DE10134252C1 - Kabel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Kabel und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/14—Insulating conductors or cables by extrusion
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Abstract
Es werden ein Kabel und ein Verfahren zu dessen Herstellung vorgeschlagen. Um abwechselnd dünnere und dickere Abschnitte eines extrudierten Mantels des Kabels auf einfache und kostengünstige Weise ohne Verwendung eines separaten Formwerkzeugs zu bilden, wird die Vorschubgeschwindigkeit eines Leiters des Kabels in Abhängigkeit von der gewünschten Varianz des Durchmessers des Mantels variiert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kabels gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 8.
Die DE 37 39 007 A1 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung
eines Kabels, dessen extrudierter Mantel eine gewellte Außenkontur aufweist. Hier
wird der Mantel nach dem Aufbringen durch Extrudieren in einem anschließenden
Schritt mittels eines in Förderrichtung des Kabels beweglichen Werkzeugs außenseitig
verformt, um die gewellte Außenkontur zu bilden.
Das bekannte Verfahren ist aufwendig, insbesondere ist ein spezielles Werkzeug für
die jeweilige Außenprofilierung erforderlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
nur eine verhältnismäßig kleine Strukturbreite (Abstand von sich wiederholenden
Oberflächenerhebungen oder -vertiefungen) realisierbar ist, da ansonsten eine zu gro
ße Materialverdrängung in Axialrichtung bzw. Kabellängsrichtung erforderlich ist.
Die DE 840 867 C, die den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildet, offen
bart ein Kabel mit einem extrudierten Mantel mit abwechselnd dünneren und dickeren
Abschnitten. Die dickeren Abschnitte bilden eine Wendel auf der zylindrischen Ober
fläche der dünneren Abschnitte. Zur Herstellung des Kabels werden die dünneren Ab
schnitte durch ein erstes Mundstück und die dickeren Abschnitte durch ein zweites
Mundstück gebildet.
Die DE 17 65 452 U offenbart ein elektrisches Kabel mit einem im Strang-Spritz
verfahren hergestellten Außenmantel aus Kunststoff. Der Mantel weist als Abrieb-
bzw. Verschleißschutz dienende Vorsprünge auf, die rippenartig ausgebildet sind und
längs, quer oder schraubenlinienförmig zur Kabellängsachse verlaufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabel und ein Verfahren
zu dessen Herstellung anzugeben, so daß eine einfache und damit kostengünstige Her
stellung ermöglicht wird, insbesondere wobei gering geneigte Übergangsabschnitte
zwischen dünneren und dickeren Abschnitten des Mantels und/oder auch große Struk
turbreiten erreichbar sind.
Die obige Aufgabe wird durch ein Kabel gemäß Anspruch 1 oder ein Verfahren ge
mäß Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, den Mantel des Kabels
gleich beim Extrudieren derart auszubilden, daß dünnere und dickere Abschnitte ge
bildet werden, also auf eine Bearbeitung und/oder Verformung des Mantels bzw. des
sen Oberfläche nach dem Extrudieren zu verzichten. Insbesondere ist dies auf sehr
einfache Weise dadurch möglich, daß die
Vorschubgeschwindigkeit des Kabels bzw. dessen Leiters beim Extrudieren
derart variiert wird, daß am Mantel in Kabellängsrichtung die Abschnitte un
terschiedlichen Durchmessers in gewünschter Weise gebildet werden.
Die vorschlagsgemäße Lösung ist insbesondere zur Massenproduktion bzw.
Herstellung von Endloskabeln bei geringen Kosten geeignet.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß keine zusätzlichen oder speziellen Form
werkzeuge oder dergleichen erforderlich sind.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sehr große Strukturbreiten bzw. beispiels
weise sehr gering geneigte Übergangsabschnitte zwischen dünneren Ab
schnitten und dickeren Abschnitten und umgekehrt realisierbar sind.
Das vorschlagsgemäße Variieren der Vorschubgeschwindigkeit zur definier
ten Bildung der dünneren und dickeren Abschnitte und dazwischenliegender
Übergangsabschnitte des Mantels läuft der bisherigen Tendenz, die Vor
schubgeschwindigkeit möglichst konstant zu lassen bzw. auf eine konstante
Geschwindigkeit zu regeln, zuwider. Bisher war es allenfalls vorgesehen, die
Vorschubgeschwindigkeit zur Erzielung eines gleichmäßigen bzw. konstanten
Durchmessers des ummantelten Kabels zu variieren. Bei der vorschlagsge
mäßen Lösung ist hingegen vorgesehen, die Vorschubgeschwindigkeit perio
disch und gezielt zu verändern, um abwechselnd dünnere und dickere Ab
schnitte des Mantels zu erzeugen.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß mit einem Spritzkopf bzw. Ex
trudierwerkzeug eine derartige Varianz in der Dicke der Ummantelung bei un
terschiedlichen Vorschubgeschwindigkeiten des Leiters und konstanter Zufuhr
an Mantelmaterial erreicht werden kann, daß sich in ihrem Durchmesser signi
fikant unterscheidende Abschnitte, also dünnere und dickere Abschnitte, des
Kabels bzw. Mantels gebildet werden können. Insbesondere ist es möglich,
Durchmesserverhältnisse (Durchmesser eines dickeren Abschnitts/Durch
messer eines dünneren Abschnitts) von größer 1,4, vorzugsweise größer 1,5
und sogar bis zu 2 zu erreichen.
Weiter hat sich gezeigt, daß mit der vorschlagsgemäßen Lösung zumindest im
wesentlichen konisch ausgebildete Übergangsabschnitte zwischen den dünne
ren und dickeren Abschnitten mit bedarfsweise geringer Neigung, beispiels
weise von 5 bis 20° zur Kabellängsrichtung, erreichbar sind.
Das vorschlagsgemäße Kabel kann beispielsweise als Sensorelement in einem
Sensor Verwendung finden, wobei ein Kabelstück derart in eine zumindest
teilweise konische Ausnehmung eingesetzt wird, daß ein konischer Über
gangsbereich des Kabelstücks bzw. dessen Mantels zu einer außenseitigen
Abdichtung und/oder Festlegung des Kabelstücks in der Ausnehmung führt.
Weitere Vorteile, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Die einzige Figur zeigt
eine schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen Kabels.
Das dargestellte Kabel 1 weist einen Leiter 2, vorzugsweise aus Kupfer, und
einen um den Leiter 2 bzw. darauf extrudierten Mantel 3 auf. Der Mantel 3
besteht vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Kunststoff, insbesondere aus
einem Polyolefin oder dergleichen.
Das vorschlagsgemäße Kabel 1 wird als "Endloskabel" hergestellt. Hierzu
wird der Leiter 2 fortlaufend in einer nicht dargestellten Extrudiervorrichtung
durch Extrudieren mit dem Mantel 3 versehen bzw. ummantelt. Dabei wird
der Leiter 2 oder ein sonstiger innerer Aufbau des Kabels 1 durch einen nicht
dargestellten Spritzkopf bzw. eine Düse zum Aufbringen des Mantels 3 (Ex
trudieren) mit geeigneter Vorschubgeschwindigkeit bewegt.
Ein wesentlicher Aspekt liegt nun darin, daß das Kabel 1 bzw. der Mantel 3 in
Kabellängsrichtung 4 dünnere und dickere Abschnitte 5 und 6, also Ab
schnitte unterschiedlichen Durchmessers (D1, D2), aufweist. Zudem werden
zwischen den dünneren und dickeren Abschnitten 5, 6 hier zumindest im we
sentlichen konisch ausgebildete Übergangsabschnitte 7 gebildet. Jedoch kön
nen die Übergangsabschnitte 7 bei Bedarf auch eine von der Konusform ab
weichende Außenkontur aufweisen.
Das Kabel 1 bzw. dessen Mantel 3 weist eine nach dem Extrudieren (Auf
bringen des Mantels 3) unbearbeitete bzw. unverformte Oberfläche 8 auf. Dies
wird hier vorschlagsgemäß dadurch erreicht, daß beim Extrudieren die Vor
schubgeschwindigkeit des Leiters 2 bei zumindest im wesentlichen konstanter
Materialzufuhr (Extrudergeschwindigkeit) derart variiert wird, daß sich die
dünneren und dickeren Abschnitte 5, 6 sowie die Übergangsabschnitte 7 in der
gewünschten Weise, also mit den gewünschten Durchmessern D1, D2
und/oder der gewünschten Neigung N und Form ergeben.
Theoretisch ist es auch möglich, die Materialzufuhr bei konstanter Vor
schubgeschwindigkeit des Leiters 2 zu variieren. Jedoch hat sich in der Praxis
gezeigt, daß die erstgenannte Verfahrensweise zu wesentlich besseren Ergeb
nissen führt.
Insbesondere weist das vorschlagsgemäße Kabel 1 folgende Parameter auf:
Länge eines dünneren Abschnitts 5: < 20 mm, vorzugsweise größer 40 mm.
Durchmesser D1 eines dünneren Abschnitts 5: 1,2 bis 1,5 mm.
Länge eines dickeren Abschnitts 6: < 20 mm, vorzugsweise größer 40 mm.
Durchmesser D2 eines dickeren Abschnitts 6: 1,9 bis 2,5 mm, vorzugsweise etwa 2,15 mm.
Länge eines Übergangsabschnitts 7: 2 bis 5 mm, vorzugsweise etwa 3 mm.
Neigung N eines Übergangsabschnitts 7: 5° bis 20°, vorzugsweise 6° bis 12°.
Länge eines dünneren Abschnitts 5: < 20 mm, vorzugsweise größer 40 mm.
Durchmesser D1 eines dünneren Abschnitts 5: 1,2 bis 1,5 mm.
Länge eines dickeren Abschnitts 6: < 20 mm, vorzugsweise größer 40 mm.
Durchmesser D2 eines dickeren Abschnitts 6: 1,9 bis 2,5 mm, vorzugsweise etwa 2,15 mm.
Länge eines Übergangsabschnitts 7: 2 bis 5 mm, vorzugsweise etwa 3 mm.
Neigung N eines Übergangsabschnitts 7: 5° bis 20°, vorzugsweise 6° bis 12°.
Ein wesentlicher Aspekt liegt also darin, daß das vorschlagsgemäße Kabel 1
bzw. dessen Mantel 3 eine Oberfläche 8 aufweist, die nach dem Extrudieren
weder bearbeitet noch verformt werden muß bzw. wird, obwohl das Kabel 1
bzw. dessen Mantel 3 Abschnitte 5, 6 unterschiedlicher Durchmesser D1, D2
und/oder langgezogene Übergangsabschnitte 7 aufweist. Ein Formwerkzeug
zur Bearbeitung bzw. Formung der Oberfläche 8 des Mantels 3 nach dem Ex
trudieren ist also nicht vorgesehen.
Ein weiterer, auch unabhängig von Ausbildung dünnerer und dickerer Ab
schnitte 5, 6 realisierbarer Aspekt liegt darin, daß das Kabel 1 bzw. dessen
Mantel 3 vorzugsweise eine verhältnismäßig hohe Temperaturbeständigkeit
aufweist, insbesondere mindestens bis 150°C temperaturbeständig ist. Dies
wird hier dadurch erreicht, daß der Mantel 3 nach dem Extrudieren - vor
zugsweise mit UV-Strahlung - bestrahlt wird. So kann ein besseres Vernetzen
des vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten Mantels 3 erreicht werden. Dies
gilt insbesondere beim Einsatz von Polyolefinen.
Selbstverständlich kann das Kabel 1 anstelle des hier vorgesehenen einadrigen
Leiters 2 auch einen sonstigen inneren Aufbau aufweisen, der vom Mantel 3
umgeben bzw. ummantelt wird.
Es werden das Kabel 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung vorge
schlagen. Um dünnere und dickere Abschnitte 5, 6 des extrudierten Mantels 3
des Kabels 1 auf einfache und kostengünstige Weise ohne Verwendung eines
separaten Formwerkzeugs zu bilden, wird beim Extrudieren die Vorschub
geschwindigkeit in Abhängigkeit von der gewünschten Varianz des Durch
messers des Mantels 3 variiert.
Claims (10)
1. Kabel (1) mit einem Leiter (2) und einem extrudierten Mantel (3), der in Kabel
längsrichtung (4) abwechselnd dünnere und dickere Abschnitte (5, 6) und dazwischen
liegende Übergangsabschnitte (7) aufweist, wobei der Mantel (3) eine nach dem Ex
trudieren unbearbeitete und/oder unverformte Oberfläche (8) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Übergangsabschnitte (7) zwischen 5 und 20° zur Kabellängs
richtung (4) geneigt ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsabschnitte
(7) konisch ausgebildet sind.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Übergangsabschnitte (7) zwischen 6 und 12° zur Kabellängs
richtung (4) geneigt ist.
4. Kabel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die dünneren Abschnitte (5) einen Durchmesser (D1) von 1 bis 1,5 mm, vorzugs weise etwa 1,25 mm, und/oder eine Länge von mindestens 20 mm, vorzugsweise 40 mm, aufweisen,
daß die dickeren Abschnitte (6) einen Durchmesser (D2) von 1,9 bis 3 mm, vorzugs weise etwa 2,2 mm, und/oder eine Länge von mindestens 20 mm, vorzugsweise 40 mm, aufweisen, und/oder
daß die Übergangsabschnitte (7) eine Länge von 2 bis 5 mm, vorzugsweise etwa 3 mm, aufweisen.
daß die dünneren Abschnitte (5) einen Durchmesser (D1) von 1 bis 1,5 mm, vorzugs weise etwa 1,25 mm, und/oder eine Länge von mindestens 20 mm, vorzugsweise 40 mm, aufweisen,
daß die dickeren Abschnitte (6) einen Durchmesser (D2) von 1,9 bis 3 mm, vorzugs weise etwa 2,2 mm, und/oder eine Länge von mindestens 20 mm, vorzugsweise 40 mm, aufweisen, und/oder
daß die Übergangsabschnitte (7) eine Länge von 2 bis 5 mm, vorzugsweise etwa 3 mm, aufweisen.
5. Kabel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Leiter (2) aus Kupfer besteht.
6. Kabel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (3) aus elektrisch isolierendem Kunststoff, vorzugsweise Polyolefin, be
steht.
7. Kabel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kabel (1) mindestens bis 150°C temperaturbeständig ist und/oder daß das Kabel
(1) endlos hergestellt und/oder ausgebildet ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Kabels (1) mit einem Leiter (2), der durch Extru
dieren mit einem Mantel (3) versehen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubgeschwindigkeit des Leiters (2) beim Extrudieren derart variiert
wird, daß am Mantel (3) in Kabellängsrichtung (4) abwechselnd dünnere und dickere
Abschnitte (5, 6) und dazwischen liegende Übergangsabschnitte (7) gebildet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (8) des
Mantels (3) nach dem Extrudieren keiner Bearbeitung und/oder Formung unterworfen
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3)
aus Kunststoff, vorzugsweise Polyolefin, hergestellt und nach dem Extrudieren zur
Erhöhung der Temperaturbeständigkeit bestrahlt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001134252 DE10134252C1 (de) | 2001-07-18 | 2001-07-18 | Kabel und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001134252 DE10134252C1 (de) | 2001-07-18 | 2001-07-18 | Kabel und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
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---|---|
DE10134252C1 true DE10134252C1 (de) | 2002-11-28 |
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ID=7691770
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001134252 Expired - Fee Related DE10134252C1 (de) | 2001-07-18 | 2001-07-18 | Kabel und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10134252C1 (de) |
Cited By (2)
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2001
- 2001-07-18 DE DE2001134252 patent/DE10134252C1/de not_active Expired - Fee Related
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