DE1013300B - Verfahren und Vorrichtung zur Kompostbereitung in landwirtschaftlichen oder Gartenbaubetrieben aus organischen, pflanzlichen Abfallstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Kompostbereitung in landwirtschaftlichen oder Gartenbaubetrieben aus organischen, pflanzlichen AbfallstoffenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Kompostbereitung in landwirtschaftlichen oder Gartenbaubetrieben aus organischen, pflanzlichen Abfallstoffen Der Kompost ist ein hochwertiges Düngemittel, das aus organischen und anorganischen Stoffen aller Art, wie pflanzlichen Abfallstoffen, Stallmist, Erde, Lehm, Spurenelementen usw., dadurch gewonnen wird, daß Bakterien und Kleinlebewesen, besonders Regenwürmer, diese in Mieten aufgesetzten Stoffe während der Zersetzung, Verrottung oder Fermentation aufnehmen, verdauen und als beste lebendige Pflanzennahrung wieder ausscheiden.
- Dabei ist die Tätigkeit der Regenwürmer von allergrößtem Nutzen, denn sie beherbergen in ihrem darmartigen Körper eine Flora von Bakterien, welche die Eigenschaft besitzen, sowohl organische als auch mineralische Stoffe aufzulösen und in organische Verbindungen umzuwandeln, welche die Pflanzen zu ihrer Ernährung benötigen und sie deshalb m,it ihren Wurzeln aufsaugen. Die lebendige Bakteriensubstanz ist es vor allem, die den Kompost zum hochwertigen Düngemittel macht, weil diese Bakterien im Humus der Kulturböden ihre segensreiche Tätigkeit fortsetzen.
- Nach den bekannten Verfahren aber ist die Kompostbereitung mit viel Arbeit verbunden, und die Reifung, d. h. die Verarbeitung der Stoffe durch die Kleinlebewesen und Bakterien, dauert oft jahrelang, und zwar um so länger, je kälter das Klima an den betreffenden Orten ist, denn Bakterien und alle dafür in Frage kommenden Kleinlebewesen. gedeihen besser und vermehren sich schneller in der Wärme. Die optimale Temperatur für die Entwicklung und Vermehrung der im Kompost nützlichsten Regenwürmer u. dgl. beträgt etwa 20 bis 30°. " Bei der bekannten Art der Kompostbereitung besteht auch noch der Übelstand eines starken Unkrautbewuchses der Kompostmieten. Dadurch werden Unkrautsamen in großer Menge erzeugt, geraten in den Kompost und werden mit diesem auf den Kulturboden gebracht.
- Durch das Verfahren und die besonderen Maßnahmen und die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden günstigere Lebensbedingungen, für die Kleinlebewesen im Kompost geschaffen. Gleichzeitig wird die Reifung der Kompostmasse beschleunigt und die Kompostwirtschaft besonders in kälteren, sehr windigen Gegenden leicht mit dem besten Erfolg und größter Wirtschaftlichkeit durchführbar gemacht. Außerdem wird die Unkrautsamenbildung verhindert.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein. Verfahren zur Kompostbereitung in landwirtschaftlichen oder Gartenbaubetrieben, bei welchem organische, pflanzliche Abfallstoffe, tierischer Dünger, Erde und sonstige Zusatzstoffe in Mieten in bekannter Weise aufgeschichtet oder in Mischung lose aufgehäuft durch Bakterien und Kleinlebewesen, besonders Regenwürmer, unter Zusatz von Wasser od. dgl. und Einleiten von Luft zersetzt werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Miete von, außen her Wärme in dem Maße zugeführt wird, daß für die- Entwicklung, Vermehrung und Lebenstätigkeit der nützlichen Mikroorganismen eine optimale Temperatur in der Masse erhalten bleibt und die Kompostmiete zur Vermeidung von Unkrautbewuchs, Wärmeverlusten und Austrocknung durch den Wind mit einem porösen, isolierenden Mantel 2 aus Stroh od. dgl. und darüber mit regendichter, vor Sonne schützender Dachpappe 3 od. dgl. überdeckt wird, wobei zur Erhaltung des optimalen Feuchtigkeitsgehaltes der Miete Wasser oder verdünnte Jauche, sonstige Düngerstoffe für sich oder im Gemisch mit Bakterienkulturen auf der ganzen Länge der Miete, jedoch unter dem Mantel 2 derselben zugeführt werden.
- Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht ferner darin, daß periodisch oder ständig Luft in das Innere der Miete so eingeblasen wird, daß diese Luft stagnierende Gase aus der Miete von innen nach außen verdrängt, wobei diese durch den porösen Mantel und Öffnungen in der Dachpappe od. dgl. entweichen, und frische Luft den Mikroorganismen in der Miete zugeführt wird.
- In der Zeichnung stellt Fig. I den Querschnitt einer Kompostmiete dar; Fig. II zeigt links einen Längsschnitt, rechts eine Ansicht der Miete; Fig. III zeigt einen Windkraftgenerator zur Erzeugung des Heizstromes und Fig. IV eine Einrichtung zur Belüftung der Miete von innen her durch den Wind.
- Die erste Hauptmaßnahme des Verfahrens der Erfindung besteht somit in einer zusätzlichen Heizung der Kompostmieten. Sie wird erst erforderlich, nachdem der Vorgang der Verrottung, bei welchem höhere Temperaturen entstehen, abgeklungen ist und die Temperatur der Kompostmasse unter 25° abgesunken ist.
- Die Heizung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß durch die Kompostmiete der Länge nach ein Heizkörper 1 verlegt wird. Diesem wird durch warmes Wasser oder Elektrizität von irgendeiner Stromquelle Wärme zugeführt.
- Die zweite erfindungsgemäße Maßnahme; besteht darin, daß die Kompostmiete mit einem warmen. Mantel 2, bestehend aus Stroh, Reisig od. dgl., umgeben wird. Diese Maßnahme ist wohl an. sich bekannt, doch genügt sie in der bekannten Art nicht, um große Wärmeverluste zu verhindern, weil der Mantel vom Regen durchnäßt und vom Wind durchblasen wird. Dagegen wird der Mantel erfindungsgemäß besser geschützt. Das geschieht dadurch, daß z. B. Dachpappe oder ein noch besserer Isolierstoff als Decke oder Haut 3 über die Miete gelegt wird. Eine derartige Decke schützt die Kompostmasse auch vor Sonnenstrahlen, welche alle nützlichen in der Miete arbeitenden Bakterien und Kleintiere nicht begünstigen, und verhindert jeglichen Unkrautbewuchs.
- Oft erzeugen die Kleinlebewesen, nachdem sie sich in einer dafür günstig zusammengesetzten Kompostmiete genügend vermehrt und entwickelt haben, selbst die Wärme, welche sie zur Entwicklung gebrauchen. Es ist dann nur erforderlich, die KomposEniete anzuheizen. Wenn sie erst warm ist und die Wärme erzeugenden Bakterien sich gut vermehrt haben, kann man die Heizung abstellen oder herausnehmen, um sie eventuell in einer anderen Miete zu verwenden.
- Dank der zusätzlichen Heizung eignet sich das Verfahren der Erfindung auch für die Kompostbereitung aus Materialien, welche nicht oder nur wenig durch Gärung oder Bakterientätigkeit unter Wärmeentwicklung verrotten., wie z. B. Teichschlamm, Laub, verrotteter Stallmist u. dgl. Bei solchen Stoffen ist es nur notwendig, die Mieten auf 25 bis 30° aufzuheizen und dann eventuell durch geringe Wärmezufuhr bei dieser Temperatur zu halten. Erfindungsgemäß wird hierfür vorgeschlagen, einen Thermostaten, dessen Fühler in der Kompostmiete liegt, anzuwenden, damit die- Heizung der Miete selbsttätig an- und abgestellt bzw. so reguliert wird, daß die optimale Temperatur von 25 bis 30° erhalten bleibt.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Wärmezufuhr zur Miete bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß Heizkörper auf der ganzen Länge der Miete unter derselben oder durch dieselbe hindurch in Form von Wasserrohren, Tonrohren 4 od. dgl. angeordnet sind, durch welche warmes Wasser. Heizgase oder Dampf geleitet wird oder in welchen elektrische Heizwiderstände 11 eingebaut sind. Zur Innehaltung der optimalen Temperatur in der Kompostmiete ist die Heizung ferner durch einen Thermostaten regulierbar, dessen Fühler in der Kompostniete an dafür geeigneter Stelle eingebettet ist. Weiterhin ist über die Kompostmasse 6, jedoch unter dem Mantel 2, ein Rohr 9 oder ein Schlauch mit vielen kleinen Öffnungen zur Verteilung der Flüssigkeit verlegt, wobei dieses Rohr entweder mit einer Wasserleitung oder mit einem erhöht aufgestellten Behälter 10 verbunden ist, der zur Aufnahme, Mischung und Dosierung der Flüssigkeit dient, ehe sie dem Verteilerrohr 9 zugeführt wird. Außerdem sind in der Kompostmiete Rohre, z. B. ein Rohrstrang aus Tonmuffenrohren 4, deren Muffen aber nicht ab-
gedichtet sind, verlegt, wobei dieser Rohrstrang an einem Ende 5 geschlossen ist und am anderen Ende 7 ein Gebläse 8 oder eine Windhuze 14 zum Auffangen. des natürlichen Windes angeschlossen ist, sa''@'I@@@af durch den künstlichen oder natürlichen Wind eän nur geringer Luftüberdruck im Tonmuffenrohr 4 auf redlitri, ,: erhalten ist und bei den. Muffen frische Luft in, die Kompostmasse 6 eindringt. Im Tonmuffenrohr 4 isCt ein Heizwiderstand 1 zur elektrischen Beheizung der , Kompostmiete 6 angeordnet, so daß durch dieses Rohr 4 gleichzeitig die Heizung und Belüftung "der I;I Kompostmiete mit warmer Luft erfolgt. Das Ton- rohr 4 ragt daher an beiden Enden aus der Miete heraus und ist so verlegt, daß der Heizkörper t. nicht schon beim Aufsetzen der Miete eingelegt wird, sondern erst nachträglich nach Bedarf eingebracht oder entfernt wird. Zur Heizung kann schließlich :nach einer Ausführungsform der Vorrichtung genäß der'" Erfindung Windkraft dienen, wobei die durch 'einen' Windkraftgenerator 11 erzeugte Elektrizität zur "'B:-. heizung eines Heizwiderstandes 1, der sich in I^°ide Kompostmiete befindet, verwendet wird. Der Trichter 14 der Windhuze ist dabei um eine senkrechte. Achse;, '" leichter drehbar angeordnet und durch eine Fahrre 16''' stets selbsttätig gegen den Wind drehbar. Die Art der Verlegung der Heizkörper, besonders' solcher, welche, wie z. B. elektrische Heizkörper,' einte hohe Temperatur annehmen, erfolgt derart, daß beine Aufsetzen des Komposthaufens ein Rohrstrang 4 aug: Tonmuffenrohren od. dgl. in gerader Richtung durch den langen Haufen hindurchgelegt wird. In diesen hinein wird ein bandförmiger, rohrförmiger oder spfral- förmiger Heizkörper 1 geschoben. Das Tonrohr schützt dann den Kompost vor direkter Berührung , mit dem heißen Heizkörper. An der großen Oberfläche 1'i des Tonrohres dringt die Wärme gleichmäßig ° mit geringer Temperatur in den Kompost 6 ein. Der Rohrstrang 4, welcher zur Aufnahme, des lqeiZ- körpers dient, kann erfindungsgemäß auch zur 'ß'e'; lüftung der Kompostmasse benutzt werden.'':,Die;, Muffenrohre 4 werden deshalb nur lose verlegts @Gi. h- ohne die Muffen, welche in der Kompostmasse liegen, abzudichten, so daß bei jeder Muffe Luft in die Kom- postmiete eindringen kann. Um die Belüftung intensiver zu gestalten, kann man bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verschiedene" Anordnungen treffen. Man kann z. B. den Rohrstrang an einem Ende 5 verschließen und am anderen Ende T ''!11J l zeitweilig an ein Gebläse 8 anschließen. Elektrisch 1 kann es von irgendeiner Stromquelle angetrieben 'wer- den. Bläst man, wie gezeichnet, Luft hinein, so dringt; wenn man gleichzeitig heizt, warme Luft bei jeder °l Muffe in die Kompostmasse ein und drängt die -eer,- IPI brauchte Luft, welche Kohlensäure, Methan u: #d I,, g4 Gase enthält, aus der Miete durch den Mantel 2 heraus:I;, Diese Art der Belüftung ist bei dem Verfahren gemäß der Erfindung dadurch möglich, daß infolge künstlicher Beheizung eine ungeheure Vermehrttg der Regenwürmer in der Miete eintritt. Sie sind an-. "IIII entwegt dabei, die ganze Miete kreuz und quer sc'Wx"e auf und ab zu durchbohren und die Kompostme I1 i dadurch so porös zu machen, daß schon eine 'selir° !, geringe Luftdruckerhöhung in Innern des Rohrsenn- ges 4 zur ausreichenden Belüftung genügt. Eine solch geringe Luftdruckerhöhung im Inneni des Rohrstranges 4 kann man gemäß der Erfind auch durch den natürlichen Wind direkt, also ohne ein wie in Fig. II dargestelltes Gebläse 8 erreichen, 2m 1 j zwar durch eine Windhuze gemäß Fig. IV. Diese be- steht aus einem Rohr 13 mit einem drehbaren Wind- - Eine der beiden dargestellten Belüftungseinrichtungen 8 (Fig. II oder IV) ist notwendig, und es kann, die Wahl entsprechend der vorhandenen Porosität der Stoffe oder der Windstärken, die an dem betreffenden Ort herrschen, getroffen werden.
- Auf jeden Fall erreicht man durch die intensive Zufuhr warmer oder auch kalter, frischer Luft eine vorzügliche Belebung und rege Tätigkeit der Kleinlebewesen und Bakterien in der Kompostmiete. Sie ist so wirksam, daß die sonst übliche kostspielige Handarbeit des Umsetzens der ganzen Kompostmieten erspart werden kann.
- Alle Kleinlebewesen in der Kompostmiete benötigen aber auch Wasser. Der Feuchtigkeitsgrad, der mit der Hand oder einem Stechhygrometer kontrolliert werden kann, wird deshalb auf optimaler Höhe gehalten. Zur gleichmäßigen Anfeuchtung der Miete wird ein Wasserrohr 9 benutzt, welches in einer kleinen Rinne oben über den Kompost 6, aber unter dem Mantel 2 verlegt und an einem Ende herausgeführt ist. Hier kann dieses Bewässerungsrohr entweder an einer Wasserleitung angeschlossen oder zu einem erhöht aufgestellten Gefäß 10 geführt werden. Das letztere kann auch als Meßgefäß dienen.
- Das Wasserrohr 9 hat, soweit es über der Kompostmiete liegt, eine Anzahl kleiner Bohrungen oder Düsen, welche so angebracht und verteilt sind, daß, wenn plötzlich die Wasserleitung angestellt wird oder in das Gefäß 10 eimerweise Wasser eingegossen wird, eine gleichmäßige Bewässerung des ganzen Haufens stattfindet. Auch dem Wasser kann man Wärme zuführen, indem man es vorher auf etwa 50° erwärmt.
- Diese Art der Bewässerung kann auch zur Impfung der :Miete mit besonders dazu geeigneten Bakterienkulturen benutzt werden, indem dem Bewässerungswasser die Bakterienkulturen zugesetzt werden. Auch können wasserlösliche Düngestoffe, Spurenelemente, Jauche u. dgl. der Kompostmiete durch das Bewässerungsrohr zugeführt werden.
- Zur Verbilligung des Verfahrens oder Ermöglichung der so einfachen elektrischen Heizung von Kompostmieten wird besonders dort, wo kein Anschluß an eine allgemeine Stromversorgung vorhanden ist oder ein solcher Anschluß sehr teuer würde, vorgeschlagen, einen durch Windkraft angetriebenen Generator 11 (Fig. III) zu benutzen. Gerade für diesen Zweck kann die ungleichmäßige Windkraft sehr einfach und mit größtem Wirkungsgrad ausgenutzt werden, denn bei der elektrischen Heizung von Kompostmieten kommt es gar nicht darauf an, daß eine gleichmäßige Spannung vorhanden ist. Man kann trotz starker Spannungsschwankungen die erzeugte Energie fast restlos in Wärme umsetzen und in den Kompostmieten so lange speichern, bis man mit einem Thermometer feststellt, daß die optimale Temperatur im Haufen erreicht ist.
- Man kann sogar, wie bereits oben erwähnt, durch Anwendung von Thermostaten die selbsttätige An-und Abschaltung der Heizung bei den einzelnen Kompostmieten je nach ihrem Wärmezustand erreichen und dadurch mit geringem Aufwand an Wartung der Anlage auskommen.
- Ein Windkraftgenerator 11, der unmittelbar bei der Kompostanlage aufgestellt ist, kann auch vorteilhaft mit geringer Spannung, z. B, mit 24 Volt, arbeiten. Dadurch gewinnt man nicht nur den Vorteil der Ungefährlichkeit, sondern auch denjenigen, daß man billige Heizkörper 1 aus nacktem Widerstandsdraht verwenden kann.
- Mit Hilfe dieses neuen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es dem Landwirt oder Gärtner möglich, mit verhältnismäßig geringen Anschaffungskosten, wenig Mehrarbeit und fast ohne laufende, Betriebskosten aus Stallmist, Erde, Schlamm und allen anfallenden organischen Stoffen das hochwertigste, gesundeste, lebendige Kompostdüngemittel in kurzer Zeit selbst dort herzustellen, wo die klimatischen Verhältnisse ungünstig für eine Kompostwirtschaft nach alten Methoden sind.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Kompostbereitung in landwirtschaftlichen oder Gartenbaubetrieben, bei welchem organische, pflanzliche Abfallstoffe, tierischer Dünger, Erde und sonstige Zusatzstoffe in. Mieten in bekannter Weise aufgeschichtet oder in Mischung lose aufgehäuft durch Bakterien oder Kleinlebewesen, besonders Regenwürmer, unter Zusatz von Wasser od. dgl. und Einleiten von Luft zersetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Miete von außen her Wärme in dem Maße zugeführt wird, daß für die Entwicklung, Vermehrung und Lebenstätigkeit der nützlichen Mikroorganismen eine optimale Temperatur in der Masse erhalten bleibt und die Kompostmiete. zur Vermeidung von Unkrautbewuchs, Wärmeverlusten und Austrocknung durch den Wind mit einem porösen, isolierenden Mantel (2) aus Stroh od. dgl. und darüber mit regendichter, vor Sonne schützender Dachpappe (3) od. dgl. überdeckt wird, wobei zur Erhaltung des optimalen Feuchtigkeitsgehaltes der Miete Wasser oder verdünnte Jauche, sonstige Düngerstoffe für sich oder im Gemisch mit Bakterienkulturen auf der ganzen Länge der Miete, jedoch unter dem Mantel (2) derselben zugeführt werden.
- 2. Verfahren zur Kompostbereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß periodisch oder ständig Luft in das Innere der Miete so eingeblasen wird, daß diese Luft stagnierende Gase aus der Miete von, innen nach außen verdrängt, wobei diese durch den porösen Mantel (2) und Öffnungen in der Dachpappe (3) od. dgl. entweichen, und frische Luft den Mikroorganismen in der Miete zugeführt wird.
- 3. Vorrichtung zur Wärmezufuhr zur ;Miete bei der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Heizkörper auf der ganzen Länge der Miete unter derselben oder durch dieselbe hindurch in Form von Wasserrohren, Tonrohren (4) od. dgl. angeordnet sind, durch welche warmes Wasser, Heizgase oder Dampf geleitet wird oder in welchen elektrische Heizwiderstände (11) eingebaut sind.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Innehaltung der optimalen Temperatur in der Kompostmiete die Heizung durch einen Thermostaten regulierbar ist, dessen Fühler in der Kompostmiete an dafür geeigneter Stelle eingebettet ist. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Kompostmasse (6), jedoch unter dem Mantel (2), ein Rohr (9) oder ein Schlauch mit vielem kleinen Öffnungen zur Verteilung der Flüssigkeit verlegt ist und daß dieses Rohr entweder mit einer Wasserleitung oder mit einem erhöht aufgestellten Behältex (10) verbunden ist, der zur Aufnahme. Mischung und Dosierung der Flüssigkeit dient, ehe sie dem Verteilerrohr (9) zugeführt wird. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kompostmiete Rohre, z. B. ein Rohrstrang aus Tonmuffenrohren (4), deren Muffen aber nicht abgedichtet sind, verlegt sind, wobei dieser Rohrstrang an einem Ende (5) geschlossen ist und am anderen Ende (7) ein Gebläse (8) oder eine Windhuze (14) zum Auffangen des natürlichen Windes angeschlossen ist, so daß durch den künstlichen oder natürlichen Wind ein nur geringer Luftüberdruck im Tonmuffenrohr (4) aufrechterhalten ist und bei den Muffen frische Luft in die Kompostmasse (6) eindringt. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Tonmuffenrohr (4) ein Heizwiderstand (1) zur elektrischen Beheizung der Kompostmiete (6) angeordnet ist, so daß durch dieses Rohr (4) gleichzeitig die Heizung und Belüftung der Kompostmiete mit warmer Luft erfolgt. B. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonrohr (4) an beiden, Enden aus der Miete herausragt und so verlegt'°ist"' daß der Heizkörper (1) nicht schon beim Auf-., setzen der Miete eingelegt wird, sondern erst nachträglich nach Bedarf eingebracht oder entfernt wird. .. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Vex@. fahrens nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Heizung Windkraft dient, wobei die durch einen Windkraftgenerator (11) erzeugte Elektrizität zur Beheizung eines Heizwiderstandes (1), der sich in der Kompostmiete befindet, v!er"" wendet wird. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Ver.-fahrens nach Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (14) der Windhuze um eine senkrechte Achse leichter drehbar angeordnet und durch eine Fahne (16) stets selbsttätig gegen den Wind drehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 821947, 805 044; 700 737, 546 074, 441454, 430 821. A. S ei f ert : »Der Kompost in der bäuerlichen Wirtschaft«, München 1950, Verlag R. Oldenbourg, S.18.
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DEK23988A DE1013300B (de) | 1954-11-08 | 1954-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Kompostbereitung in landwirtschaftlichen oder Gartenbaubetrieben aus organischen, pflanzlichen Abfallstoffen |
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