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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontrollierten Erfassung
des Bearbeitungsweges wenigstens eines Stückgutteils oder eines Stückgutes
selbst, mit wenigstens einer das Stückgut zu wenigstens einem Bearbeitungsplatz
führenden
ersten Transporteinheit sowie wenigstens einer weiteren Transporteinheit,
auf der das Stückgutteil
nach Absonderung vom Stückgut
innerhalb des Bearbeitungsplatzes oder das Stückgut selbst übergeben und
mit dieser von dem Bearbeitungsplatz abtransportiert wird. Ferner
wird ein zur Durchführung
des vorstehenden Verfahrens geeignetes Erfassungssystem beschrieben.
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In
Fällen,
in denen Stückgüter in Teile
aufgeteilt oder vereinzelt werden und ein großes Interesse daran besteht,
zu einem späteren
Zeitpunkt Informationen über
die Herkunft oder über
Verarbeitungsbedingungen zu jedem der einzelnen Stückgutteile
erbringen zu können,
so dass eine nachträgliche
Zuordnung zwischen dem vereinzelten Stückgutteil und dem ursprünglichen
Stückgut,
von dem das jeweilige Stückgutteil
abstammt, möglich
wird, bedarf es eines Verfahrens vorstehender Art, mit dem der gesamte das
Stückgut
betreffende Bearbeitungsweg kontrolliert erfasst werden kann.
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Beispielsweise
bei der Wiederverwendung von aus Stückgütern abgetrennter Einzelteilen
kann es für
eine spätere
erneute Wiederverwendung der Einzelteile von großem Interesse sein, die Historie
jedes einzelnen Bauteiles nachvollziehen zu können, um beispielsweise eine
Aussage über
ihre bisherige Beanspruchung und künftige Zuverlässigkeit
anstellen zu können.
Wiederverwendbare Einzelteile können
beispielsweise mechanische oder elektronische Einzelkomponenten
sein, die durch eine Zergliederung aus elektronischen oder mechanischen
Geräten gewonnen
werden können.
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Auch
im Recycling-Bereich werden Vereinzelungen komplexer Stückgüter vorgenommen,
um Wertstoffgüter
zu einheitlichen Materialgruppen zuteilen zu können, die jeweils einer entsprechenden Weiterverarbeitung
und Wiederverwendung zur Verfügung
stehen. Treten beispielsweise erhöhte Schadstoffkonzentrationen
in bereits vereinzelten Wertstoffgütern bzw. Materialgruppen auf,
so ist eine eindeutige Rückzuordnung
der Zugehörigkeit
des jeweiligen Vereinzelungsstückes
zu dem Ausgangsstück für eine weiterführende Untersuchung
von großem Interesse.
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Neben
den vorstehenden alternativen Einsatzmöglichkeiten eines Verfahrens
der eingangs beschriebenen Art ist das Interesse für eine eindeutige Verfolgung
der Herkunft- und Verarbeitungsinformationen von auf dem Lebensmittelmarkt
angebotenen Fleischprodukten von höchster Relevanz, insbesondere
im Lichte der aufgetretenen und viel diskutierten BSE-Problematik.
Die weiteren Ausführungen beziehen
sich somit vornehmlich auf die Verarbeitung von Fleischprodukten,
bei denen bspw. Tierhälften
als Stückgüter angeliefert
werden und die es gilt, in geeigneter Weise zu zerteilen, um sie
weiteren Verarbeitungsschritten oder nachfolgenden logistischen Lieferwegen
gezielt in vereinzelter Form zuführen
zu können.
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Die
nachstehende Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur kontrollierten
Erfassung des Bearbeitungsweges wenigstens eines Stückgutteils
soll anhand des konkreten Beispieles der Tierfleischverarbeitung
verdeutlicht werden. Dies soll zwar einerseits die Relevanz eines
derartigen Verfahrens in diesem konkreten Fallbeispiel unterstreichen,
doch andererseits die dem Verfahren zugrundeliegende technische
Lehre, die ohne weiteres auf andere technische Bereiche in vorteilhafter
Weise übertragbar
ist, wie vorstehend bereits angedeutet, nicht einschränken.
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Durch
die in der Vergangenheit bekannt gewordenen Fälle mikrobiologisch bedingter
sowie prionbezogener Krankheiten bei Menschen, verhärtet sich
der Verdacht zunehmend, dass die Ausbrüche der Krankheiten in vielen
Fällen
auf den Verzehr kontaminierter Fleischprodukte zurückzuführen sind.
So werden über
den Verzehr von Fleischprodukten vor allem sogenannte pathogene
Bakterien, wie Salmoneller Enteridis, Campillobacter jejuni, Staphylococcus
aureus, Listeria monocytogenes sowie Escherichia coli übertragen.
In Abhängigkeit
der Ausbildung des immunologischen Systems im Menschen können durch
die vorstehend genannten Bakterien Infektionen verursacht werden,
die zu lebensgefährdenden Krankheiten
führen
können,
die, wenn überhaupt, ausschließlich durch
die Verabreichung von Antibiotika bekämpft werden können.
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In
Hinblick auf den BSE-Erreger, der durch den Verzehr von Fleischprodukten
auf den Menschen übertragen
werden kann – wovon
man mit dem derzeitigen Wissen ausgeht –, vermag außerdem das
natürliche
immunologische System des Körpers keine
Gegenwehrreaktionen entgegenzusetzen, noch sind derzeit Impfstoffe
oder Therapien zur Abwehr einer derartigen Krankheit bekannt, die
bislang in allen bekannten Infektionsfällen unweigerlich zum Tode
geführt
haben.
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Die
hohe Brisanz der bislang ungelösten Problematik
fordert einerseits nach der Suche nach möglichen Bekämpfungsmitteln bei bereits
beim Menschen aufgetretenen Krankheit, andererseits nach einem klaren
Risikomanagement für
die im Verkehr bereits aufgetauchten, kontaminierten Fleischprodukte.
Dem zuletzt genannten Gesichtspunkt sollen die weiteren Ausführungen
dienen.
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Stand
der Technik
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Die
derzeitige Situation in der fleischverarbeitenden bzw. -produzierenden
Industrie kann wie folgt charakterisiert werden:
Ein zur Fleischverwertung
bestimmtes Tier, bspw. ein Rind wird im Schlachthof in eine Vielzahl
von Einzelteilen zerlegt, wobei die Einzelteile nach Größe und Art
(Filet, Knochen etc.) sortiert und vor allem mit artgleichen Einzelteilen
anderer Rinder vermengt werden. Wird beispielsweise beim Endverbraucher,
d.h. im Warenangebot einer Metzgerei, ein kontaminiertes Stück Fleisch
entdeckt, so ist es bislang nicht möglich, einen exakten Herkunftsnachweis
zu führen,
d.h. genau angeben zu können
von welchem Rind das kontaminierte Stück Fleisch tatsächlich abstammt.
Eben dieser Umstand erschwert das Risikomanagement erheblich, bei
dem der Umfang bzw. das Ausmaß bereits
im Handel eingeführter
kontaminierter Fleischprodukte festgestellt, der Kontaminationsherd
identifiziert und alle kontaminierten Produkte gezielt und vollständig aus
dem Handel zurückgerufen
werden sollen Zwar existieren gesetzliche Vorschriften (Verordnungen
EG 1760/2000 und EG 1825/2000), die eine Rückverfolgbarkeit von Tieren, ausgehend
vom Zuchtbetrieb bis hin zum Schlachthof vorschreiben, doch endet
die Verfolgung der tierspezifischen Informationen innerhalb des
Schlachthofes, da während
der nachfolgenden Fleischverarbeitung der Bezug zwischen den einzelnen
Fleischstücken
und den einzelnen Tieren nicht dokumentiert und somit verlorengeht,
so dass, ausgehend von einem Fleischprodukt, das sich auf dem Markt
befindet, keine tierspezifischen Informationen, sondern lediglich
gruppenspezifische Informationen abgeleitet werden können. Grund
hierfür
ist das Vermengen von Fleischstücken
während
der Fleischproduktion, die aus zahlreichen unterschiedlichen Tieren
stammen. In den genannten Verordnungen identifiziert der Gesetzgeber
die Rückverfolgbarkeit
bis zum einzelnen Tier als erstrebenswert, erkennt jedoch gleichzeitig, dass
dies mit dem aktuellen Stand der Technik nicht wirtschaftlich zu
gewährleisten
ist.
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In
Hinblick auf die Bekämpfung
der BSE-Krise ist diese Situation jedoch äußerst bedenklich, zumal die
Tiere, deren Fleisch gemeinsam zerlegt wird, in den meisten Fällen unterschiedliche
Geschichten, wie beispielsweise Geburts- und Züchtungsbedingungen, und daher
auch einen unterschiedlichen Status in Hinblick auf BSE-Erreger
haben.
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Die
Rückverfolgbarkeit
der Verarbeitungsbedingungen von Fleischprodukten ist zur Beherrschung
der vorstehend aufgezeigten mikrobiologischen Probleme unumgänglich.
Die derzeit bekannten und eingesetzten mikrobiologischen Analysemethoden
sind oft zeitaufwendig, so dass die Ergebnisse in den meisten Fällen erst
dann vorliegen, wenn die Zwischen- und Endprodukte bereits weiterverarbeitet
bzw. vermarktet worden sind. Zudem werden häufig manche mikrobiologische
Qualitätsprobleme erst
mit der Erkrankung bzw. Infizierung des Endabnehmers, sprich des
Verzehrers, entdeckt.
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Um
dennoch die Rückverfolgbarkeit
ausgehend von den auf dem Markt befindlichen Fleischprodukten bis
hin zum einzelnen Tier zu gewährleisten, sind
derzeit zwei Verfahrenstechniken bekannt. Die Erste besteht darin,
auf die Spezialisierung der Arbeitsplätze im Zerlegebetrieb zu verzichten
und jedes Tier einzeln und individuell zu zerlegen, wodurch eine Zusammenführung einzelner
Fleischstücke,
die von einer Vielzahl von unterschiedlichen Tieren abstammen, vermieden
werden kann. Diese Methode setzt jedoch eine vollständige Reorganisation
der bisher vorhandenen, für
die Massenproduktion ausgelegten Zerlegebetriebe voraus, die nicht
zuletzt mit enormen Produktivitätseinbußen verbunden
ist.
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Eine
andere Möglichkeit
sieht vor, dass im Zerlegebetrieb das gesamte, von einem Tier abstammende,
in Teilstücken
zerlegte Fleisch auf einen markierten Tisch aufgebracht wird, der
auf einer Förderstrecke
zu einzelnen spezialisierten Arbeitsplätzen geführt wird, auf denen das Fleisch
zerlegt wird. Zwar bleibt mit dieser Vorgehensweise die Produktivität des Zerlegebetriebes
hoch und eine Kennzeichnung der einzelnen Fleischstücke kann
zum Herkunftsnachweis durch entsprechende Markierung durchgeführt werden,
doch sind hohe Investitionskosten sowie eine grundsätzliche
Neuorganisation bisher bekannter Zerlegebetriebe notwendig.
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In
der
DE 41 14 476 C2 ist
hierzu eine Vorrichtung zum Leiten von individuell zu klassifizierenden
Schlachtkörpern
beschrieben. Mit dem in dieser Druckschrift beschriebenen System
soll sichergestellt werden, dass jeder Schlachtkörper an jeder Stelle, an der
eine geeignete Leseeinrichtung angebracht ist, genau identifizierbar
ist und dementsprechend an jeder Weiche identifiziert und individuell
in die gewünschte
Richtung geleitet wird. Hierzu dienen Informationsträger, auf
denen Identifikationsinformationen enthalten sind und jeweiligen
Schlachtkörpern zugeordnet
sind. Das Schlachtkörperleitsystem
umfasst ein Transportsystem, das durch eine Rohrbahn und hierauf
laufenden Transporthaken, an denen sich im Übrigen die Informationsträger befinden,
gebildet wird. An entsprechenden Weggabelungen der Rohrbahn befinden
sich Weichen, die in Abhängigkeit
der auf dem Informationsträger
gespeicherten Informationen geschaltet werden können. Auf diese Weise wird
sichergestellt, dass die entsprechenden Schlachtkörper an
die Bearbeitungsstellen, mit den für sie vorgesehenen Bearbeitungsmethoden
transportiert werden. Außerdem
können
Wäge- und
Klassifizierungsstationen vorgesehen werden, an denen bestimmte
Identifikationsinformationen über
den Schlachtkörper
gewonnen werden. Über
einen Leitrechner mit einem geeigneten Programm ist es möglich, die
in den Wäge-
und Klassifizierungsstationen gewonnenen Informationen auszuwerten
und den Schlachtkörper
einer entsprechenden Verarbeitung zuzuführen. Die Identifikationsinformation
kann in Form eines Strichcodes vorliegen, der mittels einer Code-Leseeinrichtung entzifferbar
ist. Darüber
hinaus kann eine Video-Kamera als Leseeinrichtung verwendet werden.
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Die
bekannte Vorrichtung gewährleistet
somit an jeder Stelle der Rohrbahn, an der eine Leseeinrichtung
vorhanden ist, eine exakte Identifizierung des vorbeikommenden Schlachtkörpers sowie
eine umfassende Beschreibung des betreffenden Schlachtkörpers. Da
die in dieser Druckschrift beschriebenen Informationsträger allerdings
an dem Transportmittel, insbesondere dem Transporthaken befestigt
sind, ist es lediglich möglich,
den Schlachtkörper
im Ganzen automatisch einem bestimmten Bearbeitungs- oder Lagerplatz
zuzuführen.
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Die
DE 42 33 438 C2 beschreibt
eine Einrichtung mit einem Transportsystem zur Bearbeitung von auf
Werkstückträgern positionierbaren
Werkstücken. Im
Wesentlichen besteht das Transportsystem aus zwei Umlaufsystemen
mit verschiedenen Bearbeitungsplätzen,
wodurch eine weitgehend vollautomatische Bearbeitung und Montage
verschiedener Werkstückteile
mit integrierter Qualitätssteuerung
erreicht wird. Hierbei beginnt der Produktionsprozess am Anfang
einer Vorlaufstrecke an einer Beschickungsstation, an der Rohlinge
auf einem Werkstückträger positioniert
werden. Anschließend überprüft eine
Bildverarbeitungsstation die Rohlinge auf Defekte. Sollten Fehler
detektiert werden, wird mittels einer optischen und/oder akustischen
Meldung auf das fehlerhafte Merkmal hingewiesen und letztendlich
die Nachbearbeitung bzw. die Selektion ausgelöst. Kleinere Fehler werden
hierbei direkt in der Nachbearbeitungsstation behoben. Nach der
Nachbearbeitungsstation sind mehrere Bearbeitungszentren vorgesehen,
in denen die eigentliche Werkstückbearbeitung erfolgt.
Diese Werkstück-Bearbeitungszentren
können
mit unterschiedlichen Werkzeugen ausgestattet sein. Es wird kompakte
Fertigungszelle beschrieben, innerhalb der sowohl die Materialzuführung, der
interne Transport, die Bearbeitung bzw. Montage von auf Werkstückträgern positionierbaren
Werkstücken realisiert
wird. Die Datenerfassung bzw. Auswertung zielt lediglich darauf
ab, an zumindest einer Kontrollstelle, Werkstücke, die nicht die gewünschten
Sollwerte aufweisen, auszusondern bzw. nachzuarbeiten, damit bereits
frühzeitig
in einem komplexen Fertigungsprozess Fehlerquellen minimiert werden
können.
Dies ist gerade im Hinblick auf die Kosten, die jeder Fertigungsschritt
verursacht, bei der wirtschaftlichen Bewertung von Qualitätslenkungssystemen
zu berücksichtigen.
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Darstellung
der Erfindung
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Ausgehend
von der Situation, wie sie in fleischverarbeitenden Produktionsstätten derzeit
vorherrscht, gilt es, ein möglichst
kostengünstiges
und arbeitsextensives Verfahren anzugeben, mit dem eine eindeutige
Rückverfolgung
eines Stückgutes oder
eines aus einem Stückgut
abgetrennten und vereinzelten Einzelteils möglich sein soll. Das anzugebende
Verfahren soll vornehmlich in der fleischverarbeitenden Industrie
anwendbar sein und eine eindeutige Assoziierung eines auf dem Markt
befindlichen Fleischproduktes zu einem bestimmten Tier ermöglichen,
so dass kontaminierte Produkte nachträglich aus dem Verkehr gezogen
und die Kontaminationsursache ermittelt werden kann. Durch das Verfahren
soll dem Verbraucher ein zusätzlicher Schutz
gewährt
und den Behörden
ein Werkzeug für die
bessere Kontrolle für
fleischverarbeitende Betriebe zur Verfügung stehen. Das Verfahren
soll insbesondere leicht an bereits bestehende Vereinzelungsbetriebe
adaptierbar sein, ohne dabei das Grundkonzept der jeweiligen Betriebe
vollständig ändern zu müssen, insbesondere
sollen Umrüstkosten
auf ein Minimum reduziert werden. Das für die fleischverarbeitende
Industrie einsetzbare Verfahren soll überdies auch in alternativen
technischen weiteren Anwendungsbereichen einsetzbar sein, in denen
Stückgüter oder
von einem Stückgut
abgetrennte Einzelteile nachträglich
durch ihre Herkunft identifizierbar sein sollen.
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Schließlich gilt
es ein zur Durchführung
des Verfahrens geeignetes Erfassungssystem anzugeben.
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Die
Lösung
der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Gegenstand des Anspruchs 16 ist ein erfindungsgemäß ausgebildetes
Erfassungssystem zur Umsetzung des Verfahrens. Den Erfindungsgedanken vorteilhaft
weiterbildende Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche sowie
der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
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In
der fleischverarbeitenden Industrie sieht die Bearbeitung einzelner
Fleischstücke
einzelne Bearbeitungsplätze
vor, an denen in aller Regel eine Fachkraft, beispielsweise ein
Metzger, sitzt. Zunächst
werden auf wenigstens einer als Fließband ausgebildeten Transporteinheit
dem Bearbeitungsplatz zu bearbeitende Fleischstücke vereinzelt zugeführt. Die
am Arbeitsplatz befindliche Person entnimmt der Transporteinheit
ein Fleischstück
und legt dieses zur weiteren Bearbeitung auf den Arbeitsplatz. In
aller Regel wird das Fleischstück
durch die Person in bestimmte Einzelteile zerlegt, die für einen weiteren
bestimmungsgemäßen Prozessverlauf
auf bestimmte, ebenfalls als Fließbänder ausgebildete Transporteinheiten
gelegt werden. Sind alle aus einem Fleischstück aufgetrennte Einzelteile
auf entsprechende Transportbänder
verbracht und ist somit der Bearbeitungsplatz vollständig entleert,
so entnimmt die Person ein nachfolgendes zu bearbeitendes Fleischstück und wiederholt
den Bearbeitungsvorgang in gleicher Weise.
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Um
eine eindeutige Rückzuordnung
bzw. Identifizierbarkeit der einzelnen auf den vom Bearbeitungsplatz
wegführenden
Transporteinheiten aufliegenden Fleischstücken zu jenem Fleischstück zu ermöglichen,
aus dem die Fleischstücke
abgetrennt worden sind, sieht das erfindungsgemäße Verfahren eine exakte Überwachung
der Übergabevorgänge vor,
bei denen die Fleischstücke
einerseits von einer Transporteinheit in den Bearbeitungsplatz und
andererseits aus dem Bearbeitungsplatz auf eine entsprechende Transporteinheit übergeben
werden. Zunächst
ist es erforderlich, dass das zu bearbeitende Fleischstück, das
auf einer zum Bearbeitungsplatz hinführenden Transporteinheit aufliegt,
identifizierbar ist. Hierzu ist eine Steuer- und Speichereinheit
vorgesehen, in die eine die Identifikation eines Fleischstückes betreffende
Information eingegeben und abgespeichert wird.
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Dies
erfolgt beispielsweise dadurch, dass eine als Transportband ausgebildete
Transporteinheit in Teilbereiche untergliedert ist, wobei die Teilbereiche
mit optischen oder elektronischen Codes markiert und somit voneinander
unterscheidbar sind. Sobald ein Fleischstück auf einen codierten Teilbereich eines
zu einem Bearbeitungsplatz hinführenden Transportbandes
gelegt wird, wird der Steuer- und Speichereinheit einerseits eine
die Identifikation des Fleischstückes
betreffende Information zugeleitet und andererseits die Information über den
Teilbereich des Transportbandes, auf dem sich das Stückgut aktuell
befindet. Mit einer geeigneten optischen oder elektronischen Erfassungseinheit
wird die aktuelle Position des jeweiligen Stückgutes erfasst und an die Steuer-
und Speichereinheit weitergeleitet.
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In
gleicher Weise in der die zu einem Bearbeitungsplatz zugeführten Fleischstücke gemäß ihrer Identifikation
wie auch räumlich
aktuellen Position erfasst werden, erfolgt dies auch mit all jenen
Teilstücken,
die nach geeigneter Bearbeitung auf entsprechenden Transporteinheiten
verteilt von dem Bearbeitungsplatz weggeführt werden. Auch hier sind
die entsprechenden Transportbänder
in bestimmte Teilbereiche unterteilt, die geeignet markiert und
codiert sind.
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Um
die räumliche
aktuelle Position der einzelnen, auf den Transportbändern aufliegenden Fleischstücke zu erfassen,
ist eine Erfassungseinheit vorgesehen, die auf optischem oder elektronischem Wege
arbeitet.
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Ein
wesentlicher Gesichtspunkt des erfindungsgemäßen Verfahrens betrifft die
genaue Erfassung der Übergabevorgänge, bei
denen die am Bearbeitungsplatz befindliche Person die einzelnen Fleischstücke von
der Transporteinheit in den Bearbeitungsplatz übernimmt und anschließend nach
erfolgter Bearbeitung die entsprechenden zerteilten Fleischstücke aus
dem Arbeitsplatz auf entsprechende vom Bearbeitungsplatz wegführende Transportbänder übergibt.
Hierzu ist eine geeignete Erfassungseinheit vorgesehen, die die
für die Übergabevorgänge erforderlichen
Handbewegungen exakt erfasst. So ist beispielsweise eine als Traking-System ausgebildete
Erfassungseinheit vorgesehen, die insbesondere dann die Handbewegungen
der Person erfasst, sobald diese ihre Hände aus einem, den Bearbeitungsplatz
definierenden Raumbereich bewegt. Dies ist beispielsweise dann der
Fall, wenn die Person ein neues zu bearbeitendes Fleischstück von einer
zum Bearbeitungsplatz hinführenden
Transporteinheit entnimmt oder wenn vereinzelte Fleischstücke zur
Verteilung auf von dem Bearbeitungsplatz wegführende Transportbänder gelegt
werden.
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Das
sowohl auf optischem oder elektronischem Wirkprinzip ausgelegte
Tracking-System zeichnet
die für
die Übergabevorgänge erforderlichen
Handbewegungen auf und teilt somit der Steuer- und Speichereinheit
mit, dass ein Fleischstück, dessen
Identifikation der Steuer- und Speichereinheit bereits bekannt ist,
zur Bearbeitung in den Bearbeitungsplatz übernommen worden ist. Erfolgt
beispielsweise ein Aufteilen des Fleischstückes in zwei Teile, die anschließend auf
zwei getrennte Transportbänder übergeben
werden, so zeichnet das Tracking-System die für beide Übergabevorgänge erforderlichen Handbewegungen
auf. Diese vom Tracking-System
erfassten Informationen werden ebenfalls der Steuer- und Speichereinheit
automatisch mitgeteilt, sodass die Information darüber verfügbar ist,
an welchen Stellen die beiden Fleischstücke auf den jeweiligen Transportbändern aufliegen.
Somit ist sichergestellt, dass auch nach Bearbeitung eines Fleischstückes die
Information über
die Identität
bei den entsprechenden Fleischstücken
verbleiben. Beispielsweise im Rahmen eines anschließenden Verpackungsvorganges
kann die zu jedem Fleischstück zuordenbare
Information, an entsprechender Stelle dem jeweiligen Fleischstück beigefügt werden.
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Grundsätzlich sei
an dieser Stelle angemerkt, dass die vorstehenden Überlegungen
auch für die
Verarbeitung bzw. Bearbeitung technischer Werkstücke, wie beispielsweise bei
der Zerlegung komplexer elektronischer Komponenten in Einzelteils,
angewendet werden kann.
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Ebenfalls
ist der dem Verfahren zugrundeliegende Gedanke, nämlich der
kontrollierten Übergabe von
Stückgütern von
einer Transporteinheit in einen Bearbeitungsplatz sowie der Übergabe
eines Stückgutteils
bzw. Stückgutes
aus einem Bearbeitungsplatz auf eine Transporteinheit, auch auf
Bearbeitungswege anwendbar, in denen auf einer Vielzahl von Transporteinheiten
unterschiedliche Einzelkomponenten aufliegen, die für ein entsprechendes
Zusammenfügen
in einen Bearbeitungsplatz übergeben werden,
um nachfolgend eine aus den Einzelheiten zusammengefügte Komponente
aus dem Bearbeitungsplatz auf eine entsprechende Transporteinheit übergeben
zu können.
Auch in diesem Fall kann die Kenntnis darüber von Bedeutung sein, aus
welchen Einzelteilen die entsprechende Komponente zusammengefügt worden
ist.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
kann in besonderes vorteilhafter Weise in bereits für die Fleischproduktion
ausgelegten Zerlegebetriebe ohne großen technischen und finanziellen
Aufwand installiert bzw. nachgerüstet
werden. Das erfindungsgemäße Verfahren
sowie ein hierfür
geeignetes Erfassungssystem wird nachstehend unter Bezugnahme auf
ein Ausführungsbeispiel
exemplarisch beschrieben.
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Kurze Beschreibung
der Erfindung
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Die
Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand
eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es
zeigen:
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1a bis
c unterschiedliche Zeitsequenzen für eine Bearbeitungs-Situation an einem
Bearbeitungsplatz.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung, gewerbliche Verwendbarkeit
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In
den 1a bis c ist eine schematisierte Draufsicht auf
einen Bearbeitungsplatz 1 dargestellt, an dem zwei Bedienpersonen,
zwei Metzger M1 und M2, stehen. Auf einem Transportband 2 werden Fleischstücke zum
Bearbeitungsplatz 1 taktweise hingeführt, wohingegen auf den Transportbändern 3, 4, 5 bearbeitete
Fleischstücke
abgelegt und abtransportiert werden. Jedes einzelne Transportband 2 bis 5 ist
in konkrete Teilbereiche (a, b, c, ...) eingeteilt, die ihrerseits
mit Identifikationsmitteln 6 versehen sind. Die Identifikationsmittel 6 sind
in einer einfachen Ausführungsform
als optisch wahrnehmbare Landmarken bspw. als optisch wahrnehmbare
Muster, die vorzugsweise eine auffällige oder ansonsten nicht
im Bearbeitungsprozess auftretende Farbe besitzen, ausgeführt, die
mit einem geeignet ausgebildeten optischen Überwachungssystem detektierbar
sind. Das optische Überwachungssystem
besteht beispielsweise aus einer Videokamera oder einer Scanning-Einheit,
bspw. einem Laserscanner, die die räumliche Position jedes einzelnen
Teilbereiches der einzelnen Transportbänder 2 bis 5 erfasst
und identifiziert. Selbstverständlich
sind auch alternative Erfassungssysteme für die aktuelle Lokalisierung
der einzelnen Teilbereiche denkbar, beispielsweise mit Hilfe geeigneter
magnetischer Induktionssensoren oder elektronischen Transponder-Systemen.
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In
einer nicht in den 1a bis c dargestellten Steuer-
und Speichereinheit ist eine die Identifikation eines Fleischstückes betreffende
Information abzuspeichern, sobald ein Fleischstück 71 auf einem bestimmten
Teilbereich der Transporteinheit 2 aufgelegt ist.
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In
der Darstellung gemäß 1a,
die eine Situation zum Zeitpunkt t1 zeigt, sind auf den Teilbereichen
c und d der Transporteinheit 2 zwei Fleischstücke 71, 72 aufgebracht,
die vom Rind R2 abstammen. Ein auf dem Teilbereich e vorhanden gewesenes
Fleischstück 73 vom
Rind R1 ist bereits vom Metzger M1 ergriffen und innerhalb des Bearbeitungsplatzes 1 übernommen
worden.
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Durch
die ständige Überwachung
der Transportbewegung der auf dem Transportband 2 befindlichen
Fleischstücke 71, 72, 73 ist
es der Steuer- und Speichereinheit bekannt, dass das Fleischstück 73 an
einer dem Bearbeitungsplatz 1 nächstliegenden Position war,
von der aus das Fleischstück 73 vom Rind
R1 vom Metzger M1 ergriffen worden ist. Für den Übergabevorgang ist es erforderlich,
dass der Metzger M1 das Fleischstück 73 des Rindes R1
manuell ergreift und in den Bearbeitungsplatz 1 übernimmt.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
verfügt
der Metzger über
Arbeitshandschuhe, die über eine
entsprechende Markierung verfügen,
die auf optischem oder elektronischem Wege von einer Erfassungseinheit
kontaktlos, ortsaufgelöst
registriert werden können.
Vorzugsweise wird als kontaktlose Erfassung ein sogenanntes Tracking-System
eingesetzt, mit dem es möglich
ist, bestimmte Handbewegungen des Metzgers ortsaufeglöst zu erfassen
und entsprechend zu registrieren. Um vor allem die Übergabevorgänge selektiv
erfassen zu können,
ist der Bearbeitungsplatz räumlich
definiert begrenzt. Bewegt sich der Metzger mit seinen Händen aus
dem definierten Bereich hinaus, so werden seine Handbewegungen erfasst.
Der definierte Bereich kann im Wege einer optischen Bildauswertung
mit Hilfe eines festlegbaren Bereiches innerhalb des Aufnahmebereichs
einer Videokaera oder mittels einer optisch wahrnehmbaren Markierung,
bspw. Reflexionsstreifen, die am Arbeitsplatz angebracht sind, begrenzt werden.
Auf diese Weise erhält
die Steuer- und Speichereinheit die konkrete Information darüber, dass der
Metzger M1 das Fleischstück 73 vom
Rind R1 aus dem Teilbereich e des Transportbandes 2 in
den Bearbeitungsplatz 1 übernommen hat. Im weiteren kann
nun der Metzger M1 mit seinen entsprechenden zerteilenden Tätigkeiten
beginnen, die der Erfassungseinheit nicht weiter registriert werden,
zumal sich beide Hände
des Metzgers M1 innerhalb des markierten Bearbeitungsplatzes 1 befinden.
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In 1b ist
eine weitere Bearbeitungssituation zu einem späteren Zeitpunkt t2 dargestellt,
bei der die Transportbänder 2 bis 5 um
jeweils einen weiteren Teilbereich verfahren sind (siehe hierzu
Pfeildarstellung). In der in 1b dargestellten
Situation hat der Metzger M2 das auf dem Teilbereich d des Transportbandes 2 befindliche
Fleischstück 72 des Rindes
R2 in seinen Bereich des Bearbeitungsplatzes 1 übernommen.
Das System hat diesen Übergabevorgang,
wie bereits vorstehend beschrieben, erfasst. Nachfolgende, diesmal
von einem Rind R3 stammende Fleischstücke sind bereits nachfolgend auf
dem Transportband aufgelegt worden. Der Metzger M1 ist bis zum Zeitpunkt
t2 untätig
geblieben.
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Zu
einem dritten, nachfolgenden Zeitpunkt t3 sind die Transportbänder 2 bis 5 wiederum
um einen Teilbereich weitergerückt,
wobei nun der Teilbereich h des Transportbandes 4 sowie
der Teilbereich a des Transportbandes 5 mit Teilen des
Fleischstückes 72 des
Rindes R2 belegt sind. Der Metzger M2 hat hierbei die zerteilten
Fleischstücke 91 und 92 des
Rindes R2 auf die Transportbänder 4, 5 gelegt,
wobei das Transportband 4 beispielsweise für die Fleischart „Filet" vorgesehen ist,
wohingegen auf das Transportband 5 beispielsweise lediglich
Knochen verbracht werden.
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Die
Erfassungseinheit, bspw, in Form eines Tracking-Systems, hat hierbei
die durch den Metzger M2 durchgeführten Übergabevorgänge erfasst, indem die Handbewegungen,
die durch die entsprechende Markierung an den Handschuhen des Metzgers
M2 individualisierbar und daher räumlich detektierbar sind, erfasst
worden sind.
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Auf
diese Weise ist die Steuer- und Speichereinheit von der genauen
Lage und Identifizierung des Fleischstücke 91 respektive
Knochenteils 92 des Rindes R2 informiert. So ist eine eindeutige
Zuordnung bspw. des Knochenteils 92 des Rindes R2 mit dem
Teilbereich a des Transportbandes 5 möglich.
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Die
auf den Transporteinheiten 3 bis 5 befindlichen
Einzelstücke
können
nun wiederum für eine
weitere Verarbeitung einem Bearbeitungsplatz zugeführt werden,
vergleichbar dem, des vorstehend erläuterten Bearbeitungsplatzes 1,
in dem sich ein weiterer Bearbeitungsvorgang in gleicher Weise anschließen kann.
Ist jedoch eine Endverarbeitungsstufe erreicht, so können die
auf den Transportbändern 3 bis 5 befindlichen
Teile entsprechend verpackt und mit einer eineindeutigen Information
bezüglich
ihre Identifikation betreffend beispielsweise mit Hilfe eines Barcodes
markiert werden. Hierdurch ist eine eindeutige und schnelle Rückzuordnung
der einzelnen zerteilten Fleischstücke zum Rind möglich, von dem
sie ursprünglich
abstammen.
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Mit
Hilfe einer Erfassungseinheit ist es möglich, genau festzustellen,
an welchem Ort zu einem gegebenen Zeitpunkt entsprechende Stückgüter auf den
Transporteinheiten 2 bis 5 angeordnet sind. Zur Individualisierung
der am Bearbeitungsprozess beteiligten Personen M1 und M2 tragen
diese individuelle, detektierbare Markierungen, wie beispielsweise in
Form von Infrarot- oder Ultraviolettlicht-Reflektoren, die an geeigneten
Handschuhen angebracht sind, um auf diese Weise die Handbewegungen
der einzelnen Personen eindeutig registrieren zu können. Durch
die kontinuierliche Überwachung
des gesamten Bearbeitungsprozesses, beginnend mit der Anlieferung,
der Bearbeitung, bis hin zum Abtransport, kann eine nahtlose Verfolgung
aller Fleischstücke
realisiert werden, zumal davon ausgegangen wird, dass jedes einzelne
Fleischstück,
das der Metzger zur Bearbeitung in den Bearbeitungsplatz übernimmt,
vollständig
zerlegt und weiterverteilt, bevor er das nächste Fleischstück in den
Bearbeitungsplatz übernimmt.
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Das
vorstehend am Beispiel der Fleischbearbeitung beschriebene, erfindungsgemäße Verfahren lässt sich
grundsätzlich
auf die Bearbeitung unterschiedlicher Stückgütermassenflüsse übertragen, die einen entsprechenden
Bearbeitungsplatz durchlaufen. Selbstverständlich ist es auch denkbar,
dass anstelle der vorstehend beschriebenen Metzger M1 und M2 Handhabungsautomaten
eingesetzt werden, die entsprechende Manipulationsvorgänge durchführen. Auch
im Falle einer automatisierten Bearbeitung ist eine kontrollierte
Weitergabe einzelner Komponenten an unterschiedliche Transporteinheiten
erforderlich und mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch möglich.
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Das
vorstehend beschriebene Verfahren lässt sich jedoch auch erfolgreich
an einem Zusammensetzvorgang oder allgemein an einem Montagevorgang
anwenden.
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Um
bei einem Beispiel aus der Lebensmittelbranche zu bleiben, wird
bei der Herstellung einer Pizza eine Vielzahl unterschiedlicher
Einzelwaren (Salami, Schinken, Käse
etc.) als Belag auf einen Pizzaboden aufgebracht. Für diese
Zusammenstellung kann das erfindungsgemäße Verfahren in gleicher Weise
einen Herkunftsnachweis für
jedes einzelne Belagstück,
das auf der fertiggestellten Pizza aufliegt liefern. Dies erfolgt
analoger Weise wie vorstehend für
den Zerlegevorgang beschrieben, nur in umgekehrter Prozessreihenfolge.
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- 1
- Bearbeitungsplatz
- 2,
3, 4, 5,
- Transporteinheiten
- 6
- Identifikationsmittel
- 71,
72, 73
- Stückgut
- 8
- Begrenzung
- 91,
92
- Stückgutteile
- M1,
M2
- Metzger