DE10136146A1 - Daten-Kommunikationssystem, sowie zentraler Rechner zur Verwendung in einem Daten-Kommunikationssystem - Google Patents

Daten-Kommunikationssystem, sowie zentraler Rechner zur Verwendung in einem Daten-Kommunikationssystem

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DE10136146A1
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/958Organisation or management of web site content, e.g. publishing, maintaining pages or automatic linking
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen zentralen Rechner (3) zur Verwendung in einen Daten-Kommunikationssystem (1), sowie ein Daten-Kommunikationssystem (1), welches von mehreren Benutzern gemeinsam verwendet werden kann, mit einem oder mehreren zentralen Rechnern (3), mindestens einer an den oder die zentralen Rechner (3) angeschlossenen Speichereinrichtung, und mit einer Vielzahl von Datenabruf-Endgeräten (2a, 2b), wobei der zentrale Rechner (3) in Reaktion auf vom jeweiligen Benutzer von einem der Datenabruf-Endgeräte (2a, 2b) über eine Datenverbindung (4a, 4b) empfangene Datenanfrage-Daten entsprechende Datenbankdaten aus einer in der Speichereinrichtung abgespeicherten Datenbank (6) ausliest, und zu den Datenbankdaten korrespondierende Datenanfrage-Antwortdaten an das entsprechende Datenabruf-Endgerät (2a, 2b) übermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass die an das jeweilige Datenabruf-Endgerät (2a, 2b) übermittelten Datenanfrage-Antwortdaten von in der Datenbank (6) oder einer weiteren Datenbank (5) für sämtliche Benutzer des Daten-Kommunikationssystems (1) zentral abgespeicherten Zuordnungsdaten abhängig sind, die die Stellung des jeweiligen Benutzers innerhalb der Organisationsstruktur eines Unternehmens repräsentieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Daten-Kommunikationssystem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie einen zentralen Rechner zur Verwendung in einem derartigen Daten- Kommunikationssystem.
  • Herkömmliche Daten-Kommunikationssysteme weisen z. B. einen oder mehrere zentrale Rechner auf, eine oder mehrere an den oder die zentralen Rechner angeschlossene Speichereinrichtungen, und eine Vielzahl von Datenabruf-Endgeräten, z. B. Clientrechner.
  • Empfängt der zentrale Rechner von einem der Datenabruf-Endgeräte über eine Datenverbindung entsprechende Datenanfrage-Daten, liest der zentrale Rechner entsprechende Datenbankdaten aus einer in der Speichereinrichtung abgespeicherten Datenbank aus, und übermittelt die zu den Datenbankdaten korrespondierenden Datenanfrage-Antwortdaten an das entsprechende Datenabruf-Endgerät.
  • Zur Datenübertragung zwischen Datenabruf-Endgerät und zentralem Rechner kann z. B. eine Internet- oder Intranetverbindung verwendet werden. Die Kommunikation erfolgt hierbei unter Verwendung von sog. Internetprotokollen, z. B. dem Transmission Control Protocol (TCP) und dem Internet Protocol (IP), kurz TCP/IP. Hierzu ist z. B. auf den Datenabruf-Endgeräten eine (Browser)Software geladen, die das TCP/IP Protokoll verstehen und auswerten kann (Socket oder TCP/IP Stack).
  • Der am schnellsten wachsende Dienst des Internets beruht auf dem Hypertext Transfer Protocol (HTTP) und wird World Wide Web (WWW) genannt. Über das World Wide Web können einzelne Dokumente, sog. Websites oder Web-Pages, übertragen werden.
  • Vor der Herstellung einer Internetverbindung zwischen Datenabruf-Endgerät und zentralem Rechner wird bei einigen Anwendungen das Datenabruf-Endgerät zunächst mit einem weiteren, ihm zugeordneten Web-Host eines Internet-Serviceproviders (ISP) verbunden. Auf diesem läuft eine der Clientsoftware (d. h. dem Browser) auf dem Datenabruf-Endgerät entsprechende Serversoftware. Dann wird am Datenabruf- Endgerät die zu der jeweils gewünschten Website auf dem zentralen Computer gehörende Web-Adresse eingegeben (z. B. in Form einer URL- (Universal Resource Locator-) Adresse), zu der dann vom weiteren, dem Datenabruf-Endgerät zugeordneten ISP-Web-Host aus eine Internetverbindung aufgebaut wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Daten-Kommunikationssystem sowie einen neuartigen zentralen Rechner zur Verwendung in einem derartigen Daten- Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen. Die Erfindung löst diese und weitere Aufgaben durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 13.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Entsprechend einem Grundgedanken der Erfindung wird gemäß Anspruch 1 ein Daten- Kommunikationssystem bereitgestellt, welches von mehreren Benutzern gemeinsam verwendet werden kann, mit einem zentralen Rechner, mindestens einer an den zentralen Rechner angeschlossenen Speichereinrichtung, und mit einer Vielzahl von Datenabruf- Endgeräten, z. B. Clientrechnern, wobei der zentrale Rechner in Reaktion auf vom jeweiligen Benutzer von einem der Datenabruf-Endgeräte über eine Datenverbindung empfangene Datenanfrage-Daten entsprechende Datenbankdaten aus einer in der Speichereinrichtung abgespeicherten Datenbank ausliest, und zu den Datenbankdaten korrespondierende Datenanfrage-Antwortdaten an das entsprechende Datenabruf- Endgerät übermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass die an das jeweilige Datenabruf-Endgerät übermittelten Datenanfrage-Antwortdaten von in der Datenbank oder einer weiteren Datenbank für sämtliche Benutzer des Daten- Kommunikationssystems zentral abgespeicherten Zuordnungsdaten abhängig sind, die die Stellung des jeweiligen Benutzers innerhalb der Organisationsstruktur eines Unternehmens repräsentieren.
  • Die o. g. Datenanfrage-Daten können z. B. den jeweiligen Benutzer kennzeichnende Login-Daten sein, die beim Einloggen des jeweiligen Benutzers in das Daten- Kommunikationssystem an den zentralen Rechner gesendet werden.
  • Statt des zentralen Rechners können z. B. auch mehrere, zentrale und/oder dezentrale Rechner verwendet werden, die gemeinsam die gleiche Funktionalität erfüllen, wie der o. g. (einzelne) zentrale Rechner.
  • Besonders vorteilhaft sind die o. g. Datenanfrage-Antwortdaten Daten, die das jeweilige von einem auf der Datenbank abgespeicherten Anwendungsprogramm für den jeweiligen Benutzer zur Verfügung gestellte Benutzermenü betreffen, oder z. B. die jeweils vom Anwendungsprogramm zur Verfügung gestellten Basistabellen, Datenselektionsanweisungen, Funktionalitäten und/oder GUI-Einstellungen (GUI = Graphical User Interface), etc.
  • Ändert sich die Stellung eines Benutzers innerhalb der Organisationsstruktur des Unternehmens - wechselt der Benutzer z. B. die Abteilung, das Aufgabengebiet, wird er befördert, usw. - kann dies durch entsprechende Änderung eines die Unternehmensstruktur abbildenden Datensatzes zentral in der Datenbank vermerkt werden. Beim nächsten Einloggen des Benutzers wird dann automatisch auch das dem Benutzer vom Anwendungsprogramm zur Verfügung gestellte Benutzermenü geändert (und/oder die Basistabellen und/oder Datenselektionsanweisungen und/oder Funktionalitäten und/oder GUI-Einstellungen, etc.), und/oder die Zugriffsrechte des jeweiligen Benutzers auf in der Datenbank gespeicherte Nutzdaten.
  • Mit der Erfindung kann somit eine zentrale, einheitliche Steuerung der Basisdaten der Systemumgebung erreicht werden, die beim Login eines Benutzers in das Datenkommunikationssystem angepaßt werden müssen.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezug auf ein Ausführungsbeispiel und die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 ein Datenkommunikationssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine schematische Detaildarstellung des prinzipiellen Aufbaus und der prinzipiellen Funktionsweise der Komponenten des in Fig. 1 gezeigten Datenkommunikationssystems;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung der beim erfindungsgemäßen Datenkommunikationssystem verwendeten Daten-Objektklassen; und
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung der Organisationsstruktur eines das in Fig. 1 gezeigte Datenkommunikationssystem nutzenden Unternehmens.
  • In Fig. 1 ist ein Datenkommunikationssystem 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dieses weist eine Vielzahl von Clientrechnern 2a, 2b auf (z. B. mehr als zwei, zehn, hundert oder tausend Clientrechner 2a, 2b), die jeweils über eine Internet- oder Intranetverbindung 4a, 4b an einen Serverrechner 3 (oder alternativ: an mehrere Serverrechner) angeschlossen sind. Der Serverrechner 3 ist an eine in einer (nicht dargestellten) Speichereinrichtung abgespeicherten zentralen Systemsteuerungs- Datenbank 5 angeschlossen, sowie an eine oder mehrere (z. B. zwei oder drei) in der o. g. Speichereinrichtung oder in einer oder mehreren weiteren Speichereinrichtungen abgespeicherten Anwendungsdatenbanken 6.
  • In der/den Anwendungsdatenbanken 6 sind die eigentlichen Nutzdaten gespeichert. Der Serverrechner 3 dient zur Integration der Nutzdaten, und zu deren Weitervermittlung an den entsprechenden Clientrechner 2, an dem die Daten dann jeweils unter Verwendung einer graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) angezeigt werden.
  • Die zentrale Systemsteuerungs-Datenbank 5 stellt den Daten-Kontrollfluß für das gesamte Datenkommunikationssystem 1 zur Verfügung, sowie denjenigen innerhalb der graphischen Benutzerschnittstellen, so daß diese dann vom Serverrechner 3 entsprechend umgesetzt werden können. Des weiteren erfüllt die zentrale Systemsteuerungs-Datenbank 5 die Funktion eines Repositories, d. h. sie enthält Informationen zur Integration von Daten aus den verschiedenen Anwendungsdatenbanken 6 (Synthese von Geschäftsobjekten, s. u.). Geschäftsobjekte, die aus einer einzigen Anwendungsdatenbank 6 erzeugt werden können, werden als Basis(geschäfts)objekte bezeichnet, und die aus mehr als einer Anwendungsdatenbank 6 erzeugten Geschäftsobjekte als komplexe Geschäftsobjekte.
  • Der Serverrechner 3 kann zwei verschiedene Arten von Clientrechnern 2a, 2b bedienen: Zum einen sog. Anwendungs-Clientrechner 2a, die dazu dienen, Informationen aus den Anwendungsdatenbanken 6 zu nutzen bzw. anzeigen (in Fig. 1 links oben dargestellt); zum anderen sog. Administrationsclientrechner 2b zur Administration der zentralen Systemsteuerungs-Datenbank 5.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, unterscheidet sich der prinzipielle Aufbau und die prinzipielle Funktionsweise eines Anwendungsclientrechners 2a nicht vom Aufbau/der Funktionsweise eines Adrninistrationsclientrechners 2b. Auf dem jeweiligen Clientrechner 2a, 2b ist durch ein animiertes Dokument im (komprimierten) Scalable Vector Graphics (SVG)-Format eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI) 7 realisiert, welche in ein GUI-Frame 8 eines HTML-Dokuments eingebettet ist (HTML = Hypertext Transfer Markup Language). Das HTML-Dokument lädt ein Java-Applet 10, welches in ein Applet-Frame 9 eingebettet ist. Dieses bleibt, solange die Anwendung nicht geschlossen wird, in einer (nicht dargestellten) Speichereinrichtung des jeweiligen Clientrechners 2a, 2b gespeichert.
  • Das Applet-Frame 9 hat keine Ausdehnung, so daß es im Anzeigefenster eines auf dem jeweiligen Clientrechner 2a, 2b laufenden Web-Browsers nicht angezeigt wird. Die Aufgabe des Java-Applet 10 besteht darin, über ein Socket 12 die Verbindung 4a, 4b zum Serverrechner 3 zu halten, die GUIs 7 im GUI-Frame 8 zu wechseln (z. B. beim "Vor-" oder "Zurückblättern" von Dokumenten), die zwischen verschiedenen GUIs ausgetauschten Daten zu verwalten (z. B. zwischenzuspeichern), und auf GUI- Komponenten zuzugreifen. Die Kommunikation mit dem GUI-Frame 8 erfolgt hierbei über sog. Document Object Models (DOMs) für HTML- und SVG-Dokumente.
  • Außerdem werden mit Hilfe des Java-Applets 10 Daten gespeichert, die für sämtliche GUIs 7 das jeweils verwendete Menü und die Belegung der Funktionstasten festlegen. Obwohl das Menü und die Belegung der Funktionstasten zu den o. g. Geschäftsobjekten gehören, d. h. auf dem Serverrechner 3 abgelegt sind, werden die das jeweils verwendete Menü und die Belegung der Funktionstasten betreffenden Daten - im Gegensatz zu den übrigen Daten - nach der Übersendung vom Serverrechner 3 auf der Speichereinrichtung des jeweiligen Clientrechners 2a, 2b dauerhaft (d. h. bis zum Ausloggen) abgespeichert. Dadurch wird vermieden, daß nach jedem Mausklick entsprechende das jeweils verwendete Menü und die Belegung der Funktionstasten betreffende Daten über die Internet- bzw. Intranetverbindung 4a, 4b vom Serverrechner 3 an den entsprechenden Clientrechner 2a, 2b übertragen werden müssen.
  • Das GUI-Frame 8 lädt einen JavaScript-Code 11 zur Realisierung der Funktionalitäten der GUI-Komponenten (z. B. Animation des SVG-Dokuments), und zur Kommunikation mit dem Java-Applet 10. Der JavaScript-Code 11 besteht aus den Deklarationen globaler Variablen für die GUI-Komponenten, die danach als JavaScript- Objekte zur Verfügung stehen, und aus einer speziellen Funktion, die beim Laden jedes SVG-Dokuments aufgerufen wird, und die globalen Variablen initialisiert.
  • Gemäß Fig. 2 ist auf dem Serverrechner 3 ein Socket 12 geladen, welches einen bestimmten Port (z. B. den Port 7777) des Serverrechners 3 auf eingehende Socketverbindungen hin überwacht. Bei der ersten Verbindungsaufnahme des entsprechenden Clientrechners 2a, 2b mit dem Serverrechner 3 wird eine Benutzeranmeldung durchgeführt (Login). Daraufhin wird vom Serverrechner 3 eine Session 13 eröffnet, der eine eindeutige Session-ID zugewiesen wird. Damit ist für den Fall einer Unterbrechung der Verbindung 4a, 4b gewährleistet, daß die entsprechende Verbindung 4a, 4b später wieder aufgenommen werden kann. Vom selben Clientrechner 2a, 2b aus kann ein Benutzer mehr als eine Socketverbindung zum Serverrechner 3 herstellen, die alle die gleiche Session-ID erhalten. Nach der Abmeldung des Benutzers werden alle Socketverbindungen der jeweiligen Session wieder abgebaut.
  • Des weiteren ist es möglich, daß ein Benutzer von verschiedenen Clientrechnern 2a, 2b aus eine Socketverbindung mit dem Serverrechner 3 herstellt. Für jede dieser Verbindungen wird eine eigene Session-ID vergeben.
  • Die Session 13 verwaltet die jeweiligen Anfragen des Benutzers, der sich über einen der o. g. Clienttechner 2a, 2b beim Serverrechner 3 angemeldet hat. Wenn die Anfragen Geschäftsobjekte betreffen, werden sie an den entsprechenden Clientrechner 2a, 2b weitergeleitet.
  • Die An- und Abmeldung (Login bzw. Logout) des jeweiligen Benutzers stellt jeweils ein spezielles Geschäftsobjekt dar. Beim Login wird dem entsprechenden Geschäftsobjekt der Name und das Paßwort des jeweiligen Benutzers übergeben, sowie der Name bzw. die Kennung des Clientrechners 2a, 2b, und die Nummer des Client-Ports der Socketverbindung. Anhand dieser Daten wird der jeweilige Benutzer authentifiziert. Wenn die Authentifizierung erfolgreich war, richtet das entsprechende Geschäftsobjekt eine Session 13 ein, und trägt diese in eine Sessionliste des Serverrechners 3 ein. Anschließend wird von der Session 13 eine Verbindung zur Systemsteuerungs- Datenbank 5 und zur Anwendungsdatenbank 6 hergestellt. Dies kann z. B. mit Hilfe einer speziellen Software wie z. B. dem Java Database Connectivity Kit (JDBC) erfolgen. Die Datenbanken 5, 6 liefern dann eine eindeutige Verbindungs-ID an die Session 13 zurück. Dann werden aus der Systemsteuerungs-Datenbank 5 die zum jeweiligen Benutzer zugeordneten GUI-Daten ausgelesen, insbesondere das Menü und die Belegung der Funktionstasten. Die jeweilige (Verbindungs-)ID wird von der Session 13 zur Wiederherstellung der Verbindung nach einer etwaigen Verbindungsunterbrechung benötigt.
  • Die Session-ID und die GUI-Daten werden dann vom Serverrechner 3 aus an den Clientrechner 2a, 2b übermittelt. Wenn sich der gleiche Benutzer vom selben Clientrechner 2a aus zum zweiten Mal anmeldet, wird eine zweite Socketverbindung hergestellt, der die gleiche Session-ID zugewiesen wird, wie der bereits bestehenden Verbindung. Meldet sich der Benutzer von einem anderen Clientrechner 2b aus an, wird eine neue Session-ID vergeben.
  • Das Logout-Geschäftsobjekt schließt nach dem Abmeldewunsch des Benutzers die Socketverbindung zum Clienttechner 6 und löscht die entsprechende Session 13 aus der Sessionliste des Serverrechners 3.
  • In der Systemsteuerungs-Datenbank 5 sind u. a. die GUI-Daten gespeichert (d. h. die Daten bzgl. Darstellung und Verhalten der GUI-Komponenten und des Kontrollflusses innerhalb der GUIs), sowie Informationen bzgl. des Workflows im gesamten Datenkommunikationssystem 1.
  • Die Daten werden beim erfindungsgemäßen Datenkommunikationssystem 1 mit Hilfe der oben bereits erwähnten Geschäftsobjekte verwaltet. Gemäß Fig. 3 sind die Geschäftsobjekte in mehrere Objektklassen 14a, 14b, 14c, 14d, 14e, 14f, 14g untergliedert, die in einer hierarchischen Beziehung zueinander stehen. Dabei verwaltet eine Objektklasse i eine Liste von Instanzen der Objektklasse i + 1 (z. B. wird von der. Objektklasse 14b ("Konzern") die Objektklasse 14c ("Geschäftsmodell") verwaltet); Mit anderen Worten "besitzt" die Objektklasse i die Objektklasse i + 1, bzw. die Objektklasse i + 1 ist der Objektklasse i untergeordnet. Die allgemeinste Objektklasse 14g ("SCPObject") des Datenkommunikationssystems 1 ist eine abstrakte Objektklasse, d. h. von ihr können keine Instanzen gebildet werden.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der Objektklassen 14a, 14b, 14c, 14d, 14e, 14f am Beispiel der Objektklasse 14b ("Konzern") und der Objektklasse 14c ("Geschäftsmodell") beschrieben: Meldet sich ein bestimmter Benutzer ("user1") über seinen Clientrechner 2a am Serverrechner 3 bei der Objektldasse 14b ("Konzern") an, wird von dieser die Berechtigung des Benutzers ("user1 ") überprüft. Ein Benutzer hat Berechtigung, wenn er in einer Benutzerliste der entsprechenden Objektklasse 14b ("Konzern") eingetragen ist. Ist der Benutzer ("user1") bei der Objektldasse 14b ("Konzern") angemeldet und berechtigt, kann er einen für die jeweilige Objektklasse 14 ("Konzern") berechtigten neuen Benutzer ("user2") anlegen. Für den neuen Benutzer ("user2") kann der Benutzer ("user1 ") ein neues Geschäftsobjekt der Objektklasse 14c ("Geschäftsmodell") erzeugen. Dieses wird eine Geschäftsobjektliste des Geschäftsobjekts der Objektklasse 14b ("Konzern") eingetragen. Das Geschäftsobjekt "Konzern" ist Besitzer des neuen Geschäftsobjekts "Geschäftsmodell". Der Benutzer ("user1") wird beim Geschäftsobjekt "Konzern" als Erzeuger des neuen Geschäftsobjekts "Geschäftsmodell" vermerkt, und in eine Benutzerliste des neuen Geschäftsobjekts "Geschäftsmodell" eintragen. Der Benutzer "user1" kann weitere Benutzer in eine Benutzerliste des neuen Geschäftsobjekts "Geschäftsmodell" eintragen, sowie in entsprechende Listen von weiteren, von ihm erzeugten, in der o. g. Geschäftsobjektliste enthaltenen Geschäftsobjekten. Jedes Geschäftsobjekt hat Zugriff auf die Geschäftsobjektliste von Geschäftsobjekten, die einer Objektklasse 14b angehören, die der dem zugreifenden Geschäftsobjekt zugeordneten Objektklasse 14c übergeordnet ist.
  • Jedes Geschäftsobjekt wird von einer der o. g., diesem zugeordneten graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) administriert.
  • Wie bereits oben erwähnt, können die Geschäftsobjekte unterteilt werden in Basis(geschäfts)objekte (z. B. Menü, Adressen, Tabellen (generisch)), die aus einer einzigen Anwendungsdatenbank 6 erzeugt werden können, und in komplexe Geschäftsobjekte, zu deren Erzeugung mehr als eine Anwendungsdatenbank 6 notwendig ist.
  • Löst ein Benutzer eine Aktion aus, indem er - wieder bezogen auf Fig. 2 - beispielsweise am von der graphischen Benutzerschnittstelle 7 am Bildschirm seines Clientrechners 2a dargestellten SVG-Dokument auf einen Button drückt, wird die entsprechende Aktion vom SVG-Viewer des Browsers registriert, und dann geprüft, ob für die entsprechende GUI-Komponente eine passende Ereignisbehandlung definiert ist. Falls eine Ereignisbehandlung definiert ist, wird ein in der lokalen GUI-Steuerung (JavaScript) definierter Prozeß (im folgenden "handleAction ≙" genannt) aufgerufen. Dessen Argumente beschreiben die auszuführenden Aktionen (d. h. sowohl die jeweilige Datenbankabfrage als auch das weitere Vorgehen, z. B. das Laden eines neuen GUIs 7 oder die weiteren Aktivitäten auf der aktuellen Seite), sowie die Bedingungen für die Ausführung der Aktionen. Falls keine Ereignisbehandlung definiert ist, wird das Ereignis "verschluckt".
  • Der Prozeß "handleAction ≙" setzt sich dann gemäß Fig. 2 mit dem Applet 10 in Verbindung, und übergibt diesem die Argumente. Das Applet 10 setzt sich mit dem Serverrechner 6 in Verbindung, und nutzt hierzu die permanente Verbindung, die es beim Login zugewiesen bekommen hat. Das Applet 10 kann dann - über den Socket 12 - die Bedingungen und Aktionen an den Serverrechner 3 weiterreichen.
  • Im Serverrechner 3 empfängt die aktive Session 13 die gesendeten Informationen, und übergibt sie an ein Systemsteuerungsdatenbank-Steuerprogramm 15. Dieses wertet die Bedingungen aus. Wenn diese erfüllt sind, werden die Aktionen ausgewertet und als konkrete Aktionen über die Session 13 einem hierfür erzeugten Geschäftsobjekt zugewiesen. Außerdem wird die Session 13 angewiesen, entsprechende Maßnahmen zur Vorbereitung des jeweiligen Clientrechners 2a zum Empfang der Ergebnisdaten zu treffen, z. B. ein neues GUI 7 zu laden, oder bestimmte GUI-Komponenten zu deaktivieren. Sind die Bedingungen nicht erfüllt, veranlaßt das Steuerprogramm 15 die Session 13, eine entsprechende Fehlermeldung an den Clientrechner 2a zu versenden.
  • Die aufgerufenen Geschäftsobjekte nutzen die für die Session 13 bestehende JDBC- Verbindung, um mittels eines SQL-Befehls ihre Datenbankanforderung an die entsprechende Datenbank weiterzuleiten. Über die gleiche Verbindung werden von den Geschäftsobjekten dann von der entsprechenden Datenbank die jeweiligen Abfrageergebnisse empfangen. Wenn die Anforderung eine Datenbank-Abfrage war, wird die Ergebnismenge, z. B. eine Ergebnistabelle vom Geschäftsobjekt ausgewertet, und an den jeweiligen Clientrechner 2a weitergeleitet. War die Anförderung eine Datenbank-Aktualisierung, wird über dem Clientrechner 2a über die Socketverbindung gemeldet, ob die Aktualisierung erfolgreich durchgeführt wurde, oder nicht.
  • In der Zwischenzeit ist durch das Java-Applet 10 die GUI 7 zur Präsentation der erwarteten Daten vorbereitet worden. Werden diese dann empfangen, werden sie vom Java-Applet 10 in die geladene GUI 7 eingetragen, und am Bildschirm des Clientrechners 2a dargestellt.
  • Das Datenkommunikationssystem 1 kann z. B. zur Verwaltung der Daten eines Unternehmens, z. B. eines Medienunternehmens, etwa eines Verlags verwendet werden, z. B. zur Adreßverwaltung, sowie als Basis für die Abwicklung verschiedener Geschäftsvorfälle.
  • Das jeweilige Unternehmen ist gemäß Fig. 4 in verschiedene Unternehmensbereiche gegliedert. Jeder Mitarbeiter des Unternehmens - und damit jeder Benutzer (User1, User2, User3, etc.) des erfindungsgemäßen Datenkommunikationssystems 1 - ist in dem die Organisationsstruktur des Unternehmens darstellenden Organisations-Organigramm 16 an einer oder an mehreren Stellen hinterlegt, d. h. einem (oder mehreren) bestimmten Mandanten, einem (oder mehreren) Unternehmensbereich(en), einer (oder mehreren) Abteilung(en), etc. zugeordnet.
  • Unter einem Mandanten wird - im Sinne der Buchhaltung - ein eigenständiger Unternehmensteil mit eigenen Stammdaten (Geschäftspartner-Anschriften) und/oder eigener Referenzdaten-Konfiguration (Kontenrahmen) verstanden.
  • Besonders bevorzugt werden mehrdimensionale Organigramme verwendet. Die jeweiligen Benutzer sind hierbei - teilweise über die in Fig. 4 gezeigten Zuordnungen hinausgehend bzw. quer oder zusätzlich zu diesen - bestimmten (regionalen) Gebieten (z. B. bestimmten Nielsen-Gebieten) zugeordnet, und/oder bestimmten Unternehmensstandorten, und/oder Abteilungen, und/oder Arbeitsgruppen, und/oder von ihnen ausgeübten Funktionen (z. B. Abteilungsleiter, Sachbearbeiter, Chef vom Dienst, Vertriebsleiter, Verlagsleiter, Redakteur, Anzeigenleiter, Anzeigensachbearbeiter, Redakteur, etc.), und/oder sind als "Interner Benutzer" (d. h. Mitarbeiter des Unternehmens) oder "Externer Benutzer" (Kunden, Geschäftspartner-Ansprechpartner, Interessenten, etc.) gekennzeichnet.
  • Die Anzahl der Benutzer (User1, User2, User3, etc.) kann relativ groß sein, z. B. größer als zehn, hundert oder tausend.
  • Die Zuordnung des jeweiligen Benutzers zu einer bestimmten Stelle innerhalb der Organisationsstruktur des Unternehmens kann z. B. durch eine - über eine entsprechende Bitfolge codierte - Zahlenreihe erfolgen, die jeweils einen bestimmten Knotenpunkt 17a, 17b, 17d, 17e innerhalb des in Fig. 4 gezeigten Organigramms repräsentiert. Beispielsweise repräsentiert der Knotenpunkt 17a (erster Knotenpunkt der ersten Ebene - repräsentiert durch die Zahlenreihe "1, 1") den "Konzern", der Knotenpunkt 17c (zweiter Knotenpunkt der zweiten Ebene - repräsentiert durch die Zahlenreihe "2, 2") den Mandanten 2, und der Knotenpunkt 17d (zweiter Knotenpunkt der dritten Ebene - repräsentiert durch die Zahlenreihe "2, 3") den Unternehmensbereich 2 des Mandanten 2, etc. Zur Codierung der o. g. über die in Fig. 4 gezeigte Zuordnung hinausgehenden, oder quer zu dieser vorgenommenen Zuordnungen eines Benutzers (Nielsen-Gebiet, Standort, Funktion, etc.) werden den o. g. Zahlenreihen weitere, diese Zuordnungen repräsentierende Zahlen hinzugefügt.
  • Die entsprechenden Zahlenreihen bzw. Zuordnungsdaten (bzw. die diese darstellenden Bitfolgen) sind unter Zuordnung zum jeweiligen Benutzer (user1, user2, etc.) in der in Fig. 2 gezeigten Systemsteuerungs-Datenbank 5 abgespeichert. Ändert sich die Stellung eines Benutzers innerhalb der Unternehmensstruktur (oder soll ein neuer Benutzer zur Benutzung des Datenkommunikationssystems 1 registriert werden), kann z. B. gemäß Fig. 2 vom Administrationsclient 2b aus der jeweilige Datenbankeintrag entsprechend geändert werden (oder kann in der Systemsteuerungs-Datenbank 5 ein entsprechender neuer Datenbankeintrag angelegt werden).
  • Beim nächsten Einloggen des jeweiligen Benutzers am jeweiligen Clientrechner 2a wird dann automatisch das dem Benutzer vom Serverrechner 3 zur Verfügung gestellte Benutzermenü geändert (und/oder die zur Verfügung gestellten Basistabellen, Datenselektionsanweisungen, Funktionalitäten und GUI-Einstellungen), und/oder die Zugriffsrechte des jeweiligen Benutzers auf die in der Datenbank 6 gespeicherten Nutzdaten. Bezugszeichenliste 1 Datenkommunikationssystem
    2a Clientrechner
    2b Clientrechner
    3 Serverrechner
    4a Internetverbindung
    4b Internetverbindung
    5 Systemsteuerungs-Datenbank
    6 Anwendungsdatenbank
    7 graphische Benutzerschnittstelle
    8 GUI-Frame
    9 Applet-Frame
    10 Java-Applet
    11 JavaScript-Code
    12 Socket
    13 Session
    14a Objektklasse
    14b Objektklasse
    14c Objektklasse
    14d Objektklasse
    14e Objektldasse
    14f Objektklasse
    14g Objektklasse
    15 Systemsteuerungsdatenbank-Steuerprogramm
    16 Organisations-Organigramm
    17a Knotenpunkt
    17b Knotenpunkt
    17c Knotenpunkt
    17d Knotenpunkt
    17e Knotenpunkt

Claims (13)

1. Daten-Kommunikationssystem (1), welches von mehreren Benutzern gemeinsam verwendet werden kann, mit einem oder mehreren zentralen Rechnern (3), mindestens einer an den oder die zentralen Rechner (3) angeschlossenen Speichereinrichtung, und mit einer Vielzahl von Datenabruf-Endgeräten (2a, 2b), wobei der zentrale Rechner (3) in Reaktion auf vom jeweiligen Benutzer von einem der Datenabruf-Endgeräte (2a, 2b) über eine Datenverbindung (4a, 4b) empfangene Datenanfrage-Daten entsprechende Datenbankdaten aus einer in der Speichereinrichtung abgespeicherten Datenbank (6) ausliest, und zu den Datenbankdaten korrespondierende Datenanfrage-Antwortdaten an das entsprechende Datenabruf-Endgerät (2a, 2b) übermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass die an das jeweilige Datenabruf-Endgerät (2a, 2b) übermittelten Datenanfrage- Antwortdaten von in der Datenbank (6) oder einer weiteren Datenbank (5) für sämtliche Benutzer des Daten-Kommunikationssystems (1) zentral abgespeicherten Zuordnungsdaten abhängig sind, die die Stellung des jeweiligen Benutzers innerhalb der Organisationsstruktur eines Unternehmens repräsentieren.
2. Daten-Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 1, bei welchem die Datenanfrage-Daten den jeweiligen Benutzer betreffende Login-Daten sind, die beim Einloggen des jeweiligen Benutzers in das Daten-Kommunikationssystem (1) an den zentralen Rechner (3) gesendet werden.
3. Daten-Kommunikationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Zuordnungsdaten in der weiteren Datenbank (5) abgespeichert sind.
4. Daten-Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 3, bei welchem die weitere Datenbank (5) auf einer anderen Speichereinrichtung abgespeichert ist, als die Datenbank (6).
5. Daten-Kommunikationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Datenanfrage-Antwortdaten Software-Programmdaten sind.
6. Daten-Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 5, bei welchem die Software- Programmdaten Teil eines am jeweiligen Datenabruf-Endgerät (2a, 2b) verwendeten graphische-Benutzerschnittstelle-Softwareprogramms sind.
7. Daten-Kommunikationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Datenanfrage-Antwortdaten Daten sind, die die Einstellungen einer am jeweiligen Datenabruf-Endgerät (2a, 2b) verwendeten graphischen Benutzerschnittstelle ändern.
8. Daten-Kommunikationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Datenanfrage-Antwortdaten Daten sind, die die jeweiligen von einem auf der Datenbank (6) abgespeicherten Anwendungsprogramm für den jeweiligen Benutzer zur Verfügung gestellten Funktionalitäten betreffen.
9. Daten-Kommunikationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Datenanfrage-Antwortdaten Daten sind, die das jeweilige von einem auf der Datenbank (6) abgespeicherten Anwendungsprogramm für den jeweiligen Benutzer zur Verfügung gestellte Benutzermenü betreffen.
10. Daten-Kommunikationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Datenanfrage-Antwortdaten Daten sind, die die jeweiligen von einem auf der Datenbank (6) abgespeicherten Anwendungsprogramm für den jeweiligen Benutzer zur Verfügung gestellten Basistabellen betreffen.
11. Daten-Kommunikationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Datenanfrage-Antwortdaten Daten sind, die die jeweiligen von einem auf der Datenbank (6) abgespeicherten Anwendungsprogramm für den jeweiligen Benutzer zur Verfügung gestellten Datenselektionsanweisungen betreffen.
12. Daten-Kommunikationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Zuordnungsdaten Zugriffsrechte-Daten umfassen, die von der Stellung des jeweiligen Benutzers innerhalb der Organisationsstruktur eines Unternehmens abhängig sind, und die die Zugriffsrechte des jeweiligen Benutzers auf in der Datenbank (6) gespeicherte Nutzdaten definieren.
13. Zentraler Rechner (3) mit einer Speichereinrichtung, und mit einer darauf gespeicherten Datenbank (6), welcher so ausgestaltet und eingerichtet ist, daß er als zentraler Rechner in einem Daten-Kommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 verwendbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE69130461T2 (de) * 1990-05-11 1999-06-10 Int Computers Ltd Zugriffsteuerung in einem verteilten Rechnersystem
DE19932633A1 (de) * 1999-07-13 2001-01-18 Siemens Ag Verfahren zum Informationsaustausch zwischen kooperierenden Unternehmen

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