DE10136106A1 - Medizinisches Indikatorpflaster - Google Patents
Medizinisches IndikatorpflasterInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/1036—Measuring load distribution, e.g. podologic studies
-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/06—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
- A61F13/064—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for feet
- A61F13/067—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for feet for the sole of the foot
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F2013/00361—Plasters
- A61F2013/00902—Plasters containing means
- A61F2013/0094—Plasters containing means for sensing physical parameters
- A61F2013/00957—Plasters containing means for sensing physical parameters pressure
Abstract
Es wird ein medizinisches Indikatorpflaster für die Anwendung zur Früherkennung des diabetischen Fußes beschrieben. Es soll ein kostengünstiges, aussagestarkes und in der Anwendung unkompliziertes Mittel geschaffen werden. Dieses besteht darin, daß in das Pflaster eine druckfeste Kugel integriert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein medizinisches Indikatorpflaster zum Applizieren auf die Fußsohle. Das Indikatorpflaster kann auch als Meßfolie oder -pflaster bezeichnet bzw. ausgebildet sein.
- Das Pflaster soll zur Anwendung in der Früherkennung des sogenannten diabetischen Fußes (kurz: DF) konzipiert werden. Dieser nimmt unter den verschiedenen Folgeerkrankungen der Diabetes mellitus (kurz: DM) eine Sonderstellung ein. Er verursacht immer noch Jahr für Jahr etwa 28 000 Amputationen in Deutschland und hat damit nicht nur einen Kostenfaktor ersten Ranges für die gesetzliche Krankenversicherung, sondern und vor allem für die betroffenen Patienten ein Übermaß an Schmerzen, Behinderungen und sozialen Nachteilen zur Folge.
- In der Praxis geht es nur vordergründig um den Fuß, der nicht zum DF werden soll, darüber hinaus stellt nämlich der intakte Fuß ein Synonym für die erhaltene Mobilität des Diabetikers dar. Gerade diese ist aus folgendem Grund wichtig: Im Gesamtkonzept der DM-Behandlung hat bekanntlich die normnahe Blutzuckereinstellung (kurz: BZ-Einstellung) den höchsten Stellenwert. Diese normnahe BZ-Einstellung kann aber nur gelingen, wenn dem Patienten die Möglichkeit erhalten bleibt, seinen BZ-Spiegel durch regelmäßige, planmäßig betriebene Muskelaktivität positiv zu beeinflussen. Gerade dazu braucht er gesunde Füße.
- Ein Diabetiker mit DF-Syndrom hat also nicht nur lokale Probleme mit seinen Füßen, sondern darüber hinaus auch ein Dauerproblem mit seinem BZ-Spiegel. Das Behandlungsziel einer normnahen BZ-Einstellung ist unter den Bedingungen des DF-Syndroms nur schwer, wenn überhaupt, zu erreichen. Damit drohen dem Patienten fast zwangsläufig weitere DM-Folgeschäden an Augen, Herz, Gefäßen, Nieren und im Magen-Darmtrakt.
- Die Früherkennung des DF oder, anders ausgedrückt, der Nachweis erhaltener Fußgesundheit ist von großem Interesse für Arzt und Patient. Demgemäß besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, Hilfsmittel bzw. Vorrichtungen zur DF-Früherkennung für möglichst alle bisher noch DF-symptomfreien Diabetiker zu schaffen. Diese Hilfsmittel sollen kostengünstig sowie aussagestark (d. h. wissenschaftlich validiert) und unkompliziert in der Anwendung sein.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das Indikatorpflaster darin, daß für die Anwendung zur Früherkennung des diabetischen Fußes in den Körper des Pflasters eine druckfeste Kugel integriert ist. Vorzugsweise soll die Kugel an der der Fußsohle zuzuwendenden Unterseite des Pflasters angebracht werden. Bei Anwendung befindet sich dann die Kugel, vorzugsweise nicht sichtbar, zwischen Haut und Pflaster. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
- Das erfindungsgemäß zu verwendende Pflaster kann vorzugsweise eine Klebefläche (an seiner Unterseite), mit deren Hilfe es an der Fußsohle zu fixieren ist, besitzen. Eine Klebefläche ist aber nicht an sich erfindungswesentlich; zum Befestigen des Pflasters können auch andere Mittel, z. B. ein Verband, benutzt werden. Der Begriff "Pflaster" wird also im Rahmen der Erfindung allgemein als Fixiermittel - gegebenenfalls Träger - der Kugel verstanden. Ferner, die erfindungsgemäß vorgesehene Kugel - grundsätzlich können auch zwei oder mehr Kugeln in ein Pflaster integriert sein - muß nicht notwendig die geometrische Kugelform besitzen. Im Rahmen der Erfindung können auch ovale oder unregelmäßige Formen, wie diejenige eines Steinchen, vorgesehen werden. Von einer Kugel wird - ähnlich wie bei dem Pflaster - nur zur Vereinfachung der Beschreibung gesprochen. Vorzugsweise kann ein handelsübliches Pflaster mit klebender Unterseite so präpariert werden, daß bei Anwendung die Kugel zwischen Haut- bzw. Wundauflage und dem Körper des Pflasters an einer vorgegebenen Hautstelle zu fixieren ist.
- Gemäß weiterer Erfindung soll die in das Pflaster integrierte Kugel, vorzugsweise im Durchmesserbereich von größenordnungsmäßig 1,5 bis 5 mm, einen annähernd maximalen, d. h. so großen Durchmesser haben, daß von dem Patienten ein unter seinen erkrankten Fuß (an der Trittfläche der Fußsohle) appliziertes Pflaster mit Kugel nicht mehr mit Sicherheit von einem Pflaster ohne eine solche Kugel zu unterscheiden ist; der gesunde Patient den Unterschied aber deutlich merkt. Bei bisherigen Ausführungsbeispielen hat sich ein Kugeldurchmesser von etwa 2 bis 4 mm, insbesondere in der Größenordnung von 3 mm, bewährt.
- Bei der Anwendung der Erfindung wird bevorzugt ein Pflaster-Set in einer Lieferform bestehend aus einem (mit der Kugel) präparierten und einem nicht präparierten Exemplar bereitgestellt. Dem Patienten wird nicht gesagt, welches der Pflaster präpariert ist (verblindete Untersuchung). Auf jeder Fußsohle des Patienten wird ein Pflaster fixiert. Man läßt den Patienten dann einige Schritte gehen und fragt ihn nach seinem Sinneseindruck, insbesondere soll der Patient mitteilen, ob er einen Unterschied bemerkt. Vorzugsweise sollen die beiden Pflaster an gleichen bzw. sich entsprechenden Stellen des rechten und linken Fußes, speziell an den eigentlichen Trittflächen der Fußsohle, befestigt werden. In manchen Fällen kann es günstig sein, die Untersuchung mir einem zweiten Pflaster-Set, aber mit umgekehrter Verteilung, zu wiederholen.
- Der bei dem Patienten an dessen gesunden Fuß zu erwartende Sinneseindruck besteht in einem nachdrücklichen bis schmerzhaften Fremdkörpergefühl am Applikationsort des mit einer Kugel präparierten Pflasters; die Kugel wirkt dort im Wesentlichen ähnlich wie ein Stein im Schuh. Fehlt dieser Sinneseindruck oder wird er falsch lokalisiert, ist dies ein sicherer Hinweis auf ein DF-Frühstadium. - In diesem Sinne kann es vorteilhaft sein, die Kugel nahe der Pflasterunterseite, bevorzugt unmittelbar an der Unterseite des Pflasterkörpers, in das Pflaster zu integrieren. Dann nämlich wird die Wirkung der Kugel nicht durch Zwischenlagen - Schichten zwischen Haut und Kugel - gedämpft.
- Das erfindungsgemäße Indikatorpflaster ist wirtschaftlich vorteilhaft und wissenschaftlich fundiert, es verursacht niedrige Kosten, liefert eine beweiskräftige Aussage für eine Gefährdung des betreffenden Fußes und ist unkompliziert in der Anwendung. Der Patient kann die Untersuchung auch selbst vornehmen.
- Gemäß noch weiterer Erfindung wird das erfindungsgemäße Pflaster, vorzugsweise an seiner von der Fußsohle abzuwendenden Oberseite, mit einer bei vorgegebenem (mechanischen) Mindestdruck die Farbe oder dergleichen Auffälligkeit sichtbar, insbesondere irreversibel, ändernden Druck-Indikatorfolie ausgestattet. Es können hierfür handelsübliche Indikatorfolien mit den angegebenen Eigenschaften, z. B. mit getrennten oder, als einteilig gelieferte Doppelfolie, bereits verbundenen Einzelfolien, bestehend aus einer farbgebenden und einer sich als Antwort auf einen Mindestdruck färbenden Schicht, verwendet werden.
- Im Rahmen der Erfindung werden die Folie und/oder das Pflaster, insbesondere dessen Kompressibilität, so abgestimmt bzw. ausgewählt, daß die Folie - bei Anwendung auf einem erfindungsgemäßen Pflaster bzw. des Pflaster-Sets an der Fußsohle - eine Überschreitung eines kritischen Drucks per Farbänderung (oder dergleichen) anzeigt. Solche kritischen Drücke werden in Normwerttabellen angegeben. Eine Farbänderung der Druck-Indikatorfolie kann durch eine in die Folie integrierte und unter einem Mindestdruck zerquetschte Farbkugel bewirkt werden. Daher wird - zur Unterscheidung - im Rahmen der engeren Erfindung von einer druckfesten Kugel gesprochen.
- Wenn die Druck-Indikatorfolie bei dem vorgenannten Pflaster-Set auf beide Pflaster aufgebracht wird, können zugleich die protektive Sensibilität (z. B. die Oberflächen- und Tiefensensibilität sowie das Schmerzempfinden) und der kritische Druck an der Fußsohle geprüft werden. Die Erfindung ermöglicht es damit erstmalig in unkomplizierter und kostengünstiger Form, die entscheidenden Risikoparameter für den DF - auch ohne den Arzt - zu erfassen.
Claims (9)
1. Medizinisches Indikatorpflaster zu Applizieren auf die Fußsohle, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Anwendung zur Früherkennung des
diabetischen Fußes in den Körper des Pflasters eine druckfeste Kugel integriert
ist.
2. Indikatorpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kugel an der bei Anwendung der Fußsohle zuzuwendenden Unterseite des
Pflasters angebracht ist.
3. Indikatorpflaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Pflaster mit Klebefläche an der bei Anwendung der Haut zuzuwendenden
Unterseite vorgesehen ist.
4. Indikatorpflaster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugel einen maximalen bzw. so großen Durchmesser
hat, daß ein bei Anwendung unter der Fußsohle fixiertes Pflaster mit Kugel von
einem Patienten mit diabetischem Fuß nicht mit Sicherheit von einem Pflaster
ohne Kugel zu unterscheiden ist.
5. Indikatorpflaster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugel einen Durchmesser in der Größenordnung
von 1, 5 bis 5 mm besitzt.
6. Indikatorpflaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kugel einen Durchmesser von etwa 2 bis 4 mm, insbesondere in der
Größenordnung von etwa 3 mm, besitzt.
7. Indikatorpflaster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine Lieferform als Set bestehend aus einem Pflaster
mit Kugel und einem Pflaster ohne Kugel.
8. Indikatorpflaster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pflaster - gegebenenfalls jedes Stück eines
Pflaster-Sets - mit einer bei vorgegebenem Mindestdruck die äußere
Erscheinung, insbesondere die Farbe, ändernden Druck-Indikatorfolie
ausgerüstet ist.
9. Indikatorpflaster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck-
Indikatorfolie auf die bei Anwendung von der Fußsohle bzw. Haut
abzuwendende Oberseite des Pflasters aufgebracht ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001136106 DE10136106A1 (de) | 2001-07-26 | 2001-07-26 | Medizinisches Indikatorpflaster |
US10/475,465 US20040138592A1 (en) | 2001-07-26 | 2002-07-01 | Medical indicator plaster |
DE50205045T DE50205045D1 (de) | 2001-07-26 | 2002-07-01 | Medizinisches indikatorpflaster |
AT02758065T ATE310446T1 (de) | 2001-07-26 | 2002-07-01 | Medizinisches indikatorpflaster |
EP02758065A EP1408834B1 (de) | 2001-07-26 | 2002-07-01 | Medizinisches indikatorpflaster |
PCT/DE2002/002373 WO2003011134A1 (de) | 2001-07-26 | 2002-07-01 | Medizinisches indikatorpflaster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001136106 DE10136106A1 (de) | 2001-07-26 | 2001-07-26 | Medizinisches Indikatorpflaster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10136106A1 true DE10136106A1 (de) | 2003-03-13 |
Family
ID=7692963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001136106 Withdrawn DE10136106A1 (de) | 2001-07-26 | 2001-07-26 | Medizinisches Indikatorpflaster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10136106A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014201605A1 (de) | 2014-01-30 | 2015-07-30 | Robert Bosch Gmbh | Medizinisches Pflaster |
-
2001
- 2001-07-26 DE DE2001136106 patent/DE10136106A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014201605A1 (de) | 2014-01-30 | 2015-07-30 | Robert Bosch Gmbh | Medizinisches Pflaster |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |