DE10132332A1 - Isometrisches Krafttrainingsgerät - Google Patents

Isometrisches Krafttrainingsgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein isometrisches Krafttrainingsgerät zum Trainieren der Armmuskulatur, insbesondere für das Trainieren von Abwehrblöcken bei Kampfsportlern. DOLLAR A Das Krafttrainingsgerät besteht aus zwei Handgriffen (2), die durch ein Seil (1) miteinander verbunden sind. Gegenüber Krafttrainingsgeräten mit elastischen Widerständen, wie z. B. Expander, besitzt das Seil (1) des erfindungsgemäßen Kraftsportgerätes ein Elastizitätsmodul, welches durch menschliche Kraft nicht dehnbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein isometrisches Krafttrainingsgerät zum Trainieren der Armmuskulatur. Es dient einem zielgerichteten Muskelaufbau, hilft Haltungsschäden abzubauen bzw. zu verhindern und ist insbesondere für das Trainieren von Abwehrblöcken bei Kampfsportlern geeignet.
  • Im Gegensatz zum dynamischen Training, bei dem durch Muskelanspannung die Arme bewegt werden, bleiben beim isometrischen Training die Muskeln angespannt, ohne dass dabei die Arme bewegt werden. In beiden Fällen können die Arme auch entgegengesetzt angespannt bzw. bewegt werden.
  • Stand der Technik
  • Für die Abwehr von Schlägen und Tritten müssen Kampfsportler mit den Armen sogenannte Abwehrblöcke trainieren. Dabei werden ein oder beide Arme in eine bestimmte Position gebracht und unter einer festen Anspannung gehalten. Solche Blöcke ließen sich bisher nur schwer trainieren und erforderten die Zuhilfenahme geeigneter Konstruktionen, gegen die gedrückt wird, z. B. Wände, Balken oder schwere Sandsäcke. Zudem führt das Trainieren einer Vielzahl von Abwehrblöcken nach den bisherigen Trainingsmethoden zu starken Belastungen der Wirbelsäule, wie z. B. das Verdrehen der Wirbelsäule bei einem seitwärts gerichtetem Drücken gegen eine Auflage oder Wand oder das Stauchen der Wirbelsäule beim Drücken nach oben (entspricht den gleichen Folgen wie beim Heben schwerer Lasten).
  • Ein Trainingsgerät der gattungsgemäßen Art wird in der Patentanmeldung DE 199 52 333 A1 vorgestellt. Es besteht aus zwei Handgriffen, die starr miteinander verbunden sind. Das Trainieren unterschiedlicher Muskeln ist mit diesem Gerät eingeschränkt, da ein Verdrehen bzw. eine Winkelveränderung der Griffe zueinander nicht möglich ist. Wird dennoch bei verschiedenen Armstellungen trainiert, werden die Handgelenke übermäßig belastet.
  • Außerdem ist mit diesem starren Trainingsgerät kein schneller Positionswechsel, wie er beim Trainieren von unterschiedlichen Abwehrreaktionen nötig ist, möglich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach aufgebautes und platzsparendes isometrisches Krafttrainingsgerät zu schaffen, mit dem in schneller Folge aufeinander und aus verschiedenen Positionen heraus die Armmuskulatur, wie zum Beispiel beim Trainieren von Abwehrblöcken bei Kampfsportarten notwendig, gestärkt wird und dabei Wirbelsäule und Handgelenke geschont werden.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das isometrische Krafttrainingsgerät besteht aus zwei Handgriffen, die durch ein Seil miteinander verbunden sind. Gegenüber Krafttrainingsgeräten mit elastischen Widerständen, wie z. B. Expander, besitzt das Seil des erfindungsgemäßen Kraftsportgerätes ein Elastizitätsmodul, welches durch menschliche Kraft nicht dehnbar ist.
  • Durch diese Art einer Seilverbindung wird gegenüber dem Stand der Technik ein flexibles System geschaffen, durch das die Handgriffe beliebig im Raum gehalten werden können.
  • Die Handgriffe sind im wesentlichen zylinderförmig ausgeführt und besitzen eine konzentrische Bohrung, durch die das Seil hindurchgeführt ist. Bohrung und Seil sind so aufeinander abgestimmt, dass die Handgriffe auf dem Seil, bei einem ohne Kraftausübung nicht gespannten Seil, verschiebbar sind und so vor Beginn der Übung in ihrer Neigung zueinander eingestellt werden können.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, das Seil in der Mitte zwischen den beiden Handgriffen durch eine Seilklemme zusammenzuführen und zu halten. Dadurch wird ein schnelles und leichteres Verdrehen der Handgriffe zueinander möglich. Auch ohne Seilklemme wird beim Verdrehen der Handgriffe das Seil zusammengerafft. Das ist aber ungünstig, da während des Trainings eine ruckartige Verkürzung des Seiles hervorgerufen wird und insgesamt der Verdrehwiderstand erhöht ist.
  • Das isometrische Krafttrainingsgerät wird mit beiden Händen erfasst. Jede Hand hält jeweils einen der beiden Handgriffe. Der Trainierende kann nun durch Anspannen seiner Muskeln beliebig große Zugkräfte auf die beiden Handgriffe des Krafttrainingsgerätes übertragen.
  • Ein Arm trainiert gegen den Widerstand des anderen Arms. Belastungen in Richtung der Achse der Wirbelsäule sind dabei ausgeschlossen. Die Kräfte werden anschließend über die Schulter-, Nacken-, Rücken- und Brustmuskulatur übertragen (von einem Arm auf den anderen).
  • Beim Training können die Arme in jede beliebige Position gebracht werden. Die Griffe des isometrischen Krafttrainingsgerätes sind dabei beliebig drehbar, schwenkbar und verstellbar angeordnet.
  • Somit lassen sich sämtliche Abwehrblöcke trainieren.
  • Dabei kann der Trainingswiderstand durch den Gegendruck des zweiten Arms beliebig gesteuert werden.
  • Mit dem isometrischen Kraftsportgerät lassen sich eine Vielzahl von Trainingsgeräten und Trainingsmaschinen aus dem Kraftsportbereich ersetzen, wie Butterfly, Rückenmaschine (Haltungsstabilisator), Bizepsmaschine, Trizepsmaschine, Nackendrückmaschine, Schultermaschine, Rudermaschine, Seithebermaschine, Bankdrückmaschine und Schrägbankmaschine.
  • Beispiele
  • An Hand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen isometrischen Krafttrainingsgerätes näher dargestellt.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 Das Krafttrainingsgerät in einer Draufsicht,
  • Fig. 2 Das Krafttrainingsgerät nach Fig. 1 in einer Ansicht von der Seite,
  • Fig. 3 Das Krafttrainingsgerät mit orthogonal zueinander ausgerichteten Handgriffen,
  • Fig. 4 Verschiedene mögliche Griffausrichtungen des Krafttrainingsgerätes.
  • Das isometrische Krafttrainingsgerät besteht in der Darstellung nach Fig. 1 aus zwei Handgriffen 2, die durch ein Seil 1 miteinander verbunden sind. Die Handgriffe 2 besitzen jeweils eine Bohrung 4, durch die das Seil 1 hindurchgeführt ist.
  • Bei Kraftausübung wird über die Handgriffe 2 ein Zug auf das Seil 1 ausgeübt und das Seil 1 gespannt.
  • In der Mitte zwischen den beiden Handgriffen 2 ist das Seil 1 mittels einer Seilklemme 3 zusammengeführt. Die beiden Teilabschnitte des Seiles 1 sind durch eine Bohrung 5 in der Seilklemme 3 hindurchgeführt und mit einer Schraube 6 fixiert.
  • Die Bohrung 4 in den Handgriffen 2 und das Seil 1 sind so aufeinander abgestimmt, dass die Handgriffe 2 auf dem Seil 1, bei einem ohne Kraftausübung nicht gespanntem Seil, verschiebbar sind und so vor Beginn der Übung in ihrer Neigung zueinander eingestellt werden können.
  • In Fig. 2 ist das Krafttrainingsgerät nach Fig. 1 in einer Ansicht von der Seite dargestellt. Die Handgriffe 2 sind parallel zueinander und senkrecht zur Zeichnungsebene angeordnet, während in Fig. 3 die Handgriffe 2 des Krafttrainingsgerätes orthogonal zueinander ausgerichtet sind und das Seil 1 dementsprechend verdreht ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Auswahl verschiedener möglicher Ausrichtungen der Handgriffe 2 des Krafttrainingsgerätes.
  • In der Abbildung a) sind die Handgriffe 2 V-förmig zueinander geneigt und in der Abbildung b) entgegengesetzt Λ-förmig geneigt. Durch Verschieben der Handgriffe 2 auf dem Zugseil 1 sind viele verschiedene Neigungen der Handgriffe 2 sowohl zueinander, gegeneinander als auch parallel stufenlos einstellbar.
  • Abbildung c) zeigt, wie in Fig. 3, eine Verdrehung der Handgriffe 2 gegeneinander um 90° und in der Abbildung d) um 45°. Grundsätzlich ist jeder Winkel beliebig zueinander einstellbar.
  • Die in Fig. 4 in den Abbildungen a) bis d) dargestellten Varianten zur Ausrichtung der Handgriffe 2 sind nur einige Beispiele. Grundsätzlich lässt sich jede beliebige Neigung der Handgriffe 2 zueinander (Abbildung a) und b)) und jede beliebige Verdrehung des Seils 1 (Abbildung c) und d)) einstellen und miteinander kombinieren.

Claims (7)

1. Isometrisches Krafttrainingsgerät mit zwei Handgriffen (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (2) durch ein Seil (1) mit einem Elastizitätsmodul, welches durch menschliche Kraft nicht dehnbar ist, verbunden sind.
2. Isometrisches Krafttrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (2) zylinderförmig ausgeführt sind und eine konzentrische Bohrung (4) besitzen.
3. Isometrisches Krafttrainingsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (2) auf dem Seil (1) bei nicht gespanntem Seil (1) verschiebbar sind.
4. Isometrisches Krafttrainingsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen der Bohrungen (4) in den Handgriffen (2) aufgeraut sind.
5. Isometrisches Krafttrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (1) in der Mitte zwischen den beiden Handgriffen (2) durch eine Seilklemme (3) zusammengeführt und gehalten ist.
6. Isometrisches Krafttrainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Seilklemme (3) eine Bohrung (5) besitzt, durch die Seilabschnitte des Seiles (1) geführt und durch eine Schraube (6) fixiert sind.
7. Isometrisches Krafttrainingsgerät nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Bohrungen (4) der Handgriffe und die Kanten der Bohrung (5) der Seilklemme (3) abgerundet sind.
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