DE10134191A1 - Getriebeeinheit - Google Patents
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- F16C19/362—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers with cylindrical rollers the rollers being crossed within the single row
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Abstract
Eine Wellengetriebeeinheit (1) besitzt ein ringförmiges Gehäuse (2) und einen Wellengetriebe-Untersetzungsmechanismus (3), der sich im Inneren des Gehäuses (2) befindet. Der Untersetzungsmechanismus (3) besitzt ein becherförmiges, flexibles Außenzahnrad (6), welches als Ausgangselement der Getriebeeinheit fungiert und drehbar an dem Gehäuse (2) über ein Schrägwälzlager (4) gelagert ist. Ein Außenlaufring (11) des Lagers (4) ist an das Gehäuse (2) angeschraubt. Hierdurch ist es möglich, eine Verformung des Außenlaufrings (11) sowie eine ungleichmäßige Axialkraftverteilung des Außenlaufrings zu vermeiden, die ansonsten zustande kommen, wenn mehrere Befestigungsbolzen zum Verbinden des Außenlaufrings mit dem Gehäuse verwendet werden. Durch die Erfindung vereinfachen sich Zusammenbau und Verarbeitung, was die Fertigungskosten senkt. Die Getriebeeinheit kann außerdem kompakt und klein gestaltet werden, da kein Raum für die Unterbringung der Befestigungsbolzen benötigt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Getriebeeinheit mit einem ringförmigen Gehäuse, einem
Untersetzungsmechanismus, z. B. in Form eines Wellengetriebe-Untersetzungs
mechanismus und dergleichen, der in dem Gehäuse aufgenommen ist, und einem
Lager zum drehbaren Lagern einer Ausgangswelle des Untersetzungsmecha
nismus. Insbesondere geht es um eine Verbesserung bei der Halterung des La
gers an dem ringförmigen Gehäuse.
Fig. 3 zeigt eine Wellengetriebeeinheit dieser Art. Die Wellengetriebeeinheit 100
nach Fig. 3 besitzt ein ringförmiges Gehäuse 101, einen Wellengetriebe-Unter
setzungsmechanismus 102, der in dem Gehäuse 101 aufgenommen ist, und ein
Schrägwälzlager 103, welches ein in der Drehzahl untersetztes Ausgangselement
des Wellengetriebe-Untersetzungsmechanismus 102 an dem Gehäuse 101
drehbar haltert. Der Wellengetriebe-Untersetzungsmechanismus 102 besitzt ein
starres kreisförmiges Innenzahnrad 104, welches an der inneren Umfangsfläche
des Gehäuses 101 fixiert ist, ein becherförmiges, flexibles Außenzahnrad 105, das
sich im Inneren des Innenzahnrads 104 befindet, und einen elliptisch geformten
Wellengenerator 106, der in das Außenzahnrad 105 fest eingesetzt ist.
Das Schrägwälzlager 103 besitzt einen Außenlaufring 108, der an einer Stirnfläche
107 des Gehäuses fixiert ist, einen Innenlaufring 110, der an einer Nabe 109 des
Außenzahnrads 105 fixiert ist, und mehrere Wälzkörper 111. Der Innenlaufring 110
dient als Ausgangsflansch, und ein (nicht dargestelltes) lastseitiges Element ist
fest mit der äußeren Stirnfläche des Innenlaufrings verbunden. Der Außenlaufring
108 ist mit der gehäuseseitigen Stirnfläche 107 durch mehrere Befestigungsbolzen
114 verbunden, die in Bolzenlöcher eingeschraubt sind, die ihrerseits in der Ge
häuse-Stirnfläche 107 ausgebildet sind und den Außenlaufring 108 durchsetzen.
Bei einem solchen Aufbau, bei dem die Befestigungsbolzen 114 den äußeren
Laufring 108 an der Gehäuse-Stirnfläche 107 fixieren, muss verhindert werden,
dass sich der äußere Laufring durch die Befestigungsbolzen verformt, während
gleichzeitig die axiale Kraftverteilung entlang der Umfangsrichtung ausgeglichen
sein muss, will man nicht Störungen und Fehler hervorrufen, die z. B. in einer ver
kürzten Lebensdauer des Schrägwälzlagers, einer Beeinträchtigung der Drehge
nauigkeit und dergleichen zum Ausdruck kommen. Um derartige Fehler und Stö
rungen zu vermeiden, hat man bereits daran gedacht, eine relativ große Anzahl
klein bemessener Befestigungsbolzen zu verwenden, um eine Verformung des
äußeren Laufrings zu unterdrücken und die axiale Kraftverteilung entlang der
Umfangsrichtung des Außenlaufrings auszugleichen.
Bei einer großen Anzahl von Befestigungsbolzen sind allerdings umfangreiche
Bohr- und Gewindeschneidarbeiten am äußeren Laufring und am Gehäuse er
forderlich, außerdem sind mehr Montageschritte vonnöten, so dass die Ferti
gungskosten steigen. Außerdem müssen die Stirnfläche des äußeren Laufrings
und die des Gehäuses im Durchmesser vergrößert werden, um ausreichend Platz
für die Unterbringung mehrerer Befestigungsbolzen zu schaffen. Dies führt zu ei
ner Vergrößerung der Getriebeeinheit.
Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer Getriebeeinheit, bei der ein Au
ßenlaufring eines eine Ausgangswelle lagernden Lagers an einem Gehäuse ohne
Verformen und ohne ungleichmäßig Axialkraftverteilung des Außenlaufrings fixiert
werden kann.
Um dies zu erreichen, schafft die Erfindung eine Getriebeeinheit mit den Merkma
len des Anspruchs 1.
Da in der erfindungsgemäßen Getriebeeinheit der Außenlaufring des Wälzlagers
an dem Gehäuse angeschraubt und dadurch fixiert ist, unterliegt der Außenlaufring
kaum einer Deformation oder einer ungleichmäßigen Axialkraftverteilung über den
Umfang hinweg, die dann zustande käme, wenn Befestigungsbolzen verwendet
würden. Da außerdem die Befestigungsbolzen entfallen können, reduziert sich die
Anzahl von Montage- und Verarbeitungsschritten, insbesondere die Bohrarbeiten,
was die Fertigungskosten senkt. Außerdem entfällt der Platzbedarf zur Anbringung
der Befestigungsbolzen, und um einen entsprechenden Betrag lässt sich der
Durchmesser des Außenlaufrings sowie der des Gehäuses verringern, was die
Getriebeeinheit insgesamt klein und kompakt macht.
Bevorzugt besitzt das Gehäuse eine kreisförmige abgestufte Oberfläche, die mit
einer kreisförmigen Stirnfläche des Außenlaufrings in Berührung tritt, wenn der
Außenlaufring an dem Gehäuse angeschraubt wird. Mit diesem Flächenkontakt
zwischen den beiden Teilen lässt sich der Außenlaufring an dem Gehäuse mit
hoher Genauigkeit befestigen.
Vorzugsweise ist bei Betrachtung entlang einer einheitlichen axialen Linie die Mitte
der Wälzkörper zwischen einem in das Gehäuse eingeschraubten Abschnitt des
Außenlaufrings und einem Kontaktabschnitt des Außenlaufrings an dem Gehäuse
gelegen. Macht man von einer derartigen Struktur Gebrauch, lässt sich jegliche
Verformung des äußeren Laufrings unterdrücken, und deshalb ist dieser Aufbau
dann besonders zu bevorzugen, wenn ein dünner Außenlaufring verwendet wird.
Um zu verhindern, dass der Gewindeabschnitt des Außenlaufrings des Gehäuses
sich lockert, wird vorzugsweise ein Lockerungs-Sperrmechanismus vorgesehen.
Beispielsweise kann man an dem Gewindeabschnitt einen Klebstoff anbringen. Als
Alternative kommt ein Federelement in Betracht, welches zwischen dem äußeren
und inneren Gewindeabschnitt, die den Verschraubungsabschnitt bilden, eingefügt
ist. Alternativ können der äußere und der innere Gewindeabschnitt plastisch ver
formt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Außenlaufring auf seiner
Außenumfangsfläche oder auf seiner Stirnfläche mit Eingriffsvorsprüngen oder
-vertiefungen ausgestattet, die dazu dienen, den Außenlaufring an dem Gehäuse
mit ausreichend hohem Drehmoment anzuschrauben.
Der Innenlaufring und das flexible Außenzahnrad können aneinander durch eine
Gewindepassung befestigt sein. In diesem Fall kann der Innenlaufring auf seiner
inneren Umfangsfläche mit einem Innengewindeabschnitt ausgestattet sein, wäh
rend das Außenelement auf seiner äußeren Umfangsfläche mit einem Außenge
windeabschnitt versehen ist, der zu dem Innengewindeabschnitt passt.
Als Wälzlager kommt ein Schräg-(Nadel-)Wälzlager sowie Vierpunktkontakt-
Kugellager in Betracht.
Die Erfindung lässt sich bei einer Wellengenerator-Getriebeeinheit anwenden, die
einen Wellengetriebemechanismus als Untersetzungsmechanismus enthält, wobei
ein flexibles Außenzahnrad das Ausgangselement bildet und eine Nabe besitzt, an
welcher der Innenlaufring gelagert ist. In diesem Fall ist die Nabe an der äußeren
Umfangsfläche mit einem Außengewindeabschnitt versehen, der in einem Innen
gewindeabschnitt an der inneren Umfangsfläche des Innenlaufrings ausgebildet
ist.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A und 1B eine Schnitt- bzw. eine stirnseitige Ansicht einer Getriebeein
heit gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Wellengetriebeeinheit, wobei
ein Bereich dargestellt ist, in welchem ein Schrägwälzlager in vergrößertem Maß
stab zu sehen ist.
Fig. 3A und 3B eine Schnitt- bzw. eine stirnseitige Ansicht einer herkömmli
chen Wellengetriebeeinheit.
Fig. 1A und 1B zeigen eine Schnittansicht bzw. eine stirnseitige Ansicht einer
Wellengetriebeeinheit. Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht der Wellengetriebeeinheit
und zeigt den Teil in vergrößertem Maßstab, in welchem sich das Schrägwälzlager
befindet. Die Wellengetriebeeinheit 1 nach diesem Ausführungsbeispiel besitzt ein
ringförmiges Gehäuse 2, einen Wellengetriebe-Untersetzungsmechanismus 3 und
ein Schrägwälzlager 4 zum drehenden Lagern eines Ausgangselements des Un
tersetzungsmechanismus 3 an dem Gehäuse 2.
Der Wellengetriebe-Untersetzungsmechanismus 3 besitzt ein kreisförmiges star
res Innenzahnrad 5, ein becherförmiges flexibles Außenzahnrad 6 als dazugehö
riges Ausgangselement und einen elliptisch geformten Wellengenerator 7. Das
starre Innenzahnrad 5 ist fest in einen kreisförmigen abgestuften Abschnitt 8 ein
gepasst, der an einer inneren Umfangsfläche des Gehäuses 2 ausgebildet ist. Das
becherförmige flexible Außenzahnrad 6 besitzt einen Ringkörper 61, eine kreis
förmige Membranplatte 62, die sich von einem Ende des Körpers 61 ausgehend
radial und nach innen gerichtet erstreckt, und eine kreisförmige Nabe 62, die ein
stückig an dem inneren Umfangsrand der Membranplatte 62 angeformt ist. Der
Wellengenerator 7 besitzt ein hohle Eingangswelle 71, in die eine Eingangswelle
hoher Drehzahl eines Motors oder dergleichen fest einsetzbar ist, eine starre
Steuerkurvenplatte 72 mit elliptischer Form, die an der hohlen Eingangswelle 71
fixiert ist und ein wellenförmiges Lager 73, das an der äußeren Umfangsfläche der
starren Steuerkurvenplatte 72 fixiert ist.
Das Schrägwälzlager 4 besitzt einen Außenlaufring 11, der an der inneren Um
fangsfläche des Gehäuses gelagert ist, einen Innenlaufring 12, der an einer äu
ßeren Umfangsfläche der Nabe 63 des flexiblen Außenzahnrads 6 fixiert ist, und
mehrere Wälzkörper 13, die in einer kreisförmigen Laufbahn angeordnet sind,
welche durch den Außenlaufring und den Innenlaufring 11, 12 definiert wird,
demzufolge die Drehachsen der Wälzkörper rechtwinklig zueinander jeweils in
Umfangsrichtung verläuft. Bei diesem Beispiel dient der Innenlaufring 12 als Aus
gangsflansch, der an ein lastseitiges (nicht gezeigtes) Element gekoppelt ist. Der
Innenlaufring ist auf seiner äußeren Stirnfläche mit Gewindelöchern 14 in kon
stantem Winkelabstand über den Umfang verteilt ausgestattet.
Als Nächstes soll hauptsächlich Bezug nehmend auf Fig. 2 erläutert werden, wie
der Bereich des Schrägwälzlagers 4 gelagert ist. Der Außenlaufring 11 besitzt ei
nen kreisförmigen Körper 16, der an seiner inneren Umfangsfläche mit einer äu
ßeren Lauffläche 15 V-förmigen Querschnitts ausgestattet ist, und einen kreis
förmigen dünnen Vorsprung 17, der lediglich an einem äußeren Umfangsbereich
an der Außenseite der kreisförmigen Stirnfläche des Körpers 16 entlang der Achse
1a der Einheit ausgebildet ist. Eine kreisförmige Öldichtung 19 ist zwischen den
kreisförmigen Vorsprung 17 und die äußere Umfangsfläche 18 des inneren Lauf
rings 12 eingesetzt.
Bei diesem Beispiel ist in einer Zone ausgehend von der äußeren Umfangsfläche
des Körpers 16 hin zu der äußeren Umfangsfläche des kreisförmigen Vorsprungs
17 ein Außengewindeabschnitt 20 gebildet. Das Gehäuse 2 ist an seinem einen
offenen Endbereich mit einem Innenumfangs-Oberflächenabschnitt 21 ausge
stattet, der einen größeren Durchmesser besitzt als ein benachbarter Innenum
fangs-Oberflächenabschnitt 21a. An dem offenen Stirnseitenbereich dieses In
nenumfangs-Oberflächenabschnitts 21 ist ein Innengewindeabschnitt 22 ausge
bildet, der in Gewindeeingriff passt mit dem Außengewindeabschnitt 20. Der Au
ßenlaufring 11 ist in den offenen Endbereich des Gehäuses 2 in einem Zustand
eingeschraubt und fixiert, in welchem die kreisförmige Stirnfläche 23 an der In
nenseite des Außenlaufrings 11 in Berührung steht mit der kreisförmigen abge
stuften Fläche 24 der Gehäuseseite. Hierdurch lässt sich ein Flächenkontakt her
stellen, so dass der Außenlaufring 12 mit hoher Genauigkeit an dem Gehäuse 2
anbringbar ist.
Der kreisförmige Vorsprung 17 des Außenlaufrings 11 enthält an seiner äußeren
Umfangsfläche 26 mehrere Eingriffsausnehmungen 27 mit konstantem Winkel
abstand in Umfangsrichtung. Jede Eingriffsausnehmung 27 erstreckt sich von der
äußeren Stirnfläche 25 ausgehend etwa bis zum mittleren Bereich des Vorsprungs
17 in der axialen Richtung. Die Eingriffsausnehmungen 27 gelangen zum Einsatz,
wenn der Außenlaufring 11 an das Gehäuse 2 angeschraubt wird, wobei sie mit
einem Befestigungswerkzeug über zwei oder mehr Eingriffsausnehmungen 27 in
Eingriff treten, um den Außenlaufring 11 mit einem ausreichend großen Befesti
gungsmoment anzuziehen und so den Außenlaufring 11 sicher zu befestigen.
Anstelle der Eingriffsausnehmungen 27 kann man auch Angriffsvorsprünge vor
sehen.
Bei diesem Beispiel befindet sich - bei Betrachtung entlang der Achse 1a der Ge
triebeeinheit - der Mittelpunkt C der Wälzkörper 13 zwischen dem Gewindeab
schnitt A, in welchem der Außenlaufring 11 an das Gehäuse 2 angeschraubt ist,
und dem Kontaktabschnitt B, in welchem die kreisförmige Stirnfläche 23 die kreis
förmige abgestufte Fläche 24 berührt. Bei einer solchen Ausgestaltung lässt sich
eine Verformung des Außenlaufrings 11 unterdrücken. Speziell ist diese Ausge
staltung dann besonders wirksam, wenn der Außenlaufring 11 dünn ist.
Der Innenlaufring 12 und das Außenzahnrad 6 sind ebenfalls über eine Schraub-
oder Gewindeverbindung miteinander gekoppelt. Zu diesem Zweck besitzt der
kreisförmige Innenlaufring 12 eine Mittel-Durchgangsbohrung 31, deren innerer
Stirnseitenbereich einen größeren Durchmesser aufweist als der übrige Boh
rungsbereich. Dieser Bereich großen Durchmessers ist an seiner inneren Um
fangsfläche mit einem Innengewindeabschnitt 32 ausgestattet. Die Nabe 32 ist auf
ihrer äußeren Umfangsfläche mit einem Außengewindeabschnitt 33 ausgestattet,
der mit dem Innengewindeabschnitt 32 zusammenpasst. Die mittlere Durch
gangsbohrung 31 weist eine kreisförmige abgestufte Fläche 64 auf, die in flächi
gem Kontakt mit einer kreisförmigen Stirnfläche 65 an der Nabe 63 steht, wodurch
die Genauigkeit beim Zusammenbau dieser Teile verbessert werden kann. Au
ßerdem ist bei diesem Beispiel Klebstoff an den Gewindeabschnitt zwischen dem
Außenlaufring 11 und Gehäuse 2 aufgebracht, und außerdem befindet sich Kleb
stoff zwischen dem inneren Laufring 12 und der Nabe 63 des flexiblen äußeren
Zahnrads, demzufolge ein Lockern dieser Gewindeverbindungen verhindert wer
den kann. Stattdessen kann der Lockerungs-Sperrmechanismus auch dadurch
realisiert werden, dass man diese Gewindeabschnitte plastisch verformt, oder
dass man zwischen die Gewindeabschnitte eine Feder einsetzt.
Anstelle des Nadel-Schrägwälzlagers kann auch ein Kugellager in Form eines
Vierpunktkontakt-Kugellagers verwendet werden. Selbstverständlich können auch
andere Typen von Wälzlagern eingesetzt werden.
Darüber hinaus lässt sich die vorliegende Erfindung bei einer Getriebeeinheit ein
setzen, die einen anderen Untersetzungsmechanismus als einen Wellengetriebe-
Untersetzungsmechanismus besitzt.
Wie oben ausgeführt, ist das Wälzlager zum drehbaren Lagern der Ausgangswelle
an dem Gehäuse in das Gehäuse eingeschraubt. Im Vergleich zu einer Anordnung
mit einer Anzahl von Befestigungsbolzen zum Befestigen des Außenlaufrings an
dem Gehäuse wird also eine Verformung des Außenlaufrings ebenso wie eine
ungleichmäßige Axialkraftverteilung unterdrückt. Da außerdem die Befestigungs
bolzen nicht benötigt werden, lässt sich die Anzahl von Montage- und Verarbei
tungsschritten verringern, was die Fertigungskosten senkt. Darüber hinaus wird
kein Platz zur An- und Unterbringung der Befestigungsbolzen benötigt, so dass
sich der Durchmesser des Außenlaufrings sowie der des Gehäuses reduzieren
lässt, so dass die Einheit klein und kompakt ausgestaltet werden kann.
Das Gehäuse ist mit einer kreisförmigen abgestuften Fläche ausgestattet, die in
Berührung mit einer kreisförmigen Stirnfläche des äußeren Laufrings tritt, wenn
Letzterer in das Gehäuse eingeschraubt ist. Durch diesen Flächenkontakt zwi
schen den beiden Teilen lässt sich der Außenlaufring an dem Gehäuse mit hoher
Genauigkeit montieren.
Bei Betrachtung entlang der Achse der Getriebeeinheit befindet sich die Mitte der
Wälzkörper zwischen dem Gewindeabschnitt von Außenlaufring und Gehäuse
einerseits und dem Kontaktabschnitt zwischen Außenlaufring und Gehäuse ande
rerseits. Bei dieser Struktur lässt sich jegliche Verformung des Außenlaufrings
unterdrücken, so dass diese Struktur dann besonders bevorzugt wird, wenn es
sich um einen dünnen Außenlaufring handelt.
Claims (18)
1. Getriebeeinheit, umfassend:
ein ringförmiges Gehäuse (2);
einen Untersetzungsmechanismus (3), der in dem Gehäuse (2) aufge nommen ist;
ein Wälzlager (4) zur Drehlagerung eines Ausgangselements des Unter setzungsmechanismus (3) an dem Gehäuse (2),
wobei das Wälzlager (4) einen an dem Gehäuse gehalterten Außen laufring (11), einen an dem Ausgangselement vorhandenen Innen laufring (12) und mehrere Wälzkörper (13) aufweist, und
wobei der Außenlaufring (11) an seiner Außenumfangsfläche mit ei nem Außengewindeabschnitt (20) versehen ist, während an der In nenumfangsfläche des Gehäuses (2) ein Innengewindeabschnitt (22) ausgebildet ist, der zu dem Außengewindeabschnitt passt, und der Außenlaufring (11) an dem Gehäuse (2) angeschraubt ist.
ein ringförmiges Gehäuse (2);
einen Untersetzungsmechanismus (3), der in dem Gehäuse (2) aufge nommen ist;
ein Wälzlager (4) zur Drehlagerung eines Ausgangselements des Unter setzungsmechanismus (3) an dem Gehäuse (2),
wobei das Wälzlager (4) einen an dem Gehäuse gehalterten Außen laufring (11), einen an dem Ausgangselement vorhandenen Innen laufring (12) und mehrere Wälzkörper (13) aufweist, und
wobei der Außenlaufring (11) an seiner Außenumfangsfläche mit ei nem Außengewindeabschnitt (20) versehen ist, während an der In nenumfangsfläche des Gehäuses (2) ein Innengewindeabschnitt (22) ausgebildet ist, der zu dem Außengewindeabschnitt passt, und der Außenlaufring (11) an dem Gehäuse (2) angeschraubt ist.
2. Getriebeeinheit nach Anspruch 1,
bei der das Gehäuse mit einer kreisförmigen, abgestuften Fläche ausgestattet
ist, die sich in Berührung mit einer kreisförmigen Stirnfläche des Außenlauf
rings (11) befindet.
3. Getriebeeinheit nach Anspruch 1 oder 2,
bei der - betrachtet entlang einer Achse (1a) der Getriebeeinheit - die Mitte
der Wälzkörper (13) sich zwischen einem Gewindeabschnitt, an dem der Au
ßenlaufring an das Gehäuse angeschraubt ist, und einem Berührungsbereich
befindet, an welchem der Außenlaufring an dem Gehäuse berührend anliegt.
4. Getriebeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Lockerungs-Sperreinrichtung zum Verhindern,
dass sich der Gewindeabschnitt zwischen dem Außenlaufring und dem Ge
häuse lockert.
5. Getriebeeinheit nach Anspruch 4,
bei dem die Lockerungs-Sperreinrichtung ein Klebstoff ist, der zwischen dem
Außen- und dem Innengewindeabschnitt vorgesehen ist, oder ein dazwischen
eingefügtes Federelement ist.
6. Getriebeeinheit nach Anspruch 4,
bei dem die Lockerungs-Sperreinrichtung dadurch gebildet wird, dass der
Außengewindeabschnitt und der Innengewindeabschnitt plastisch verformt
sind.
7. Getriebeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Außenlaufring an seiner äußeren Umfangsfläche oder seiner
Stirnfläche mit Eingriffsvorsprüngen und/oder Eingriffsausnehmungen ausge
stattet ist, die zum Anschrauben des Außenlaufring an dem Gehäuse dienen.
8. Getriebeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der Innenlaufring (12) an seiner inneren Umfangsfläche einen Innen
gewindeabschnitt (32) aufweist, und das Ausgangselement (63) an einer äu
ßeren Umfangsfläche mit einem Außengewindeabschnitt (33) ausgestattet ist,
welches zu dem Innengewindeabschnitt (32) passt, wobei das Ausgangs
element (63) an den Innenlaufring (12) angeschraubt ist.
9. Getriebeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
bei der das Wälzlager ein Schrägwälzlager oder ein Vierpunktkontakt-Kugel
lager ist.
10. Wellengetriebeeinheit, umfassend:
ein ringförmiges Gehäuse (2);
einen Wellengetriebe-Untersetzungsmechanismus (3), der in dem Gehäuse aufgenommen ist, und
ein Wälzlager (4) zum drehenden Lagern eines becherförmigen, flexiblen Außenzahnrads des Wellengetriebe-Untersetzungsmechanismus an dem Gehäuse,
wobei das flexible Außenzahnrad einen ringförmigen Körper (61), eine kreis förmige Membranplatte (62), die sich vom Ende des Körpers (61) ausgehend radial nach innen erstreckt, und eine Nabe (63), die einstückig an der inneren Umfangskante der Membranplatte ausgebildet ist, aufweist, wobei das Wälz lager einen Außenlaufring (12), der an dem Gehäuse (2) gelagert ist, einen an der Nabe (63) gelagerten Innenlaufring (12) und mehrere Wälzkörper (13) aufweist, und
wobei der Außenlaufring an seiner äußeren Umfangsfläche einen Außenge windeabschnitt (20) aufweist und das Gehäuse (2) an seiner inneren Um fangsfläche einen zu dem Außengewindeabschnitt (20) passenden Innenge windeabschnitt (22) besitzt, und der Außenlaufring an das Gehäuse ange schraubt ist.
ein ringförmiges Gehäuse (2);
einen Wellengetriebe-Untersetzungsmechanismus (3), der in dem Gehäuse aufgenommen ist, und
ein Wälzlager (4) zum drehenden Lagern eines becherförmigen, flexiblen Außenzahnrads des Wellengetriebe-Untersetzungsmechanismus an dem Gehäuse,
wobei das flexible Außenzahnrad einen ringförmigen Körper (61), eine kreis förmige Membranplatte (62), die sich vom Ende des Körpers (61) ausgehend radial nach innen erstreckt, und eine Nabe (63), die einstückig an der inneren Umfangskante der Membranplatte ausgebildet ist, aufweist, wobei das Wälz lager einen Außenlaufring (12), der an dem Gehäuse (2) gelagert ist, einen an der Nabe (63) gelagerten Innenlaufring (12) und mehrere Wälzkörper (13) aufweist, und
wobei der Außenlaufring an seiner äußeren Umfangsfläche einen Außenge windeabschnitt (20) aufweist und das Gehäuse (2) an seiner inneren Um fangsfläche einen zu dem Außengewindeabschnitt (20) passenden Innenge windeabschnitt (22) besitzt, und der Außenlaufring an das Gehäuse ange schraubt ist.
11. Getriebeeinheit nach Anspruch 10,
bei der das Gehäuse mit einer kreisförmigen, abgestuften Fläche ausgestattet
ist, die sich in Berührung mit einer kreisförmigen Stirnfläche des Außenlauf
rings (11) befindet.
12. Getriebeeinheit nach Anspruch 10 oder 11,
bei der - betrachtet entlang einer Achse (1a) der Getriebeeinheit - die Mitte
der Wälzkörper (13) sich zwischen einem Gewindeabschnitt, an dem der Au
ßenlaufring an das Gehäuse angeschraubt ist, und einem Berührungsbereich
befindet, an welchem der Außenlaufring an dem Gehäuse berührend anliegt.
13. Getriebeeinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
gekennzeichnet durch eine Lockerungs-Sperreinrichtung zum Verhindern,
dass sich der Gewindeabschnitt zwischen dem Außenlaufring und dem Ge
häuse lockert.
14. Getriebeeinheit nach Anspruch 13,
bei dem die Lockerungs-Sperreinrichtung ein Klebstoff ist, der zwischen dem
Außen- und dem Innengewindeabschnitt vorgesehen ist, oder ein dazwischen
eingefügtes Federelement ist.
15. Getriebeeinheit nach Anspruch 13,
bei dem die Lockerungs-Sperreinrichtung dadurch gebildet wird, dass der
Außengewindeabschnitt und der Innengewindeabschnitt plastisch verformt
sind.
16. Getriebeeinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
bei der der Außenlaufring an seiner äußeren Umfangsfläche oder seiner
Stirnfläche mit Eingriffsvorsprüngen und/oder Eingriffsausnehmungen ausge
stattet ist, die zum Anschrauben des Außenlaufring an dem Gehäuse dienen.
17. Getriebeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Innenlaufring auf seiner inneren Umfangsfläche einen Innenge
windeabschnitt aufweist, um das flexible Außenzahnrad einen an einer äuße
ren Umfangsfläche der Nabe (63) ausgebildeten Außengewindeabschnitt
aufweist, wobei die Nabe an den Innenlaufring geschraubt ist.
18. Getriebeeinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 17,
bei dem das Wälzlager ein Schrägwälzlager oder ein Vierpunktkontakt-Ku
gellager ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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