DE10133871A1 - Bitfehlermeßvorrichtung und -verfahren sowie Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Bitfehlermeßvorrichtung und -verfahren sowie Aufzeichnungsmedium

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Abstract

Die Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, bei der die Messung einer Bitfehlerrate eines für digitale Sendungen verwendeten Übertragungsnetzes während der Zeit ausgeführt werden kann, in der das tatsächliche Senden der digitalen Sendung durchgeführt wird, wobei nämlich die Messung während der Zeit durchgeführt wird, in der das Übertragungsnetz verwendet wird. DOLLAR A Eine Bitfehlermeßvorrichtung ist mit einem NULL-Paket-Entpackungsschaltkreis zum Entpacken eines NULL-Pakets versehen, dessen gesamte Daten von Nutzinformationen von durch das Übertragungsnetz übertragenen Paketen 0 betragen sollten, mit einem Datenvergleichsabschnitt zum Vergleichen der Daten der Nutzinformationen des NULL-Pakets mit Vergleichsdaten 0, die einem Wert der Daten der Nutzinformationen des NULL-Pakets entsprechen sollten, sowie mit einem Fehlerzähler zum Zählen von Fehlern und zum Beurteilen der Daten als Fehler, wenn es sich bei dem Vergleichsergebnis um eine Unstimmigkeit handelt. Die Bitfehlermeßvorrichtung ist zur Messung des Bitfehlers in der Lage, wobei sie das NULL-Paket während der Zeit entpackt, während der es durch das Übertragungsnetz übertragen wird. Daher ist es möglich, den Bitfehler während der Zeit zu messen, in der das Übertragungsnetz verwendet wird.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Anwendungsbereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft die Messung einer Bit-Fehlerrate bei digitalen Sendungen bzw. Übertra­ gungen.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Fig. 5 veranschaulicht eine Systemkonfiguration, wenn die Messung der Bit-Fehlerrate bei digitalen Sendungen ausgeführt wird.
Um die Messung der Bit-Fehlerrate auszuführen, ist es notwendig, daß ein übertragungsseitiger Übertragungsa­ nalysator 100 ein PRBS (Pseudo-Random Binary Se­ quence:Pseudo random pattern/Pseudozufallsfolge:Pseu­ dozufallsmuster)-Signal erzeugt. Das PRBS-Signal wird durch einen Modulator 102 moduliert, bevor es zu einem Übertragungsnetz 300 übertragen wird. Das PRBS-Signal, das durch das Übertragungsnetz 300 hindurchgeschickt wird, wird von einem Digitaldemodulator 202 digital demoduliert, um zu dem ursprünglichen PRBS-Signal zu­ rückzukehren. Da jedoch ein Bitfehler auftritt, kehren die digital demodulierten PRBS-Signale nicht genau zu den durch den übertragungsseitigen Übertragungsanaly­ sator 100 erzeugten ursprünglichen PRBS-Signalen zu­ rück. Die PRBS-Signalausgabe durch den Demodulator 202 wird in einen empfangsseitigen Übertragungsanalysator 204 eingegeben. Der empfangsseitige Übertragungsanaly­ sator 204 mißt die Bit-Fehlerrate durch Vergleich der PRBS-Signalausgabe durch den Demodulator 202 mit dem durch den übertragungsseitigen Übertragungsanalysator 100 erzeugten PRBS-Signal in jedem Bit.
Zusammenfassung der Erfindung
Um jedoch die Bit-Fehlerrate zu messen, muß das PRBS-Signal durch das Übertragungsnetz 300 hindurchge­ schickt werden. Dementsprechend muß das aktuelle Sen­ den der digitalen Sendung während der Zeit unterbro­ chen werden, in der das PRBS-Signal durch das Übertra­ gungsnetz 300 hindurchgeschickt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben erwähnten Umstände erarbeitet, wobei die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin besteht, eine Vorrichtung usw. bereitzustellen, die dazu in der Lage ist, eine Messung der Bit-Fehlerrate in dem für digitale Sendungen verwendeten Übertragungsnetz während der Zeit durchzuführen, in der das Übertragungsnetz verwendet wird.
Gemäß der in Anspruch 1 beschriebenen vorliegenden Er­ findung umfaßt eine Bitfehlermeßvorrichtung zum Messen eines Bitfehlers eines Übertragungsnetzes, durch das die Übertragung eines Pakets mit zu übertragenden Di­ gitaldaten ausgeführt wird, folgendes: eine Paketent­ packungseinheit zum Entpacken eines Äquivalenzpakets, wobei alle dessen Digitaldaten dieselben Werte aus allen durch das Übertragungsnetz übertragenen Paketen aufweisen sollten; eine Datenvergleichseinheit zum Vergleichen der Digitaldaten des Äquivalenzpakets mit Vergleichsdaten, die den Wert der Digitaldaten des Äquivalenzpakets aufweisen sollten; und eine Fehlerbe­ urteilungseinheit zum Beurteilen der Daten als Fehler, wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Unstimmigkeit ist.
Entsprechend einer wie oben beschrieben zusammenge­ setzten Bitfehlermeßvorrichtung umfaßt das Paket ein NULL-Paket, dessen alle zu übertragenden Digitaldaten 0 (Null) zugunsten einer Einstellung der Rate usw. be­ tragen sollen. Die gesamten Digitaldaten des NULL-Pa­ kets sollten 0 betragen, wenn sie durch das Übertra­ gungsnetz übertragen werden. Da jedoch in der Tat der Bitfehler auftritt, erscheinen Bits von 1, und nicht 0, die durch den den Bitfehler verursacht werden.
Dementsprechend ist es möglich, zu beurteilen, ob der Bitfehler auf eine solche Art und Weise auftritt, daß ein Vergleich zwischen Vergleichsdaten (wenn das NULL-Paket "0" ist) und einem Äquivalenzpaket während der Entpackung des Äquivalenzpakets durchgeführt wird, wo­ bei alle dessen Daten dieselben Werte aufweisen soll­ ten, beispielsweise wie das NULL-Paket usw.
Da es darüber hinaus möglich ist, das Äquivalenzpaket während der Übertragung des Pakets durch das Übertra­ gungsnetz zu entpacken, kann der Bitfehler während der Zeit gemessen werden, in der das Übertragungsnetz ver­ wendet wird.
Bei der in Anspruch 2 beschriebenen Weiterbildung der Erfindung handelt es sich um eine Bitfehlermeßvorrich­ tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsdaten entweder 0 oder 1 betragen.
Gemäß der in Anspruch 3 beschriebenen vorliegenden Er­ findung umfaßt ein Bitfehlermeßverfahren zum Messen eines Bitfehlers eines Übertragungsnetzes, durch das die Übertragung eines Pakets mit zu übertragenden Di­ gitaldaten ausgeführt wird, folgendes: einen Paketent­ packungsschritt zum Entpacken eines Äquivalenzpakets, wobei alle dessen Digitaldaten dieselben Werte aus allen durch das Übertragungsnetz übertragenen Paketen aufweisen sollten; einen Datenvergleichsschritt zum Vergleichen der Digitaldaten des Äquivalenzpakets mit Vergleichsdaten, die den Wert der Digitaldaten des Äquivalenzpakets aufweisen sollten; und einen Fehler­ beurteilungsschritt zum Beurteilen der Daten als Feh­ ler, wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Unstimmig­ keit ist.
Bei der in Anspruch 4 beschriebenen vorliegenden Er­ findung handelt es sich um ein computerlesbares Medium mit einem Anweisungsprogramm zur Ausführung durch den Computer, zur Durchführung eines Bitfehlermeßvorgangs zum Messen eines Bitfehlers eines Übertragungsnetzes, durch das die Übertragung eines Pakets mit zu übertra­ genden Digitaldaten ausgeführt wird, das folgendes um­ faßt: eine Paketentpackungsverarbeitung zum Entpacken eines Äquivalenzpakets, wobei alle dessen Digitaldaten dieselben Werte aus allen durch das Übertragungsnetz übertragenen Paketen aufweisen sollten; eine Datenver­ gleichsverarbeitung zum Vergleichen der Digitaldaten des Äquivalenzpakets mit Vergleichsdaten, die den Wert der Digitaldaten des Äquivalenzpakets aufweisen soll­ ten; und eine Fehlerbeurteilungsverarbeitung zum Beur­ teilen der Daten als Fehler, wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Unstimmigkeit ist.
Bei der in Anspruch 5 beschriebenen vorliegenden Er­ findung handelt es sich um eine Bitfehlermeßvorrich­ tung zum Messen eines Bitfehlers eines Übertragungs­ netzes, durch das die Übertragung eines Pakets mit zu übertragenden Digitaldaten ausgeführt wird, das fol­ gendes umfaßt: eine Paketentpackungseinheit zum Ent­ packen eines Pakets zum Messen eines Bitfehlers aus allen durch das Übertragungsnetz übertragenen Paketen; eine Datenvergleichseinheit zum Vergleichen der Digi­ taldaten des Pakets zum Messen mit Vergleichsdaten, die den Wert der Digitaldaten des zu messenden Pakets aufweisen sollten; und eine Fehlerbeurteilungseinheit zum Beurteilen der Daten als Fehler, wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Unstimmigkeit ist.
Bei der in Anspruch 6 beschriebenen Weiterbildung der Erfindung handelt es sich um eine Bitfehlermeßvorrich­ tung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Vergleichsdaten um ein Pseudozufalls­ signal handelt.
Gemäß der in Anspruch 7 beschriebenen vorliegenden Er­ findung umfaßt ein Bitfehlermeßverfahren zum Messen eines Bitfehlers eines Übertragungsnetzes, durch das die Übertragung eines Pakets mit zu übertragenden Di­ gitaldaten ausgeführt wird, folgendes: einen Paketent­ packungsschritt zum Entpacken eines Pakets zum Messen eines Bitfehlers aus allen durch das Übertragungsnetz übertragenen Paketen; einen Datenvergleichsschritt zum Vergleichen der Digitaldaten des Pakets zum Messen mit Vergleichsdaten, die den Wert der Digitaldaten des zu messenden Pakets aufweisen sollten; und einen Fehler­ beurteilungsschritt zum Beurteilen der Daten als Feh­ ler, wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Unstimmig­ keit ist.
Bei der in Anspruch 8 beschriebenen vorliegenden Er­ findung handelt es sich um ein computerlesbares Medium mit einem Anweisungsprogramm zur Ausführung durch den Computer, zur Durchführung eines Bitfehlermeßvorgangs zum Messen eines Bitfehlers eines Übertragungsnetzes, durch das die Übertragung eines Pakets mit zu übertra­ genden Digitaldaten ausgeführt wird, das folgendes um­ faßt: eine Paketentpackungsverarbeitung zum Entpacken eines Pakets zum Messen eines Bitfehlers aus den durch das Übertragungsnetz übertragenen Paketen; eine Daten­ vergleichsverarbeitung zum Vergleichen der Digitalda­ ten des Pakets zum Messen mit Vergleichsdaten, die den Wert der Digitaldaten des zu messenden Pakets aufwei­ sen sollten; und eine Fehlerbeurteilungsverarbeitung zum Beurteilen der Daten als Fehler, wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Unstimmigkeit ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Bitfehlermeßvorrichtung 40 gemäß der Aus­ führung der vorliegenden Erfindung veranschau­ licht;
Fig. 2 ist eine Ansicht, die Inhalte des MPEG-TS (MPEG-Transport Stream/MPEG-Transportstrom) veranschaulicht;
Fig. 3 ist eine Ansicht, die ein Detail des NULL-Pa­ kets 60 veranschaulicht;
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das die Vorgänge der Bitfehlermeßvorrichtung 40 gemäß der Ausfüh­ rung der vorliegenden Erfindung veranschau­ licht; und
Fig. 5 ist eine Ansicht, die eine Systemkonfiguration veranschaulicht, wenn eine Messung der Bitfeh­ lerrate bei herkömmlichen digitalen Sendungen durchgeführt wird.
Beschreibung der bevorzugten Ausführung
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Verwendung der dazugehörigen Zeichnungen detailliert beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Bitfehlermeßvorrichtung 40 gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Bit­ fehlermeßvorrichtung 40 gemäß der Ausführung der vor­ liegenden Erfindung ist mit einem NULL-Paket-Ent­ packungsschaltkreis 42, einem Datenvergleichsabschnitt 44 und einem Fehlerzähler 46 versehen. Darüber hinaus ist die Bitfehlermeßvorrichtung 40 durch die Verwen­ dung eines Übertragungsnetzes 30 mit einem digitalen Sendungssystem zur Übertragung von MPEG TS (Transport Stream/Transportstrom) verbunden.
Das digitale Sendungssystem ist mit einem MPEG-Codie­ rer 10, einem Modulationsabschnitt 12, einem Übertra­ gungsnetz 30, einem Demodulationsabschnitt 22 und ei­ nem MPEG-Decodierer 24 versehen.
Der MPEG-Codierer 10 MPEG-codiert Bilder und Stimmen zu einem Ausgabe-MPEG TS. Fig. 2 veranschaulicht In­ halte des MPEG TS. Wie in Fig. 2 veranschaulicht, han­ delt es sich bei dem MPEG TS um Daten, in denen TS-Pa­ kete 50 angeordnet sind. Das TS-Paket 50 weist 188 Bytes auf, wobei die vorderen 4 Bytes einem TS-Header 52 und die verbleibenden 184 Bytes TS-Nutzinformatio­ nen 54 entsprechen. Bei dem TS-Header 52 handelt es sich um Daten, die ein Attribut usw. des TS-Pakets 50 angeben. Der TS-Header 52 zeichnet die Paket-ID des TS-Pakets 50 auf. Bei den TS-Nutzinformationen 54 han­ delt es sich um zu übertragende Digitaldaten.
Der MPEG TS schließt das NULL-Paket 60 aufgrund der Einstellung der Übertragungsrate usw. nach einer Art eines TS-Pakets 50 ein. Fig. 3 veranschaulicht Details des NULL-Pakets 60. Außerdem weist das NULL-Paket 60 den Header 62 und die Nutzinformationen 64 auf. Die Paket-ID des NULL-Pakets 60 wird auf 1FFF(HEX) festge­ legt, wobei diese Paket-ID im Header 62 aufgezeichnet ist. Die gesamten Daten der Nutzinformationen 64 be­ tragen 0. Daher zeichnen die Nutzinformationen die zu übertragenden Digitaldaten in dem MPEG TS auf, wobei ein Paket, in dem alle zu übertragenden Digitaldaten innerhalb von Nutzinformationen denselben Wert (bei­ spielsweise 0, 1) aufweisen, vorhanden ist. Wenn ein solches Paket als Äquivalenzpaket aufgerufen wird, handelt es sich auch bei dem NULL-Paket 60 um eine Art des Äquivalenzpakets. In bezug auf das Äquivalenzpaket kann auch in Betracht gezogen werden, daß der gesamte Wert der Nutzinformationen wie beim Äquivalenzpaket "1" betragen sollte.
Indem wir uns wieder Fig. 1 zuwenden, führt der Modu­ lationsabschnitt 12 eine Digitalmodulation der MPEG TS-Ausgabe aus dem MPEG-Codierer 10 durch, um eine Übertragung zu dem Übertragungsnetz 30 durchzuführen. Mit Übertragungsnetz 30 ist das gesamte Kommunikati­ onsmedium wie Satellitenkommunikation, terrestrische Kommunikation, (CATV) (Kabelfernsehen) usw. gemeint. Der Demodulationsabschnitt 22 führt eine Digitaldemo­ dulation von durch das Übertragungsnetz 30 übertrage­ nen Daten zur Wiederherstellung zu dem MPEG TS durch. Der MPEG-Decodierer 24 decodiert wiederhergestellte MPEG TS zur Wiederherstellung von Bildern, Stimmen in Form von Bildern, Stimmen vor der MPEG-Codierung.
Die mit dem Demodulationabschnitt 22 verbundene Bit­ fehlermeßvorrichtung 40 empfängt eine Eingabe des MPEG TS. Der NULL-Paket-Entpackungsschaltkreis 42 entpackt das NULL-Paket 60 von dem MPEG TS. Die Paket-ID des NULL-Pakets 60 wird auf 1FFF(HEX) festgelegt, wobei die Paket-ID im Header 62 aufgezeichnet ist. Dement­ sprechend liest der NULL-Paket-Entpackungsschaltkreis 42 die Paket-ID aus dem Header heraus, und wenn die Paket-ID 1FFF(HEX) beträgt, sieht der NULL-Paket-Ent­ packungsschaltkreis 42 das NULL-Paket 60 so an, als ob er es entpacken sollte. Darüber hinaus ist es zum Ent­ packen des Pakets durch Herauslesen der Paket-ID aus dem Header möglich, diesen für die Entpackung des Äquivalenzpakets zu verwenden.
Darüber hinaus wird bei der vorliegenden Ausführung das NULL-Paket zum Messen des Bitfehlers entpackt, wo­ bei es jedoch auch möglich ist, den Bitfehler durch Entpacken des Äquivalenzpakets zu messen.
Der Datenvergleichsabschnitt 44 vergleicht Daten der Nutzinformationen 64 des NULL-Pakets 60 mit Ver­ gleichsdaten "0", die den Wert der Nutzinformationen 64 des NULL-Pakets 60 aufweisen sollten, in jedem ein­ zelnen Bit. Die gesamten Daten der Nutzinformationen 64 sollten "0" betragen, wobei es jedoch auch den Fall gibt, daß die Daten der Nutzinformationen 64 durch den Bitfehler zu "1" und nicht "0" werden. Dementsprechend ist es möglich, den Fehler durch Vergleichen des Bits in jedem einzelnen Bit zu erkennen.
Wenn darüber hinaus der Bitfehler durch Entpacken des Äquivalenzpakets gemessen wird, kann der Fall eintre­ ten, daß die Daten der Nutzinformationen "1" betragen sollten. In diesem Fall wird der Vergleich zwischen dem Wert der Nutzinformationen und "1" in jedem ein­ zelnen Bit vorgenommen.
Der Fehlerzähler 46 zählt die Anzahl von Malen des Auftretens des Fehlers, während er die Daten als Feh­ ler beurteilt, wenn ein Vergleich in jedem einzelnen Bit bei dem Datenvergleichsabschnitt 44 eine Unstim­ migkeit ergibt. Der Fehlerzähler 46 zählt nämlich die Anzahl von Malen, d. h. wenn die Daten der Nutzinforma­ tionen 64 des NULL-Pakets 60 "1" betragen.
Nachfolgend werden die Vorgänge der Bitfehlermeßvor­ richtung 40 gemäß der Ausführung der vorliegenden Er­ findung unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von Fig. 4 beschrieben. Zunächst werden Bilder und Stimmen durch den MPEG-Codierer 10 MPEG-codiert, so daß daraus ein MPEG TS wird. Der MPEG TS wird durch den Modulati­ onsabschnitt 12 digital moduliert, wobei dann der di­ gital modulierte MPEG TS zu dem Übertragungsnetz 30 übertragen wird. Die durch das Übertragungsnetz 30 übertragenen Daten werden von dem Demodulationsab­ schnitt 22 digital demoduliert und dann zu dem MPEG TS wiederhergestellt. Der wiederhergestellte MPEG TS wird weiterhin durch den MPEG-Decodierer 24 zu Bildern und Stimmen wiederhergestellt.
Der wiederhergestellte MPEG TS wird zu dem damit par­ allelgeschalteten MPEG-Decodierer 24 übertragen, wobei auch der wiederhergestellte MPEG TS zu dem NULL-Paket-Ent­ packungsschaltkreis 42 übertragen wird und dann der NULL-Paket-Entpackungsschaltkreis 42 den MPEG TS (S10) empfängt.
Der NULL-Paket-Entpackungsschaltkreis 42 liest die Pa­ ket-ID aus dem TS-Header 52 des MPEG TS heraus, und dann beurteilt der NULL-Paket-Entpackungsschaltkreis 42, ob es sich bei dem TS-Paket 50 um das NULL-Paket 60 handelt, was davon abhängig ist, ob die Paket-ID 1FFF(HEX) (S12) ist. Wenn es sich bei dem TS-Paket 50 nicht um das NULL-Paket 60 handelt (S12, Nein), kehrt der Vorgang zum Empfang des MPEG TS (S10) zurück. Wenn es sich bei dem TS-Paket 50 um das NULL-Paket 60 han­ delt (S12, Ja), entpackt der NULL-Paket-Entpackungs­ schaltkreis 42 das NULL-Paket 60, und der Datenver­ gleichsabschnitt 44 vergleicht die Daten der Nutzin­ formationen 64 in jedem Bit mit den Vergleichsdaten "0" (S14). Als ein Ergebnis des Vergleichs zählt der Fehlerzähler diesen als Fehler (S18), wenn die Daten der Nutzinformationen 64 nicht mit den Vergleichsdaten "0" (S16, Nein) übereinstimmen. Dann beurteilt der Da­ tenvergleichsabschnitt 44, ob der Vergleich für das NULL-Paket 60 (S20) abgeschlossen ist. Darüber hinaus beurteilt der Datenvergleichsabschnitt 44 dann, wenn als Ergebnis des Vergleichs zwischen den Daten der Nutzinformationen 64 in jedem Bit und den Vergleichs­ daten "0", wenn die Daten der Nutzinformationen 64 mit den Vergleichsdaten "0" übereinstimmen, da dies normal bedeutet, ob der Vergleich für das NULL-Paket 60 abge­ schlossen ist, ohne diesen als Fehler (S20) zu zählen.
Wenn der Vergleich für das NULL-Paket 60 (S20, Nein) nicht abgeschlossen ist, wird die Vergleichsposition zur Verlagerung um 1 Bit (S22) veranlaßt, wobei der Vorgang zum Vergleich in jedem einzelnen Bit (S14) zu­ rückkehrt. Wenn der Vergleich des NULL-Pakets 60 (S20, Ja) abgeschlossen ist, erfolgt eine Rückkehr zum Emp­ fang des MPEG TS (S10).
Darüber hinaus endet der zuvor erwähnte Schritt so, daß er die Stromzufuhr der Bitfehlermeßvorrichtung (S24) in einem beliebigen Schritt unterbricht.
Gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird der wiederhergestellte MPEG TS von dem Demodulations­ abschnitt 22 zu dem damit parallelgeschalteten MPEG-Decodierer 24 übertragen, wobei auch der wiederherge­ stellte MPEG TS zu dem NULL-Paket-Entpackungsschalt­ kreis 42 übertragen wird. Wenn der NULL-Paket-Ent­ packungsschaltkreis 42 den MPEG TS (S10) empfängt, ist eine Messung des Bitfehlers möglich.
Dementsprechend genießt der Benutzer durch den MPEG- Decodierer 24 decodierte Bilder und Musik, wobei gleichzeitig eine Messung des Bitfehlers in Abhängig­ keit von der Bitfehlermeßvorrichtung 40 möglich ist. Der Bitfehler kann nämlich während der Zeit der Aus­ strahlung der digitalen Sendung gemessen werden.
Darüber hinaus wird bei der oben beschriebenen Ausfüh­ rung das Äquivalenzpaket als das Paket zum Messen des Bitfehlers verwendet. Es ist jedoch auch vorteilhaft, daß ein Paket, in dessen Nutzinformationen Daten des PRBS-Signals gespeichert sind, als Paket zur Messung des Bitfehlers anstatt des Äquivalenzpakets verwendet werden kann.
Darüber hinaus kann die zuvor erwähnte Ausführung auch auf die später beschriebene Art und Weise verwirklicht werden. Für deren Verwirklichung ist ein Computer mit einer Medienlesevorrichtung notwendig, wobei die Me­ dienlesevorrichtung mit einer CPU, einer Festplatte, einem Medium (Diskette, CD-ROM usw.) und dem Medien­ aufzeichnungsprogramm zur Verwirklichung jeweils oben beschriebener Abschnitte versehen ist, wobei dann die Medienlesevorrichtung das Lesen eines ein Programm enthaltenden Mediums zur Installation auf der Fest­ platte ermöglicht. Mit diesem Verfahren kann auch die oben beschriebene Funktion verwirklicht werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich zu be­ urteilen, ob der Bitfehler auf solche Art und Weise auftritt, daß der Vergleich zwischen dem Äquivalenzpa­ ket und den Vergleichsdaten (wenn das NULL-Paket "0" beträgt) während der Entpackung des Äquivalenzpakets erfolgt, dessen gesamte Digitaldaten denselben Wert wie NULL-Paket usw. aufweisen sollten.
Weiterhin ist das Entpacken des Äquivalenzpakets wäh­ rend der Übertragung des Pakets durch das Übertra­ gungsnetz möglich, da der Bitfehler während der Zeit gemessen werden kann, in der das Übertragungsnetz ver­ wendet wird.

Claims (8)

1. Bitfehlermeßvorrichtung zum Messen eines Bitfeh­ lers eines Übertragungsnetzes, durch das die Über­ tragung eines Pakets mit zu übertragenden Digi­ taldaten ausgeführt wird, das folgendes umfaßt:
Ein Paketentpackungsmittel zum Entpacken eines Äquivalenzpakets, wobei alle dessen Digitaldaten dieselben Werte aus allen durch das Übertragungs­ netz übertragenen Paketen aufweisen sollten;
ein Datenvergleichsmittel zum Vergleichen der Di­ gitaldaten des Äquivalenzpakets mit Vergleichsda­ ten, die den Wert der Digitaldaten des Äquivalenz­ pakets aufweisen sollten; und
ein Fehlerbeurteilungsmittel zum Beurteilen der Daten als Fehler, wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Unstimmigkeit ist.
2. Bitfehlermeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsdaten entweder 0 oder 1 betragen.
3. Bitfehlermeßverfahren zum Messen eines Bitfehlers eines Übertragungsnetzes, durch das die Übertra­ gung eines Pakets mit zu übertragenden Digitalda­ ten ausgeführt wird, das folgendes umfaßt:
Einen Paketentpackungsschritt zum Entpacken eines Äquivalenzpakets, wobei alle dessen Digitaldaten dieselben Werte aus allen durch das Übertragungs­ netz übertragenen Paketen aufweisen sollten;
einen Datenvergleichsschritt zum Vergleichen der Digitaldaten des Äquivalenzpakets mit Vergleichs­ daten, die den Wert der Digitaldaten des Äquiva­ lenzpakets aufweisen sollten; und
einen Fehlerbeurteilungsschritt zum Beurteilen der Daten als Fehler, wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Unstimmigkeit ist.
4. Computerlesbares Medium mit einem Anweisungspro­ gramm zur Ausführung durch den Computer, zur Durchführung eines Bitfehlermeßvorgangs zum Messen eines Bitfehlers eines Übertragungsnetzes, durch das die Übertragung eines Pakets mit zu übertra­ genden Digitaldaten ausgeführt wird, das folgendes umfaßt:
Eine Paketentpackungsverarbeitung zum Entpacken eines Äquivalenzpakets, wobei alle dessen Digi­ taldaten dieselben Werte aus den durch das Über­ tragungsnetz übertragenen Paketen aufweisen soll­ ten;
eine Datenvergleichsverarbeitung zum Vergleichen der Digitaldaten des Äquivalenzpakets mit Ver­ gleichsdaten, die den Wert der Digitaldaten des Äquivalenzpakets aufweisen sollten; und
eine Fehlerbeurteilungsverarbeitung zum Beurteilen der Daten als Fehler, wenn das Ergebnis des Ver­ gleichs eine Unstimmigkeit ist.
5. Bitfehlermeßvorrichtung zum Messen eines Bitfeh­ lers eines Übertragungsnetzes, durch das die Über­ tragung eines Pakets mit zu übertragenden Digi­ taldaten ausgeführt wird, das folgendes umfaßt:
Ein Paketentpackungsmittel zum Entpacken eines Pa­ kets zum Messen eines Bitfehlers aus den durch das Übertragungsnetz übertragenen Paketen;
ein Datenvergleichsmittel zum Vergleichen der Di­ gitaldaten des Pakets zum Messen mit Vergleichsda­ ten, die den Wert der Digitaldaten des zu messen­ den Pakets aufweisen sollten; und
ein Fehlerbeurteilungsmittel zum Beurteilen der Daten als Fehler, wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Unstimmigkeit ist.
6. Bitfehlermeßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Vergleichsdaten um ein Pseudozu­ fallssignal handelt.
7. Bitfehlermeßverfahren zum Messen eines Bitfehlers eines Übertragungsnetzes, durch das die Übertra­ gung eines Pakets mit zu übertragenden Digitalda­ ten ausgeführt wird, das folgendes umfaßt:
Einen Paketentpackungsschritt zum Entpacken eines Pakets zum Messen eines Bitfehlers aus den durch das Übertragungsnetz übertragenen Paketen;
einen Datenvergleichsschritt zum Vergleichen der Digitaldaten des Pakets zum Messen mit Vergleichs­ daten, die den Wert der Digitaldaten des zu mes­ senden Pakets aufweisen sollten; und
einen Fehlerbeurteilungsschritt zum Beurteilen der Daten als Fehler, wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Unstimmigkeit ist.
8. Computerlesbares Medium mit einem Anweisungspro­ gramm zur Ausführung durch den Computer, zur Durchführung eines Bitfehlermeßvorgangs zum Messen eines Bitfehlers eines Übertragungsnetzes, durch das die Übertragung eines Pakets mit zu übertra­ genden Digitaldaten ausgeführt wird, das folgendes umfaßt:
Eine Paketentpackungsverarbeitung zum Entpacken eines Pakets zum Messen eines Bitfehlers aus den durch das Übertragungsnetz übertragenen Paketen;
eine Datenvergleichsverarbeitung zum Vergleichen der Digitaldaten des Pakets zum Messen mit Ver­ gleichsdaten, die den Wert der Digitaldaten des zu messenden Pakets aufweisen sollten; und
eine Fehlerbeurteilungsverarbeitung zum Beurteilen der Daten als Fehler, wenn das Ergebnis des Ver­ gleichs eine Unstimmigkeit ist.
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