DE10133438C1 - Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür - Google Patents
Nutzfahrzeug- oder SchienenfahrzeugeinstiegstürInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür, insbesondere Buseinstiegstür, mit einer Griffmulde (4) und mit einem an der Tür gehaltenen Türschloß (1), welches eine auf eine Riegelmechanik (52) wirkende Schließung (22) beinhaltet, um mindestens einen Riegel (50) der Riegelmechanik (52) in Schließ- oder Öffnungsstellung zu bewegen. DOLLAR A Bemäß der Erfindung ist ein an der Tür befestigbarer Schloßträger (2) für das Türschloß (1) vorgesehen, der zusammen mit der Griffmulde (4) ein einstückiges Basisbauteil (6) bildet, an welchem ein die Riegelmechanik (52) tragender Riegelmechanikträger (54) zur wahlweisen Montage eines Türschlosses (1) für eine rechts angeschlagene Tür oder eines Türschlosses (1) für eine links angeschlagene Tür lös- und umschlagbar festgelegt ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür
nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Eine solche Tür ist aus dem Stand der Technik bekannt, mit einer Griffmulde und mit
einem am Türrahmen gehaltenen Türschloß, wobei die Griffmulde und das Tür
schloß separate Bauteile darstellen. Das Türschloß beinhaltet eine auf eine Riegel
mechanik wirkende Schließung, um mindestens einen Riegel der Riegelmechanik in
Schließ- oder Öffnungsstellung zu bewegen. Je nach Art des gewählten Türschlos
ses muß eine entsprechend ausgebildete Aufnahme in den Türrahmen eingearbeitet
werden, außerdem sind für links bzw. rechts angeschlagene Türen unterschiedliche
Türschlösser vorgesehen.
Die DE 200 15 292 U1 offenbart ein großräumiges Fahrzeug zur Personenbeförde
rung mit einem auch für Notfälle bestimmten Ausstieg, wobei für das Freilegen des
Ausstieges ein manuell zu bedienendes Bauteil vorgesehen ist, das erst nach einer
im Notfall vorzunehmenden Zerstörung eines Abdeckelements greifbar ist.
In der DE 44 21 036 C1 wird ein Schloß zur Verwendung als Links- oder Rechts
schloß offenbart. Hierbei ist ein Riegelelement in einem Gehäuse durch eine zu ei
ner Einheit gekuppelte Anordnung aus einer Stellscheibe und einer Mitnehmer
scheibe zwischen einer Offenposition und einer Schließposition verstellbar. Zur Um
stellung von Links- auf Rechtsschloß sind die Stellscheibe und die Mitnehmerschei
be in um 180 Grad verschwenkten Positionen kuppelbar.
Die DE-PS 83 139 und die DE-PS 130 324 beschreiben rechts oder links verwend
bare Schlösser mit umlegbarem Riegelangriff bzw. umlegbarer Schlüsselangriffsplat
te.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nutzfahrzeug- oder
Schienenfahrzeugeinstiegstür der eingangs erwähnten Art derart weiter zu entwic
keln, dass sie kostengünstiger und einfacher herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein an der Tür befestig
barer Schloßträger für das Türschloß vorgesehen ist, der zusammen mit der Griff
mulde ein einstückiges Basisbauteil bildet, an welchem ein die Riegelmechanik tra
gender Riegelmechanikträger zur wahlweisen Montage eines Türschlosses für eine
rechts angeschlagene Tür oder eines Türschlosses für eine links angeschlagene Tür
lös- und umschlagbar festgelegt ist.
Aufgrund des einstückigen Basisbauteils, in welchem sowohl die Griffmulde als auch
der Schloßträger integriert ist, wird die Anzahl der zu fertigenden, zu bevorratenden
und zu montierenden Bauteile reduziert. Wegen des am Basisbauteil umschlagbar
befestigten Riegelmechanikträgers kann mit identischen Bauteilen sowohl ein Tür
schloß für eine rechts als auch für eine links angeschlagene Tür erzeugt werden, da
der Riegel durch Umschlag der Riegelmechanik dann entweder nach rechts oder
nach links ragt. Insgesamt sind dadurch Varianten der erfindungsgemäßen Tür mit
geringen Kosten herstellbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Wei
terbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung
möglich.
Besonders zu bevorzugende Maßnahmen sehen vor, daß das Basisbauteil als stan
dardisiertes Trägerelement für unterschiedliche Türschlösser ausgebildet ist. Infol
gedessen kann zum einen jede Tür mit identischen Anschlußmaßen für das Basis
bauteil versehen werden, wodurch die Werkzeug- und Fertigungskosten gesenkt
werden. Zum andern können wegen der standardisierten Ausführung des Basisbau
teils mit einem einzigen Bauelement mehrere Türschloßvarianten dargestellt wer
den.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Riegelmechanikträger wenig
stens eine Platte mit Bohrungen beinhaltet, welche auf wenigstens einen vom Basis
bauteil weg ragenden Tragzapfen steckbar ist. Hierdurch kann der Riegelmechanik
träger auf einfache und schnelle Weise am Basisbauteil montiert und demontiert
werden. Darüber hinaus ist auch eine Montage in umgeschlagener Stellung leicht
möglich.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Basisbauteil zur Aufnahme unter
schiedlicher Schließungen wie beispielsweise einer 90-Grad- oder einer 180-Grad-
Schließung ausgebildet und trägt eine zwischen zwei parallelen, den Riegelmecha
nikträger bildenden Platten drehbar gelagerte Nuß mit einer mittigen Öffnung, an
deren radial innerer Umfangsfläche ein Vieleck zum Eingriff unterschiedlicher An
schlußzapfen der Schließungen vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme kann das
Türschloß ohne weitere Änderungen mit verschiedenen Schließungen versehen
werden, woraus eine kostengünstige Variantenfertigung resultiert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Tür einen entlang des Türumfangs
umlaufenden Türrahmen aufweisen, an welchem eine sich im wesentlichen über die
gesamte Türhöhe und Türbreite erstreckende Türglasscheibe befestigt ist. Das Ba
sisbauteil ist dann an der Türglasscheibe im Bereich einer in unmittelbarer Nachbar
schaft zum Türrahmen umlaufenden Schwärzung ohne direkte Verbindung zum Tür
rahmen festgelegbar und vorzugsweise mit der Türglasscheibe verklebbar. In vor
teilhafter Weise kann dann die bisher übliche aufwendige Bearbeitung des Türrah
mens zur Fertigung einer individuellen Aufnahme für das Türschloß entfallen. Im Tür
rahmen ist lediglich eine mit dem Riegel fluchtende Durchgangsbohrung als Durch
laß für den Riegel vorzusehen.
Vorzugsweise ist eine in die Riegelmechanik integrierte Riegelstellungsanzeige vor
handen, mittels welcher die gerade vorliegende ver- oder entriegelte Stellung des
Riegels durch eine Lücke in der Schwärzung hindurch sichtbar ist.
Als weitere Maßnahme ist eine auf die Riegelmechanik wirkende Öffnungseinrich
tung zum Entriegeln des verriegelten Türschlosses von Innen vorgesehen, die vor
zugsweise durch ein Handrad gebildet wird. Hiermit sind die Forderungen der ECE-R
36 erfüllt, wonach in einer Notsituation die abgeschlossene Tür von Innen geöffnet
werden können muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht eines Türschlosses einer Bustür;
Fig. 2 eine perspektivische Innenansicht des Türschlosses von Fig. 1;
Fig. 3 eine aufgebrochene Innenansicht des Türschlosses von Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV von Fig. 3.
In Fig. 1 ist aus Maßstabsgründen von einer Bustür als bevorzugte Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugein
stiegstür nur ein Türschloß 1 in einer Ansicht von außen dargestellt. Im folgenden
soll unter Innenseite die in den Fahrgastraum weisende Seite der Bustür und unter
Außenseite die ins Freie weisende Seite der Bustür verstanden werden.
Das Türschloß 1 umfaßt einen Schloßträger 2, der zusammen mit einer Griffmulde 4
als einstückiges, vorzugsweise in Form eines Spritzgußformlings gebildetes Basis
bauteil 6 ausgeführt ist. Die Griffmulde 4 hat in Einbaulage in der Bustür gesehen
eine oberhalb des Schloßträgerbereichs 2 angeordnete, vorzugsweise ovale oder
rechteckförmige, in einer plattenförmigen Blende 8 ausgebildete Griffmuldenöffnung
10 und eine von der Blende 8 weg zur Innenseite hin ragende, im Querschnitt recht
eckige, umlaufende Griffmuldenwand 12, die seitlich zum Rand zur Griffmuldenöff
nung 10 beabstandet ist, damit die Griffmulde 4 von einer Hand hintergriffen werden
kann, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Der unterhalb der Griffmulde 4 ange
ordnete Schloßträgerbereich 2 des Basisbauteils 6 umfaßt einen zur Außenseite
hervorstehenden, im wesentlichen ovalen Abschnitt 14. Das Basisbauteil 6 ist ach
sensymmetrisch bezüglich seiner vertikalen Mittelachse 16 und kann somit sowohl
für links als auch für rechts angeschlagene Türen verwendet werden. Außerdem ist
das Basisbauteil 6 als standardisiertes Trägerelement für unterschiedliche Tür
schlösser ausgebildet.
Der ovale Abschnitt 14 des Schloßträgerbereichs 2 ist in seinem unteren Bereich mit
einer Duchgangsbohrung 18 versehen, die sich zur Innenseite hin trichterförmig
verjüngt und in einen zylindrischen Abschnitt 20 mündet, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
Dieser zylindrische Abschnitt 20 bildet eine Aufnahme für eine Schließung, welche
gemäß der bevorzugten Ausführungsform als Einsatz 22 ausgebildet ist, der an sei
nem zur Außenseite weisenden Ende eine Vierkantansatzfläche 24 für einen Vier
kantschlüssel aufweist. Das andere, zur Innenseite weisende Ende des Einsatzes 22
weist einen Anschlußzapfen in Form einer weiteren Vierkantansatzfläche 26 auf,
welche in eine koaxiale, als Vieleck ausgebildete Durchgangsöffnung 28 einer Nuß
30 eingreift und mit dieser dadurch drehfest verbunden ist. Die Durchgangsöffnung
28 der Nuß 30 und der zylindrische Abschnitt 20 im Basisbauteil 6 sind derart aus
gebildet, daß anstatt eines Einsatzes 22 mit Vierkantansatzfläche 24 auch andere
Schließungen, wie beispielsweise ein Schließzylinder vom Typ YMOS, BN oder PS
mit 90 Grad bzw. 180 Grad Drehwinkel in das Türschloß 1 eingesetzt werden kön
nen.
Die Bustür hat einen entlang des Türumfangs rechteckig umlaufenden Türrahmen 32
mit einem in Fig. 4 im Querschnitt dargestellten hohlen Türprofil, an welchem an der
zur Außenseite weisenden Fläche eine sich im wesentlichen über die gesamte Tür
höhe und Türbreite erstreckende Türglasscheibe 34 befestigt ist. Hierbei überdeckt
die Türglasscheibe 34 in bevorzugter Weise den Türrahmen 32 vollständig.
Das Basisbauteil 6 des Türschloßes 1 ist nicht direkt am Türrahmen 32, sondern an
der Türglasscheibe 34 festgelegt. Hierzu weist die Türglasscheibe 34 nahe des Tür
rahmens 32 eine Aufnahme in Form eines vertikal verlaufenden Langlochs 36 auf,
das vorzugsweise im Bereich einer in unmittelbarer Nachbarschaft zum Türrahmen
32 umlaufenden Schwärzung 38 der Türglasscheibe 34 angeordnet ist. An dem zur
Innenseite weisenden Rand des Langlochs 36 ist das Basisbauteil 6 vorzugsweise
mittels einer Klebverbindung 39 befestigt. Hierbei überdecken sich eine Mittelachse
40 des Langlochs 36 und die Mittelachse 16 des Basisbauteils 6, außerdem ist das
Langloch 36 derart dimensioniert, daß von der Außenseite her ein Eingriff in die Griff
mulde 4 des Basisbauteils 6 möglich ist. Der ovale, hervorstehende Abschnitt 14 des
Basisbauteils 6 ragt als Zentrierkragen durch das Langloch 36 der Türglasscheibe 34
hindurch, wobei eine zwischen dem Basisbauteil 6 und dem Rand des Langlochs 36
angeordnete umlaufende Lippendichtung 42 dafür sorgt, daß kein Spritzwasser zur
Innenseite vordringen kann. Die flächige Blende 8 des Basisbauteils 6 hat auf seiner
zur Türglasscheibe 34 weisenden Seite einen rinnenartig umlaufenden, rückgezoge
nen Bereich 44 zur Aufnahme des Klebstoffs der Klebverbindung 39 sowie als kurze
Zapfen ausgebildete Anlagepunkte 46 (siehe Fig. 1) zur Anlage an der Türglasschei
be 34, welche als Abstandshalter eine Verklebung des im wesentlichen ebenen Ba
sisbauteils 6 auch mit leicht gekrümmten Türglasscheiben 34 erlauben.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist im Türrahmen 32 eine Querbohrung 48 vorgesehen,
welche als Durchlaßöffnung für einen sich quer zur Längsrichtung des Basisbauteils
6 erstreckenden Riegel 50 einer Riegelmechanik 52 des Türschlosses 1 dient. Die
mit dem Riegel 50 fluchtende Durchlaßöffnung 48 ermöglicht, daß der Riegel 50
über den Türrahmen 32 hinaus in einen nicht dargestellten Türportaleingriff in
Schließstellung eingreifen kann. Ein die Riegelmechanik 52 tragender Riegelmecha
nikträger ist am Basisbauteil festgelegt. Hierzu beinhaltet der Riegelmechanikträger
vorzugsweise zwei mit Parallelabstand zueinander angeordnete und mit Bohrungen
56 versehene Platten 54, welche auf wenigstens zwei vom Basisbauteil 6 zur Innen
seite weg ragende Tragzapfen 58 steckbar sind. Die beiden Platten 54 halten mit je
einer mittigen, mit der Durchgangsöffnung 28 der Nuß 30 fluchtenden Bohrung 60
als Lagerstelle die Nuß 30 drehbar zwischen sich, so daß über die Vierkantansatz
fläche 24 in den Einsatz 22 eingeleitete Drehbewegungen auf die Nuß 30 übertragen
werden können.
Wie aus der aufgebrochenen Darstellung von Fig. 3 am besten hervorgeht, hat die
Nuß 30 einen radial auskragenden Hebel 62, welcher mit seiner Stirnfläche an
schräg verlaufenden Anschlagflächen 64, 66 eines Schiebers 68 der Riegelmechanik
52 anschlagen kann, welche auf den Riegel 50 wirken. Gemäß der Darstellung von
Fig. 3 wird der Hebel 62 der Nuß 30 beispielsweise durch Rechtsdrehung des Einsat
zes 22 an der rechten Anschlagfläche 64 zum Anschlag gebracht, wodurch der zu
geordnete Schieber 68 den Riegel 50 nach rechts, in eine eingefahrene Position
transportiert, in welcher er mit seinem freien Ende nicht mehr in den Türportaleingriff
eingreifen kann und das Türschloß 1 somit geöffnet ist. Durch Linksdrehung des
Einsatzes 22 hingegen bringt der Hebel 62 der Nuß 30 durch Anlage an der linken
Anschlagfläche 66 den Riegel 50 in eine ausgefahrene Position, in welcher er das
Türschloß 1 verriegelt. Gemäß der bevorzugten Ausführungform handelt es sich bei
dem Einsatz 22 um eine 90 Grad-Schließung, d. h. zu einem Öffnungs- oder Schließ
vorgang muss der Einsatz 22 um 90 Grad verdreht werden. Ebenso kann jedoch
auch eine 180 Grad-Schließung verwendet werden, wobei dann der Hebel 62 der
Nuß 30 nach erfolgtem Anschlag an den Anschlagflächen 64, 66 bis zum Erreichen
seiner Endwinkellage leer dreht.
Eine von dem Schieber 68 mittels einer Hebelmechanik 70 betätigbare Riegelstel
lungsanzeige 72 ermöglicht von der Außenseite her den Ver- oder Entriegelungszu
stand des Türschlosses 1 zu erkennen, indem beispielsweise für den entriegelten
Zustand eine Anzeigefläche 74 mit einem grünen Farbfeld und für den verriegelten
Zustand eine Anzeigefläche 76 mit einem roten Farbfeld in eine im Bereich der Mit
telachse 16 des Basisbauteils 6 angeordnete, bodenseitige Ausnehmung 78 der
Blende 8 transportiert wird, wie am besten anhand von Fig. 1 und Fig. 3 veranschau
licht wird. Die bodenseitige Ausnehmung 78 der Blende 8 befindet sich gegenüber
einer Lücke in der Schwärzung 38 der Türglasscheibe 34, so daß die Farbfelder 74,
76 von der Außenseite her gut erkennbar sind.
Darüber hinaus ist eine auf die Riegelmechanik 52 wirkende Öffnungseinrichtung 80
zum Entriegeln des verriegelten Türschlosses 1 von Innen vorgesehen, die bei
spielsweise durch ein Handrad 82 gebildet wird, das mit seinem zylindrischen Ende
in der Nuß 30 drehbar gelagert und mit einer Scheibe 84 drehfest verbunden ist,
welche auf die Schieber 68 der Riegelmechanik 52 wirkt. Durch Drehung des Hand
rades 82 kann daher das sich in verriegelter Stellung befindliche Türschloß 1 bei
spielsweise in Notfällen von der Innenseite aus entriegelt werden.
Der vorzugsweise durch die beiden Platten 54 gebildete Riegelmechanikträger ist
auf den Tragzapfen 58 des Basisbauteils 6 lösbar befestigt und kann auch in umge
schlagener Stellung, in welcher der Riegel 50 in die entgegengesetzte Richtung
weist, auf die Tragzapfen 58 gesteckt werden. Dann kann das Türschloß 1 wahlwei
se für eine rechts angeschlagene Tür oder für eine links angeschlagene Tür montiert
werden. Die Anzeigeflächen 74, 76 sind jeweils beidseitig mit einem Farbfeld verse
hen, so daß die Farbfelder auch bei umgeschlagener Riegelmechanik 52 in der mit
tigen Ausnehmung 78 der Blende 8 zu sehen sind. Die Riegelmechanik 52 wird zur
Außenseite hin von der Blende 8 und zur Innenseite hin von einer am Türrahmen 32
befestigten Abdeckung 86 verdeckt. Bei vom Basisbauteil 6 abgenommenem Rie
gelmechanikträger 54 kann der Einsatz 22 statt von der Außenseite auch von der
Innenseite her in den zylindrischen Abschnitt 20 des Basisbauteils 6 eingesetzt wer
den.
1
Türschloß
2
Schloßträgerbereich
4
Griffmulde
6
Basisbauteil
8
Blende
10
Griffmuldenöffnung
12
Griffmuldenwand
14
ovaler Abschnitt
16
Mittelachse
18
Durchgangsbohrung
20
zylindrischer Abschnitt
22
Einsatz
24
Vierkantansatzfläche
26
Vierkantansatzfläche
28
Durchgangsöffnung
30
Nuß
32
Türrahmen
34
Türglasscheibe
36
Langloch
38
Schwärzung
39
Klebverbindung
40
Mittelachse
42
Lippendichtung
44
rückgezogener Bereich
46
Anlagepunkte
48
Querbohrung
50
Riegel
52
Riegelmechanik
54
Platten
56
Bohrungen
58
Tragzapfen
60
Bohrung
62
Hebel
64
Anschlagfläche
66
Anschlagfläche
68
Schieber
70
Hebelmechanik
72
Riegelstellungsanzeige
74
Anzeigefläche
76
Anzeigefläche
78
Ausnehmung
80
Öffnungseinrichtung
82
Handrad
84
Scheibe
86
Abdeckung
Claims (11)
1. Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür, insbesondere Busein
stiegstür, mit einer Griffmulde (4) und mit einem an der Tür gehaltenen Türschloß
(1), welches eine auf eine Riegelmechanik (52) wirkende Schließung (22) beinhaltet,
um mindestens einen Riegel (50) der Riegelmechanik (52) in Schließ- oder Öff
nungsstellung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Tür befestig
barer Schloßträger (2) für das Türschloß (1) vorgesehen ist, der zusammen mit der
Griffmulde (4) ein einstückiges Basisbauteil (6) bildet, an welchem ein die Riegelme
chanik (52) tragender Riegelmechanikträger (54) zur wahlweisen Montage eines
Türschlosses (1) für eine rechts angeschlagene Tür oder eines Türschlosses (1) für
eine links angeschlagene Tür lös- und umschlagbar festgelegt ist.
2. Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisbauteil (6) als standardisiertes Trägerele
ment für unterschiedliche Türschlösser (1) ausgebildet ist.
3. Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanikträger wenigstens eine
Platte (54) mit Bohrungen (56) beinhaltet, welche auf wenigstens einen vom Basis
bauteil (6) weg ragenden Tragzapfen (58) steckbar ist.
4. Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisbauteil (6) zur Auf
nahme unterschiedlicher Schließungen wie beispielsweise einer
90-Grad oder einer 180-Grad-Schließung ausgebildet ist und eine zwi
schen zwei parallelen, den Riegelmechanikträger bildenden Platten
(54) drehbar gelagerte Nuß (30) mit einer mittigen Öffnung (28) trägt,
an deren radial innerer Umfangsfläche ein Vieleck zum Eingriff unter
schiedlicher Anschlußzapfen (26) der Schließungen (22) vorgesehen
ist.
5. Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen entlang des Türum
fangs umlaufenden Türrahmen (32) aufweist, an welchem eine sich im wesentlichen
über die gesamte Türhöhe und Türbreite erstreckende Türglasscheibe (34) befestigt
ist.
6. Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Basisbauteil (6) an der Türglasscheibe (34) im Bereich
einer in unmittelbarer Nachbarschaft zum Türrahmen (32) umlaufenden Schwärzung
(38) ohne direkte Verbindung zum Türrahmen (32) festgelegt und vorzugsweise mit
der Türglasscheibe (34) verklebt ist.
7. Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine in die Riegelmechanik (52) integrierte Riegelstellungsan
zeige (72) vorhanden ist, mittels welcher die gerade vorliegende ver- oder entriegelte
Stellung des Riegels (50) durch eine Lücke in der Schwärzung (38) hindurch sichtbar
ist.
8. Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisbauteil (6) einen Zentrierkragen (14) auf
weist, der in eine Durchgangsöffnung (36) der Türglasscheibe (34) von der Türin
nenseite her eingesetzt ist und vorzugsweise durch diese hindurchragt.
9. Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür nach einem der Ansprüche
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisbauteil (6) eine flächige Blende (8)
zur Verblendung des Türschlosses (1) beinhaltet, welche auf seiner zur Türglas
scheibe (34) weisenden Seite einen umlaufenden rückgezogenen Bereich (44) zur
Aufnahme von Klebstoff aufweist.
10. Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür nach einem der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Türrahmen (32) eine mit dem Riegel (50)
fluchtende Durchgangsbohrung (48) als Durchlaß für den Riegel (50) vorgesehen ist.
11. Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Riegelmechanik
(52) wirkende Öffnungseinrichtung (80) zum Entriegeln des verriegelten Türschlos
ses (1) von Innen vorgesehen ist, die durch ein Handrad (82) umfaßt wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10133438A DE10133438C1 (de) | 2001-07-10 | 2001-07-10 | Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür |
AT02013917T ATE347004T1 (de) | 2001-07-10 | 2002-06-24 | Nutzfahrzeug- oder schienenfahrzeugeinstiegstür |
EP02013917A EP1275799B1 (de) | 2001-07-10 | 2002-06-24 | Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür |
DE50208826T DE50208826D1 (de) | 2001-07-10 | 2002-06-24 | Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür |
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US10/191,287 US6729675B2 (en) | 2001-07-10 | 2002-07-10 | Commercial vehicle, rail or bus vehicle entry door |
Applications Claiming Priority (1)
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