DE10132052A1 - Verfahren zur Verschlüsselung von Daten, die von einem Münzprüfer an eine Steuereinheit eines münzbetätigten Automaten gesandt werden - Google Patents

Verfahren zur Verschlüsselung von Daten, die von einem Münzprüfer an eine Steuereinheit eines münzbetätigten Automaten gesandt werden

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Abstract

Münzbetätigte Automaten, insbesondere münzbetätigte Unterhaltungsautomaten mit einer Symbolspieleinrichtung, umfassen einen Münzprüfer, der die Wertigkeit der zugeführten akzeptierten Münzen an eine Steuereinheit übermittelt. Die Neuerung hat die Aufgabe, die von dem Münzprüfer an die Steuereinheit übermittelten Wertimpulse gegen eine betrügerische Veränderung der übermittelten Daten zu sichern. DOLLAR A Zu diesem Zweck wird von der Steuereinheit periodisch eine Transaktionszahl an den Münzprüfer gesandt. Seitens des Münzprüfers wird unter Vermittlung eines Algorithmus die Transaktionszahl und der Münzwert zu einer Echtheitszahl verknüpft und an die Steuereinheit übermittelt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verschlüsselung von Daten, die von einem Münzprüfer an eine Steuereinheit eines münzbetätigten Automaten gesandt werden gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 19 94 742.A1 ist ein münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit einer Steuereinheit und einer Münzeinheit, bestehend aus einem elektronischen Münzprüfer mit zugeordneten münzindividuellen Münzstapelrohren, denen jeweils bodenseitig eine Auszahlvorrichtung zugeordnet ist, bekannt. In der den elektronischen Münzprüfer mit der Steuereinheit verbindenden Leitungsvielfalt, ist ein Konverter angeordnet zum Zweck, münzprüferausgangsseitige Signale einem neuen Ereignis anzupassen. Durch den Einsatz des Konverters wird es während der Währungsumstellung von DM auf EURO ermöglicht, vorhandene münzbetätigte Unterhaltungsautomaten weiterhin störungsfrei zu benutzen, wenn Euro-Münzen zugeführt werden, obwohl die münzbetätigten Unterhaltungsautomaten für die Annahme von DM-Münzen konzipiert waren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Datentransport zwischen einer Münzeinheit und einer Steuereinheit eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten gegen mögliche Manipulation zu sichern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 oder 2 gelöst.
  • Weitergehende vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß aufgrund des gesicherten Datentransfers zwischen dem elektronischen Münzprüfer und der Steuereinheit des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten ein mechanischer und/oder elektrischer Angriff auf Kontaktstellen zum Verändern von Signalen nicht zum Erfolg führt. Durch den sich ständig verändernden Sicherheitsschlüssel, der von der Steuereinheit an den Münzprüfer ausgegeben wird, ist ein Ausspähen des möglichen Verfahrens durch Dritte erschwert und kann nur unter größtem Einsatz von Meßmitteln nachvollzogen werden. Ein Ausspähen der erforderlichen Daten vor Ort an einem in Betrieb befindlichen münzbetätigten Unterhaltungsautomaten ist somit ausreichend erschwert und verhindert eine Manipulation an den von dem Münzprüfer an die Steuereinheit übermittelten Wertimpulsen, die zur Veränderung eines Guthabenzählers am münzbetätigten Unterhaltungsautomaten führen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher erläutert.
  • Ein münzbetätigter Automat, insbesondere ein münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit einer Symbolspieleinrichtung, umfaßt eine Steuereinheit mit einem Mikrocomputer und eine Münzeinheit, bestehend aus einem elektronischen Münzprüfer, dem münzindividuelle Münzstapelrohre zugeordnet sind mit jeweils einer bodenseitig angeordneten Auszahleinrichtung. Die dem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten zugeführten Münzen werden von dem elektronischen Münzprüfer auf Echtheit und Wertigkeit geprüft. Die von der akzeptierten Münze ermittelte Wertigkeit wird zur Steuereinheit übertragen. Seitens der Steuereinheit wird die übersandte Wertigkeit in einem Guthabenzähler kumuliert. Dem Guthabenzähler ist ein Anzeigemittel zur Darstellung des Zählerstandes zugeordnet.
  • Seitens der Steuereinheit des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten wird an eine Steuerung des Münzprüfers eine Transaktionszahl übermittelt. Die Steuerung des Münzprüfers sendet bei keinem Vorliegen eines Münzwertes eine Antwort ohne eine Echtheitszahl an die Steuereinheit zurück. Seitens der Steuereinheit wird erkannt, daß kein Münzwert vorliegt und übersendet die zuvor gesendete Transaktionszahl wiederholt an den Münzprüfer. Beim Vorliegen eines Münzwertes am Münzprüfer wird die von der Steuereinheit der Steuerung des Münzprüfers zugesandte Transaktionszahl mit dem ermittelten Münzwert der zugeführten und akzeptierten Münze und mindestens einer weiteren der Steuereinheit bekannten Konstanten eine Echtheitszahl nach einem vorgegebenen Algorithmus von der einen Mikrocomputer umfassenden Steuerung des Münzprüfers gebildet. Von der Steuerung des Münzprüfers wird nachfolgend die Echtheitszahl und der Münzwert an die Steuereinheit übermittelt. Von der Steuereinheit wird geprüft, ob der in der Echtheitszahl transportierte Münzwert mit dem übermittelten Münzwert übereinstimmt. Nur bei einer Übereinstimmung zwischen dem Münzwert, der übermittelt wurde, und dem aus der Echtheitszahl ermittelten Münzwert wird von der Steuereinheit der Guthabenzähler um den übermittelten Münzwert erhöht. Der Steuereinheit sind der verwandte Algorithmus als auch die Konstante zur Bildung der Echtheitszahl bekannt.
  • Die verwandte Konstante kann zum Beispiel aus dem Tagesdatum, der Uhrzeit und/oder der Seriennummer des Münzprüfers gebildet werden.
  • Die seitens der Steuereinheit an den Münzprüfer übermittelte Transaktionszahl wird von einem Zufallsgenerator gebildet. Die verwandte Echtheitszahl hat eine Größe von 2 Byte.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird seitens der Steuereinheit periodisch eine durch einen Pseudozufallsgenerator gebildete Transaktionszahl ermittelt und an die einen Mikrocontroller umfassende Steuerung des Münzprüfers übermittelt. Seitens der Steuerung des Münzprüfers wird aus der Transaktionszahl, dem ermittelten Münzwert und mindestens einer weiteren Konstanten eine Echtheitszahl gebildet. Die Echtheitszahl und zusätzlich der ermittelte Münzwert werden an die Steuereinheit übermittelt. Seitens der Steuereinheit wird anhand des im Klartext erhaltenen Münzwertes der vorher ermittelten und der Steuereinheit zugesandten Transaktionszahl der Konstanten und anhand des bekanntes Algorithmus die Echtheitszahl gebildet. Die von der Steuereinheit gebildete Echtheitszahl wird von dieser mit der zugesandten Echtheitszahl verglichen. Bei einer Übereinstimmung wird der im Klartext übermittelte Münzwert im Guthabenzähler der Steuereinheit kumuliert.

Claims (7)

1. Verfahren zur Verschlüsselung von Daten, die von einem Münzprüfer an eine Steuereinheit eines münzbetätigten Automaten gesandt werden, wobei die Steuereinheit mindestens einen Guthabenzähler umfaßt, dem Anzeigemittel zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Münzprüfer ein elektronischer Münzprüfer ist, dem von der Steuereinheit eine Transaktionszahl übermittelt wird und
daß aus dieser Transaktionszahl und dem ermittelten Münzwert der zugeführten und akzeptierten Münze und/oder einer der Steuerung des Münzprüfers bekannten Konstanten die Steuerung eine Echtheitszahl nach einem vorgebenen Algorithmus bildet,
wobei die Echtheitszahl und der ermittelte Münzwert von der Steuerung an die Steuereinheit übermittelt werden und seitens der Steuereinheit überprüft wird, ob der in der Echtheitszahl transportierte Münzwert mit dem übermittelten Münzwert identisch ist, wobei bei einer Übereinstimmung der Münzwerte von der Steuereinheit der übermittelte Münzwert im Guthabenzähler des Automaten kumuliert wird.
2. Verfahren zur Verschlüsselung von Daten, die von einem Münzprüfer an eine Steuereinheit eines münzbetätigten Automaten gesandt werden, wobei die Steuereinheit mindestens einen Guthabenzähler umfaßt, dem Anzeigemittel zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Münzprüfer ein elektronischer Münzprüfer ist, dem von der Steuereinheit eine Transaktionszahl übermittelt wird und
daß aus dieser Transaktionszahl und dem ermittelten Münzwert der zugeführten und akzeptierten Münze und/oder eine der Steuerung des Münzprüfers bekannten Konstante die Steuerung eine Echtheitszahl nach einem vorgegebenen Algorithmus bildet,
wobei die Echtheitszahl und der ermittelte Münzwert von der Steuerung an die Steuereinheit übermittelt wird, und daß seitens der Steuereinheit anhand des übermittelten Münzwertes, der Steuereinheit bekannten Transaktionszahl und der bekannten Konstanten und des verwandten Algorithmus die Echtheitszahl ermittelt wird und diese mit der von der Steuerung übermittelten verglichen wird, und daß bei einer Identität der übersandte Münzwert von der Steuereinheit im Guthabenzähler des Automaten kumuliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transaktionszahl eine von der Steuereinheit gebildete Zufallszahl ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konstante aus der Seriennummer des Münzprüfers und/oder dem Datum gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinheit periodisch eine Transaktionszahl zur Steuerung des Münzprüfers übermittelt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Echtheitszahl gleich oder größer ist als 1 Byte.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Steuerung des Münzprüfers gesandte Transaktionszahl bei keinem Vorliegen eines zu übermittelnden Münzwertes an die Steuereinheit eine Antwort ohne Echtheitszahl an diese zurücksendet.
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