DE10132858A1 - Schutzschalter - Google Patents

Schutzschalter

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Abstract

In einem Schutzschalter sind taschenartige Isolationsabdeckungen jeweils integral mit Halterstützen ausgebildet. Die Halterstütze ist mit einem bewegbaren Kontaktelementhalter für das Halten eines bewegbaren Kontaktelements kombiniert, um das bewegbare Kontaktelement durch eine Kontaktfeder zu halten. Ein Paar Beinabschnitte eines Magnetantriebsjochs sind in jede der Isolationsabdeckungen eingeschoben. Somit sind die Magnetantriebsjoche mit den Isolationsabdeckungen bedeckt, so daß keine Gefahr eines Kurzschlusses zwischen den Phasen auftritt. Zusätzlich sind die Magnetantriebsjoche einheitlich mit einem bewegbaren Kontaktelementmechanismus verbunden, so daß der Zusammenbau des Schutzschalters einfach wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Schutzschalter für die Verwendung zum Schutz einer Verdrahtung oder dergleichen, und sie betrifft insbesondere einen überbrückenden Schutz­ schalter mit zwei Kontakten, in welchem die Öffnungsgeschwin­ digkeit eines beweglichen Kontaktelements beim Unterbrechen eines hohen Stroms erhöht wird, um die Wirksamkeit der Strom­ begrenzung zu erhöhen.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein konventionelles Beispiel ei­ nes Schutzschalters dieses Typs. Fig. 9 ist eine Längs­ schnittansicht und Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 9. In den Fig. 9 und 10 sind ein Paar vorderer und hinterer fester Kontaktelemente 2 und 3 so angeordnet, daß sie einander gegenüber liegen, und ein beweg­ liches Kontaktelement 4 für das Überbrücken der festen Kon­ taktelemente 2 und 3 ist für jeden Pol in einem Spritzgußge­ häuse 1 vorgesehen. Das bewegliche Kontaktelement 4 wird auf die festen Kontaktelemente 2 und 3 durch eine Kontaktfeder 5, die zwischen dem beweglichen Kontaktelement 4 und dem Spritz­ gußgehäuse 1 eingeschoben ist, gedrückt, um somit einen Lei­ tungspfad zu schließen. Die festen Kontaktelemente 2 und 3 und das bewegliche Kontaktelement 4 weisen feste Kontakt­ punkte beziehungsweise bewegliche Kontaktpunkte in ihren Kon­ taktteilen auf. Ein Paar vorderer und hinterer Magnetan­ triebsjoche 6 (magnetic drive yokes), von denen jedes aus ei­ ner U-förmigen magnetischen Substanz hergestellt ist, sind so angeordnet, daß die gegenüberliegenden Endteile des bewegli­ chen Kontaktelements 4 zwischen den linken und rechten Fuß­ teilen der magnetischen Antriebsjoche 6 gehalten werden. In Fig. 10 sind ein Paar linker und rechter Zwischenwände 1a integral mit dem Spritzgußgehäuse 1 ausgebildet, um den Lei­ tungspfad für jeden Pol abzudecken. Der untere Teil des Spritzgußgehäuses ist offen, und diese Öffnung wird durch die Bodenabdeckung 7 geschlossen. Die Bodenabdeckung 7 trägt die Magnetantriebsjoche 6. In der Bodenabdeckung 7 sind ein Paar linker und rechter Zwischenwände 7a für jeden Pol und inte­ gral mit der Bodenabdeckung 7 ausgebildet, um somit die Ma­ gnetantriebsjoche 6 phasenmäßig zu isolieren. Lichtbogenun­ terdrückungsvorrichtungen 8 (Fig. 9) sind vor beziehungs­ weise hinter den beweglichen Kontaktelementen 4 angeordnet.
Wenn ein Überstrom im geschlossenen Zustand in Fig. 9 fließt, so empfängt ein Schaltmechanismus 10 ein Auslösesi­ gnal von einem Überstromdetektor 9 und schiebt die bewegli­ chen Kontaktelemente 4 durch eine Schubstange 11 gegen die Kontaktfedern 5, so daß die beweglichen Kontaktelemente 4 von den festen Kontaktelementen 2 und 3 gelöst werden. Zu dieser Zeit wird ein Lichtbogen zwischen den festen und beweglichen Kontaktpunkten erzeugt. Ein Magnetfeld, das um den Leitungs­ pfad erzeugt wird, wird jedoch durch die Magnetantriebsjoche 6 verstärkt und mit dem Lichtbogen verbunden. Somit wird der Lichtbogen auf die Lichtbogenunterdrückungsvorrichtung 8 durch die Lorentzkraft gedrückt, um so unterdrückt zu werden. Zu dieser Zeit wird die Umgebung der festen und beweglichen Kontaktpunkte mit einem leitenden, unter hohem Druck stehen­ den Gas, das durch den Lichtbogen erzeugt wird, gefüllt. So­ mit werden die Magnetantriebsjoche 6 für jeden Pol in einen geladenen Zustand gebracht. Wenn der dargestellte Schutz­ schalter zusammengebaut wird, so werden die festen Kontakt­ elemente 2 und 3, die beweglichen Kontaktelemente 4, der Schaltmechanismus 10 und dergleichen zuerst im Spritzgußge­ häuse 1 installiert. Dann werden die Magnetantriebsjoche 6, in denen eine Isolationsschicht 12 im Vorhinein befestigt wurde, von unten in das Spritzgußgehäuse 1 geschoben. Zuletzt wird die Bodenabdeckung 7 am Spritzgußgehäuse 1 befestigt.
In der oben erwähnten konventionellen Konfiguration werden die Magnetantriebsjoche 6, die zum Zeitpunkt der Unterbre­ chung in den geladenen Zustand gebracht werden, mit den Zwi­ schenwänden 7a zwischen unterschiedlichen Phasen isoliert. Es besteht jedoch das Problem, daß die Umgebung der Kontakt­ punkte mit leitendem Gas unter hohem Druck gefüllt wird, so daß die Isolation der Magnetantriebsjoche 6 zwischen unter­ schiedlichen Polen keine Zuverlässigkeit aufweist. Insbeson­ dere werden, wenn die Bodenabdeckung 7 nicht korrekt am Spritzgußgehäuse 1 befestigt wird, die Zwischenwände 7a nach unten verschoben. Somit besteht die Gefahr, daß die Magnetan­ triebsjoche 6 zwischen den Phasen kurzgeschlossen werden, um somit eine Unterbrechung unmöglich zu machen. Zusätzlich wer­ den in der oben erwähnten konventionellen Konfiguration alle Magnetantriebsjoche 6 in den jeweiligen Polen durch die Bo­ denabdeckung 7 positioniert. Dadurch besteht das Problem, daß durch den mühsamen Montageschritt die benötigte Arbeitszeit zunimmt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Isolation zwischen den Phasen der Magnetantriebsjoche zum Zeitpunkt der Leitungsunterbrechung zu gewährleisten, und ei­ nen leichten Zusammenbau zu ermöglichen.
Um die obige Aufgabe zu erreichen, wird gemäß der vorliegen­ den Erfindung ein Schutzschalter bereit gestellt, in welchem für jeden Pol im Spritzgußgehäuse folgendes vorgesehen ist:
ein Paar vorderer und hinterer fester Kontaktelemente, die einander gegenüber angeordnet sind;
ein bewegliches Kontaktelement für das Überbrücken der festen Kontaktelemente, ein Paar vorderer und hinterer Ma­ gnetantriebsjoche, die aus U-förmigen Magnetkörpern herge­ stellt und so angeordnet sind, daß sie gegenüberliegende End­ teile des beweglichen Kontaktelements zwischen linken und rechten Beinabschnitten der Magnetantriebsjoche halten; ein torartiger beweglicher Kontaktelementhalter, der ein Paar linker und rechter Beinabschnitte aufweist, für das Halten des beweglichen Kontaktelements in beweglicher Weise in einer öffnenden/schließenden Richtung, wobei der bewegbare Kontakt­ elementhalter beweglich in der öffnenden/schließenden Rich­ tung des bewegbaren Kontaktelements durch das Spritzgußge­ häuse geführt wird; eine U-förmige Halterstütze, die mit dem bewegbaren Kontaktelementhalter in der öffnenden/schließenden Richtung des beweglichen Kontaktelements kombiniert ist; ein Paar vorderer und hinterer Isolationsabdeckungen, die inte­ gral mit der Halterstütze ausgebildet sind, so daß jeder der Isolationsabdeckung ein Paar der Beinabschnitte jedes der Ma­ gnetantriebsjoche bedeckt; und eine Kontaktfeder, die zwi­ schen dem bewegbaren Kontaktelement und der Halterstütze ein­ geschoben ist; wobei das bewegbare Kontaktelement auf die fe­ sten Kontaktelemente durch die Kontaktfeder gedrückt wird, um so einen Leitungspfad für jeden Pol zu schließen, während das bewegbare Kontaktelement gegen die Kontaktfeder durch einen Schaltmechanismus gedrückt wird, so daß es von den festen Kontaktelementen gelöst wird, wenn der Leitungspfad geöffnet wird; und wobei ein Verriegelungsvorsprung, der auf einem der bewegbaren Kontaktelementhalter ausgebildet ist, sich mit ei­ ner Verriegelungsoberfläche, die auf dem anderen der bewegba­ ren Kontaktelementhalter und der Halterstütze ausgebildet ist, im Eingriff befindet, um so die Federkraft der Kontakt­ feder zu tragen.
In der Erfindung besteht, da die Magnetantriebsjoche mit den Isolationsabdeckung bedeckt sind, keine Gefahr, daß, sogar wenn die Umgebung der Kontaktpunkte mit leitendem Gas gefüllt wird, irgend ein Kurzschluß zwischen den Phasen auftritt. Zu­ sätzlich sind die Magnetantriebsjoche in die Halterstützen so eingeschoben, daß sie von diesen gestützt werden, während die Halterstützen in den bewegbaren Kontakthaltern durch die Fe­ derkraft der Kontaktfedern verriegelt sind, so daß sie durch die bewegbaren Kontakthalter gehalten werden. Somit ist der bewegbare Kontaktelementmechanismus einstückig ausgebildet, so daß seine Montage einfach wird. Vorzugsweise ist eine Kommutierplatte für das Umpolen des sich auf der Seite des beweglichen Kontaktelements befindlichen Fußpunkts eines Lichtbogens, der zwischen dem festen Kontaktelement und dem beweglichen Kontaktelement zur Zeit der Stromunterbrechung erzeugt wird, integral mit den Magnetantriebsjochen ausgebil­ det.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht, die einen Schutzschal­ ter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht, die einen bewegbaren Kontakt­ elementmechanismus in Fig. 1 zeigt;
Fig. 4A ist eine Aufsicht, die eine Halterstütze zeigt, und
Fig. 4B ist eine Seitenansicht davon;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4A;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 4B;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht für das Erläutern des magnetischen Flusses, der durch die Magnetantriebsjoche in Fig. 1 fließt;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht, die einen bewegbaren Kontakt­ elementmechanismus gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist eine Längsschnittansicht, die einen konventionel­ len Schutzschalter zeigt; und
Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 9.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfol­ gend unter Bezug auf die Fig. 1 bis 8 beschrieben. Übri­ gens werden Teile, die den Teilen im konventionellen Beispiel entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Zuerst ist die Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Schutzschal­ ters, und Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1. Die Ausführungsform in den Fig. 1 und 2 unterscheidet sich vom konventionellen Beispiel in den fol­ genden Punkten. Ein bewegbares Kontaktelement 4 wird in einem bewegbaren Kontaktelementhalter 13 gehalten, während der be­ wegbare Kontaktelementhalter 13 mit einer Halterstütze 14 kombiniert ist, und eine Kontaktfeder 5 ist zwischen das be­ wegbare Kontaktelement 4 und die Halterstütze 14 eingescho­ ben. Zusätzlich sind ein Paar vorderer und hinterer Isolati­ onsabdeckungen 15 integral mit der Halterstütze 14 ausge­ formt, und ein Paar Beinabschnitte eines Magnetantriebsjochs 6 sind mit jeder der Isolationsabdeckungen 15 bedeckt. Der Bodenteil eines Spritzgußgehäuses 1 ist geschlossen. Die Kon­ taktfeder 5 wird zwischen das bewegbare Kontaktelement 4 und die Bodenplatte des Spritzgußgehäuses 1 durch die Halter­ stütze 14 gedrückt, so daß das bewegbare Kontaktelement 4 auf die festen Kontaktelemente 2 und 3 gepreßt wird.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht, die einen bewegbaren Kontakt­ elementmechanismus zeigt, in welchem das bewegbare Kontakt­ element 4 durch den bewegbaren Kontaktelementhalter 13 und die Halterstütze 14 gehalten wird. In Fig. 3 ist der beweg­ bare Kontaktelementhalter 13 in Form eines Gatters ausgebil­ det und weist ein Paar linker und rechter Beinabschnitte auf, und er ist integral mit den bewegbaren Kontaktelementhaltern 13 für andere zwei der drei Pole durch ein Eingießen in Harz ausgebildet. Das bewegbare Kontaktelement 4 wird zwischen den linken und rechten Beinabschnitten gehalten, so daß es in der öffnenden/schließenden Richtung (in der Aufwärts- /Abwärtsrichtung in Fig. 3) bewegbar ist. Zusätzlich wird der bewegbare Kontaktelementhalter 13 durch das Spritzgußge­ häuse 1 so gehalten, daß er bewegbar in der öffnen­ den/schließenden Richtung des bewegbaren. Kontaktelements 4 geführt wird. Die Halterstütze 14 ist verschiebbar mit dem bewegbaren Kontaktelementhalter 13 kombiniert. Die Halter­ stütze 14 ist ein aus Harz geformtes Teil, das in eine U-Form gebracht ist, die ein Paar linker und rechter Beinabschnitte aufweist. Ein Schlitz 14a ist in jedem der Beinabschnitte entlang der öffnenden/schließenden Richtung vorgesehen.
Die Halterstütze 14 ist mit dem bewegbaren Kontaktelementhal­ ter 13 so kombiniert, daß das Paar der Beinabschnitte der Halterstütze 14 lose über die Außenseiten des Paars der Bein­ abschnitte des bewegbaren Kontaktelementhalters 13 überhängt. Verriegelungsvorsprünge 13a auf den Seitenflächen des beweg­ baren Kontaktelementhalters 13 sind verschiebbar in den Schlitzen 14a befestigt. Somit greifen die Verriegelungsvor­ sprünge 13a in die Verriegelungsflächen 14b jeweils an den oberen Enden der Schlitze 14a ein. Ein Federhaltevor­ sprungsteil 14c ist auf der Bodenfläche der Halterstütze 14 ausgebildet. Das untere Endteil der Kontaktfeder 5, das zwi­ schen der Halterstütze 14 und dem bewegbaren Kontaktelement 4 eingeschoben ist, ist am Federhaltevorsprungsteil 14c befe­ stigt, während das obere Endteil der Kontaktfeder 5 das be­ wegbare Kontaktelement 4 nach oben schiebt. Im Zustand, in dem der bewegbare Kontaktelementmechanismus zu einer Einheit zusammengebaut wurde, greifen die Verriegelungsflächen 14b jeweils in die Verriegelungsvorsprünge 13a ein, so daß die Halterstütze 14, die die Federkraft der Kontaktfeder 5 hält, durch den bewegbaren Kontaktelementhalter 13 gehalten wird.
Die Fig. 4A und 4B zeigen die gesamte Konfiguration der Halterstütze 14. Die Fig. 4A ist eine Aufsicht und die Fig. 4B ist eine Seitenansicht. Zusätzlich ist die Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4A, und die Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 4B. In diesen Zeichnungen sind vor und hinter der Halter­ stütze 14 (rechts und links in den Fig. 4A und 4B) ein Paar vorderer und hinterer Isolationsabdeckungen 15, die die Magnetantriebsjoche 6 abdecken, integral mit der Halterstütze 14 ausgebildet. Jede der Isolationsabdeckungen 15 besteht aus einem paar linker und rechter taschenartiger Teile 15a, die über die Beinabschnitte des Magnetantriebsjochs 6 hängen. Die unteren Flächen der taschenartigen Teile 15a sind offen. Zu­ sätzlich ist ein Anschlag 15b für das Abstützen des bewegli­ chen Kontaktelements 4, das durch die elektromagnetische Ab­ stoßungskraft, die später beschrieben wird, gelöst wird, in jeder der Isolationsabdeckungen 15 vorgesehen, so daß es zwi­ schen die linken und rechten taschenartigen Teile 15a gelegt wird.
Wenn der Schutzschalter in Fig. 1 zusammengebaut wird, so wird der bewegbare Kontaktelementmechanismus teilweise im Zu­ stand der Fig. 3 zusammengebaut. Weiterhin ist jede Einheit, in welcher die Magnetantriebsjoche 6 zwischen den Isolations­ abdeckungen 15 in der Pfeilrichtung in den Fig. 5 und 6 eingeschoben wurden, von oben in das Spritzgußgehäuse 1 ein­ gebaut. Zu dieser Zeit werden die Halterstützen 14 und die Magnetantriebsjoche 6 in Kontakt mit Vertiefungsabschnitten und Rippen der Bodenplatte des Spritzgußgehäuses 1 gehalten. Danach wird ein fester Kontaktelementmechanismus, in den die festen Kontaktelemente 2 und 3, ein Überstromdetektor 9, ein Schaltmechanismus 10 und dergleichen auf einer Basis 16 zu­ sammengebaut wurden, fest in das Spritzgußgehäuse 1 einge­ fügt. Zu dieser Zeit werden die bewegbaren Kontaktelemente 4 nach unten gegen die Kontaktfedern 5 um eine passende Ver­ schiebungsgröße (wiping quantity) durch die festen Kontakt­ elemente 2 und 3 geschoben, so daß ein Kontaktdruck zwischen den festen und bewegbaren Kontaktpunkten durch die Federreak­ tionskraft aufgebracht wird.
Fig. 7 zeigt einen magnetischen Fluß Φ eines Stroms I, der im bewegbaren Kontaktelement 4 fließt. Wenn ein großer Strom, wie ein Kurzschlußstrom, im geschlossenen Zustand in Fig. 1 fließt, wird der magnetische Fluß Φ des Stroms I, der im be­ weglichen Kontaktelement 4 fließt, wie das in Fig. 7 gezeigt ist, mit dem Strom I, der im beweglichen Kontaktelement 4 fließt, durch das Magnetantriebsjoch 6 verkettet. Somit emp­ fängt das bewegbare Kontaktelement 4 eine intensive elektro­ magnetische Abstoßungskraft (Lorentzkraft), so daß es in seine offene Stellung gebracht wird. Zur selben Zeit detek­ tiert der Überstromdetektor 9 einen Überstrom und gibt eine Auslösesignal aus. In Erwiderung auf das Auslösesignal dreht der Schaltmechanismus 10 einen Schalthebel 17 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn, um so das bewegbare Kontaktelement 4 durch den bewegbaren Kontaktelementhalter 13 nach unten zu drücken. So­ mit wird ein Lichtbogen zwischen den festen und bewegbaren Kontaktpunkten erzeugt. Dieser Lichtbogen ist jedoch mit dem magnetischen Fluß Φ, verstärkt durch das Magnetantriebsjoch verkettet, so daß er zu einer Lichtbogenunterdrückungsvor­ richtung 8 getrieben und bewegt wird. Somit wird der Lichtbo­ gen, der in die Lichtbogenunterdrückungsvorrichtung 8 geführt wird, geteilt und gekühlt, um unterdrückt zu werden. Dann ist die Kurzschlußunterbrechungsoperation beendet.
Im oben erwähnten Unterbrechungsoperationsverfahren wird die Umgebung des Kontaktpunkts mit einem unter hohem Druck ste­ henden, leitenden Gas, das durch den Lichtbogen erzeugt wird, gefüllt. Wie jedoch in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Beinab­ schnitte der Magnetantriebsjoche 6 perfekt mit den Isolati­ onsabdeckungen 15 bedeckt. Somit besteht keine Gefahr, daß ein Kurzschluß zwischen den Phasen zwischen den Magnetan­ triebsjochen 6 verursacht wird. Zusätzlich sind die Magnetan­ triebsjoche 6, die in die Isolationsabdeckungen 15, die inte­ griert mit den Halterstützen 14 ausgebildet sind, geschoben sind, mit dem bewegbaren Kontaktelementmechanismus vereinigt. Da die Magnetantriebsjoche 6 als eine Einheit zusammen mit dem bewegbaren Kontaktelementmechanismus im Spritzgußgehäuse 1 eingeschlossen sind, ist eine einfache Montage gegeben.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform, in der eine Kommu­ tierplatte 18 integral mit den Magnetantriebsjochen 6 ausge­ bildet ist. Die Kommutierplatte 18 weist eine Länge auf, die zwischen den Lichtbogenunterdrückungsvorrichtungen 8 und 8 vor und hinter den bewegbaren Kontaktelementen 4 liegt. Die Kommutierplatte 18 wird an beiden Seiten gebogen, und ein Paar vorderer und hinterer Magnetantriebsjoche 6 sind inte­ gral mit der Kommutierplatte 18 an beiden Seiten ausgebildet. Die Kommutierplatte 18 soll den Fuß des vorher erwähnten Lichtbogen, der zur Zeit der Stromunterbrechung erzeugt wird, und der auf der Seite des bewegbaren Kontaktelements 4 liegt, umpolen. Durch diese Umpolung fließt ein Strom am beweglichen Kontaktelement 4 vorbei, um die Abnutzung des bewegbaren Kon­ taktpunktes zu unterdrücken. Durch das Ausbilden der Magnet­ antriebsjoche 6 integral mit der Kommutierplatte 18 werden die vorderen und hinteren Magnetantriebsjoche 6 für jeden Pol miteinander durch die Kommutierplatte 18 integriert, so daß der Zusammenbau und die Handhabung der Teile einfach werden.
Wie beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kurzschluß zwischen den Phasen zwischen den Magnetan­ triebsjochen, der durch leitendes Gas, das zur Zeit der Un­ terbrechung des Stroms erzeugt wird, verursacht wird, sicher verhindert. Zusätzlich ist ein bewegbarer Kontaktelementme­ chanismus, der die Magnetantriebsjoche einschließt, als eine Einheit ausgebildet, so daß die benötigte Arbeitszeit für den Zusammenbau reduziert werden kann.

Claims (2)

1. Schutzschalter, umfassend:
ein Paar vorderer und hinterer fester Kontaktelemente, die einander gegenüber angeordnet sind;
ein bewegliches Kontaktelement für das Überbrücken der festen Kontaktelemente;
ein Paar vorderer und hinterer Magnetantriebsjoche, die aus U-förmigen magnetischen Körper hergestellt und angeordnet sind, um die gegenüberliegenden Endteile des beweglichen Kon­ taktelements zwischen linken und rechten Beinabschnitten der Magnetantriebsjoche zu halten;
ein gatterartiger bewegbarer Kontaktelementhalter, der ein Paar linker und rechter Beinabschnitte für das bewegbare Halten des bewegbaren Kontaktelements in einer öffnen­ den/schließenden Richtung, wobei der bewegbare Kontaktele­ menthalter bewegbar in der öffnenden/schließenden Richtung des bewegbaren Kontaktelements durch das Spritzgußgehäuse ge­ führt wird;
eine U-förmige Halterstütze, die mit dem bewegbaren Kon­ taktelementhalter in der öffnenden/schließenden Richtung des bewegbaren Kontaktelements verschiebbar kombiniert ist;
ein Paar vorderer und hinterer Isolationsabdeckungen, die integral mit der Halterstütze ausgeformt sind, so daß jede der Isolationsabdeckungen ein Paar der Beinabschnitte von jedem der Magnetantriebsjoche bedeckt; und
eine Kontaktfeder, die zwischen dem bewegbaren Kontaktelement und der Halterstütze eingeschoben ist;
wobei das bewegbare Kontaktelement auf die festen Kontaktelemente durch die Kontaktfeder gedrückt wird, um so­ mit einen Leitungspfad für jeden Pol zu schließen, während das bewegbare Kontaktelement gegen die Kontaktfeder durch ei­ nen Schaltmechanismus gepreßt wird, so daß es von den festen Kontaktelementen gelöst wird, wenn der Leitungspfad geöffnet wird; und
wobei ein Verriegelungsvorsprung, der auf einem der bewegbaren Kontaktelementhalter und der Halterstütze ausge­ bildet ist, in eine Verriegelungsfläche, die auf dem anderen bewegbaren Kontaktelementhalter und der Halterstütze ausge­ bildet ist, eingreift, um die Federkraft der Kontaktfeder ab­ zustützen.
2. Schutzschalter nach Anspruch 1, wobei eine Kommutierplatte für das Umpolen des sich auf der Seite des bewegbaren Kon­ taktelements befindlichen Fußpunkts eines Lichtbogens, der zwischen dem festen Kontaktelement und dem beweglichen Kon­ taktelement zur Zeit der Unterbrechung des Stromes erzeugt wird, integral mit den Magnetantriebsjochen ausgebildet ist.
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