DE10131795C1 - Absperrorgan für Rohrleitungen - Google Patents
Absperrorgan für RohrleitungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan (1) mit einem in eine Rohrleitung einsetzbaren Gehäuse (2) und einem aus einer Führungsklappe (3) sowie einer darauf translatorisch verschieblichen Dichtklappe (4) bestehenden Drehklappenpaar (5), welches von einem Zahnradgetriebe (6) in eine Öffnungsstellung und gegen einen Anschlag (7) im Gehäuse (2) in eine Dichtstellung verschwenkbar ist, wobei das Zahnradgetriebe (6) von einem auf einer das Gehäuse (2) quer durchsetzenden Antriebswelle (8) drehfest angeordneten Ritzel (9) und einer auf einem Fortsatz (10) der Dichtklappe (4) angeordneten Zahnstange (11) gebildet ist. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrorgan dieser Art zu schaffen, welches bei größtmöglicher Funktionssicherheit die beim Stand der Technik erforderlichen Federn entbehrlich werden läßt und für besonders hohe Temperaturbeanspruchungen geeignet ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß senkrecht zur ersten Zahnstange (11) an der Rückseite (3a) der Führungsklappe (3) ein Schieber (12) mit einer zweiten, gleichfalls mit dem Ritzel (9) in ständigem Eingriff befindlichen Zahnstange (13) gleitverschieblich geführt ist, der (12) mit seinem ersten Ende (12a) in der Dichtstellung den Anschlag (7) im Gehäuse (2) formschlüssig hintergreift und der (12) mit seinem zweiten Ende (12b) in der Öffnungsstellung unter Freigabe des ersten Endes (12a) form- und kraftschlüssig in eine Ausnehmung (14) auf dem Fortsatz (10) kuppelnd eingreift.
Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan mit einem in eine
Rohrleitung einsetzbaren Gehäuse und einem aus einer
Führungsklappe sowie einer darauf translatorisch verschieblichen
Dichtklappe bestehenden Drehklappenpaar, welches von einem
Zahnradgetriebe in eine Öffnungsstellung und gegen einen Anschlag
im Gehäuse in eine Dichtstellung verschwenkbar ist, wobei das
Zahnradgetriebe von einem auf einer das Gehäuse quer
durchsetzenden Antriebswelle drehfest angeordneten Ritzel und einer
auf einem Fortsatz der Dichtklappe angeordneten Zahnstange
gebildet ist.
Bei einem Absperrorgan dieser Art gemäß der DE 35 04 608 C2
und der EP 0 224 516 B1 erfolgt die translatorische Bewegung der
Dichtklappe auf der Führungsklappe stets entgegen der
Vorspannungskraft von Tellerfederpaketen, die auf der Rückseite der
Führungsklappe von einem durch Öffnungen in dieser greifenden
und mit der Rückseite der Dichtklappe verschraubten Spannbolzen
gehaltert sind. Durch die vorgespannten Federkräfte werden in der
Dichtstellung die Zahnflanken des Zahnradgetriebes erheblich
belastet. Durch die Temperaturbelastung der Federn, die dem
Mediumstrom ausgesetzt sind, ändert sich deren Kennlinie bei
häufigen Öffnungs- und Schließbewegungen. Dies kann dazu führen,
daß je nach Temperaturbelastung und den kinematischen Kräften
des Mediumstromes nicht in jedem Fall eine Dichtheit gewährleistet
werden kann. Eine Undichtigkeit kann sich beispielsweise dadurch
ergeben, daß die Dichtklappe von dem Mediumstrom im Bereich des
schwächsten Federpaketes entgegen der verbleibenden Federkraft
aufgehebelt werden kann.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, hegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Absperrorgan der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, welches bei größtmöglicher Funktionssicherheit
die beim Stand der Technik erforderlichen Federn entbehrlich werden
läßt und daher auch für besonders hohe
Temperaturbeanspruchungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten
Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß senkrecht zur
ersten Zahnstange an der Rückseite der Führungsklappe ein
Schieber mit einer zweiten, gleichfalls mit dem Ritzel in ständigem
Eingriff befindlichen Zahnstange gleitverschieblich geführt ist, der
mit seinem ersten Ende in der Dichtstellung den Anschlag im
Gehäuse formschlüssig hintergreift und der mit seinem zweiten Ende
in der Öffnungsstellung unter Freigabe des ersten Endes form- und
kraftschlüssig in eine Ausnehmung auf dem Fortsatz kuppelnd
eingreift. Nunmehr befindet sich das Ritzel nicht nur mit der ersten
Zahnstange auf dem Fortsatz der Dichtklappe, sondern auch mit
einer zweiten an der Rückseite der Führungsklappe gleitverschieblich
geführten zweiten Zahnstange im Eingriff. Diese zweite Zahnstange
arretiert in der Dichtstellung die Führungsklappe und damit das
Drehklappenpaar dadurch, daß sie mit ihrem ersten Ende den
Anschlag im Gehäuse formschlüssig hintergreift und mit ihrem
zweiten Ende in der Öffnungsstellung unter Freigabe des ersten
Endes kraft- und formschlüssig in die Ausnehmung auf dem Fortsatz
kuppelnd eingreift und damit die Führungsklappe mit der
Dichtklappe unverrückbar kuppelt. Da bei dieser Ausführungsform
die beim Stand der Technik erforderlichen Federpakete entbehrlich
sind, kann nunmehr durch die Flankenpressung des
Zahnradgetriebes eine stets sich selbst regulierende Schließkraft der
Dichtklappe erbracht werden.
Vorteilhaft ist die Größe und Form sowie die Teilung der Zähne
des Ritzels derart auf die Zähne der beiden Zahnstangen abgestimmt,
daß bei einer Drehung des Ritzels durch die Antriebswelle aus der
Schließstellung des Drehklappenpaares die Dichtklappe in Richtung
auf die Führungsklappe in eine Teil-Öffnungsstellung unter
Freilassung eines Spaltes zwischen den beiden Klappen verschoben
und zugleich der Schieber mit seinem ersten Ende aus seiner
Hintergriffstellung mit dem Anschlag gelöst ist und mit seinem
zweiten Ende form- und kraftschlüssig in die Ausnehmung auf dem
Fortsatz in eine Arretierungsstellung eingreift.
Der Spalt zwischen den beiden Klappen ist erforderlich, um
eine Doppelpassung zwischen dem zweiten Ende der zweiten
Zahnstange und der Ausnehmung zu unterbinden. Nach dem form-
und kraftschlüssigen Eingriff dieses zweiten Endes in die
Ausnehmung auf dem Fortsatz der Dichtklappe ist das
Drehklappenpaar derart miteinander gekuppelt, daß es bei einer
Weiterdrehung des Ritzels in gleichem Drehsinn von der Teil-
Öffnungsstellung gemeinsam in die vollständige Öffnungsstellung
verschwenkt werden kann, die nach einem Drehwinkel von etwa 90°
erreicht wird. Dabei beträgt der Schwenkwinkel des Ritzels von der
vollständigen Dichtstellung in die vollständige Öffnungsstellung des
Drehklappenpaares ca. 120°.
Zur genauen Einjustierung und Abstimmung der Eingriffe der
zweiten Zahnstange mit ihren beiden Enden, nämlich einenends
hinter den Vorsprung und andernends in die Ausnehmung auf dem
Fortsatz der Dichtklappe ist der Anschlag im Gehäuse in Richtung
der Längsachse des Gehäuses verstellbar und arretierbar.
Zu diesem Zweck wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung der Anschlag von einem einen Vorsprung im Gehäuse
mit Gewindebohrung durchsetzenden Schraubbolzen gebildet, der an
seinem einen Ende von einer Schraubmutter gekontert ist und an
seinem anderen Ende einen T-förmigen Anschlag trägt. Dieser
T-förmige Anschlag kann an seiner Rückseite sodann von dem ersten
Ende der zweiten Zahnstange hintergriffen und mit seinem zweiten
Ende entsprechend der Einjustierung des Anschlages exakt form-
und kraftschlüssig in die Ausnehmung auf dem Fortsatz kuppelnd
eingreifen.
Zur sicheren Kupplung der Führungsklappe mit der
Dichtklappe in Verbindung mit dem Ritzel der Antriebswelle weist die
Ausnehmung auf dem Fortsatz eine Teilhohlkugel-Abschnittsform,
eine Hohlkegelform oder eine Hohlkeilform auf, gegen welche das mit
einer entsprechenden Gegenform sowie Gegenfläche versehene zweite
Ende des Schiebers zur sicheren Halterung des Drehklappenpaares
mit der erforderlichen Vorspannkraft verspannt ist. Diese
Verspannung erfolgt bewußt nicht nur mittels der einander
kontaktierenden Reibflächen zwischen dem zweiten Ende des
Schiebers und der Ausnehmung auf dem Fortsatz, sondern auch
unter Zuhilfenahme von über das Ritzel von der Antriebswelle zu
übertragenden Vorspannkräften, obgleich die Öffnungsbewegung des
Drehklappenpaares in Bewegungsrichtung des zweiten Endes der
zweiten Zahnstange in Richtung auf die Ausnehmung erfolgt. Diese
Verspannung ist insbesondere zur Erzielung einer sicheren
Abdichtung, d. h. für eine funktionssichere Schwenkbewegung des
Drehklappenpaares von seiner vollständig geöffneten Stellung in
seine Schließstellung erforderlich.
Zu diesem Zweck sind nach einer besonders vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung die Vorspannkraft zwischen dem
zweiten Ende des Schiebers und der Ausnehmung auf dem Fortsatz
größer als die Trägheitskräfte des Drehklappenpaares in Verbindung
mit den kinematischen Kräften des durch das Gehäuse strömenden
Mediums bemessen. Dadurch wird ein ungewolltes Heraushebeln des
zweiten Endes der zweiten Zahnstange aus der Ausnehmung aus
dem Fortsatz während des Schließvorganges verhindert.
Aus diesem Grunde wird nach einer weiteren vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung die Vorspannkraft erst nach der Anlage
der Führungsklappe an dem Anschlag im Gehäuse von dem Ritzel
der Antriebswelle gelöst. Erst nach Erreichen des Anschlages kann
das Ritzel die zweite Zahnstange aus der Ausnehmung herausheben
und zugleich am anderen Ende den Anschlag im Gehäuse
hintergreifen, so daß die Führungsklappe festgesetzt ist. Zugleich
wird dabei die Dichtklappe translatorisch auf der Führungsklappe in
ihre Dichtstellung verschoben.
Zur Vermeidung von jedweden Funktionsstörungen,
beispielsweise durch Verschmutzungen, sind das Ritzel, die erste
Zahnstange und die zweite Zahnstange vollständig in einem Gehäuse
an der Rückseite der Führungsklappe abdichtend gegen den
Mediumstrom gekapselt.
Die Dichtflächen von Dichtklappe und Gehäuse sind in an sich
bekannter Weise kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die größere
Grundseite des Kegelstumpfes dem Mediumstrom zugekehrt ist.
Dabei kann je nach Mediumstrom eine Dichtfläche Metall auf
Metall sowie ein eintropieelastischer Dichtring auf Metall installiert
werden. Um bei bestimmten Medien geringer Zähigkeit eine sichere
entropieelastische Abdichtung zu erzielen, ist die Dichtklappe an
ihrer von der Führungsklappe abgewandten Seite mit einem von
Schrauben lösbar gehaltenen Ring versehen, der an seinem
Außenumfang mit einer im Querschnitt L-förmigen Ausnehmung
versehen ist, die mit einer entsprechenden, im Querschnitt
L-förmigen Ausnehmung im angrenzenden Bereich der Dichtklappe
eine U-förmige Nut zur Einlage eines auswechselbaren Dichtringes
bildet. Dieser Dichtring kann sowohl aus einem entropieelastischen
Körper als auch aus einem Metall-Dichtring bestehen und ist in
jedem Fall aufgrund der vorbeschriebenen Ausbildung der Nut leicht
auswechselbar und sogar in der Nut verspannbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Diametralschnittes durch das
Absperrorgan in seiner Dichtstellung gemäß der Linie I-I von Fig. 5,
Fig. 2 die Schnittansicht von Fig. 1 in einer Teil-
Öffnungsstellung des Drehklappenpaares,
Fig. 3 das Drehklappenpaar von Fig. 2 in seiner vollständig
geöffneten Stellung nach einer Drehung von 90°,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht durch den Anschlag von Fig. 1
gemäß der Linie IV-IV in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 die Ansicht des Absperrorgans in Richtung des Pfeiles V
von Fig. 1 bei teilweise geschnittenem Gehäuse des Zahnradgetriebes
und
Fig. 6 das Abperrorgan von Fig. 5 nach einer vollständigen
Öffnung des Drehklappenpaares.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht das Absperrorgan 1, aus
einem in eine nicht dargestellte Rohrleitung einsetzbaren Gehäuse 2
und einem von einer Führungsklappe 3 und einer darauf
translatorisch verschieblichen Dichtklappe 4 gebildeten
Drehklappenpaar 5, welches von einem Zahnradgetriebe 6 in eine
Öffnungsstellung (s. Fig. 3) und gegen einen Anschlag 7 im
Gehäuse 2 in eine Dichtstellung (s. Fig. 1) verschwenkbar ist. Das
Zahnradgetriebe 6 wird von einem auf einer das Gehäuse 2 quer
durchsetzenden Antriebswelle 8 drehfest angeordneten Ritzel 9 und
einer auf einem Fortsatz 10 der Dichtklappe 4 angeordneten ersten
Zahnstange 11 gebildet. Senkrecht zu dieser ersten Zahnstange 11
ist an der Rückseite 3a der Führungsklappe 3 ein Schieber 12 mit
einer zweiten, gleichfalls mit dem Ritzel 9 in ständigem Eingriff
befindlichen Zahnstange 13 gleitverschieblich sowie formschlüssig
geführt. Dieser Schieber 12 hintergreift mit seinem ersten Ende 12a
in der Dichtstellung des Drehklappenpaares 5 gemäß Fig. 1 den
Anschlag 7 im Gehäuse 2 formschlüssig und greift mit seinem
zweiten Ende 12b in den Öffnungsstellungen (s. Fig. 2 und 3)
unter Freigabe des ersten Endes 12a form- und kraftschlüssig in eine
Ausnehmung 14 auf dem Fortsatz 10 kuppelnd ein.
Die Dichtklappe 4 wird von der Führungsklappe 3 sowohl mit
einer äußeren Führungsfläche 4a auf deren Außenumfangsfläche 3b
als auch mit einer inneren Führungsfläche 4b auf dem Fortsatz 10 in
einer Kreisringfläche 3c translatorisch in beiden Richtungen des
Doppelpfeiles 15 verschieblich geführt. Eine Relativdrehung der
beiden Klappen 3, 4 zueinander ist durch entsprechende, hier nicht
weiter interessierende Mittel ausgeschlossen.
Die Größe und Form sowie die Teilung der Zähne des Ritzels 9
ist derart auf die Zähne der beiden Zahnstangen 11 und 13
abgestimmt, daß bei einer Drehung des Ritzels 9 durch die
Antriebswelle 8 aus der Schließstellung der Fig. 1 im
Gegenuhrzeigersinn die Dichtklappe 4 auf der Führungsklappe 3 in
Richtung des Pfeiles 16 in eine Teil-Öffnungsstellung gemäß Fig. 2
unter Freilassung eines Spaltes S zwischen den beiden Klappen 3, 4
verschoben wird.
Zugleich wird der Schieber 12 mit seinem ersten Ende 12a aus
seiner Hintergriffstellung mit dem Anschlag 7 gemäß Fig. 1 gelöst
und mit seinem zweiten Ende 12b form- und kraftschlüssig in die
Ausnehmung 14 auf dem Fortsatz 10 in eine Arretierungsstellung des
Drehklappenpaares 5 gemäß Fig. 2 verschoben, wobei sich die
Dichtfläche 17 der Dichtklappe 4 von der Dichtfläche 18 im
Gehäuse 2 gelöst hat.
Nach einer Weiterdrehung des Ritzels 9 im Gegenuhrzeigersinn
wird das Drehklappenpaar 5 gemeinsam in die vollständige
Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 verschwenkt. Der Schwenkwinkel α
des Ritzels 9 von der Dichtstellung gemäß Fig. 1 in die vollständige
Öffnungsstellung des Drehklappenpaares 5 beträgt ca. 120°
(s. Fig. 3).
Wie insbesondere aus Fig. 3 entnommen werden kann, ist der
Anschlag 7 im Gehäuse 2 in Richtung dessen Längsachse 19 in
beiden Richtungen des Doppelpfeiles 15 verstellbar und arretierbar.
Um dies zu bewerkstelligen, ist der Anschlag 7 von einem einen
Vorsprung 20 im Gehäuse 2 mit Gewindebohrung 20a
durchsetzenden Schraubbolzen 21 gebildet, der an seinem einen
Ende zur Arretierung von einer Schraubmutter 22 gekontert ist und
an seinem anderen Ende einen T-förmigen Anschlag 23 mit der
Anschlagfläche 7 trägt.
Zur Erzielung einer sämtlichen Erfordernissen genügenden
Verspannung der Dichtklappe 4 mit der Führungsklappe 3 ist gemäß
Fig. 1 die Ausnehmung 14 auf dem Fortsatz 10 mit einer
Hohlkegelform versehen, in welche das mit einer entsprechend
kegelförmigen Gegenform versehene zweite Ende 12b des
Schiebers 12 mit einer Gegenfläche 12c gegen die Fläche 14a mit der
erforderlichen Kraft verspannt ist. Die Hohlkegelform der
Ausnehmung 14 kann auch durch eine Hohlkugel-Abschnittsform
oder durch eine Hohlkeilform ersetzt werden, gegen welche das mit
einer entsprechenden Gegenform versehen zweite Ende 12b des
Schiebers 12 zusammenwirkt.
Diese Vorspannkraft zwischen dem zweiten Ende 12b des
Schiebers 12 und der Ausnehmung 14 ist größer als die
Trägheitskräfte des Drehklappenpaares 5 in Verbindung mit den
kinematischen Kräften des durch das Gehäuse 2 strömenden
Mediums bemessen. Sie wird nicht nur durch die beiden
Reibflächen 12c, 14a, deren Größe und deren Rauhigkeit, sondern
auch durch die vom Ritzel 9 über die zweite Zahnstange 13
übertragene Kraft bestimmt, mit welcher die beiden Flächen 12c, 14a
gegeneinander verspannt werden. Diese Kraft wird letztlich von dem
hydraulischen oder elektromotorischen Antrieb der Antriebswelle 8
bestimmt.
Diese Vorspannkraft ist nicht so sehr für den Öffnungsvorgang,
d. h. von der Überführung des Drehklappenpaares 5 aus der Position
der Fig. 1 in die Fig. 3 wesentlich, sondern umgekehrt für den
Schließvorgang, d. h. von der Überführung des Drehklappenpaares 5
aus der Position der Fig. 3 in die Fig. 2 und von dort in die Fig. 1.
Erst nachdem die Führungsklappe 3 mit ihrer Rückseite 3a an den
Anschlag 7 anlegt, kann diese Vorspannkraft von dem Ritzel 9 durch
eine Drehung im Uhrzeigersinn aufgehoben werden. Dabei gelangt
das Drehklappenpaar 5 in einer ersten Bewegungsphase von der
vollständigen Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 mit der Rückseite 3a der
Führungsklappe 3 gegen den Anschlag 7 in die Teil-Öffnungsstellung
gemäß Fig. 2, und sodann wird in einer zweiten Bewegungsphase der
Schieber 12 von dem Ritzel 9 aus seinem form- und kraftschlüssigen
Eingriff aus der Ausnehmung 14 herausgehoben und etwa zeitgleich
mit seinem ersten Ende 12a in seine Hintergriffstellung mit dem
Anschlag 7 verschoben sowie zugleich über die erste Zahnstange 11
die Dichtklappe 4 translatorisch mit den den Führungsflächen 4a
und 4b auf den Führungsflächen 3b, 3c der Führungsklappe 3 in
ihre Dichtstellung gemäß Fig. 1 verschoben. Um eine Behinderung
dieser translatorischen Bewegung der Dichtklappe 4 durch die
Verspannung des zweiten Endes 12b des Schiebers 12 mit der
Ausnehmung 14 auzuschließen, ist es besonders vorteilhaft, den
Grund der Ausnehmung 14 in Richtung auf das freie Ende des
Fortsatzes 10 über eine gewisse Strecke freizuschneiden.
Aufgrund des ständigen Eingriffs des Ritzels 9 mit den beiden
Zahnstangen 11, 13 erfolgen sowohl beim Öffnungs- als auch beim
Schließvorgang zwei Bewegungen gleichzeitig, nämlich einerseits die
translatorische Bewegung der Dichtklappe 4 und andererseits die
Verschiebung des Schiebers 12 in die eine oder andere der
vorbeschriebenen Positionen.
Das Ritzel 9, die erste Zahnstange 11 und die zweite
Zahnstange 13 sind vollständig in einem Gehäuse 24 an der
Rückseite 3a der Führungsklappe 3 abdichtend gegen den in
Richtung des Pfeiles 25 anströmenden Mediumstromes gekapselt.
Das Gehäuse 24 ist mit einem Deckel 26 und mehreren
Schrauben 27 dicht verschlossen. Dadurch werden Verunreinigungen
des Ritzels 9 sowie der beiden Zahnstangen 11, 13 unterbunden.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, sind die
Dichtflächen 18 vom Gehäuse 2 und 17 von der Dichtklappe 4
kegelstumpfförmig ausgebildet. Dabei sind bei der Materialauswahl
der Dichtflächen 17, 18 sowohl Metall auf Metall als auch Metall mit
einem entropieelastischen Körper möglich. Um die Dichtklappe 4 mit
unterschiedlichen Dichtkörpern versehen zu können, ist die
Dichtklappe 4 an ihrer von der Führungsklappe 3 abgewandten Seite
mit einem von Schrauben 28 lösbar gehaltenen Ring 29 versehen, der
an seinem Außenumfang mit einer im Querschnitt L-förmigen
Ausnehmung 30 versehen ist, die mit einer entsprechenden,
gleichfalls im Querschnitt L-förmigen Ausnehmung 31 angrenzenden
Bereich der Dichtklappe 4 eine U-förmige Nut 32 zur Einlage eines
auswechselbaren Dichtringes 33 bildet. Dieser Dichtring 33 kann
über die Schrauben 28 unter eine Vorspannung gesetzt werden, so
daß er beim Überführen des Drehklappenpaares 5 aus der
Dichtstellung gemäß Fig. 1 in die beiden Öffnungsstellungen gemäß
den Fig. 2 und 3 nicht vom Mediumstrom herausgespült werden
kann.
In Fig. 4 ist in einem Teilausschnitt die Hintergriffstellung des
ersten Endes 12a des Schiebers 12 hinter die Anschlagfläche 7 des
Schraubbolzens 21 dargestellt. Wie daraus gleichfalls ersichtlich ist,
wird der Schieber 12 zwischen zwei Seitenschienen 34, 35 und einer
Deckelschiene 44 geführt, die mit Schrauben 36 an der Rückseite 3a
der Führungsklappe 3 befestigt sind.
In den Fig. 5 und 6 sind mit den Fig. 1 bis 4
übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Wie
aus der Schließstellung der Fig. 5 entnommen werden kann,
durchsetzt die Antriebswelle 8 das Gehäuse 2 exzentrisch und ist mit
beiden Enden 8a und 8b in Gleitlagern 37, 38 gelagert sowie
entsprechend abgedichtet. Die Kraftübertragung von der
Antriebswelle 8 erfolgt auf das Ritzel 9 mittels der Paßfeder 39, die in
eine entsprechende Nut 40 der Antriebswelle 8 eingreift. Der
Zapfen 8c der Antriebswelle 8 kann über eine Schlupfkupplung mit
einem Schneckengetriebe gekuppelt werden. Die Schlupfkupplung ist
sinnvoll, um bei Erreichung der Vorspannkraft des Endes 12b mit
der Reibfläche 12c an der Gegenfläche 14a der Ausnehmung 14
durchzuschlupfen und damit die Lebensdauer des
Getriebes 9, 11, 13 zu erhöhen. Diese Schlupfkupplung wird
wirksam, sobald das zweite Ende 12b des Schiebers 12 mit der
erforderlichen Vorspannkraft in der Ausnehmung 14 auf dem
Fortsatz 10 verspannt ist. Ein weiteres Mal kann die
Schlupfkupplung in Tätigkeit treten, wenn die Dichtposition der
Dichtklappe 4 gemäß Fig. 1 erreicht ist.
Fig. 6 zeigt die vollständig geöffnete Position des
Drehklappenpaares 5, wobei die Führungsklappe 3 gegen einen
justierbaren sowie über eine Mutter 41 gekonterten
Schraubbolzen 42 als zweiten Anschlag 43 fährt, um eine
Überdrehung des Drehklappenpaares 5 in der Öffnungsposition zu
unterbinden. Mittels der Kontermutter 41 ist auch dieser
Schraubbolzen 42 exakt als Anschlag einjustierbar.
1
Absperrorgan
2
,
24
Gehäuse
3
Führungsklappe
3
a Rückseite der Führungsklappe
3
3
b Außenumfangsfläche
der Führungsklappe
3
3
c Kreisringfläche der Führungsklappe
3
4
Dichtklappe
4
a,
4
b Führungsflächen der Dichtklappe
4
5
Drehklappenpaar
6
Zahnradgetriebe
7
Anschlag
8
Antriebswelle
8
a,
8
b Enden der Antriebswelle
8
c Zapfen der Antriebswelle
9
Ritzel
10
Fortsatz
11
,
13
Zahnstangen
12
Schieber
12
a,
12
b Enden des Schiebers
12
12
c Reibfläche des Schiebers
12
14
Ausnehmung
14
a Reibfläche der Ausnehmung
14
15
,
16
,
25
Pfeile
17
Dichtfläche der Drehklappe
4
18
Dichtfläche im Gehäuse
2
19
Längsachse des Gehäuses
2
20
,
43
Vorsprünge im Gehäuse
2
20
a Gewindebohrung
21
,
42
Schraubbolzen
22
,
41
Schraubmuttern
23
T-förmiger Anschlag
26
Deckel
27
,
28
,
36
Schrauben
29
Ring
30
,
31
L-förmige Ausnehmungen
32
,
40
Nuten
33
Dichtring
34
,
35
Führungsschienen
37
,
38
Gleitlager
39
Paßfeder
44
Deckelschiene
S Spalt
α Schwenkwinkel
S Spalt
α Schwenkwinkel
Claims (14)
1. Absperrorgan mit einem in eine Rohrleitung einsetzbaren
Gehäuse und einem aus einer Führungsklappe sowie einer darauf
translatorisch verschieblichen Dichtklappe bestehenden
Drehklappenpaar, welches von einem Zahnradgetriebe in eine
Öffnungsstellung und gegen einen Anschlag im Gehäuse in eine
Dichtstellung verschwenkbar ist, wobei das Zahnradgetriebe von
einem auf einer das Gehäuse quer durchsetzenden Antriebswelle
drehfest angeordneten Ritzel und einer auf einem Fortsatz der
Dichtklappe angeordneten Zahnstange gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß senkrecht zur ersten Zahnstange (11)
an der Rückseite (3a) der Führungsklappe (3) ein Schieber (12) mit
einer zweiten, gleichfalls mit dem Ritzel (9) in ständigem Eingriff
befindlichen Zahnstange (13) gleitverschieblich geführt ist, der (12)
mit seinem ersten Ende (12a) in der Dichtstellung den Anschlag (7)
im Gehäuse (2) formschlüssig hintergreift und der (12) mit seinem
zweiten Ende (12b) in der Öffnungsstellung unter Freigabe des ersten
Endes (12a) form- und kraftschlüssig in eine Ausnehmung (14) auf
dem Fortsatz (10) kuppelnd eingreift.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe und Form sowie die Teilung
der Zähne des Ritzels (9) derart auf die Zähne der beiden
Zahnstangen (11, 13) abgestimmt ist, daß bei einer Drehung des
Ritzels (9) durch die Antriebswelle (8) aus der Schließstellung des
Drehklappenpaares (5) die Dichtklappe (4) in Richtung auf die
Führungsklappe (3) in eine Teil-Öffnungsstellung unter Freilassung
eines Spaltes (S) zwischen den beiden Klappen (3, 4) verschoben und
zugleich der Schieber (12) mit seinem ersten Ende (12a) aus seiner
Hintergriffstellung mit dem Anschlag (7) gelöst ist und mit seinem
zweiten Ende (12b) form- und kraftschlüssig in die Ausnehmung (14)
auf dem Fortsatz (10) in eine Arretierungsstellung eingreift.
3. Absperrorgan nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Weiterdrehung des
Ritzels (9) in gleichem Drehsinn aus der Dichtstellung in die Teil-
Öffnungsstellung das Drehklappenpaar (5) gemeinsam in die
vollständige Öffnungsstellung verschwenkt ist.
4. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel (α)
des Ritzels (9) von der Dichtstellung in die vollständige
Öffnungsstellung des Drehklappenpaares ca. 120° beträgt.
5. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) im
Gehäuse (2) in Richtung der Längsachse (19) des Gehäuses (2)
verstellbar und arretierbar ist.
6. Absperrorgan nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) von einem einen
Vorsprung (20) im Gehäuse (2) mit Gewindebohrung (20a)
durchsetzenden Schraubbolzen (21) gebildet ist, der an seinem einen
Ende von einer Schraubmutter (22) gekontert ist und an seinem
anderen Ende einen T-förmigen Anschlag (23) trägt.
7. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14)
auf dem Fortsatz (10) eine Teilhohlkugel-Abschnittsform, eine
Hohlkegelform oder eine Hohlkeilform aufweist, gegen welche das mit
einer entsprechenden Gegenform sowie Gegenfläche (12c) versehene
zweite Ende (12b) des Schiebers (12) zur sicheren Halterung des
Drehklappenpaares (5) mit der erforderlichen Vorspannkraft
verspannt ist.
8. Absperrorgan nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft zwischen dem
zweiten Ende (12b) des Schiebers (12) und der Ausnehmung (14) auf
dem Fortsatz (10) größer als die Trägheitskräfte des
Drehklappenpaares (5) in Verbindung mit den kinematischen Kräften
des durch das Gehäuse (2) strömenden Mediums bemessen ist.
9. Absperrorgan nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft erst nach der
Anlage der Führungsklappe (3) an dem Anschlag (7) im Gehäuse (2)
von dem Ritzel (9) der Antriebswelle (8) lösbar ist.
10. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
Verschwenken des Drehklappenpaares (5) von der Öffnungsstellung
in die Schließstellung in einer ersten Bewegungsphase die
Rückseite (3a) der Führungsklappe (3) gegen den Anschlag (7)
gelangt, sodann in einer zweiten Bewegungsphase der Schieber (12)
von dem Ritzel (9) aus seinem form- und kraftschlüssigen Eingriff mit
der Ausnehmung (14) herausgehoben ist und zugleich mit seinem
ersten Ende (12a) in seine Hintergriffstellung mit dem Anschlag (7)
und die Dichtklappe (4) translatorisch auf der Führungsklappe (3) in
ihre Dichtstellung verschoben ist.
11. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (9), die erste
Zahnstange (11) und die zweite Zahnstange (13) vollständig in einem
Gehäuse (24) an der Rückseite (3a) der Führungsklappe (3)
abdichtend gegen den Mediumstrom gekapselt sind.
12. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtflächen (17, 18) von Dichtklappe (4) und Gehäuse (2)
kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
13. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtklappe (4) an
ihrer von der Führungsklappe (3) abgewandten Seite mit einem von
Schrauben (28) lösbar gehaltenen Ring (29) versehen ist, der an
seinem Außenumfang mit einer im Querschnitt L-förmigen
Ausnehmung (30) versehen ist, die mit einer entsprechenden, im
Querschnitt L-förmigen Ausnehmung (31) im angrenzenden Bereich
der Dichtklappe (4) eine U-förmige Nut (32) zur Einlage eines
auswechselbaren Dichtringes (33) bildet.
14. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (8c)
der Antriebswelle (8) über eine einjustierbare Schlupfkupplung mit
einem Antrieb gekuppelt ist.
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