Ausgabe der so
ausgewählten Daten auf aktiv eingestellt wird, und TRW2
bezeichnet ein Schreibsignal, das bei einem Schreiben der
Ausgabedaten von der CPU-
Zugriffsereigniserzeugungsschaltung 2 in den
Ablaufverfolgungsspeicher 4 auf aktiv eingestellt wird.
Nachstehend ist der Betrieb zur Ausführung
aufeinanderfolgender Datenzugriffsanweisungen erläutert,
wobei sequentiell auf jeden Zyklus des Grundtaktsignals wie
in Fig. 7 gezeigt Bezug genommen wird, wobei der Fall
aufgegriffen wird, in dem Adressen vorhanden sind, auf die
von deren oberen Seiten zuzugreifen ist.
In dem ersten Zyklus wird die vorhergehende erste
Datenzugriffsanweisung abgerufen. In dem zweiten Zyklus
wird die nachfolgende zweite Datenzugriffsanweisung
abgerufen und gleichzeitig wird die vorhergehende Adresse
mit Bezug auf die erste Datenzugriffsanweisung abgerufen.
In dem dritten Zyklus wird die nachfolgende Adresse mit
Bezug auf die zweite Datenzugriffsanweisung abgerufen.
Ferner werden bei einem durch die Tatsache, daß das
Datenzugriffsanforderungssignal RDA H geworden ist,
verursachten Gehen des Adreßzwischenspeichersignals AD_CLK,
das durch das UND-Gatter 69 als ein mit UND verknüpfter
Wert des Datenzugriffsanforderungssignals RDA und des
Grundtaktsignals P1 gegeben ist, auf den H-Pegel die zu dem
Adreßbus ADCPU der CPU ausgegebenen vorhergehenden
Adreßdaten durch die Zwischenspeicherschaltungen 44, 45, 46
bzw. 47, pro jeweils 4 Bit zwischengespeichert. Es ist zu
beachten, daß jedesmal wenn die Datenzugriffsanweisung
ausgeführt wird, die Statusinformationserzeugungsschaltung
41 ein Steuersignal von der CPU aufnimmt und 4-Bit-
Statusinformationen erzeugt, bei denen es sich auf die Art
des Ablaufverfolgungsereignisses bezogene Informationen
handelt. Diese Statusinformationen werden durch eine
außerhalb des Mikrocomputers angeordnete externe
Austesteinrichtung decodiert, und es wird eine passende
Verarbeitung auf der Grundlage der so decodierten
Informationen ausgeführt.
Als nächstes werden in dem vierten Zyklus bei einem Gehen
des Datenzwischenspeichersignals DT_CLK, das auf der
Grundlage der Operation des UND-Gatters 70 als ein mit UND
verknüpfter Wert des durch die Zwischenspeicherschaltungen
71 und 72 um einen Grundtaktzyklus verzögerten
Datenzugriffsanforderungssignals RDA und des
Grundtaktsignals P1 gegeben ist, auf den H-Pegel die auf
die vorhergehende Adresse bezogenen, zu dem Datenbus DB
ausgegebenen Lese- oder Schreibdaten durch die
Zwischenspeicherschaltung 43 zwischengespeichert. In dem
fünften Zyklus wählt bei einem Gehen des Auswahlsignals
SEL2, das durch die in Reihe geschalteten
Zwischenspeicherschaltungen 64, 65, 66 und 67 mit Bezug auf
das Datenzugriffsanforderungssignal RDA um 2
Grundtaktzyklen verzögert ist, auf den H-Pegel der Selektor
3 40-Bit-Ausgabedaten aus und gibt sie aus, wobei die Daten
auf die vorhergehende Adresse von der CPU-
Zugriffsereigniserzeugungsschaltung 2 bezogen sind und aus
den von der Statusinformationserzeugungsschaltung 41
ausgegebenen, die Art des Ablaufverfolgungsereignisses
angebenden 4-Bit-Statusinformationen ST1, den von der
Adreßinformationserzeugungsschaltung 42 ausgegebenen 4-Bit-
Abkürzungsinformationen ST2 der nachfolgenden Adresse, den
jeweils von den Zwischenspeicherschaltungen 44, 45, 46 und
47 ausgegebenen 4-Bit-Adreßdaten und den von der
Zwischenspeicherschaltung 43 ausgegebenen 16-Bit-Lese- oder
-Schreibdaten bestehen.
Danach werden bei einem Gehen des Schreibsignals TRW2, das
durch das UND-Gatter 68 als ein mit UND verknüpfter Wert
des Auswahlsignals SEL2 und des Grundtaktsignals P1 gegeben
ist, auf den H-Pegel die aus den Statusinformationen, den
Abkürzungsinformationen der nachfolgenden Adresse,
Adreßdaten und Lese- oder Schreibdaten bestehenden 40-Bit-
Daten in den Ablaufverfolgungsspeicher 4 geschrieben.
Ferner werden bei einem Gehen des
Adreßzwischenspeichersignals AD_CLK auf den H-Pegel gemäß
der Tatsache, daß das Datenzugriffsanforderungssignal RDA
auf den H-Pegel gegangen ist, die zu dem Adreßbus ADCPU der
CPU ausgegebenen nachfolgenden Adreßdaten durch die
Zwischenspeicherschaltungen 44, 45, 46 und 47 pro jeweils 4
Bit zwischengespeichert. Bei dieser Gelegenheit werden
durch die Verzögerungsoperation der Gruppe von
Zwischenspeicherschaltungen 48, 52 und 56, der Gruppe von
Zwischenspeicherschaltungen 49, 53 und 57, der Gruppe von
Zwischenspeicherschaltungen 50, 54 und 58 und auch einer
weiteren Gruppe von Zwischenspeicherschaltungen 51, 55 und
59, die als Ganzes in Reihe geschaltet sind, die
vorhergehenden Adreßdaten durch die jeweiligen
Zwischenspeicherschaltungen 56, 57, 58 und 59 pro jeweils 4
Bit zwischengespeichert. Die Komparatoren 60, 61, 62 und 63
vergleichen die durch die Zwischenspeicherschaltungen 44,
45, 46 und 47 zwischengespeicherten nachfolgenden
Adreßdaten pro jeweils 4 Bit mit den durch die
Zwischenspeicherschaltungen 56, 57, 58 und 59
zwischengespeicherten vorhergehenden Adreßdaten und geben
das Ergebnis des Vergleichs zu der
Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 42 aus.
Diese Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 42
erzeugt auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses
Abkürzungsinformationen ST2 der nachfolgenden Adresse.
Als nächstes werden in dem sechsten Zyklus bei einem Gehen
des Datenzwischenspeichersignals DT_CLK auf den H-Pegel zu
dem Datenbus DB ausgegebene, auf die nachfolgende Adresse
bezogene Lese- oder Schreibdaten durch die
Zwischenspeicherschaltung 43 zwischengespeichert. Ferner
synchronisiert sich zu dem Zeitpunkt, zu dem das
Synchronsignal SYNC zur Ablaufverfolgung auf den H-Pegel
geht, die Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 mit
dem Taktsignal CLK und gibt die auf die vorhergehende
Adresse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten pro 4 Bit zu jeder
Zeit aus dem Datensignalanschluß "DATEN" aus.
In dem siebten Zyklus wählt bei einem erneuten Gehen des
Auswahlsignals SEL2 auf den H-Pegel der Selektor 3 die auf
die nachfolgende Adresse von der CPU-
Zugriffsereigniserzeugungsschaltung 2 bezogenen 40-Bit-
Ausgabedaten aus und gibt sie aus. Danach werden bei einem
Gehen des Schreibsignals TRW2 auf den H-Pegel die auf die
entsprechende nachfolgende Adresse bezogenen 40-Bit-Daten
in den Ablaufverfolgungsspeicher 4 geschrieben.
Wenn die Ausgabe der auf die vorhergehende Adresse
bezogenen Ablaufverfolgungsdaten abgeschlossen ist,
synchronisiert sich als nächstes in dem zehnten Zyklus zu
dem Zeitpunkt, zu dem das Synchronsignal SYNC zur
Ablaufverfolgung auf den H-Pegel geht, die
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 mit dem
Taktsignal CLK und gibt die auf die nachfolgende Adresse
bezogenen Ablaufverfolgungsdaten pro 4 Bit zu jeder Zeit
aus dem Datensignalanschluß "DATEN" aus. Bei dieser
Gelegenheit kürzt die
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 überlappte
Bitfolgen der nachfolgenden Adresse auf der Grundlage der
Abkürzungsinformationen ST2 der nachfolgenden Adresse von
der oberen Adresse in der nachfolgenden Adresse mit denen
der vorhergehenden Adresse sequentiell ab und gibt
Ablaufverfolgungsdaten ohne den so abgekürzten überlappten
Teil aus. Aus dem Datensignalanschluß "DATEN" werden die
Ablaufverfolgungsdaten in der Reihenfolge der die Art des
Ablaufverfolgungsereignisses angebenden Statusinformationen
ST1, der Abkürzungsinformationen ST2 der nachfolgenden
Adresse, der Adreßdaten (ALL), von denen ein Teil abgekürzt
ist, und auf die nachfolgende Adresse bezogener Lese- oder
Schreibdaten (DLL, DLH, DHL, DHH) ausgegeben. Bei dieser
Gelegenheit wird die Tatsache, daß der obere 12-Bit-Teil
der nachfolgenden Adresse mit dem der vorhergehenden
Adresse übereinstimmt, erfaßt und die
Ablaufverfolgungsdaten mit dem abgekürzten oberen 12-Bit-
Teil der nachfolgenden Adresse werden auf der Grundlage der
Abkürzungsinformationen ST2 der nachfolgenden Adresse
ausgegeben. Folglich kann durch eine Verwendung des
vorstehenden Schaltungsaufbaus der minimale erforderliche
Zyklus auf lediglich 6 Zyklen (7 Zyklen in dem vorstehenden
Fall) verringert werden, obwohl herkömmlich 9 Taktzyklen
zur Ablaufverfolgung zur Ausgabe der auf das CPU-
Zugriffsereignis bezogenen Ablaufverfolgungsdaten
erforderlich sind.
Als nächstes ist die
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung zur Ausführung
der Abkürzung der auf die nachfolgende Adresse bezogenen
Adreßdaten nachstehend ausführlich erläutert.
Fig. 8 zeigt eine gleiche
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung wie die in Fig. 3
gezeigte. Die bei dem ersten Ausführungsbeispiel zur
Ausführung der Abkürzung von auf die
Verzweigungszieladresse bezogenen Adreßdaten verwendete
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung kann auch zur
Abkürzung der auf die nachfolgende Adresse bezogenen
Adreßdaten verwendet werden. Die bei diesem
Ausführungsbeispiel ausgeführte Abkürzung mit der Abkürzung
von auf die Verzweigungszieladresse bezogenen Adreßdaten
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vergleichend besteht
der einzige Unterschied darin, daß das auf die die zu dem
Register 31 ausgelesenen Ablaufverfolgungsdaten
konfigurierende Bitfolge bezogene Datenformat
unterschiedlich ist.
Als nächstes ist der Betrieb der
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung nachstehend
gezeigt.
Da die Auswahl des auf die nachfolgenden Adreßdaten
bezogenen Datenabkürzungsformats durch den gleichen Prozeß
wie bei dem in Fig. 4 gezeigten Flußdiagramm ausgeführt
wird, wird zuallererst die ausführliche Erläuterung da
herum weggelassen.
Wenn ein Leseanforderungssignal über die Signalleitung 33
ausgegeben wird und die auf das CPU-Zugriffsereignis
bezogenen Ablaufverfolgungsdaten zu dem Register 31
ausgelesen werden, synchronisiert sich die Steuerschaltung
35 mit dem Taktsignal CLK und führt sequentiell eine EIN-
AUS-Steuerung für jedes der Übertragungsgatter G1 bis G10
aus, so daß die Ablaufverfolgungsdaten pro jeweils 4 Bit in
der Reihenfolge der Statusinformationen ST1, der
Abkürzungsinformationen ST2 der nachfolgenden Adresse, der
Adreßdaten (ALL, ALH, AHL, AHH) und der Lese- oder
Schreibdaten (DLL, DLH, DHL, DHH) ausgegeben werden können.
Bei dieser Gelegenheit hält die Steuerschaltung 35 das
Übertragungsgatter G6 in dem AUS-Zustand, falls es derart
eingestellt ist, daß der obere 4-Bit-Teil AHH der
nachfolgenden Adreßdaten abgekürzt wird, wohingegen die
Steuerschaltung 35 die Übertragungsgatter G5 und G6 in dem
AUS-Zustand hält, falls es derart eingestellt ist, daß der
obere 8-Bit-Teil (AHH, AHL) der nachfolgenden Adreßdaten
abgekürzt wird. Ferner hält die Steuerschaltung 35 die
Übertragungsgatter G4, G5 und G6 in dem AUS-Zustand, falls
es derart eingestellt ist, daß der obere 12-Bit-Teil (AHH,
AHL, ALH) der nachfolgendeü Adreßdaten abgekürzt wird,
wohingegen die Steuerschaltung 35 die Übertragungsgatter
G3, G4, G5 und G6 in dem AUS-Zustand hält, falls es derart
eingestellt ist, daß die gesamten 16-Bit-Daten (AHH, AHL,
ALH, ALL) der nachfolgenden Adreßdaten abgekürzt werden.
Fig. 9 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das Beispiele für die
Signalverläufe der jeweils in jedes der Übertragungsgatter
G1 bis G10 eingegebenen Gattersignale T1 bis T10 darstellt.
Dabei ist der Fall, in dem der obere 12-Bit-Teil (AHH, AHL,
ALH) der nachfolgenden Adreßdaten abzukürzen ist, als
Beispiel aufgegriffen. Wie es in Fig. 9 gezeigt ist, werden
zuerst die Gattersignale T1 bis T3 und T7 bis T10 der Reihe
nach synchron zu dem Taktsignal CLK auf den H-Pegel
eingestellt, und die Übertragungsgatter G1 bis G3 und G7
bis G10 werden dadurch sequentiell auf EIN eingestellt, und
danach werden 7-Paket-Ablaufverfolgungsdaten einschließlich
der Statusinformationen ST1, der Abkürzungsinformationen
ST2 der nachfolgenden Adresse, der Adreßdaten (ALL) und der
Lese- oder Schreibdaten (DLL, DLH, DHL, DHH) der Reihe nach
ausgegeben.
Wie es vorstehend erläutert ist, ist die
Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß diesem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung derart aufgebaut, daß sie
eine CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung 2 mit einer
Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 42 zur
Erfassung eines Teils, in dem die vorhergehende Adresse und
die nachfolgende Adresse, auf die sequentiell zuzugreifen
ist, miteinander überlappen, und Erzeugung der
nachfolgenden Adreßabkürzungsinformationen auf der
Grundlage des Ergebnisses der Erfassung und eine
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 zur Ausführung
einer Abkürzung einiger Teile der Ablaufverfolgungsdaten
auf der Grundlage der nachfolgenden
Adreßabkürzungsinformationen und Ausgabe der teilweise
abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten umfaßt, wodurch die
Anzahl von Datenpaketen der Ablaufverfolgungsdaten zur
Beschleunigung der Ausgabeoperation der
Ablaufverfolgungsdaten verringert werden kann, so daß die
Fähigkeit zur Ausgabe von Ablaufverfolgungsdaten in
Echtzeit wesentlich verbessert werden kann.
Ferner ist sie derart aufgebaut, daß die CPU-
Zugriffsereigniserzeugungsschaltung 2
Zwischenspeicherschaltungen 44, 45, 46 und 47 zur
Zwischenspeicherung der Adreßdaten pro jeweils 4 Bit,
Zwischenspeicherschaltungen 56, 57, 58 und 59 zur
Zwischenspeicherung der Adreßdaten pro jeweils 4 Bit, wobei
die Adreßdaten gegenüber diesen Zwischenspeicherschaltungen
44, 45, 46 und 47 um einen vorbestimmten Grundtaktzyklus
verzögert sind, und Komparatoren 60, 61, 62 und 63, die die
durch die Zwischenspeicherschaltungen 44, 45, 46 und 47
gehaltenen Daten mit den durch die
Zwischenspeicherschaltungen 60, 61, 62 und 63 gehaltenen
Daten vergleichen und das Ergebnis des Vergleichs zu der
Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 42 ausgeben,
umfaßt, so daß der überlappte Teil der Adreßdaten der
vorhergehenden Adresse mit denen der nachfolgenden Adresse
pro 4 Bit zu jeder Zeit erfaßt werden kann, wodurch im
Vergleich zu dem Fall, in dem Adreßdaten zur Erfassung des
überlappten Teils davon einfach in die obere Adreßgruppe
und die untere Adreßgruppe geteilt werden, viele weitere
Variationen für die Muster zur Erfassung des überlappten
Teils der Adreßdaten bereitgestellt werden können und die
Anzahl von weglaßbaren Datenpaketen mit den
Ablaufverfolgungsdaten erhöht werden kann, wodurch die
Ausgabeoperation der Daten viel schneller ausgebildet
werden kann.
Bei der bekannten Ablaufverfolgungssteuerschaltung werden
bei einer Ausführung einer Datenzugriffsanweisung alle
Lese- oder Schreibdaten ohne Rücksicht auf den Wert dieser
Daten als Ablaufverfolgungsdaten ausgegeben, wie es in Fig.
18 gezeigt ist. Im Ansprechen auf eine
Datenzugriffsanweisung zu lesende oder zu schreibende Daten
weisen jedoch normalerweise viele binäre Werte "0" auf.
In Anbetracht der vorstehenden Tatsache kürzt die
Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter allen Lese- oder
Schreibdaten bezüglich den in dem Ablaufverfolgungsspeicher
gespeicherten Ablaufverfolgungsdaten alle die Datenpakete,
bei denen der Wert aller darin enthaltenen Bit "0" ist,
d. h. die Pakete, deren Bitfolge "0000" ist, pro 4 Bit zu
jeder Zeit ab und gibt die Ablaufverfolgungsdaten ohne die
so abgekürzten Pakete aus.
Fig. 10 zeigt ein Schaltbild, das den inneren Aufbau einer
Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Konzentration auf
den auf die Erzeugung des CPU-Zugriffsereignisses bezogenen
Schaltungsteil darstellt. Bei Fig. 10 geben die gleichen
Bezugszeichen wie die bei Fig. 1 gleiche oder ähnliche
Teile an, so daß die ausführliche Erläuterung da herum
weggelassen ist. Ein Bezugszeichen 81 bezeichnet eine
Statusinformationserzeugungsschaltung, die ein Steuersignal
von der CPU empfängt und auf dieses
Ablaufverfolgungsereignis bezogene 4-Bit-
Statusinformationen erzeugt, 82 bezeichnet eine
Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung zur
Erzeugung von 4-Bit-Adreßabkürzungsinformationen
(Datenabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung), 83
bezeichnet eine 16-Bit-Daten zwischenspeichernde
Zwischenspeicherschaltung, Bezugszeichen 84, 85, 86 und 87
bezeichnen Lese- oder
Schreibdatenzwischenspeicherschaltungen
(Zwischenspeichereinrichtung) zur jeweiligen
Zwischenspeicherung von 4-Bit-Daten, Bezugszeichen 88, 89,
90 und 91 bezeichnen Komparatoren (Vergleichseinrichtung)
zum Vergleich der durch die Zwischenspeicherschaltungen 84,
85, 86 und 87 gehaltenen 4-Bit-Daten mit den Daten "0000",
bei denen es sich um eine Abkürzungszielbitfolge handelt,
Bezugszeichen 92, 93, 94 und 95 bezeichnen
Zwischenspeicherschaltungen zur Zwischenspeicherung von 1-
Bit-Daten, Bezugszeichen 96, 97 und 98 bezeichnen UND-
Gatter und Bezugszeichen 99 und 100 bezeichnen jeweils
ebenfalls Zwischenspeicherschaltungen zur
Zwischenspeicherung von 1-Bit-Daten.
Da ein mit der Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß
diesem dritten Ausführungsbeispiel ausgestatteter
Mikrocomputer den gleichen Aufbau wie den des in Fig. 14
gezeigten bekannten Mikrocomputers aufweist, ist ferner die
ausführliche Erläuterung seines gesamten Betriebs
weggelassen. Es ist auch zu beachten, daß die
Abkürzungszielbitfolge nicht auf die Daten "0000" begrenzt
ist, sondern eine beliebige Bitfolge sein kann.
Als nächstes ist der Betrieb der wie vorstehend aufgebauten
Ablaufverfolgungssteuerschaltung nachstehend erläutert.
Fig. 11 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das Signalverläufe
verschiedener auf die Ablaufverfolgungssteuerschaltung des
dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung bezogener
Signale darstellt. Bei Fig. 11 geben die gleichen
Bezugszeichen wie die bei Fig. 7 gleiche oder ähnliche
Teile an, so daß die ausführliche Erläuterung da herum
weggelassen ist.
Zu der Verzweigungsdatenzugriffsanweisungsausführungszeit
nimmt die Statusinformationserzeugungsschaltung 81 zuerst
ein Steuersignal von der CPU auf und erzeugt 4-Bit-
Statusinformationen ST1, bei denen es sich um die Art des
vorliegenden Ablaufverfolgungsereignisses oder dergleichen
zeigende Informationen handelt. Diese Statusinformationen
werden durch eine außerhalb des Mikrocomputers angeordnete
externe Austesteinrichtung decodiert, und es wird eine
passende Verarbeitung gemäß den so decodierten
Informationen ausgeführt. Danach werden bei einem Gehen des
Adreßzwischenspeichersignals AD_CLK, das als ein von dem
UND-Gatter 97 ausgegebener, mit UND verknüpfter Wert des
Datenzugriffsanforderungssignals RDA und des
Grundtaktsignals P1 bereitgestellt wird, auf den H-Pegel
die zu dem Adreßbus ADCPU der CPU ausgegebenen Adreßdaten
durch die Zwischenspeicherschaltung 83 zwischengespeichert.
Danach werden bei einem Gehen des
Datenzwischenspeichersignals DT_CLK, das als ein verursacht
durch die Operation des UND-Gatters 98 ausgegebener, mit
UND verknüpfter Wert des durch die
Zwischenspeicherschaltungen 99 und 100 um einen
Grundtaktzyklus verzögerten
Datenzugriffsanforderungssignals RDA und des
Grundtaktsignals P1 bereitgestellt wird, auf den H-Pegel zu
dem Datenbus DB ausgegebene Lese- oder Schreibdaten jeweils
durch die Zwischenspeicherschaltungen 84, 85, 86 und 87 pro
jeweils 4 Bit zwischengespeichert. Danach vergleichen die
Komparatoren 88, 89, 90 und 91 jeweils die durch die
Zwischenspeicherschaltungen 84, 85, 86 und 87 gehaltene
Bitfolge mit der Abkürzungszielbitfolge "0000" und geben
das Ergebnis des Vergleichs zu der
Datenabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 82 aus.
Diese Datenabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 82
erzeugt auf der Grundlage des Vergleichs
Datenabkürzungsinformationen ST2.
Als nächstes empfängt der Selektor 3 bei einem Gehen des
durch die Zwischenspeicherschaltungen 92, 93, 94 und 95 mit
Bezug auf das Datenzugriffsanforderungssignal RDA um 2
Grundtaktzyklen verzögerten Auswahlsignals SEL2 auf den H-
Pegel insgesamt 40-Bit-Daten, d. h. von der
Statusinformationserzeugungsschaltung 81 ausgegebene, die
Art des Ablaufverfolgungsereignisses angebende 4-Bit-
Statusinformationen ST1, von der
Datenabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 82
ausgegebene 4-Bit-Datenabkürzungsinformationen ST2, von der
Zwischenspeicherschaltung 83 ausgegebene 16-Bit-Adreßdaten
und jeweils von den Zwischenspeicherschaltungen 84, 85, 86
und 87 pro 4 Bit ausgegebene 16-Bit-Lese- oder
-Schreibdaten, und wählt auszugebende Signale daraus aus.
Danach werden bei einem Gehen des von dem UND-Gatter 96 als
ein mit UND verknüpftes Signal des Auswahlsignals SEL2 und
des Grundtaktsignals P1 bereitgestellten Schreibsignals
TRW2 auf den H-Pegel aus den Statusinformationen, den
Datenabkürzungsinformationen, den Adreßdaten und den Lese-
oder Schreibdaten bestehende 40-Bit-Daten in den
Ablaufverfolgungsspeicher 4 beschrieben.
Danach liest die Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung
5 bei einem Gehen des Synchronsignals SYNC zur
Ablaufverfolgung auf den H-Pegel die Daten aus dem
Ablaufverfolgungsspeicher 4 synchron zu dem Taktsignal CLK
aus und gibt die so gelesenen Ablaufverfolgungsdaten pro 4
Bit zu jeder Zeit aus dem Datensignalanschluß "DATEN"
sequentiell aus. Bei dieser Gelegenheit kürzt die
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 gemäß den
Datenabkürzungsinformationen ST2 die mit einer Bitfolge
"0000" übereinstimmenden Bitfolgen in den Bitfolgen von 4-
Bit-geteilten Lese- oder Schreibdaten ab und gibt die
Ablaufverfolgungsdaten ohne die so abgekürzten Bitfolgen
aus. Verschiedene Daten werden in der Reihenfolge der die
Art des Ablaufverfolgungsereignisses angebenden
Statusinformationen ST1, der Datenabkürzungsinformationen
ST2, der Adreßdaten (ALL, ALH, AHL, AHH) und der teilweise
abgekürzten Lese- oder Schreibdaten DHH aus dem
Datensignalanschluß "DATEN" ausgeben. Aus diesem Grund kann
der minimale erforderliche Zyklus durch eine Verwendung des
vorstehenden Schaltungsaufbaus auf lediglich 6 Zyklen (7
Zyklen in dem vorstehenden Fall) verringert werden, obwohl
herkömmlich 9 Taktsignalzyklen zur Ablaufverfolgung zur
Ausgabe der auf das Verzweigungsereignis bezogenen
Ablaufverfolgungsdaten erforderlich sind.
Als nächstes ist die
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung zur Ausführung
der Abkürzung von Lese- oder Schreibdaten nachstehend
ausführlich erläutert. Da der innere Aufbau der
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung der gleiche wie
der in Fig. 8 gezeigte ist, ist die ausführliche
Erläuterung da herum weggelassen, was zu beachten ist.
Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm, das den Abkürzungsprozeß
der Ablaufverfolgungsdaten auf der Grundlage der
Datenabkürzungsinformationen ST2 darstellt. Zur Ausführung
der Erzeugung der Datenabkürzungsinformationen ST2 werden
die 4-Bit-Datenabkürzungsinformationen ST2 ("b1, b2, b3,
b4") konfigurierende Erfassungsbit b1, b2, b3 und b4 zu
jeder der die 4-Bit-geteilten Lese- oder Schreibdaten (DHH,
DHL, DLH, DLL) konfigurierenden Bitfolgen DHH, DHL, DLH,
DLL zugewiesen und geben an, ob diese Bitfolgen DHH, DHL,
DLH, DLL mit "0000", wobei es sich um eine
Abkürzungszielbitfolge handelt, übereinstimmen oder nicht.
D. h., falls das der obersten Bitfolge DHH zugewiesene
Erfassungsbit b1 "0" ist, gibt es an, daß die Bitfolge DHH
nicht mit "0000" übereinstimmt, wohingegen das
Erfassungsbit b1 angibt, daß die Bitfolge DHH mit "0000"
übereinstimmt, falls es "1" ist.
Da 15 Arten von die 4-Bit-geteilten Lese- oder Schreibdaten
(DHH, DHL, DLH, DLL) betreffenden Datenabkürzungsformaten
vorhanden sind, wird es zur Einstellung der
Datenabkürzungsformate gemäß den
Datenabkürzungsinformationen ST2 eine nach der anderen
bestimmt, ob die Datenabkürzungsinformationen ST2 mit einer
der 15 Arten von Datenabkürzungsformaten übereinstimmen
oder nicht, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Beispielsweise
wird es in einem Schritt ST1a überprüft, ob die
Datenabkürzungsinformationen ST2 mit "1000" übereinstimmen,
und wenn es in diesem Fall bestimmt wird, daß die
Informationen ST2 übereinstimmen, dann wird es derart
eingestellt, daß die obere 4-Bit-Folge DHH der Lese- oder
Schreibdaten in einem Schritt ST1b abgekürzt wird,
wohingegen es in einem Schritt ST2a überprüft wird, ob die
Datenabkürzungsinformationen ST2 mit "0100" übereinstimmen,
falls dem nicht so ist. Wenn es bestimmt wird, daß die
Informationen ST2 mit "0100" übereinstimmen, dann wird es
dabei derart eingestellt, daß in einem Schritt ST2b die 4-
Bit-Folge DHL neben der vorstehenden oberen 4-Bit-Folge DHH
der Lese- oder Schreibdaten abgekürzt wird.
Auf diese Weise wird die auf das Abkürzungsformat bezogene
Bitfolgenvergleichsüberprüfung fortgesetzt, bis das
passende Datenabkürzungsformat herausgefunden ist, und bei
den letzten Bestimmungsschritten wird es in einem Schritt
ST14a überprüft, ob die Datenabkürzungsinformationen ST2
mit "1110" übereinstimmen, und wenn es in diesem Fall
bestimmt wird, daß die Datenabkürzungsinformationen ST2
übereinstimmen, dann wird es derart eingestellt, daß in
einem Schritt ST14b der obere 12-Bit-Teil (DHH, DHL, DLH)
der Lese- oder Schreibdaten abgekürzt wird, wohingegen es
in einem Schritt ST15a überprüft wird, ob die
Datenabkürzungsinformationen ST2 mit "1111" übereinstimmen,
falls dem nicht so ist, und wenn es bestimmt wird, daß sie
übereinstimmen, dann wird es derart eingestellt, daß in
einem Schritt STlSb der gesam 17478 00070 552 001000280000000200012000285911736700040 0002010136724 00004 17359te 16-Bit-Teil (DHH, DHL, DLH,
DLL) der Lese- oder Schreibdaten abgekürzt wird, wohingegen
es derart eingestellt wird, daß keine Datenabkürzung mit
Bezug auf die Lese- oder Schreibdaten ausgeführt wird,
falls dem nicht so ist.
Wenn das Abkürzungsformat bezüglich der Lese- oder
Schreibdaten in einem der Schritte ST1b bis ST15b und auch
ST16 bestimmt ist, sendet die Steuerschaltung 35 danach in
einem Schritt ST17 ein Leseanforderungssignal zum Auslesen
der Ablaufverfolgungsdaten in dem Ablaufverfolgungsspeicher
4 zu dem Register 31.
Wenn die Ablaufverfolgungsdaten in das Register 31
ausgelesen sind, führt die Steuerschaltung 35 eine EIN-AUS-
Steuerung jedes der Übertragungsgatter G1 bis G10 synchron
zu dem Grundtaktsignal CLK aus, so daß die
Ablaufverfolgungsdaten pro 4 Bit zu jeder Zeit in der
Reihenfolge der Statusinformationen ST1, der
Datenabkürzungsinformationen ST2, der Adreßdaten (ALL, ALH,
AHL und AHH) und der Lese- oder Schreibdaten (DLL, DLH, DHL
und DHH) ausgegeben werden. Falls die obere 4-Bit-Folge
(DHH) der Lese- oder Schreibdaten abzukürzen ist, hält die
Steuerschaltung 35 bei dieser Gelegenheit das
Übertragungsgatter G10 in dem AUS-Zustand, und falls die
zweite obere 4-Bit-Folge DHL der Lese- oder Schreibdaten
abzukürzen ist, hält die Steuerschaltung 35 das
Übertragungsgatter G9 in dem AUS-Zustand, und falls die
dritte obere 4-Bit-Folge DLH der Lese- oder Schreibdaten
abzukürzen ist, hält die Steuerschaltung 35 das
Übertragungsgatter G8 in dem AUS-Zustand und falls
schließlich die letzte 4-Bit-Folge DLL der Lese- oder
Schreibdaten abzukürzen ist, hält die Steuerschaltung 35
das Übertragungsgatter G7 in dem AUS-Zustand. Fig. 13 zeigt
ein Zeitablaufdiagramm, das ein Beispiel für Signalverläufe
der jeweils in jedes der Übertragungsgatter G1 bis G10
eingegebenen Gattersignale T1 bis T10 darstellt. Dabei ist
der Fall, in dem die Bitfolgen der oberen 12 Bit (DLL, DLH,
DHL) der Lese- oder Schreibdaten abzukürzen sind, als
Beispiel erläutert. Wie es in Fig. 13 gezeigt ist, werden
zuerst die Gattersignale T1 bis T6 und T10 der Reihe nach
synchron zu dem Taktsignal CLK zur Ablaufverfolgung auf den
H-Pegel eingestellt, und die Übertragungsgatter G1 bis G6
und G10 werden dadurch auf EIN eingestellt, und danach
werden 7-Paket-Ablaufverfolgungsdaten einschließlich der
Statusinformationen ST1, der Datenabkürzungsinformationen
ST2, der Adreßdaten (ALL, ALH, AHL, AHH) und Lese- oder
Schreibdaten DHH ausgegeben.
Wie es vorstehend erläutert ist, ist die
Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß diesem dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung derart aufgebaut, daß sie
eine mit Zwischenspeicherschaltungen 84, 85, 86 und 87 zur
Zwischenspeicherung von Lese- oder Schreibdaten pro jeweils
4 Bit, Komparatoren 88, 89, 90 und 91, die die durch die
Zwischenspeicherschaltungen 84, 85, 86 und 87 gehaltene
Bitfolge mit "0000" vergleichen, das als eine
Abkürzungszielbitfolge eingestellt ist, und einer das von
den Komparatoren 88, 89, 90 und 91 ausgegebene Ergebnis des
Vergleichs aufnehmenden
Datenabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 82
ausgestattete CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung 2
umfaßt und auch eine
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 umfaßt, die
eine Abkürzung eines gewissen Teils der Daten bezüglich der
Ablaufverfolgungsdaten auf der Grundlage der
Datenabkürzungsinformationen ausführt und die teilweise
abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt, wodurch die
Lese- oder Schreibdaten in den Ablaufverfolgungsdaten in
die Bitfolgen von jeweils 4 Bit geteilt werden und die
Bitfolgen unter jeder der so geteilten Bitfolgen abgekürzt
werden können, die mit einer Abkürzungszielbitfolge "0000"
übereinstimmen, so daß die Anzahl der auszugebenden
Datenpakte der Ablaufverfolgungsdaten zur Beschleunigung
der Ausgabeoperation der Ablaufverfolgungsdaten verringert
werden kann und dadurch die Fähigkeit zur Ausgabe von
Ablaufverfolgungsdaten in Echtzeit wesentlich verbessert
werden kann.
Da die Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 ein
Register 31, das zum Auslesen der auf das CPU-
Zugriffsereignis bezogenen Ablaufverfolgungsdaten aus dem
Ablaufverfolgungsspeicher 4 und Speichern der so
ausgelesenen Daten darin in der Lage ist, die in einer 4-
Bit-geteilten Art und Weise zwischen dem Register 31 und
dem Ausgabeabschnitt 36 angeordneten Übertragungsgatter G1
bis G10 und die Steuerschaltung 35, die mit jedem der
Übertragungsgatter G1 bis G10 verbunden ist und durch eine
Ausgabe der Gattersignale T1 bis T10 eine EIN-AUS-Steuerung
der Übertragungsgatter G1 bis G10 ausführt, umfaßt, kann es
leicht ausgeführt werden, daß die auf die an einer
beliebigen Position in den Ablaufverfolgungsdaten
angeordneten Lese- oder Schreibdaten bezogenen Bitfolgen
abgekürzt werden können, falls die Steuerschaltung 35 den
Zeitverlauf zur Einstellung der entsprechend jeder der
herauszufindenden Bitfolgen in die Übertragungsgatter
eingegebenen Gattersignale auf die aktive Betriebsart
steuert, und die von den so abgekürzten Bitfolgen
verschiedenen Bitfolgen können als die
Ablaufverfolgungsdaten sequentiell ausgegeben werden.
Es ist zu beachten, daß ein Schaltungsteil zur Erfassung
eines auf die nachfolgenden Adreßdaten bezogenen
überlappten Teils in der Ablaufverfolgungssteuerschaltung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in einer kombinierten
Art und Weise mit einem Schaltungsteil zur Erfassung eines
auf die Lese- oder Schreibdaten bezogenen überlappten Teils
in der Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel verwendet werden kann, und durch eine
Anwendung eines derartigen Schaltungsaufbaus können noch
mehr auf das CPU-Zugriffsereignis bezogene
Ablaufverfolgungsdaten abgekürzt werden.
Obwohl die Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß jeden der
ersten bis dritten Ausführungsbeispiele eine Abkürzung von
Ablaufverfolgungsdaten unter Verwendung der auf der
Rückseite des Ablaufverfolgungsspeichers 4 angeordneten
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 ausführt,
können ferner selbst dann, wenn die Abkürzung der
Ablaufverfolgungsdaten ausgeführt wird, bevor die Daten in
dem Ablaufverfolgungsspeicher 4 gespeichert werden, die
gleichen Effekte erwartet werden.
Wie es bislang erläutert ist, umfaßt die
Ablaufverfolgungssteuerschaltung gemäß der Erfindung eine
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung mit einer
Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung zur
Erfassung eines überlappten Teils der
Verzweigungsquellenadresse mit dem der
Verzweigungszieladresse sequentiell von den Seiten des
oberen Adreßbit davon und Erzeugung von
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen auf der
Grundlage des Ergebnisses der Erfassung und eine
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung zur Ausführung
einer Abkürzung des gleichen Teils der
Ablaufverfolgungsdaten auf der Grundlage der
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen und Ausgabe
der teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten, wodurch
die Anzahl der Datenpakete der Ablaufverfolgungsdaten zur
Beschleunigung der Ausgabeoperation der
Ablaufverfolgungsdaten verringert werden kann, so daß die
Fähigkeit zur Ausgabe von Ablaufverfolgungsdaten in
Echtzeit wesentlich verbessert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist die
Ablaufverfolgungssteuerschaltung derart aufgebaut, daß die
Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung ferner eine oder
mehr als eine erste Zwischenspeichereinrichtung zur
Zwischenspeicherung von Adreßdaten pro vorbestimmter Anzahl
von Bit für jede, eine oder mehr als eine zweite
Zwischenspeichereinrichtung zur Verzögerung der Adreßdaten
gegenüber der ersten Zwischenspeichereinrichtung um
vorbestimmte Grundtaktzyklen und Zwischenspeicherung pro
vorbestimmter Anzahl von Bit für jede und eine oder mehr
als eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die
erste Zwischenspeichereinrichtung zwischengespeicherten
Daten und der durch die zweite Zwischenspeichereinrichtung
zwischengespeicherten Daten pro vorbestimmter Anzahl von
Bit für jede der Vergleichseinrichtungen und Ausgabe des
Ergebnisses des Vergleichs zu der
Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung umfaßt.
Verursacht durch diesen Aufbau kann der überlappte Teil der
Adreßdaten der Verzweigungsquellenadresse mit dem der
Verzweigungszieladresse pro 4 Bit zu jeder Zeit erfaßt
werden, wodurch im Vergleich zu dem Fall, in dem Adreßdaten
zur Erfassung des überlappten Teils davon einfach in die
obere Adreßgruppe und die untere Adreßgruppe geteilt
werden, mehr Variationen für die Muster zur Erfassung des
überlappten Teils der Adreßdaten bereitgestellt werden
können, und die Anzahl von weglaßbaren Datenpaketen in den
Ablaufverfolgungsdaten kann erhöht werden, so daß die
Ausgabeoperation der Daten viel schneller ausgebildet
werden kann.
Gemäß der Erfindung umfaßt die
Ablaufverfolgungssteuerschaltung eine CPU-
Zugriffsereigniserzeugungsschaltung mit einer
Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung zur
Erfassung eines Teils, in dem die vorhergehende Adresse und
die nachfolgende Adresse, auf die sequentiell zuzugreifen
ist, miteinander überlappen, und Erzeugung der
nachfolgenden Adreßabkürzungsinformationen auf der
Grundlage des Ergebnisses der Erfassung und eine
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung zur Ausführung
einer Abkürzung einiger Teile der Ablaufverfolgungsdaten
auf der Grundlage der nachfolgenden
Adreßabkürzungsinformationen und Ausgabe der teilweise
abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten, wodurch die Anzahl der
Datenpakete der Ablaufverfolgungsdaten zur Beschleunigung
der Ausgabe der Ablaufverfolgungsdaten verringert werden
kann, so daß die Fähigkeit zur Ausgabe von
Ablaufverfolgungsdaten in Echtzeit wesentlich verbessert
werden kann.
Gemäß der Erfindung ist die
Ablaufverfolgungssteuerschaltungen derart aufgebaut, daß
die CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung ferner eine
oder mehr als eine erste Zwischenspeichereinrichtung zur
Zwischenspeicherung von Adreßdaten pro vorbestimmter Anzahl
von Bit für jede, eine oder mehr als eine zweite
Zwischenspeichereinrichtung zur Verzögerung der Adreßdaten
gegenüber der ersten Zwischenspeichereinrichtung um
vorbestimmte Grundtaktzyklen und Zwischenspeicherung pro
vorbestimmter Anzahl von Bit für jede und eine oder mehr
als eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die
erste Zwischenspeichereinrichtung zwischengespeicherten
Daten und der durch die zweite Zwischenspeichereinrichtung
zwischengespeicherten Daten pro vorbestimmter Anzahl von
Bit und Ausgabe des Ergebnisses des Vergleichs zu der
Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung umfaßt.
Verursacht durch diesen Aufbau kann der überlappte Teil der
Adreßdaten der vorhergehenden Adresse mit dem der
nachfolgenden Adresse pro 4 Bit zu jeder Zeit erfaßt
werden, wodurch im Vergleich zu dem Fall, in dem Adreßdaten
zur Erfassung des überlappten Teils davon einfach in die
obere Adreßgruppe und die untere Adreßgruppe geteilt
werden, viel mehr Muster für die Muster zur Erfassung des
überlappten Teils der Adreßdaten bereitgestellt werden
können, und die Anzahl von weglaßbaren Datenpaketen in den
Ablaufverfolgungsdaten kann erhöht werden, so daß die
Ausgabeoperation der Daten viel schneller ausgebildet
werden kann.
Gemäß der Erfindung ist die
Ablaufverfolgungssteuerschaltung derart aufgebaut, daß die
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung ferner ein
Register, das zum Lesen und Speichern von auf ein
Ablaufverfolgungsereignis bezogenen Ablaufverfolgungsdaten
aus der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung in der
Lage ist, eine Vielzahl von zwischen jeder das Register
bildenden Speichereinrichtung und einem Ausgabeabschnitt
der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung
angeordneten Umschalteinrichtungen und eine
Steuereinrichtung, die mit einem Steueranschluß jeder der
Vielzahl von Umschalteinrichtungen verbunden ist und eine
EIN-AUS-Steuerung pro vorbestimmter Anzahl von Bit als
einer Grundeinheit für die Datenabkürzung auf der Grundlage
der Adreßabkürzungsinformationen ausführt, umfaßt.
Verursacht durch diese Konstruktion kann es leicht
ausgeführt werden, daß die auf die an einer beliebigen
Position in den Ablaufverfolgungsdaten angeordneten
Adreßdaten bezogenen 4-Bit-Folgen abgekürzt werden, falls
die Steuereinrichtung den Zeitverlauf zur Einstellung der
entsprechend jeder der herauszufindenden 4-Bit-Folgen in
die Übertragungsgatter eingegebenen Gattersignale auf die
aktive Betriebsart steuert, und die von den so abgekürzten
Bitfolgen verschiedenen Bitfolgen können als die
Ablaufverfolgungsdaten sequentiell ausgegeben werden.
Gemäß der Erfindung umfaßt die
Ablaufverfolgungssteuerschaltung eine CPU-
Zugriffsereigniserzeugungsschaltung mit einer oder mehr als
einer Zwischenspeichereinrichtung zur Zwischenspeicherung
von Lese- oder Schreibdaten pro vorbestimmter Anzahl von
Bit für jede der Zwischenspeichereinrichtungen, einer oder
mehr als einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der
durch die eine oder mehr als eine
Zwischenspeichereinrichtung zwischengespeicherten Daten mit
einer vorbestimmten Abkürzungszielbitfolge pro
vorbestimmter Anzahl von Bit für jede und einer
Datenabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung, die das
von der einen oder mehr als einen Vergleichseinrichtung
ausgegebene Ergebnis des Vergleichs aufnimmt und auf die
Lese- oder Schreibdaten bezogene Abkürzungsinformationen
pro vorbestimmter Anzahl von Bit für jedes erzeugt, und
umfaßt auch eine
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung, die einige
Teile der Ablaufverfolgungsdaten abkürzt und die so
teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt.
Verursacht durch diesen Aufbau werden die Lese- oder
Schreibdaten in den Ablaufverfolgungsdaten in für jede aus
einer beliebigen Anzahl von Bit bestehende Bitfolgen
geteilt, und Bitfolgen unter jeder der so geteilten
Bitfolgen, die mit einer vorbestimmten
Abkürzungszielbitfolge übereinstimmen, können abgekürzt
werden, so daß die Anzahl der auszugebenden Datenpakete der
Ablaufverfolgungsdaten zur Beschleunigung der
Ausgabeoperation der Ablaufverfolgungsdaten verringert
werden kann, und die Fähigkeit zur Ausgabe von
Ablaufverfolgungsdaten in Echtzeit kann dadurch wesentlich
verbessert werden.
Gemäß der Erfindung ist die
Ablaufverfolgungssteuerschaltung derart aufgebaut, daß die
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung ferner ein
Register, das zum Lesen und Speichern von auf ein
Ablaufverfolgungsereignis bezogenen Ablaufverfolgungsdaten
aus der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung in der
Lage ist, eine Vielzahl von zwischen jeder der das Register
bildenden Speichereinrichtungen und einem Ausgabeabschnitt
der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung
angeordneten Umschalteinrichtungen und eine
Steuereinrichtung, die mit einem Steueranschluß jeder der
Vielzahl von Umschalteinrichtungen verbunden ist und eine
EIN-AUS-Steuerung pro vorbestimmter Anzahl von Bit als
einer Grundeinheit für die Datenabkürzung auf der Grundlage
der Adreßabkürzungsinformationen ausführt, umfaßt.
Verursacht durch diesen Aufbau kann es leicht ausgeführt
werden, daß die auf die an einer beliebigen Position in den
Ablaufverfolgungsdaten angeordneten Lese- oder Schreibdaten
bezogenen 4-Bit-Folgen abgekürzt werden, falls die
Steuereinrichtung den Zeitverlauf zur Einstellung der
entsprechenden jeder der herauszufindenden 4-Bit-Folgen in
die Übertragungsgatter eingegebenen Gattersignale steuert,
und die von den so abgekürzten Bitfolgen verschiedenen
Bitfolgen können als die Ablaufverfolgungsdaten sequentiell
ausgegeben werden.
Eine erfindungsgemäße Ablaufverfolgungssteuerschaltung
umfaßt eine Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung 1 mit
einer Adreßabkürzungsinformationserzeugungsschaltung 8 zur
Erfassung eines Teils, in dem eine
Verzweigungsquellenadresse und eine Verzweigungszieladresse
von der Seite des oberen Bit der Adreßdaten davon
miteinander überlappen, und Erzeugung von
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen auf der
Grundlage des Ergebnisses der Erfassung und eine
Ablaufverfolgungsdatenabkürzungsschaltung 5 zur Ausführung
einer Abkürzung eines Teils der Ablaufverfolgungsdaten
gemäß den Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen und
Ausgabe der teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten,
wodurch die Anzahl von Datenpaketen der
Ablaufverfolgungsdaten zur Beschleunigung der
Ausgabeoperation der Ablaufverfolgungsdaten verringert
werden kann und die Fähigkeit zur Ausgabe von
Ablaufverfolgungsdaten in Echtzeit dadurch wesentlich
verbessert werden kann.
Claims (8)
1. Ablaufverfolgungsdatensteuerschaltung mit:
einer Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) zur Ausgabe von auf eine Verzweigungsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Verzweigungsanweisung,
einer CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) zur Ausgabe von auf eine Datenzugriffsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Datenzugriffsanweisung,
einer Auswahleinrichtung (3), die zur Aufnahme von zumindest von der Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und von der CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und Auswahl von auf eines dieser Ereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten in der Lage ist,
einer Speichereinrichtung (4) zur Speicherung der Ablaufverfolgungsdaten, und
einer Ablaufverfolgungsdatenabkürzüngseinrichtung (5), die einen Teil der Ablaufverfolgungsdaten abkürzt und die teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt, wobei die Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) ferner eine
Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung (8) zur Erfassung eines überlappten Teils einer
Verzweigungsquellenadresse mit einer
Verzweigungszieladresse von den Seiten des oberen Bit davon und Erzeugung von
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen umfaßt.
einer Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) zur Ausgabe von auf eine Verzweigungsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Verzweigungsanweisung,
einer CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) zur Ausgabe von auf eine Datenzugriffsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Datenzugriffsanweisung,
einer Auswahleinrichtung (3), die zur Aufnahme von zumindest von der Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und von der CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und Auswahl von auf eines dieser Ereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten in der Lage ist,
einer Speichereinrichtung (4) zur Speicherung der Ablaufverfolgungsdaten, und
einer Ablaufverfolgungsdatenabkürzüngseinrichtung (5), die einen Teil der Ablaufverfolgungsdaten abkürzt und die teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt, wobei die Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) ferner eine
Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung (8) zur Erfassung eines überlappten Teils einer
Verzweigungsquellenadresse mit einer
Verzweigungszieladresse von den Seiten des oberen Bit davon und Erzeugung von
Verzweigungszieladreßabkürzungsinformationen umfaßt.
2. Ablaufverfolgungssteuerschaltung nach Anspruch 1, wobei
die Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) ferner
umfaßt:
eine oder mehr als eine erste Zwischenspeichereinrichtung (9-12) zur jeweiligen Zwischenspeicherung von Adreßdaten pro vorbestimmter Anzahl von Bit,
eine oder mehr als eine zweite Zwischenspeichereinrichtung (13-16) zur jeweiligen Verzögerung von Adreßdaten gegenüber der ersten Zwischenspeichereinrichtung (9-12) um vorbestimmte Grundtaktzyklen und jeweiligen Zwischenspeicherung der verzögerten Daten pro vorbestimmter Anzahl von Bit, und
eine oder mehr als eine Vergleichseinrichtung (17-20) zum jeweiligen Vergleich der durch die erste Zwischenspeichereinrichtung (9-12) zwischengespeicherten Daten mit den durch die zweite Zwischenspeichereinrichtung (13-16) zwischengespeicherten Daten pro vorbestimmter Anzahl von Bit und Ausgabe des Ergebnisses des Vergleichs zu der Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung (8).
eine oder mehr als eine erste Zwischenspeichereinrichtung (9-12) zur jeweiligen Zwischenspeicherung von Adreßdaten pro vorbestimmter Anzahl von Bit,
eine oder mehr als eine zweite Zwischenspeichereinrichtung (13-16) zur jeweiligen Verzögerung von Adreßdaten gegenüber der ersten Zwischenspeichereinrichtung (9-12) um vorbestimmte Grundtaktzyklen und jeweiligen Zwischenspeicherung der verzögerten Daten pro vorbestimmter Anzahl von Bit, und
eine oder mehr als eine Vergleichseinrichtung (17-20) zum jeweiligen Vergleich der durch die erste Zwischenspeichereinrichtung (9-12) zwischengespeicherten Daten mit den durch die zweite Zwischenspeichereinrichtung (13-16) zwischengespeicherten Daten pro vorbestimmter Anzahl von Bit und Ausgabe des Ergebnisses des Vergleichs zu der Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung (8).
3. Ablaufverfolgungssteuerschaltung nach Anspruch 2, wobei
die Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (5) ferner
umfaßt:
ein Register (31), das zum Auslesen und Speichern von auf eines der Ablaufverfolgungsereignisse einschließlich des Verzweigungszugriffsereignisses bezogenen Ablaufverfolgungsdaten aus der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (5) in der Lage ist,
eine Vielzahl von zwischen einer Vielzahl von das Register (31) bildenden Speichereinrichtungen und einem Ausgabeabschnitt (36) der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (5) angeordneten Umschalteinrichtungen (G1-G10), und
eine Steuereinrichtung (35), die mit einem Steueranschluß jeder der Vielzahl von Umschalteinrichtungen (G1-G10) verbunden ist und eine EIN-AUS-Steuerung pro vorbestimmter Anzahl von Bit als einer Grundeinheit für die Datenabkürzung auf der Grundlage der Adreßabkürzungsinformationen ausführt.
ein Register (31), das zum Auslesen und Speichern von auf eines der Ablaufverfolgungsereignisse einschließlich des Verzweigungszugriffsereignisses bezogenen Ablaufverfolgungsdaten aus der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (5) in der Lage ist,
eine Vielzahl von zwischen einer Vielzahl von das Register (31) bildenden Speichereinrichtungen und einem Ausgabeabschnitt (36) der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (5) angeordneten Umschalteinrichtungen (G1-G10), und
eine Steuereinrichtung (35), die mit einem Steueranschluß jeder der Vielzahl von Umschalteinrichtungen (G1-G10) verbunden ist und eine EIN-AUS-Steuerung pro vorbestimmter Anzahl von Bit als einer Grundeinheit für die Datenabkürzung auf der Grundlage der Adreßabkürzungsinformationen ausführt.
4. Ablaufverfolgungsdatensteuerschaltung mit:
einer Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) zur Ausgabe von auf eine Verzweigungsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Verzweigungsanweisung,
einer CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) zur Ausgabe von auf eine Datenzugriffsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Datenzugriffsanweisung,
einer Auswahleinrichtung (3), die zur Aufnahme von zumindest von der Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und von der CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und Auswahl von auf eines dieser Ereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten in der Lage ist,
einer Speichereinrichtung (4) zur Speicherung der Ablaufverfolgungsdaten, und
einer Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (5), die einen Teil der Ablaufverfolgungsdaten abkürzt und die teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt,
wobei die CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) ferner eine Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung (8) zur Erfassung eines überlappten Teils einer vorhergehenden Adresse, auf die zuzugreifen ist, mit einer nachfolgenden Adresse, auf die als nächstes zuzugreifen ist, von den Seiten des oberen Adreßbit davon im Falle einer aufeinanderfolgenden Datenzugriffsoperation und Erzeugung nachfolgender Adreßabkürzungsinformationen umfaßt.
einer Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) zur Ausgabe von auf eine Verzweigungsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Verzweigungsanweisung,
einer CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) zur Ausgabe von auf eine Datenzugriffsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Datenzugriffsanweisung,
einer Auswahleinrichtung (3), die zur Aufnahme von zumindest von der Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und von der CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und Auswahl von auf eines dieser Ereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten in der Lage ist,
einer Speichereinrichtung (4) zur Speicherung der Ablaufverfolgungsdaten, und
einer Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (5), die einen Teil der Ablaufverfolgungsdaten abkürzt und die teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt,
wobei die CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) ferner eine Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung (8) zur Erfassung eines überlappten Teils einer vorhergehenden Adresse, auf die zuzugreifen ist, mit einer nachfolgenden Adresse, auf die als nächstes zuzugreifen ist, von den Seiten des oberen Adreßbit davon im Falle einer aufeinanderfolgenden Datenzugriffsoperation und Erzeugung nachfolgender Adreßabkürzungsinformationen umfaßt.
5. Ablaufverfolgungssteuerschaltung nach Anspruch 4, wobei
die CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) ferner
umfaßt:
eine oder mehr als eine erste Zwischenspeichereinrichtung (9-12) zur jeweiligen Zwischenspeicherung von Adreßdaten pro vorbestimmter Anzahl von Bit,
eine oder mehr als eine zweite Zwischenspeichereinrichtung (13-16) zur Verzögerung von Adreßdaten gegenüber der ersten Zwischenspeichereinrichtung (9-12) um vorbestimmte Grundtaktzyklen und jeweiligen Zwischenspeicherung pro vorbestimmter Anzahl von Bit, und
eine oder mehr als eine Vergleichseinrichtung (17-20) zum jeweiligen Vergleich der durch die erste Zwischenspeichereinrichtung (9-12) zwischengespeicherten Daten mit den durch die zweite Zwischenspeichereinrichtung (13-16) zwischengespeicherten Daten pro vorbestimmter Anzahl von Bit und Ausgabe des Ergebnisses des Vergleichs zu der Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung (8).
eine oder mehr als eine erste Zwischenspeichereinrichtung (9-12) zur jeweiligen Zwischenspeicherung von Adreßdaten pro vorbestimmter Anzahl von Bit,
eine oder mehr als eine zweite Zwischenspeichereinrichtung (13-16) zur Verzögerung von Adreßdaten gegenüber der ersten Zwischenspeichereinrichtung (9-12) um vorbestimmte Grundtaktzyklen und jeweiligen Zwischenspeicherung pro vorbestimmter Anzahl von Bit, und
eine oder mehr als eine Vergleichseinrichtung (17-20) zum jeweiligen Vergleich der durch die erste Zwischenspeichereinrichtung (9-12) zwischengespeicherten Daten mit den durch die zweite Zwischenspeichereinrichtung (13-16) zwischengespeicherten Daten pro vorbestimmter Anzahl von Bit und Ausgabe des Ergebnisses des Vergleichs zu der Adreßabkürzungsinformationserzeugungseinrichtung (8).
6. Ablaufverfolgungssteuerschaltung nach Anspruch 5, wobei
die Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (7) ferner
umfaßt:
ein Register (31), das zum Auslesen und Speichern von auf eines der Ablaufverfolgungsereignisse einschließlich des CPU-Zugriffsereignisses bezogenen Ablaufverfolgungsdaten aus der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (7) in der Lage ist,
eine Vielzahl von zwischen einer Vielzahl von das Register (31) bildenden Speichereinrichtungen und einem Ausgabeabschnitt der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (7) angeordneten Umschalteinrichtungen (G1-G10), und
eine Steuereinrichtung (35), die mit einem Steueranschluß jeder der Vielzahl von Umschalteinrichtungen (G1-G10) verbunden ist und eine EIN-AUS-Steuerung pro vorbestimmter Anzahl von Bit als einer Grundeinheit für die Datenabkürzung auf der Grundlage der Adreßabkürzungsinformationen ausführt.
ein Register (31), das zum Auslesen und Speichern von auf eines der Ablaufverfolgungsereignisse einschließlich des CPU-Zugriffsereignisses bezogenen Ablaufverfolgungsdaten aus der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (7) in der Lage ist,
eine Vielzahl von zwischen einer Vielzahl von das Register (31) bildenden Speichereinrichtungen und einem Ausgabeabschnitt der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (7) angeordneten Umschalteinrichtungen (G1-G10), und
eine Steuereinrichtung (35), die mit einem Steueranschluß jeder der Vielzahl von Umschalteinrichtungen (G1-G10) verbunden ist und eine EIN-AUS-Steuerung pro vorbestimmter Anzahl von Bit als einer Grundeinheit für die Datenabkürzung auf der Grundlage der Adreßabkürzungsinformationen ausführt.
7. Ablaufverfolgungsdatensteuerschaltung mit:
einer Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) zur Ausgabe von auf eine Verzweigungsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Verzweigungsanweisung,
einer CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) zur Ausgabe von auf eine Datenzugriffsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Datenzugriffsanweisung,
einer Auswahleinrichtung (3), die zur Aufnahme von zumindest von der Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und von der CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und Auswahl von auf eines dieser Ereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten in der Lage ist,
einer Speichereinrichtung (4) zur Speicherung der Ablaufverfolgungsdaten, und
einer Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (5), die einen Teil der Ablaufverfolgungsdaten abkürzt und die teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt,
wobei die CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) ferner eine oder mehr als eine Zwischenspeichereinrichtung (84-87) zur jeweiligen Zwischenspeicherung von Lese- oder Schreibdaten pro vorbestimmter Anzahl von Bit,
eine oder mehr als eine Vergleichseinrichtung (88-91) zum jeweiligen Vergleich von durch die eine oder mehr als eine Zwischenspeichereinrichtung gehaltenen Bitfolgen pro vorbestimmter Anzahl von Bit mit einer vorbestimmten Abkürzungszielbitfolge, und
eine Datenabkürzungsinformationserzeugungsschaltung (82), die das von der einen oder mehr als einen Vergleichseinrichtung (88-91) ausgegebene Ergebnis des Vergleichs aufnimmt und auf die Lese- oder Schreibdaten bezogene Abkürzungsinformationen pro vorbestimmter Anzahl von Bit von Daten erzeugt, umfaßt.
einer Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) zur Ausgabe von auf eine Verzweigungsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Verzweigungsanweisung,
einer CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) zur Ausgabe von auf eine Datenzugriffsanweisung bezogenen Ablaufverfolgungsdaten im Ansprechen auf eine Datenzugriffsanweisung,
einer Auswahleinrichtung (3), die zur Aufnahme von zumindest von der Verzweigungsereigniserzeugungsschaltung (1) ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und von der CPU- Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) ausgegebenen Ablaufverfolgungsdaten und Auswahl von auf eines dieser Ereignisse bezogenen Ablaufverfolgungsdaten in der Lage ist,
einer Speichereinrichtung (4) zur Speicherung der Ablaufverfolgungsdaten, und
einer Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (5), die einen Teil der Ablaufverfolgungsdaten abkürzt und die teilweise abgekürzten Ablaufverfolgungsdaten ausgibt,
wobei die CPU-Zugriffsereigniserzeugungsschaltung (2) ferner eine oder mehr als eine Zwischenspeichereinrichtung (84-87) zur jeweiligen Zwischenspeicherung von Lese- oder Schreibdaten pro vorbestimmter Anzahl von Bit,
eine oder mehr als eine Vergleichseinrichtung (88-91) zum jeweiligen Vergleich von durch die eine oder mehr als eine Zwischenspeichereinrichtung gehaltenen Bitfolgen pro vorbestimmter Anzahl von Bit mit einer vorbestimmten Abkürzungszielbitfolge, und
eine Datenabkürzungsinformationserzeugungsschaltung (82), die das von der einen oder mehr als einen Vergleichseinrichtung (88-91) ausgegebene Ergebnis des Vergleichs aufnimmt und auf die Lese- oder Schreibdaten bezogene Abkürzungsinformationen pro vorbestimmter Anzahl von Bit von Daten erzeugt, umfaßt.
8. Ablaufverfolgungssteuerschaltung nach Anspruch 7, wobei
die Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (5) ferner
umfaßt:
ein Register (31), das zum Lesen und Speichern von auf eines des Verzweigungsereignisses oder des CPU- Zugriffsereignisses bezogenen Ablaufverfolgungsdaten aus der Speichereinrichtung in der Lage ist,
eine Vielzahl von zwischen einer Vielzahl von das Register (31) bildenden Speichereinrichtungen und einem Ausgabeabschnitt (36) der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (5) angeordneten Umschalteinrichtungen, und
eine Steuereinrichtung (35), die mit einem Steueranschluß jeder der Vielzahl von Umschalteinrichtungen (G1-G10) verbunden ist und eine EIN-AUS-Steuerung pro einer vorbestimmten Anzahl von Bit als einer Grundeinheit für die Datenabkürzung auf der Grundlage der Adreßabkürzungsinformationen ausführt.
ein Register (31), das zum Lesen und Speichern von auf eines des Verzweigungsereignisses oder des CPU- Zugriffsereignisses bezogenen Ablaufverfolgungsdaten aus der Speichereinrichtung in der Lage ist,
eine Vielzahl von zwischen einer Vielzahl von das Register (31) bildenden Speichereinrichtungen und einem Ausgabeabschnitt (36) der Ablaufverfolgungsdatenabkürzungseinrichtung (5) angeordneten Umschalteinrichtungen, und
eine Steuereinrichtung (35), die mit einem Steueranschluß jeder der Vielzahl von Umschalteinrichtungen (G1-G10) verbunden ist und eine EIN-AUS-Steuerung pro einer vorbestimmten Anzahl von Bit als einer Grundeinheit für die Datenabkürzung auf der Grundlage der Adreßabkürzungsinformationen ausführt.
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