DE10136345A1 - Fahrradrad und dazugehörige Radfelge - Google Patents

Fahrradrad und dazugehörige Radfelge

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DE10136345A1 DE2001136345 DE10136345A DE10136345A1 DE 10136345 A1 DE10136345 A1 DE 10136345A1 DE 2001136345 DE2001136345 DE 2001136345 DE 10136345 A DE10136345 A DE 10136345A DE 10136345 A1 DE10136345 A1 DE 10136345A1
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Abstract

Eine Fahrradradfelge (3, 5, 6, 8) umfasst einen Felgenkörper mit ringförmigen Reifenhaltewänden (311, 511), die durch eine ringförmige Basiswand (312, 527, 662) miteinander verbunden sind, und linke und rechte Speichenmontageabschnitte (32, 32', 523, 523', 64, 65, 81, 82), die sich radial und inwärts von der Basiswand (312, 5527, 662) aus erstrecken und die auf gegenüberliegenden linken und rechten Seiten einer Mittelebene (L) angeordnet sind, die durch eine Mittellinie der Basiswand (312, 527, 662) hindurchgeführt. Ein jeder Speichenmontageabschnitt (32, 32', 523, 523', 64, 65, 81, 82) hat eine erste Fläche (326, 528), die seitlich und auswärts gerichtet ist, eine zweite Fläche (327, 524) gegenüber zur ersten Fläche (326, 528) und einen Satz Speichenmontagelöcher (324, 324', 526, 526', 643, 653, 812, 822), von denen sich ein jedes von der ersten Fläche (326, 528) aus durch die zweite Fläche (327, 524) hindurch in eine radiale und seitliche Inwärtsrichtung erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradrad und eine dazugehörige Radfelge.
  • Eine herkömmliche Fahrradradfelge umfasst einen ringförmigen Felgenkörper mit voneinander beabstandeten linken und rechten Reifenhaltewänden und eine ringförmige Verbindungswand, die die Reifenhaltewände miteinander verbindet und die mit den Reifenhaltewänden zusammenwirkt, um einen Reifenaufnahmeraum dazwischen zu begrenzen. Ein Paar Montageflansche erstrecken sich seitlich und jeweils von linken und rechten Seiten der Verbindungswand aus und sind mit Speichenbefestigungslöchern ausgebildet. Die Montageflansche sind auswärts des Reifenaufnahmeraums angeordnet, so dass keine Luft in dem Reifenaufnahmeraum über die Speichenbefestigungslöcher entweichen kann. Die Speichen sind an der Fahrradradfelge unter Einsatz von Speichenbefestigungsmitteln befestigt, die in den Speichenbefestigungslöchern aufgenommen werden. Da sich die Montageflansche seitwärts erstrecken, sind sie aufgrund der Zugkräfte der Speichen Verformung und Bruch unterworfen. Zur Verstärkung der Montageflansche ist eine Mehrzahl von Dämpfungsblöcken auf den Montageflanschen vorgesehen. Der Einsatz der Dämpfungsblöcke führt jedoch unvermeidbar zu einem Anstieg der Materialkosten. Da zudem die Dämpfungsblöcke jeweils mit einem durchgehenden Loch ausgebildet sind, um sich jeweils an die Speichenbefestigungslöcher anzupassen, ist der Herstellungsprozess der Fahrradradfelge kompliziert.
  • Eine weitere herkömmliche Fahrradradfelge umfasst einen ringförmigen Felgenkörper und einen radialen Speichenmontageflansch, der sich von der Verbindungswand des Felgenkörpers aus in eine radiale Inwärtsrichtung erstreckt und mit geneigten Speichenbefestigungslöchern zur Aufnahme von Speichenbefestigungsmitteln ausgebildet ist. Da jedoch die Zugkräfte der Speichen auf die Verbindungswand entlang einer Mittellinie der Verbindungswand ausgeübt werden, findet eine Verformung der Verbindungswand statt, wenn die Fahrradradfelge eine zeitlang in Gebrauch ist.
  • Deswegen ist die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrradrad bereitzustellen, das eine Radfelge aufweist, die so gestaltet ist, dass sie den Zugkräften der darauf montierten Speichen widersteht.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrradrad dazu geeignet, auf eine horizontale Radachse angeordnet zu werden. Das Fahrradrad umfasst eine Nabe, eine Radfelge, linke und rechte Speichenbefestigungsmittel und linke und rechte Speichen. Die Nabe ist dazu geeignet, drehbar auf die Radachse montiert zu werden und weist linke und rechte Endabschnitte auf, die einander gegenüberliegend entlang einer Richtungsachse der Radachse sind. Die Radfelge ist um die Nabe herum angeordnet und umfasst einen ringförmigen Felgenkörper, der eine horizontale zentrale Richtungsachse aufweist. Der Felgenkörper umfasst einen Reifenhalteabschnitt mit beabstandeten linken und rechten ringförmigen Reifenhaltewänden, die radiale innere Kanten aufweisen, und mit einer ringförmigen Basiswand, die sich zwischen den radialen Innenkanten der Reifenhaltewände erstreckt, um die Reifenhaltewände miteinander zu verbinden und die mit den Reifenhaltewänden zusammenwirkt, um einen Reifenhalteraum dazwischen zu begrenzen. Die Basiswand weist eine in Längsrichtung verlaufende mittige Linie auf, die sich entlang einer vertikalen Mittelebene erstreckt. Der Felgenkörper umfasst weiterhin linke und rechte Speichenmontageabschnitte, die sich radial und inwärts von der Basiswand aus erstrecken und die auf gegenüberliegenden linken und rechten Seiten der Mittelebene angeordnet sind. Ein jeder der Speichenmontageabschnitte hat eine erste Fläche die seitwärts nach außen gerichtet ist und eine zweite Fläche gegenüberliegend zur ersten Fläche. Der linke Speichenmontageabschnitt ist mit einem Satz linker Speichenmontagelöcher ausgebildet, von denen jedes sich von der ersten Fläche aus durch die zweite Fläche des linken Speichenmontageabschnittes hindurch in eine radiale und seitliche Inwärtsrichtung erstreckt. Der rechte Speichenmontageabschnitt ist mit einem Satz rechter Speichenmontagelöcher ausgebildet, von denen jedes sich von der ersten Fläche aus durch die zweite Fläche des rechten Speichenmontageabschnittes hindurch in eine radiale und eine seitliche Inwärtsrichtung erstreckt. Die linken Speichenbefestigungsmittel werden jeweils in den linken Speichenmontagelöchern aufgenommen. Ein jedes der linken Speichenbefestigungsmittel weist einen vergrößerten Kopfabschnitt auf, der an der ersten Fläche des linken Speichenmontageabschnittes anliegt und einen Schaftabschnitt, der mit dem Kopfabschnitt verbunden ist und sich durch ein jeweiliges linkes Speichenmontageloch hindurch erstreckt. Die rechten Speichenbefestigungsmittel werden jeweils in den rechten Speichenmontagelöchern aufgenommen. Ein jedes der rechten Speichenbefestigungsmittel weist einen vergrößerten Kopfabschnitt auf, der an der ersten Fläche des rechten Speichenmontageabschnittes anliegt und einen Schaftabschnitt, der mit dem Kopfabschnitt verbunden ist und sich durch ein jeweiliges rechtes Speichenmontageloch hindurch erstreckt. Ein jede der linken Speichen weist ein inneres Ende auf, das an den rechten Endabschnitt der Nabe gekoppelt ist, und ein äußeres Ende, das mit dem Schaftabschnitt eines jeweiligen linken Speichenbefestigungsmittels verbunden ist. Ein jede der rechten Speichen weist ein inneres Ende auf, das an den linken Endabschnitt der Nabe gekoppelt ist und ein äußeres Ende, das mit dem Schaftabschnitt eines jeweiligen rechten Befestigungsmittels verbunden ist.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradradfelge einen ringförmigen Felgenkörper, der eine horizontale Zentralachse aufweist. Der Felgenkörper umfasst einen Reifenmontageabschnitt mit beabstandeten linken und rechten ringförmigen Reifenhaltewänden, die radiale Innenkanten haben und mit einer ringförmigen Basiswand, die sich zwischen den radialen Innenkanten der Reifenhaltewände erstreckt, um die Reifenhaltewände miteinander zu verbinden und die mit den Reifenhaltewänden zusammenwirkt um einen Reifenhalteraum dazwischen zu begrenzen. Die Basiswand weist eine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie auf, die sich entlang einer vertikalen Mittelebene erstreckt. Der Felgenkörper umfasst weiterhin linke und rechte Speichenmontageabschnitte, die sich radial und inwärts von der Basiswand aus erstrecken und die auf gegenüberliegenden linken und rechten Seiten der Mittelebene angeordnet sind. Ein jeder der Speichenmontageabschnitte hat eine erste Fläche, die seitlich auswärts gerichtet ist und eine zweite Fläche gegenüberliegend zur ersten Fläche. Der linke Speichenmontageabschnitt ist mit einem Satz linker Speichenmontagelöcher ausgebildet, von denen sich ein jedes von der ersten Fläche aus durch die zweite Fläche des linken Speichenmontageabschnittes hindurch in eine radiale und eine seitliche Inwärtsrichtung erstreckt. Der rechte Speichenmontageabschnitt ist mit einem Satz rechter Speichenmontagelöcher ausgebildet, von denen ein jedes sich von der ersten Fläche aus durch die zweite Fläche des rechten Speichenmontageabschnittes hindurch in eine radiale und seitliche Inwärtsrichtung erstreckt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht im Querschnitt einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Fahrradrades der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt der ersten bevorzugten Ausführungsform, der die Verbindung zwischen einer Radfelge und den Speichen eines Fahrradrades veranschaulicht;
  • Fig. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Fahrradrades der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 einen Querschnitt einer dritten bevorzugten Ausführungsform des Fahrradrades der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 einen vergrößerten Teilquerschnitt der dritten bevorzugten Ausführungsform, der die Verbindung zwischen einer Radfelge und den Speichen des Fahrradrades veranschaulicht;
  • Fig. 6 einen Querschnitt einer vierten bevorzugten Ausführungsform des Fahrradrades der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 7 einen vergrößerten Teilquerschnitt der vierten bevorzugten Ausführungsform, der die Verbindung zwischen einer Radfelge und den Speichen des Fahrradrades veranschaulicht.
  • Bevor die Erfindung ausführlicher beschrieben wird, sollte angemerkt werden, dass in der gesamten Offenbarung gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 ist die erste bevorzugte Ausführungsform des Fahrradrades der vorliegenden Erfindung dazu geeignet, auf einer Radachse 74' angeordnet zu werden, die zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die von zwei Aufnahmen 72, 73 einer Fahrradgabel, wie einer Vorderfahrradradgabel, getragen werden und das Fahrradrad wird so gezeigt, dass es eine Nabe 41, eine Radfelge 3, einen Satz linker Speichen 43, einen Satz rechter Speichen 43', einen Satz linker Speichenbefestigungsmittel 42 und einen Satz rechter Speichenbefestigungsmittel 42' umfasst.
  • Die Nabe 41 ist drehbar auf die Radachse 74' montiert und weist linke und rechte Endabschnitte 411, 412 auf, die einander gegenüberliegend entlang einer Richtungsachse der Achse 74' sind. Die Radfelge 3 ist um die Nabe 41 herum angeordnet und ist auf die linken und rechten Endabschnitte 411, 412 der Nabe 41 unter Einsatz der Speichen 43, 43' und der Speichenbefestigungsmittel 42, 42' montiert.
  • Die Radfelge 3 umfasst einen ringförmigen Felgenkörper, der eine zentrale Richtungsachse aufweist, die sich entlang der Radachse 74' erstreckt. Der Felgenkörper weist einen Reifenhalteabschnitt 31 zum Halten eines Fahrradreifens 44 und linke und rechte Speichenmontageabschnitte 32, 32' zur Montage der Speichen 43, 43' auf. Der Reifenhalteabschnitt 31 umfasst beabstandete linke und rechte ringförmige Reifenhaltewände 311 mit radialen inneren und radialen Außenkanten und Zwischenabschnitten zwischen den radialen Innen- und radialen Außenkanten, und eine ringförmige Basiswand 312, die linke und rechte Abschlusskanten 312a, 312b aufweist, die jeweils mit den radialen Innenkanten der linken und rechten Reifenhaltewände 311 verbunden sind, und die mit den Reifenhaltewänden 311 zusammenwirkt, um einen Reifenhalteraum zum Halten des Fahrradreifens 44 zu begrenzen. Die Basiswand 312 hat eine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie, die sich entlang einer Mittelebene (L) erstreckt. Die linken und rechten Reifenhaltewände 311 sind bezüglich der Mittelebene (L) in gleichen Abständen versetzt angeordnet. Die linken und rechten Speichenmontageabschnitte 32, 32' sind auf gegenüberliegenden linken und rechten Seiten der Mittelebene (L) angeordnet. Ein jeder der linken und rechten Speichenmontageabschnitte 32, 32' weist eine ringförmige Seitenwand 321 auf, die sich radial und inwärts von einer jeweiligen linken und rechten Abschlusskante 312a, 312b der Basiswand 312 aus erstreckt und die seitlich und auswärts bezüglich der Mittelebene (L) geneigt ist. Die Seitenwand 321 hat eine erste Fläche 326, die seitlich nach außen gerichtet ist und eine radiale Innenkante 323, die sich in der Nähe der Mittelachse befindet. Ein jeder der linken und rechten Speichenmontageabschnitte 32, 32' hat weiterhin eine Verbindungswand 322, die sich von der radialen Innenkante 323 der Seitenwand 321 aus zu der anderen der linken und rechten Speichenmontageabschnitte 32, 32' erstreckt, wobei ein spitzwinkliger Eckbereich in dem jeweiligen linken und rechten Speichenmontageabschnitt 32, 32' ausgebildet wird. Die Verbindungswand 322 hat eine zweite Fläche 327, die radial nach innen gerichtet ist. Die Verbindungswände 322 der linken und rechten Speichenmontageabschnitte 32, 32' sind miteinander verbunden und liegen im allgemeinen in der gleichen Ebene. Ein jede der Seitenwände 321 und die Verbindungswand 322 des linken Speichenmontageabschnittes 32 sind mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 324a, 324b ausgebildet, die zusammenwirkend einen Satz linker Speichenmontagelöcher 324 definieren, die durch die erste und zweite Fläche 326, 327 des linken Speichenmontageabschnittes 32 hindurch ausgebildet sind. Ein jedes der linken Speichenmontagelöcher 324 erstreckt sich durch den spitzwinkligen Eckbereich und erstreckt sich von der ersten Fläche 326 aus zur zweiten Fläche 327 des linken Speichenmontageabschnittes 32 in einer radialen und seitlichen Inwärtsrichtung. Ein jede Seitenwand 321 und die Verbindungswand 322 des rechten Speichenmontageabschnittes 32' ist mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 324a, 324b ausgebildet, die zusammenwirkend einen Satz rechter Speichenmontagelöcher 324' begrenzen, die durch die erste und zweite Fläche 326, 327 des rechten Montageabschnittes 32' hindurch ausgebildet sind. Ein jedes der rechten Speichenmontagelöcher 324' erstreckt sich von der ersten Fläche 326 aus zu der zweiten Fläche 327 des rechten Speichenmontageabschnittes 32' hin in eine radiale und seitliche Inwärtsrichtung. Ein jedes der linken Speichenbefestigungsmittel 42 wird in einem jeweiligen linken Speichenmontageloch 324 aufgenommen und hat einen vergrößerten Kopfabschnitt 422, der an der ersten Fläche 326 des linken Speichenmontageabschnittes 32 anliegt, sowie einen mit Innengewinde versehenen Schaftabschnitt 421, der mit dem Kopfabschnitt 422 verbunden ist und sich durch ein entsprechendes Paar der Durchgangslöcher 324a, 325a in dem linken Speichenmontageabschnitt 32 hindurch erstreckt. Ein jedes der rechten Speichenbefestigungsmittel 42' wird in einem jeweiligen rechten Speichenmontageloch 324' aufgenommen und weist einen vergrößerten Kopfabschnitt 422 auf, der an der ersten Fläche 326 des rechten Speichenmontageabschnittes 32' anliegt, sowie einen mit Innengewinde versehenen Schaftabschnitt 421, der mit dem Kopfabschnitt 422 verbunden ist und sich durch ein entsprechendes Paar der Durchgangslöcher 324a, 325a in dem rechten Speichenmontageabschnitt 32' hindurch erstreckt. Ein jeder Satz der linken Speichen 43 hat ein äußeres Ende, das mit dem Schaftabschnitt 421 eines jeweiligen Speichenbefestigungsmittels 42 verbunden ist, und ein inneres Ende 431, das an den rechten Endabschnitt 412 der Nabe 41 gekoppelt ist. Ein jeder Satz rechter Speichen 43' hat ein äußeres Ende 432, das mit dem Schaftabschnitt 421 des jeweiligen rechten Speichenbefestigungsmittels 42' verbunden ist, und ein inneres Ende 431, das an den linken Endabschnitt 411 der Nabe 41 gekoppelt ist.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Fahrradradfelge 5 der vorliegenden Erfindung. Anders als bei der vorherigen Ausführungsform sind die linken und rechten Speichenmontageabschnitte als linke und rechte Montageflansche 523, 523' ausgebildet, die sich radial und inwärts von der Basiswand 527 aus erstrecken, die beabstandet zueinander sind und die auf gegenüberliegenden linken und rechten Seiten der Mittelebene (L) angeordnet sind. Ein jeder der Montageflansche 524, 523' hat eine erste Außenfläche 528, die seitlich nach außen gerichtet ist und eine zweite Innenfläche 524, die seitlich nach innen gerichtet ist und die der jeweils anderen Fläche der Montageflansche 523, 523' gegenübersteht. Ein jeder der linken Montageflansche 523 ist mit einem Satz linker Speichenmontagelöcher 526 ausgebildet, die sich durch die ersten und zweiten Flächen 528, 524 des linken Montageflansches 523 hindurch erstrecken. Ein jeder der Montageflansche 523' ist mit einem Satz rechter Speichenmontagelöcher 526' ausgebildet, der sich durch die ersten und zweiten Flächen 528, 524 des rechten Montageflansches 523' hindurch erstreckt. Ein jedes der linken und rechten Speichenmontagelöcher 526, 526' erstreckt sich von der ersten Fläche 528 aus zur zweiten Fläche 524 eines jeweiligen Montageflansches 523, 523' in einer radialen und seitlichen Inwärtsrichtung, die bezüglich der Mittelebene (L) geneigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Reifenhalteabschnitt 51 der Radfelge 5 weiterhin eine ringförmige Überbrückungswand 512, die sich zwischen Zwischenabschnitten der linken und rechten Reifenhaltewände 511 erstreckt, die sich um die Basiswand 527 herum erstreckt und die von der Basiswand 527 beabstandet ist. Wie bei der vorherigen Ausführungsform werden die Speichenbefestigungsmittel 42, 42' in den linken und rechten Speichenmontagelöchern 526, 526' in den Montageflanschen 523, 523' aufgenommen. Die erste Fläche 528 von jedem der Montageflansche 523, 523' ist mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 525 ausgebildet, um die Kopfabschnitte 422 der Speichenbefestigungsmittel 42, 42' aufzunehmen, so dass die Kopfabschnitte 422 an den ersten Flächen 528 an den Ausnehmungen 525 anliegen.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 4 und 5 ist eine dritte Ausführungsform des Fahrradrades der vorliegenden Erfindung dazu geeignet, auf eine Radachse 74 montiert zu werden, die zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die auf linken und rechten Aufnahmen 72, 73 einer hinteren Fahrradgabel montiert sind und die einen darauf montierten Gangwechselzahnkranzsatz 71 aufweist. Der Zahnkranzsatz 71 ist in der Nähe zu der rechten Aufnahme 73 angeordnet, während die Nabe 61 des Fahrradrades der vorliegenden Ausführungsform dazu geeignet ist, in der Nähe der linken Aufnahme 72 der hinteren Fahrradgabel angeordnet zu werden.
  • Die Radfelge 6 der vorliegenden Ausführungsform ist im wesentlichen ähnlich wie die Radfelge 3 der ersten bevorzugten Ausführungsform ausgestaltet, außer, dass sich die Seitenwand 651 des rechten Speichenmontageabschnittes 65 von einem Punkt 663 auf der ringförmigen Basiswand 662 des Reifenhalteabschnittes 66 aus erstreckt, wobei der Punkt 663 von der rechten Abschlusskante 662b der Basiswand 662 abweicht. Als solches ist die Seitenwand 651 des rechten Speichenmontageabschnittes 65 näher zur Mittelebene (L) bezüglich der Seitenwand 641 des linken Speichenmontageabschnittes 64 angeordnet, so dass die rechten Speichenmontagelöcher 653 und die linken Speichenmontagelöcher 643 von der Mittelebene (L) in unterschiedlichen Abständen beabstandet sind. Entsprechend. können die linken und rechten Speichen 63, 63' zur Verbindung der Radfelge 6 mit der Nabe 61 so ausgebildet sein, dass sie gleiche Längen haben, während der Reifenhalteabschnitt 66 mit gleichen Abständen bezüglich der Aufnahmen 72, 73 der hinteren Fahrradgabel angeordnet werden kann. Dies beseitigt die Nachteile und die zusätzlichen Kosten, die entstehen, wenn Speichen verschiedener Längen hergestellt werden und längere und kürzere Speichen auf die Fahrradradfelge angeordnet werden.
  • Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine vierte bevorzugte Ausführungsform des Fahrradrades der vorliegenden Erfindung. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ist das Fahrradrad dazu geeignet, auf eine Radachse 74 angeordnet zu werden, die auf einer hinteren Fahrradgabel montiert ist und die einen darauf montierten Gangwechselzahnkranzsatz 71 aufweist. Der Zahnkranzsatz 71 ist in der Nähe zu einer rechten Aufnahme 73 der hinteren Fahrradgabel angeordnet, während die Nabe 83 des Fahrradrades der vorliegenden Ausführungsform dazu geeignet ist, in der Nähe einer linken Aufnahme 72 der hinteren Fahrradgabel angeordnet zu werden. Die Radfelge 8 des Fahrradrades der vorliegenden Ausführungsform ist im allgemeinen ähnlich wie die in Fig. 3 gezeigte Radfelge 5 gestaltet, außer, dass der rechte Montageflansch 82 näher zur Mittelebene (L) bezüglich des linken Montageflansches 81 angeordnet ist, so dass die linken und rechten Speichenmontagelöcher 812, 822 in verschiedenen Abständen von der Mittelebene (L) beabstandet sind. In gleicher Weise können die linken und rechten Speichen 84, 84' zur Verbindung der Radfelge 8 mit der Nabe 83 so ausgebildet sein, dass sie gleiche Längen haben, während der Reifenhalteabschnitt 85 mit gleichen Abständen bezüglich der Aufnahmen 72, 73 der hinteren Fahrradgabel angeordnet werden kann.
  • Da die Speichenmontageabschnitte sich von linken und rechten Teilen der Basiswand aus erstrecken, können die Zugkräfte der Speichen auf linke und rechte Teile der Basiswand verteilt werden, um die Verformung oder den Bruch der Basiswand zu vermeiden.

Claims (18)

1. Fahrradrad, das dazu geeignet ist, auf eine horizontale Radachse (74', 74) montiert zu werden, das Fahrradrad umfassend:
eine Nabe (41, 61, 83), die dazu geeignet ist, drehbar auf die Radachse (74', 74) montiert zu werden, wobei die Nabe (41, 61, 83) linke und rechte Endabschnitte (411, 412) aufweist, die einander gegenüberliegend entlang einer Richtungsachse der Radachse (74', 74) sind;
eine Radfelge (3, 5, 6, 8), die um die Nabe (41, 61, 83) herum angeordnet ist, wobei die Radfelge (3, 5, 6, 8) einen ringförmigen Felgenkörper umfasst, der eine horizontale zentrale Richtungsachse hat, der Felgenkörper umfassend:
einen Reifenhalteabschnitt (31, 51, 66, 85), der beabstandete linke und rechte ringförmige Reifenhaltewände (311, 511) umfasst, die radiale Innenkanten (323) aufweisen, und eine ringförmige Basiswand (312, 527, 662), die sich zwischen den radialen Innenkanten (323) der Reifenhaltewände (311, 511) erstreckt, um die Reifenhaltewände (311, 511) miteinander zu verbinden und die mit den Reifenhaltewänden (311, 511) zusammenwirkt, um dazwischen einen Reifenhalteraum zu begrenzen, wobei die Basiswand (312, 527, 662) eine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie aufweist, die sich entlang einer vertikalen Mittellinie (L) erstreckt und
linke und rechte Speichenmontageabschnitte (32, 32', 523, 523', 64, 65, 81, 82), die sich radial und inwärts von der Basiswand (312, 527, 662) aus erstrecken und die auf gegenüberliegenden linken und rechten Seiten der Mittelebene (L) angeordnet sind, wobei der linke Speichenmontageabschnitt (32, 523, 64, 81) mit einem Satz linker Speichenmontagelöcher (324, 526, 643, 812) ausgebildet ist, wobei der rechte Speichenmontageabschnitt (32', 523', 65, 82) mit einem Satz rechter Speichenmontagelöcher (324', 526', 653, 822) ausgebildet ist;
einen Satz linker Speichenbefestigungsmittel (42), die jeweils in den linken Speichenmontagelöchern (324, 526, 643, 812) aufgenommen werden, wobei ein jedes der linken Speichenbefestigungsmittel (42) einen vergrößerten Kopfabschnitt (422) und einen Schaftabschnitt (421) aufweist, der mit dem Kopfabschnitt (422) verbunden ist und sich durch ein jeweiliges linkes Speichenmontageloch (324, 526, 643, 812) hindurch erstreckt;
einen Satz rechter Speichenbefestigungsmittel (42'), die jeweils in den rechten Speichenmontagelöchern (324', 526', 653, 822) aufgenommen werden, wobei ein jedes der rechten Speichenbefestigungsmittel (42') einen vergrößerten Kopfabschnitt (422) und einen Schaftabschnitt (421) aufweist, der mit dem Kopfabschnitt (422) verbunden ist und sich durch ein jeweiliges rechtes Speichenmontageloch (324', 526', 653, 822) hindurch erstreckt;
einen Satz linker Speichen (43, 63, 84), von denen ein jede ein inneres Ende (431), das an den rechten Endabschnitt (412) der Nabe (41, 61, 83) gekoppelt ist, und ein äußeres Ende (432) hat, das mit dem Schaftabschnitt (421) eines jeweiligen linken Speichenbefestigungsmittels (43, 63, 84) verbunden ist und
einen Satz rechter Speichen (43', 63', 84'), von denen ein jede ein inneres Ende (431), das an den linken Endabschnitt (411) der Nabe (41, 61, 83) gekoppelt ist, und ein äußeres Ende (432) aufweist, das mit dem Schaftabschnitt (421) eines jeweiligen rechten Befestigungsmittels (42') verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass ein jeder der linken und rechten Speichenmontageabschnitte (32, 32', 523, 523', 64, 65, 81, 82) eine erste Fläche (326, 538) hat, die seitlich nach auswärts zeigt, und eine zweite Fläche (327, 524) gegenüberliegend zur ersten Fläche (326, 528), wobei sich ein jedes der linken Speichenmontagelöcher (324, 526, 643, 812) von der ersten Fläche (326, 528) aus durch die zweite Fläche (327, 524) des linken Speichenmontageabschnittes (32, 523, 64, 81) hindurch in eine radiale und seitliche Inwärtsrichtung erstreckt, wobei sich ein jedes der rechten Speichenmontagelöcher (324', 526', 653, 822) von der ersten Fläche (326, 528) aus durch die zweite Fläche (327, 524) des rechten Speichenmontageabschnittes (32', 523', 65, 82) hindurch in eine radiale und seitliche Inwärtsrichtung erstreckt, wobei der Kopfabschnitt (422) eines jeden Speichenbefestigungsmittels (42) an der ersten Fläche (326, 528) des linken Speichenmontageabschnittes (32, 523, 64, 81) anliegt, wobei der Kopfabschnitt (422) eines jeden rechten Speichenbefestigungsmittels (42') an der ersten Fläche (326, 528) des rechten Speichenmontageabschnittes (32', 523', 65, 82) anliegt.
2. Das Fahrradrad nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein jeder der linken und rechten Speichenmontageabschnitte (32, 32', 64, 65) der Radfelge (3, 6) eine ringförmige Seitenwand (321, 641, 651) hat, die sich radial und inwärts von der Basiswand (312, 662) aus erstreckt und die eine radiale Innenkante (323) in der Nähe der zentralen Richtungsachse des Felgenkörpers hat, wobei die Seitenwand (321, 641, 651) mit der ersten Fläche (326) ausgebildet ist, wobei ein jeder der Speichenmontageabschnitte (32, 32', 64, 65) weiterhin eine ringförmige Verbindungswand (322) aufweist, die sich von der radialen Innenkante (323) der Seitenwand (321, 641, 651) eines jeweiligen Speichenabschnittes (32, 32', 64, 65) aus zum anderen Speichenmontageabschnitt (32, 32', 64, 65) hin erstreckt und die mit der Verbindungswand (322) des anderen Speichenmontageabschnittes (32, 32', 64, 65) verbunden ist, wobei die Verbindungswand (322) mit der zweiten Fläche (327) ausgebildet ist, wobei die zweite Fläche (327) radial und inwärts gerichtet ist.
3. Fahrradrad nach Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (321, 641, 651) von ein jedem linken und rechten Speichenmontageabschnitt (32, 32', 64, 65) der Radfelge (3, 6) in eine radiale und seitliche Inwärtsrichtung bezüglich der Mittelebene (L) geneigt ist.
4. Fahrradrad nach Anspruch 2, wobei die Radachse (74) zwei Enden hat, die von zwei Aufnahmen (72, 73) einer Fahrradgabel getragen werden und weiterhin einen Gangwechselzahnkranzsatz (71) aufweist, wobei der Gangwechselzahnkranzsatz (71) in der Nähe einer rechten Aufnahme (73) angeordnet ist, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass:
die Nabe (61) des Fahrradrades dazu geeignet ist, in der Nähe einer linken Aufnahme (72) angeordnet zu werden, wobei die Seitenwand (651) des rechten Speichenmontageabschnittes (65) der Radfelge (6) näher zu der Mittelebene (L) bezüglich der Seitenwand (641) des linken Speichenmontageabschnittes (64) angeordnet ist, so dass die rechten Speichenmontagelöcher (653) und die linken Speichenmontagelöcher (643) in unterschiedlichen Abständen von der Mittelebene (L) des Felgenkörpers beabstandet sind.
5. Fahrradrad nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die linken und rechten Speichen (63, 63') gleiche Längen aufweisen.
6. Fahrradrad nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Basiswand (662) der Radfelge (6) linke und rechte Abschlusskanten aufweist die jeweils mit den radialen Innenkanten der linken und rechten Reifenhaltewände verbunden sind, wobei sich die Seitenwand (641) des linken Speichenmontageabschnittes (64) von der linken Abschlusskante der Basiswand (662) aus erstreckt, wobei sich die Seitenwand (651) des rechten Speichenmontageabschnittes (65) von einem Punkt (663) auf der Basiswand (662) aus, der von der rechten Abschlusskante (662b) abweicht, erstreckt.
7. Fahrradrad nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein jeder der linken und rechten Speichenmontageabschnitte der Radfelge (5, 8) einen Montageflansch (523, 523', 81, 82) aufweist, der sich radial und inwärts von einer Basiswand (527) aus erstreckt und mit den ersten und zweiten Flächen (528, 824) ausgebildet ist, wobei die Montageflansche (523, 523', 81, 82) der linken und rechten Speichenmontageabschnitte voneinander beabstandet sind, wobei die zweiten Flächen (524) auf den Montageflanschen (523, 523', 81, 82) seitwärts und inwärts zeigen und einander gegenüberstehen.
8. Fahrradrad nach Anspruch 7, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein jede der linken und rechten Reifenhaltewände (511) der Radfelge (5, 8) eine radiale Außenkante gegenüber zur radialen Innenkante davon und einen Zwischenabschnitt zwischen den radialen Innen- und Außenkanten aufweist, der Felgenkörper weiterhin umfassend eine ringförmige Überbrückungswand (512), die um die Basiswand (527) herum angeordnet ist und sich zwischen den Zwischenabschnitten der linken und rechten Reifenhaltewände (511) erstreckt.
9. Fahrradrad nach Anspruch 7, wobei die Radachse (74) zwei Enden hat, die von zwei Aufnahmen (72, 73) einer Fahrradgabel getragen werden und weiterhin einen darauf montierten Gangwechselzahnkranzsatz 71 aufweist, wobei der Gangwechselzahnkranzsatz (71) in der Nähe der rechten Aufnahme (73) angeordnet ist, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass:
die Nabe (83) des Fahrradrades dazu geeignet ist, in der Nähe der linken Aufnahme (72) angeordnet zu werden, wobei der Montageflansch (82) des rechten Speichenmontageabschnittes der Radfelge (8) bezüglich des Montageflansches (81) des linken Speichenmontageabschnittes näher zur Mittelebene (L) angeordnet ist, so dass die linken und rechten Speichenmontagelöcher (812, 822) in unterschiedlichen Abständen von der Mittelebene (L) des Felgenkörpers beabstandet sind.
10. Fahrradrad nach Anspruch 9, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die linken und rechten Speichen (84, 84') gleiche Längen aufweisen.
11. Fahrradradfelge (3, 5, 6, 8) umfassend:
einen ringförmigen Felgenkörper, der eine horizontale zentrale Richtungsachse aufweist, der Felgenkörper umfassend:
einen Reifenhalteabschnitt (31, 51, 66, 5), der beabstandete linke und rechte ringförmige Reifenhaltewände (311, 511) umfasst, die radiale Innenkanten (323) haben, und eine ringförmige Basiswand (312, 527, 662), die sich zwischen den radialen Innenkanten (323) der Reifenhaltewände (311, 511) erstreckt, um die Reifenhaltewände (311, 511) miteinander zu verbinden und die mit den Reifenhaltewänden (311, 511) zusammenwirkt, um einen Reifenhalteraum dazwischen zu begrenzen, wobei die Basiswand (312, 527, 662) eine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie aufweist, die sich entlang einer vertikalen Mittelebene (L) erstreckt, und
linke und rechte Speichenmontageabschnitte (32, 32', 523, 523', 64, 65, 81, 82), die sich radial und inwärts von der Basiswand (312, 527, 662) aus erstrecken und die auf gegenüberliegenden linken und rechten Seiten der Mittelebene (L) angeordnet sind, wobei der linke Speichenmontageabschnitt (32, 523, 64, 81) mit einem Satz linker Speichenmontagelöcher (324, 526, 643, 812) ausgebildet ist, wobei der rechte Speichenmontageabschnitt (32', 523', 65, 82) mit einem Satz rechter Speichenmontagelöcher (324', 526', 653, 822) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass ein jeder der linken und rechten Speichenmontageabschnitte (32, 32', 523, 523', 64, 65, 81, 82) eine erste Fläche (326, 528) aufweist, die seitlich auswärts gerichtet ist, und eine zweite Fläche (327, 524) gegenüberliegend zur ersten Fläche (326, 528), wobei sich ein jedes der linken Speichenmontagelöcher (324, 526, 643, 812) von der ersten Fläche (326, 528) aus durch die zweite Fläche (327, 524) des linken Speichenmontageabschnittes (32, 523, 64, 81) in eine radiale und seitliche Inwärtsrichtung hindurch erstreckt, wobei sich ein jedes der rechten Speichenmontagelöcher (324', 526', 653, 822) von der ersten Fläche (326, 528) aus durch die zweite Fläche (327, 524) des rechten Speichenmontageabschnittes (32', 523', 65, 82) hindurch in eine radiale und seitliche Inwärtsrichtung erstreckt.
12. Fahrradradfelge (3, 6) nach Anspruch 11, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein jeder der linken und rechten Speichenmontageabschnitte (32, 32', 64, 65) eine ringförmige Seitenwand (321, 641, 651) aufweist, die sich radial und inwärts von der Basiswand (312, 662) aus erstreckt und die eine radiale Innenkante (323) in der Nähe der zentralen Richtungsachse des Felgenkörpers aufweist, wobei die Seitenwand (321, 641, 651) mit der ersten Fläche (326) ausgebildet ist, ein jeder der linken und rechten Speichenmontageabschnitte (32, 32', 64, 65) weiterhin eine ringförmige Verbindungswand (322) hat, die sich von der radialen Innenkante (323) der Seitenwand (321, 641, 651) eines jeweiligen linken und rechten Speichenmontageabschnittes (32, 32', 64, 65) aus zum anderen linken oder rechten Speichenmontageabschnitt (32, 32', 64, 65) hin erstreckt, und die mit der Verbindungswand (322) des anderen linken und rechten Speichenmontageabschnittes (32, 32', 64, 65) verbunden ist, wobei die Verbindungswand (322) mit der zweiten Fläche (327) ausgebildet ist, wobei die zweite Fläche (327) radial und inwärts gerichtet ist.
13. Fahrradradfelge (3, 6) nach Anspruch 12, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (321, 641, 651) von ein jedem der linken und rechten Speichenmontageabschnitte (32, 32', 64, 65) sich in eine radiale Inwärts- und seitliche Auswärtsrichtung bezüglich der Mittelebene (L) neigt.
14. Fahrradradfelge (6) nach Anspruch 12, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (651) des rechten Speichenmontageabschnittes (65) näher zur Mittelebene (L) bezüglich der Seitenwand (641) des linken Speichenmontageabschnittes (64) angeordnet ist, so dass die linken und rechten Speichenmontagelöcher (643, 653) in unterschiedlichen Abständen von der Mittelebene (L) des Felgenkörpers beabstandet sind.
15. Fahrradradfelge (6) nach Anspruch 14, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Basiswand (662) des Felgenkörpers linke und rechte Abschlusskanten aufweist, die jeweils mit den radialen Innenkanten der linken und rechten Reifenhaltewände verbunden sind, wobei die Seitenwand (641) des linken Speichenmontageabschnittes (64) sich von der linken Abschlusskante der Basiswand (662) aus erstreckt, wobei sich die Seitenwand (651) des rechten Speichenmontageabschnittes (65) von einem Punkt (663) auf der Basiswand (662) aus erstreckt, der von der rechten Abschlusskante (662b) abweicht.
16. Fahrradradfelge (5, 8) nach Anspruch 11, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein jeder der linken und rechten Speichenmontageabschnitte einen radialen Montageflansch (523, 523', 81, 82) hat, der sich radial und inwärts von der Basiswand (527) aus erstreckt und der mit den ersten und zweiten Flächen (528, 824) ausgebildet ist, wobei die Montageflansche (523, 523', 81, 82) der linken und rechten Speichenmontageabschnitte voneinander beabstandet sind, wobei die zweiten Flächen (524) auf den Montageflanschen (523, 523', 81, 82) der linken und rechten Speichenmontageabschnitte seitlich und inwärts gerichtet sind und einander gegenüberstehen.
17. Fahrradradfelge (5, 8) nach Anspruch 16, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein jede der linken und rechten Reifenhaltewände (511) eine radiale Außenkante gegenüber zur radialen Innenkante davon aufweist, und einen Zwischenabschnitt zwischen den radialen Innen- und radialen Außenkanten, wobei der Felgenkörper weiterhin eine ringförmige Überbrückungswand (512) aufweist, die um die Basiswand (527) herum angeordnet ist und die sich zwischen den Zwischenabschnitten der linken und rechten Reifenhaltewände (511) erstreckt.
18. Fahrradradfelge (8) nach Anspruch 16, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Montageflansch (82) des rechten Speichenmontageabschnittes näher zur Mittelebene (L) bezüglich des Montageflansches (81) des linken Speichenmontageabschnittes angeordnet ist, so dass die linken und rechten Speichenmontagelöcher (812, 822) in verschiedenen Abständen von der Mittelebene (L) beabstandet sind.
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