DE10134948A1 - Verbessertes Mopp-System für Reinräume - Google Patents
Verbessertes Mopp-System für ReinräumeInfo
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Abstract
Für die Verwendung in Reinräumen geeignetes Mopp-System, das sich zusammensetzt aus einem Mopp 1, bestehend aus einem Gewebetuch und darauf befestigten Schleifen aus gefüllten oder hohlen Garnkordeln, welche aus endlosen ultrafeinen Polyestergarnen oder ultrafeinen Filament-Mischgarnen aus Nylon und Polyester hergestellt sind, wobei die Schleifen entweder auf das Gewebetuch aufgenäht oder mittels einer Tufting-Maschine angebracht sind; einem elektrisch leitenden Rahmen 5b; und einem elektrisch leitenden Stiel 5a. Zusätzlich zu seiner Beständigkeit gegenüber Chemikalien saugt das Mopp-System, sowohl Öl und Chemikalien als auch Wasser gut auf. Nach dem Wischen hinterläßt das Mopp-System weder Rückstände wie Fusseln und Materieteilchen noch lädt es sich statisch auf.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Mopp-System für Reinräume
und insbesondere ein Mopp-System, in welchem ein Mopp verwendet wird,
welcher Wasser, Öle und Chemikalien besser aufnimmt, gegen Chemikalien
beständig ist und nach dem Wischen sich weder mit statischer Elektrizität
aufgeladen noch Rückstände hinterlassen hat.
Reinräume, welche in verschiedenen Industriezweigen wie der VLSI-
Halbleitertechnik (very-large-scale integration), TFT (thin film technology), der
LCD-Technologie (liquid crystal display), der Medizin, den Bio-Wissenschaften,
der Nahrungsmittelindustrie und der Feinwerktechnik zum Einsatz kommen, sind
geschlossene Räume, in denen ausgeklügelte Vorsichtsmaßnahmen zur
Anwendung kommen, um Staubteilchen und andere Verunreinigungen der Luft zu
verringern, wie sie zum Aufbau einer hochempfindlichen Ausrüstung und für
Versuchsdurchführungen erforderlich sind. Zur wirksamen Reinigung von Böden
und Wänden von Reinräumen benötigt man Mopps zur Aufnahme von Öl und
Chemikalien. Daher sind Mopps für Reinräume gegenüber den meisten
Chemikalien beständig. Damit zusätzlich keine oder nur eine sehr geringe Menge
an Verunreinigungen zurückbleiben, wie z. B. Materieteilchen, Fusseln, Fasern,
Keime, nicht flüchtige Rückstände (NVR), Ionen usw., müssen sich die Mopps
mit entionisiertem Wasser waschen, trocknen und einpacken lassen und sie
dürfen sich darüber hinaus nicht mit statischer Elektrizität aufladen.
Herkömmliche Mopps werden aus Fasergarn, wie z. B. einem Mischgespinst aus
Baumwolle, Polyester und Baumwolle, oder einem Mischgespinst aus Polyester
und Seide hergestellt, oder indem Poltücher in Streifen geeigneter Größe
zerschnitten und diese dann vernäht werden. Diese Mopps neigen jedoch dazu,
feine Rückstände wie Materieteilchen, Fusseln und Fasern zu hinterlassen. Da die
Rahmen, an welchen herkömmliche Mopps gewöhnlich befestigt sind, darüber
hinaus aus Isoliermaterial, wie z. B. Kunststoff, bestehen, verhindern sie das
Fließen kleiner Ströme, so daß sich die Mopps größtenteils statisch aufladen.
Herkömmliche Mopp-Systeme eignen sich daher nicht zur Verwendung in
Reinräumen, in welchen eine größtmögliche Reinheit aufrecht erhalten werden
soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die oben
beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein Mopp-
System für Reinräume zur Verfügung zu stellen, welches zusätzlich zu seiner
Chemikalienbeständigkeit Öl und Chemikalien sehr gut aufnimmt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Mopp-System
für Reinräume zur Verfügung zu stellen, welches fast keine Rückstände, wie z. B.
Fusseln und Materieteilchen, hinterläßt.
Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Mopp-
System für Reinräume zur Verfügung zu stellen, welches sich nicht mit statischer
Elektrizität auflädt.
Die Lösung der obigen Aufgaben erfolgte erfindungsgemäß mit einem Mopp-
System, welches sich zusammensetzt aus einem Mopp, bestehend aus einem
Gewebetuch und darauf befestigten Schleifen aus gefüllten oder hohlen
Garnkordeln, welche aus endlosen ultrafeinen Polyestergarnen oder ultrafeinen
Filament-Mischgarnen aus Nylon und Polyester hergestellt sind, wobei die
Schleifen entweder auf das Gewebetuch aufgenäht oder mittels einer Tufting-
Maschine angebracht sind; einem elektrisch leitenden Rahmen; und einem
elektrisch leitenden Stiel.
Die oben beschriebenen Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung lassen sich besser anhand der folgenden genauen Beschreibung in
Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen verstehen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Mopps;
Fig. 2 zeigt perspektivisch den Boden eines erfindungsgemäßen Mopps;
Fig. 3 ist ein Teilausschnitt einer Querschnittsvergrößerung und zeigt einen
Teil der mit einer Tufting-Maschine gebildeten Schleifen des Mopps;
Fig. 4 zeigt schematisch ein Mopp-System, welches sich gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung aus einem Mopp, einem Stiel sowie
einem Rahmen zusammensetzt;
Fig. 5 zeigt schematisch ein Mopp-System, welches sich gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung aus einem Mopp, einem Stiel
sowie einem Rahmen zusammensetzt.
Die Anwendung der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen läßt
sich am besten unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen verstehen, in
denen jeweils für gleiche Merkmale gleiche Bezugszeichen verwendet wurden.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Mopp in Draufsicht. Der Boden des Mopps
1 ist mit von einer Tufting-Maschine gebildeten Fransenschlingen oder
Garnkordelschlingen versehen. Diese Schlingen bestehen aus hohlen Garnkordeln,
welche aus verschiedenen Fäden von ultrafeinen Endlosfasern aus Polyester oder
einem Gemisch ultrafeiner Microfasern aus Nylon und Polyester mit Hilfe einer
kleinen Rundstrickmaschine mit einem Gauge von 4 bis 20 Nadeln gestrickt sind.
Die Dicke der Garnkordel läßt sich auf 2 bis 20 mm einstellen, je nach der Art und
Anzahl der Fäden aus ultrafeinen Fasern und der Zahl der Nadeln der kleinen
Rundstrickmaschine. Vorzugsweise weisen die Garnkordeln eine solche Stärke
auf, daß sie beim Waschen in der Waschtrommel weder beschädigt werden noch
Fusseln oder Fasern abgeben, und daß sie beim Einsatz zur Reinigung eines
Reinraumbodens sich nicht in Löchern verfangen noch Schaden erleiden oder
ausfallen.
In der vorliegenden Erfindung verursachen die mit Hilfe einer Tufting-Maschine
gebildeten Fransenschlingen 2a oder die Schleifen 2a nur selten Rückstände wie
Fusseln oder Fasern, da sie aus ultrafeinen Endlospolyesterfasern oder ultrafeinen
Endlosmikrofasern hergestellt sind. Durch Verwendung von Chemiefasern
anstelle von Naturfasern wird Bakterienwachstum verhindert und so der Mopp
zusätzlich zu der damit bewirkenden Beständigkeit gegenüber den meisten
organischen Lösungsmitteln vor Fäulnis bewahrt. Zudem wurde gefunden, daß der
erfindungsgemäße Mopp eine um das 100- bis 1000-fach geringere, durch
Reibung beim Waschvorgang verursachte Bildungsrate für Fusseln aufweist.
Auf der anderen Seite, auf der Oberseite des Mopps, sind taschenförmige
Einsteckteile 4 angebracht, für die ebenfalls das Tuch 2 verwendet wird, um darin
einen Rahmen wiederentfernbar anzubringen.
An den Kanten der Einsteckteile 4 können Löcher vorgesehen sein, um nach dem
Aufwischen des Bodens oder der Wände eines Reinraums das Abfliessen von
Wasser zu erleichtern.
In Fig. 2 ist in perspektivischer Darstellung der Boden eines Mopps
wiedergegeben. Der erfindungsgemäße Mopp ist aus Fransen hergestellt, welche
auf Rascheltuch 3 aufgenäht sind, welches mit Polyurethan (im Folgenden als PU
bezeichnet) beschichtet ist, oder auf Maschentuch 3, welches mit Polyvinylchlorid
(im Folgenden als PVC bezeichnet) beschichtet ist, oder das PU-beschichtete
Rascheltuch oder das PVC-beschichtete Maschentuch selbst wird gewoben und in
einer Tufting-Maschine mit Schlingen versehen.
Außer ihrer guten Wasserabgabe verlieren das PU-beschichtete Rascheltuch 3
oder das PVC-beschichtete Maschentuch 3, an welche die Fransen angenäht sind,
nur äußerst wenige Fusseln oder Fasern. Die Überlegenheit in verschiedenen
Eigenschaften wie Standfestigkeit, Waschbarkeit, Unempfindlichkeit gegen
Motten und Beständigkeit gegenüber Chemikalien machen den Mopp für die
Verwendung in Reinräumen geeignet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die
Verwendung eines Tuchs nur der Veranschaulichung dienen und den Umfang der
Erfindung keineswegs einschränken soll.
In Fig. 3 wird ein Ausschnitt des Mopps 1 in Vergrößerung gezeigt. Die
Fransenschlingen 2a dienen dazu, die Reinigungswirkung des Mopps zu erhöhen.
Während der Befestigung der Fransen bzw. der Endfertigung des Mopps müssen
die Fransenschlingen an ihrem Anfang und Ende abgeschnitten werden, so daß
hier leicht Stränge ausfasern und an diesen Abschnitten als Rückstände Fusseln
oder Fasern auftreten können. Um an diesen Teilen das Ausfasern und Auftreten
von Fusseln und Faserrückständen zu vermeiden, werden die Enden der
beschnittenen Schlingen durch Erhitzen gesengt oder mit einem Stoffband 2a
umwickelt, so daß nur noch wenige Fusseln oder Faserrückstände anfallen
können. Zusätzlich ist die Kante des Mopps gesteppt, wobei ein Material aus
dubliertem Filamentgarn aus Polyester als Saum verwendet wird.
In den Fig. 5 und 6 werden ein erfindungsgemäßes Mopp-System 5 gezeigt, in
welchem ein Mopp 1, ein Rahmen 5b und ein Stiel 5a zur Anwendung
zusammengesetzt sind. Der Rahmen 5b besteht aus leitfähigem Material, wie z. B.
rostfreiem Stahl. Alternativ ist der Rahmen 5b an seinem Mittelteil mit einem
hitzeresistenten Sattel 6a aus Kunststoff versehen, welcher an seinem Umfang von
einem 5 mm dicken Draht aus rostfreiem Stahl umgeben ist. Der Stiel 5a besteht
aus Aluminium oder rostfreiem Stahl und liegt zur bequemeren Handhabung in
Form eines Teleskopstiels vor.
Weil sowohl der Rahmen 5b als auch der Teleskopstiel 5a aus leitfähigen
Materialien bestehen, kann das erfindungsgemäße Mopp-System die in den
chemischen Fasern des Mopps erzeugte statische Elektrizität aufnehmen und
abführen und ist somit zur Verwendung in Reinräumen geeignet, die äußerst rein
gehalten werden müssen.
Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung läßt sich anhand der
folgenden Beispiele gewinnen, welche nur der Verdeutlichung dienen und den
Umfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
Für eine Gegenüberstellung der physikalischen Eigenschaften wurden hohle
Garnkordeln, die aus 5 ultrafeinen Polyester-Fasersträngen (100 De/192
Filament); 0,5 De-Grad) auf einer für Mopp 1 verwendeten kleinen
Rundstrickmaschine (Beispiel 1) mit einer Anzahl von 10 Nadeln gestrickt
worden waren, mit hohlen Garnkordeln verglichen, die aus
Stapelfasermischgarnen aus Polyester und Baumwolle (T/C (65/35) 10's/10
Filamente; Vergleichsbeispiel 1) sowie aus 5 ultrafeinen Polyester-Fasersträngen
(100 De/192 Filamente; 0,5 De-Grad) mit einer Anzahl von 4 Nadeln gestrickt
worden waren.
Wasseraufnahmefähigkeit: Nach Abwiegen unter völlig trockenen Bedingungen
wurden die aus jeweils einem Garn hergestellten Mopps bei Zimmertemperatur 1
Stunde lang in Wasser eingetaucht und sodann auf ein Trockengestell gehängt,
damit das Wasser von sich aus auf den Boden abtropfen kann. Danach wurde von
den Mopps das Gewicht ermittelt. Die Wasseraufnahmefähigkeit wurde nach der
folgenden Gleichung ermittelt:
Feinheit: Bestimmt gemäß KS K 0414
Reissfestigkeit und Dehnung: Bestimmt gemäß KS K 0409
Reissfestigkeit und Dehnung: Bestimmt gemäß KS K 0409
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
Stapelfasermischgarn aus Polyester und Baumwolle (T/C(65/35)
10's/10 Filamente).
Aus 5 ultrafeinen Polyester-Filamenten auf einer kleinen
Rundstrickmaschine mit einer Anzahl von 4 Nadeln gestrickte
hohle Garnkordel.
Aus 5 ultrafeinen Polyester-Filamenten auf einer schmalen
Rundstrickmaschine mit einer Anzahl von 10 Nadeln gestrickte
hohle Garnkordel.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, unterschieden sich die aus 5 ultrafeinen Polyester-
Filamenten auf einer kleinen Rundstrickmaschine mit einer Anzahl von 10 Nadeln
gestrickten Garnkordeln nicht von herkömmlichen Garnkordeln, waren aber
hinsichtlich ihrer Wasseraufnahmefähigkeit den gewöhnlichen Mopp-Garnen
überlegen und zeigten im Vergleich mit herkömmlichen Garnen eine
ausgezeichnete Reißfestigkeit und Dehnung.
Die in Beispiel 1 erhaltenen erfindungsgemäßen Mopps wurden nach einmaligem
(Beispiel 2) und fünfmaligem (Beispiel 3) Waschen bei 95°C auf ihren Eingang
hin untersucht.
Die Bestimmung des Eingangs erfolgte gemäß KS K 0427. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 2 wiedergegeben.
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich, ging der Mopp der vorliegenden Erfindung, selbst
beim Waschen bei einer Temperatur von 95°C, nur um einen kleinen Betrag ein
und zeigte so eine verbesserte Formbeständigkeit.
Insgesamt zeigen die in den obigen Beispielen erhaltenen Daten, daß ein
erfindungsgemäßer Mopp zusätzlich zu einer höheren Formbeständigkeit noch
über eine ausgezeichnete Wasseraufnahmefähigkeit und Haltbarkeit verfügt.
Claims (5)
1. Mopp-System für Reinräume, mit
einem Mopp, bestehend aus einem Gewebetuch und darauf befestigten Schleifen aus gefüllten oder hohlen Garnkordeln, welche aus endlosen ultrafeinen Polyestergarnen oder ultrafeinen Filament-Mischgarnen aus Nylon und Polyester hergestellt sind, wobei die Schleifen entweder auf das Gewebetuch aufgenäht oder mittels einer Tufting-Maschine angebracht sind;
einem elektrisch leitenden Rahmen; und
einem elektrisch leitenden Stiel.
einem Mopp, bestehend aus einem Gewebetuch und darauf befestigten Schleifen aus gefüllten oder hohlen Garnkordeln, welche aus endlosen ultrafeinen Polyestergarnen oder ultrafeinen Filament-Mischgarnen aus Nylon und Polyester hergestellt sind, wobei die Schleifen entweder auf das Gewebetuch aufgenäht oder mittels einer Tufting-Maschine angebracht sind;
einem elektrisch leitenden Rahmen; und
einem elektrisch leitenden Stiel.
2. Mopp-System nach Anspruch 1, in welchem die Fransen am abgeschnittenen
Schlingenanfang oder -ende zusammengeschmolzen oder mit einem Stoffband
umwickelt und auf das Tuch genäht sind, wobei das Stoffband nur wenig
Fusseln oder Faserrückstände zu bilden vermag.
3. Mopp-System nach Anspruch 2, in welchem die Fransen mit einem Nähfaden
aus Polyester angenäht sind.
4. Mopp-System nach Anspruch 1, in welchem der Rahmen und der Griff
unabhängig voneinander aus einem leitfähigen Material, ausgewählt aus der
Gruppe Aluminium und rostfreier Stahl, hergestellt sind.
5. Mopp-System nach Anspruch 1, in welchem der Rahmen aus einem
hitzebeständigen Kunststoffsattel zusammengesetzt ist, der mit einem Draht
aus rostfreiem Stahl umgeben ist.
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