DE10133047C1 - Verfahren zum Abtrennen von Tropfen von einem plastischen Glasstrang - Google Patents
Verfahren zum Abtrennen von Tropfen von einem plastischen GlasstrangInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B7/00—Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
- C03B7/10—Cutting-off or severing the glass flow with the aid of knives or scissors or non-contacting cutting means, e.g. a gas jet; Construction of the blades used
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Tropfen von einem aus einem Speicher kontinuierlich austretenden, plastischen Glasstrang, bei dem der Glasstrang eine periodisch steuerbare Glasschere passiert und in Schnittphasen die Tropfen vom Glasstrang abtrennt und bei dem die abgetrennten Tropfen von Formen aufgenommen werden, die in getakteter und auf die Schnittfolge der Glasschere, die Austrittsgeschwindigkeit des Glasstranges und auf die gewünschte Tropfengröße abgestimmter Transportgeschwindigkeit unter die Glasschere bewegt werden. Die Steuerung der Glasschere umfasst in den Perioden zwei unterschiedliche Schnittphasen zur abwechselnden Abtrennung von Nutz-Tropfen und Abfall-Tropfen, wobei die Abfall-Tropfen ohne Schwierigkeiten zwischen den transportierten Formen abgeführt werden können.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Tropfen von einem aus
einem Speicher kontinuierlich austretenden, plastischen Glasstrang, bei dem der
Glasstrang eine periodisch steuerbare Glasschere passiert und in Schnittphasen
die Tropfen vom Glasstrang abtrennt und bei dem die abgetrennten Tropfen von
Formen aufgenommen werden, die in getakteter und auf die Schnittfolge der
Glasschere, die Austrittsgeschwindigkeit des Glasstranges und auf die ge
wünschte Tropfengröße abgestimmten Transportgeschwindigkeit unter die Glas
schere bewegt werden.
Die Steuerung der Glasschere ist bei diesem Verfahren der Portionierung von
Tropfen besonders kritisch. Wie die DE-AS 28 18 234 und die DE 34 01 011 C2
zeigen, sind dazu schon aufwendige Antriebseinrichtungen für die Glasschere
eingesetzt worden. Dabei sind auch die Scherenarme unterschiedlich
angetrieben worden.
Bei den Verfahren mit diesen bekannten Glasscheren ist nicht sichergestellt,
dass die Abtrennung der Tropfen so geschieht, dass kein Material zwischen die
Formen gerät und dass die abgetrennten Tropfen in der Form und damit im Pro
dukt Schlieren bilden. Dies ist besonders nachteilig, wenn die Tropfen in den
Formen zur Brillenglasfertigung verwendet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, mit dem gewährleistet werden kann, dass die abgetrennten Tropfen
voll in die bereitgestellten Formen geleitet werden, der Zwischenraum zwischen
den Formen frei von plastischen Glasteilen bleibt und die Portionierung des
Glasstranges und damit die Tropfengröße wählbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass in jede Periode der
Steuerung der Glasschere eine Schnittphase mit vorgegebener oder vorgebbarer
Zuhaltezeit zum Abtrennen eines Nutz-Tropfens und zum Anstauen des nachfol
genden Glasstranges und jeweils eine kurzzeitige Schnittphase zum Abtrennen
des angestauten Teils des Glasstranges als Abfall-Tropfen und Freigabe des
nachfolgenden ungestauten Teils des Glasstranges für den nächsten Nutz-Trop
fen einbezogen werden, und dass die Transportgeschwindigkeit der Formen so
abgestimmt wird, dass die Abfall-Tropfen jeweils zwischen aufeinander folgen
den Formen abgeführt und die Nutz-Tropfen jeweils in nächste, unter der Glas
schere bereitgestellte Form eingeführt werden.
Die beiden unterschiedlichen Schnittphasen teilen den Glasstrang in Nutz-
Tropfen und Abfall-Tropfen. Durch die Schnittphase mit der vorgebbaren oder
vorgegebenen Zuhaltzeit wird sichergestellt, dass die Nutz-Tropfen ohne Be
einträchtigung durch ein Anstauen des Glasstranges kontinuierlich in die
bereitgestellten Formen eingeführt werden kann. Der nachfolgende Glasstrang
wird jedoch in dieser Schnittphase angestaut und solange zurückgehalten, bis
die nächste Form zur Aufnahme des nächsten Nutz-Tropfens bereitgestellt wird.
In der Zwischenzeit kann jedoch der angestaute Teil des Glasstranges als Abfall-
Tropfen den Zwischenraum zwischen den Formen auf der Transporteinrichtung
passieren und so ohne Gefahr der Verschmutzung durch Anhaften abgeführt
werden. Die Nutz-Tropfen werden stets kontinuierlich in die bereitgestellte Form
eingebracht, ohne dass sie zu Schlierenbildung neigende Bereiche enthalten.
Dies ist der große Vorteil des neuen Verfahrens, wobei dieser Vorteil allein
durch die Steuerung der Glasschere in Perioden mit zwei unterschiedlichen
Schnittphasen erhalten wird.
Die Abstimmung der getakteten Transportgeschwindigkeit der Formen und die
Schnittperioden der Glassschere lassen sich auf die gewünschte Größe der
Nutz-Tropfen entsprechend anpassen.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Zuhaltezeit mit etwa 1 bis 3 sec,
gewählt wird, während die kurzzeitige Schnittphase mit etwa 0,9 sec.
festgelegt wird.
Die Größe der Nutz-Tropfen ist dadurch wählbar, dass die Größe des Nutz-
Tropfens durch die Austrittsgeschwindigkeit des Glasstranges, das Gewicht des
Glasstranges pro Längeneinheit und die Öffnungszeit der Glasschere zwischen
den beiden Schnittphasen bestimmt wird.
Das Verfahren ist besonders zur Steuerung einer Glasschere einsetzbar, die bei
einer Schnittgeschwindigkeit mit 2-7 Nutz-Tropfen/min und mit einer Nutz-
Tropfenprobe von 170-220 g betrieben wird. Es ist auch gut geeignet für die
Nutz-Tropfenbildung aus hochviskosen Glassträngen.
Ist zudem vorgesehen, dass die Glasschere mittels eines elektrischen Servo
motors angetrieben wird, der auf unterschiedliche Öffnungswege der Glasschere
einstellbar ist, dann kann der Messerdruck der Glasschere reguliert werden.
Dadurch wird verhindert, dass sich die Messer zusammenschieben, was zu
Glasfäden oder Überlappungen im Glas führen könnte, weil Teile des Glas
stranges übereinandergeschoben werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Abtrennen von Tropfen von einem aus einem Speicher
kontinuierlich austretenden, plastischen Glasstrang, bei dem der
Glasstrang eine periodisch steuerbare Glasschere passiert und in
Schnittphasen die Tropfen vom Glasstrang abtrennt und bei dem die
abgetrennten Tropfen von Formen aufgenommen werden, die in getak
teter und auf die Schnittfolge der Glasschere, die Austrittsge
schwindigkeit des Glasstranges und auf die gewünschte Tropfengröße
abgestimmten Transportgeschwindigkeit unter die Glasschere bewegt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass in jede Periode der Steuerung der Glasschere eine Schnittphase mit vorgegebener oder vorgebbarer Zuhaltezeit zum Abtrennen eines Nutz- Tropfens und zum Anstauen des nachfolgenden Glasstranges und jeweils eine kurzzeitige Schnittphase zum Abtrennen des angestauten Teils des Glasstranges als Abfall-Tropfen und Freigabe des nachfolgenden unge stauten Teils des Glasstranges für den nächsten Nutz-Tropfen einbezogen werden, und
dass die Transportgeschwindigkeit der Formen so abgestimmt wird, dass die Abfall-Tropfen jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Formen abge führt und die Nutz-Tropfen jeweils in nächste, unter der Glasschere bereitgestellte Form eingeführt werden.
dass in jede Periode der Steuerung der Glasschere eine Schnittphase mit vorgegebener oder vorgebbarer Zuhaltezeit zum Abtrennen eines Nutz- Tropfens und zum Anstauen des nachfolgenden Glasstranges und jeweils eine kurzzeitige Schnittphase zum Abtrennen des angestauten Teils des Glasstranges als Abfall-Tropfen und Freigabe des nachfolgenden unge stauten Teils des Glasstranges für den nächsten Nutz-Tropfen einbezogen werden, und
dass die Transportgeschwindigkeit der Formen so abgestimmt wird, dass die Abfall-Tropfen jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Formen abge führt und die Nutz-Tropfen jeweils in nächste, unter der Glasschere bereitgestellte Form eingeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zuhaltezeit mit etwa 1 bis 3 sec. gewählt wird, während die
kurzzeitige Schnittphase mit etwa 0,9 sec. festgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Größe des Nutz-Tropfens durch die Austrittsgeschwindigkeit des
Glasstranges, das Gewicht des Glasstranges pro Längeneinheit und die
Öffnungszeit der Glasschere zwischen den beiden Schnittphasen be
stimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Glasschere mittels eines elektrischen Servomotors angetrieben
wird, der auf unterschiedliche Öffnungswege der Glasschere einstellbar
ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass es bei einer Schnittgeschwindigkeit von 2-7 Nutz-Tropfen/min und
bei einer Nutz-Tropfengröße von 170-220 g verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass es zur Bildung von Nutz-Tropfen aus hochviskosen Glassträngen
eingesetzt wird.
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- 2002-06-27 FR FR0207989A patent/FR2826954A1/fr not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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PAJ-Abstract zu JP 61026520 A * |
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GB2377437A (en) | 2003-01-15 |
GB0215326D0 (en) | 2002-08-14 |
US20030024270A1 (en) | 2003-02-06 |
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