DE19716915C2 - Spindelgetriebe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spindelgetriebe, insbesondere zur Betätigung von Absperr-
und Regelarmaturen.
Im Bereich von Absperr- und Regelarmaturen sind verschiedene
Betätigungsvorrichtungen, bestehend aus Getriebe und Antrieb, zum Überwinden
der Schließ- und Öffnungswiderstände bekannt. Grundsätzlich müssen diese
Betätigungsvorrichtungen selbsthemmend ausgeführt sein, um ein selbständiges
Öffnen und Schließen des Absperrorgans in Folge des dynamischen
Strömungsmoments auszuschließen. Das Betätigungsgetriebe wird entsprechend
dem maximalen Drehmoment einer Armatur unter Berücksichtigung eines
Unsicherheitsfaktors ausgelegt. Die bekanntesten Betätigungsgetriebe sind
Schneckenrad-, Schraubspindel- und Schubkurbelgetriebe. Für größere
Antriebsmomente und lange Schließzeiten können ein oder mehrere
Stirnradvorgelege vorgeschaltet werden. Die Getriebe sind in der Regel am
Antriebsflansch des Armaturengehäuses angebaut.
Die Spindelmutter eines Schubkurbelgetriebes muß im Gehäuse geführt sein, damit
die auf die Spindelmutter wirkenden Querkräfte nicht auf die Spindel wirken mit der
Folge, daß die Spindelmutter verklemmt. Herkömmliche Spindelmuttern werden über
Rollen oder Gleitsteine in Gehäusenuten geführt, die einen hohen
Herstellungsaufwand erfordern. Eine weitere noch aufwendigere
Spindelmutterführung sind eine oder mehrere Säulen, die, um ein Verklemmen zu
verhindern, exakt parallel zur Spindel ausgearbeitet sein müssen.
Von Nachteil sind insbesondere Endanschläge, die direkt auf das Getriebegehäuse
oder Teile davon wirken. Überlastkräfte können zum Bruch des Getriebegehäuses
führen. Anschlagringe, die mittels exzentrisch angeordneter Schrauben befestigt
sind, sind zwar aus der FR 970 257 bekannt; diese sind aber nicht stirnseitig,
sondern seitlich an den Gewinderingen angeordnet, so daß ein Nachjustieren im
eingebauten Zustand unmöglich ist.
Nachteilig ist ferner die aufwendige Montierbarkeit herkömmlicher Spindelgetriebe,
die ein mehrteiliges Gehäuse, zumindest aber einen zusätzlichen Getriebedeckel
benötigen, welcher nur schwer abdichtbar ist. Konstruktionsbedingt können
Spindelgetriebe der bekannten Bauart erst bei der Montage der Armatur assembliert
werden. Bei Wartungsarbeiten an der Armatur muß das Spindelgetriebe komplett
demontiert werden, da das Spindelgetriebe nicht im montierten Zustand (nicht
steckbar) von der Armatur abbaubar ist. Bei dem Getriebe gemäß DE 40 19 482 C2
liegt der Abtrieb des Getriebes außerhalb des mehrteiligen Gehäuses. Im übrigen
läßt die Stelleinrichtung der DE 40 19 482 C2 eine Schwenkbewegung um 90 Grad
nicht zu. Durch die ungünstigen Hebelverhältnisse sind nur geringe Kräfte
übertragbar. Die Stelleinrichtung weist einen relativ linearen und somit ungünstigen
Drehmomentverlauf auf, da sich in den Endlagen ein nur leicht erhöhtes
Drehmoment ergibt.
Herkömmliche Spindelgetriebe haben aus obigen Gründen einen eingeschränkten
Anwendungsbereich, da die völlige Dichtheit aufgrund der konstruktiven
Mehrteiligkeit nur mit unverhältnismäßigem Zusatzaufwand erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Spindelgetriebe so zu
verbessern, daß eine möglichst hohe Dichtheit, Montagefreundlichkeit und
Standfestigkeit bei einem optimalen Wirkungsgrad mit konstruktiv einfachen Mitteln
erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Spindelgetriebe gemäß der Lehre des
Anspruchs 1.
Vorgeschlagen wird ein einteiliges und allseits geschlossenes Getriebegehäuse, in
das eine zylinderförmige Bohrung als Spindelmutterführung längs der
Getriebespindel eingebracht ist. Innerhalb dieses Gehäuses sind die
Getriebespindel, die Spindelmutter, die Lasche, die Getriebekurbel und die
Abtriebswelle angeordnet. Durch dieses Gehäuse erhält man ein sehr robustes und
dichtes Getriebe, das für alle Einsatzbereiche wie Anlagenbau, Erdeinbau und
Unterwassereinbau geeignet ist. Ein aufwendiges Verschrauben und Abdichten der
Getriebegehäuseteile entfällt. Die vorhandenen Montageöffnungen können auf eine
einfache Art mit O-Ringen abgedichtet werden. Eine hohe Schutzart (zum Beispiel IP
68 analog DIN 40 050) ist somit leicht realisierbar. Leistungsmindernde Querkräfte
können nicht mehr auf das Gewinde der Getriebespindel wirken, sondern werden
direkt von der Spindelmutter auf die zylinderförmige Führung im Gehäuse
gleichmäßig übertragen. Das Getriebe ist als Steckgetriebe ausgeführt und im
komplett montierten Zustand an die Armatur anbaubar und als montierte Einheit
lagerfähig. Die Innengarnitur des Getriebes kann außerhalb des Gehäuses
zusammengebaut und eingestellt werden. Die komplette Baugruppe wird dann über
eine speziell gestaltete Montageöffnung in das Gehäuse eingeführt. Auf der
Getriebespindel sind zwei einstell- und feststellbare Gewinderinge als Endanschläge
im Abstand zueinander angeordnet, zwischen denen die Spindelmutter axial bewegt
wird. Dadurch werden die Überlastkräfte in der Konterung zwischen Spindelmutter
und Gewindering aufgenommen und wirken somit nicht mehr nachteilig auf die
Gehäuseteile des Getriebes. Zumindest ein als Endanschlag vorgesehener
Gewindering ist parallel zu seiner Stirnseite derart geschlitzt, daß durch ein Anziehen
der exzentrisch angeordneten Schraube ein Verklemmen des Gewinderings auf der
Spindel erfolgt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind in vorteilhafter Weise zwei über den
gesamten Hub der Spindelmutter verlaufende gegenüberliegende Längsnuten
vorgesehen, die auf der waagrechten Symmetrieachse der zylinderförmigen
Spindelmutterführung liegen und ein Verklemmen der Spindelmutter in der Führung
verhindern.
Vorgeschlagen wird ferner, die Getriebekurbel, die Lasche, die Spindelmutter und
die Getriebespindel im Gehäuse derart anzuordnen, daß zwischen Getriebekurbel,
Lasche und Spindelmutter ein Kniehebel entsteht, der folgende verblüffende Vorteile
aufweist:
Er bewirkt, daß sich das Untersetzungsverhältnis über den Verstellweg des
Getriebes derart verändert, daß sich in der Zustellung ein erhöhtes Drehmoment an
der Abtriebswelle bei konstantem Antriebsmoment ergibt. Diese
Getriebecharakteristik kommt insbesondere Auf-/Zu-Armaturen, wie Absperrklappen
und Kugelhähnen zugute, da in der Zustellung das größte Drehmoment erforderlich,
ist, um das Absperrorgan aus dem Sitz zu bewegen. Durch die Veränderung des
Untersetzungsverhältnisses verändert sich auch die Schließgeschwindigkeit des
Getriebes; sie wird langsamer, d. h. das Schließorgan wird langsam in den Sitz bzw.
aus dem Sitz gefahren. Dieses sogenannte weiche Schließen verhindert
Druckstösse in der Rohrleitung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen
näher erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Spindelgetriebe in Zu-Stellung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Spindelgetriebe in Auf-Stellung im Längsschnitt,
Fig. 4 den geschlitzten Gewindering als Endanschlag.
Fig. 1 läßt eine drehbar in einem Lagerring (5) gelagerte Getriebespindel (4)
erkennen, auf der eine Spindelmutter (3) axial zwischen zwei auf der Spindel (4)
verstellbaren Endanschlägen (2a, 2b) bewegt wird. Die Bewegung der Spindelmutter
(3) wird über eine mit Bolzen (10) gelenkig verbundene Lasche (9) auf eine
Getriebekurbel (8) übertragen, die mittels Kerbverzahnung mit der im Gehäuse (1)
drehbar gelagerten Abtriebswelle (11) verbunden ist. Die Abtriebswelle (11) führt
dabei eine Drehbewegung bis ca. 90° aus. Der Antrieb des Spindelgetriebes kann
über Handrad, Kettenrad, Spindelverlängerung oder Erdeinbaugarnitur erfolgen.
Durch Anbringen eines Anschlußflansches (7) der auf dem Flanschlager (6) zentriert
wird, ist der Anbau eines Drehantriebes (elektrisch, pneumatisch, hydraulisch) mit
einer Antriebsschnittstelle nach ISO 5210 möglich. Die Einzelheit X zeigt das
Kolbenführungsband (18), welches die Gleiteigenschaften der Spindelmutter in der
Führung verbessert, ohne die selbsthemmenden Eigenschaften des Getriebes
negativ zu beeinflussen. Die fertigungsbedingte Montageöffnung wird mit einem O-
Ring (12) und einem Verschlußstopfen (13) abgedichtet.
Fig. 2 zeigt die beiden in der zylinderförmigen Spindelführung gegenüberliegenden
Längsnuten (21). Die Stellung der Armatur kann über einen Zeiger (17) abgelesen
werden, der direkt mit der Armaturenwelle verbunden ist und durch einen
schlagfesten Schauglasdeckel (15) aus transparentem Polycarbonat geschützt ist.
Der Schauglasdeckel (15) ist zum Getriebegehäuse (1) mittels O-Ring (16)
abgedichtet, so daß für Erdeinbau oder Unterwassereinbau keine weiteren
Schutzmaßnahmen bzw. Umrüstarbeiten erforderlich sind. Die in Lagerbuchsen (19)
gelagerte Abtriebswelle (11) wird zum Gehäuse (1) mit einem O-Ring (14)
abgedichtet.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße
Spindelgetriebe in Auf-Stellung gezeigt.
Fig. 4 zeigt den geschlitzten Gewindering (2c), welcher die Funktion eines
Endanschlags ausübt, den eine exzentrisch angeordnete Schraube gegen Verstellen
sichert.
Claims (3)
1. Spindelgetriebe, insbesondere zur Betätigung von Absperr- und Regelarmaturen,
bestehend aus einer in einem Getriebegehäuse angeordneten drehbar gelagerten
Getriebespindel als Antrieb und einer auf der Getriebespindel axial beweglichen
Spindelmutter, die über eine Lasche und eine Getriebekurbel mit einer
Abtriebswelle kraftschlüssig verbunden und in einer zylinderförmigen
Spindelmutterführung im Getriebegehäuse längs der Getriebspindel geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebespindel (4), die Spindelmutter (3), die
Lasche (9), die Getriebekurbel (8) und die Abtriebswelle (11) innerhalb des
einteiligen Getriebegehäuses (1) angeordnet sind, und daß auf der
Getriebespindel (4) zwei einstell- und feststellbare einteilige Gewinderinge (2a, 2b,
2c) im Abstand zueinander angeordnet sind, zwischen denen die Spindelmutter
(3) axial bewegt wird, wobei zumindest ein als Endanschlag vorgesehener
Gewindering (2c) parallel zu seiner Stirnseite geschlitzt ist und durch eine auf dem
Gewindering (2c) exzentrisch und stirnseitig angeordnete Schraube (22) auf der
Getriebespindel (4) verklemmt wird.
2. Spindelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der zylinderförmigen Spindelmutterführung (20) im
Gehäuse (1) zwei über den gesamten Hub der Spindelmutter (3) verlaufende
gegenüberliegende Längsnuten (21) vorgesehen sind, die auf der waagrechten
Symmetrieachse der zylinderförmigen Spindelmutterführung (20) liegen.
3. Spindelgetriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Getriebekurbel (8), Lasche (9), Spindelmutter (3) und
Getriebespindel (4) im Gehäuse (1) derart angeordnet sind, daß zwischen
Getriebekurbel (8), Lasche (9) und Spindelmutter (3) ein Kniehebel entsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997116915 DE19716915C2 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Spindelgetriebe |
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DE1997116915 DE19716915C2 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Spindelgetriebe |
Publications (2)
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DE19716915A1 DE19716915A1 (de) | 1998-11-05 |
DE19716915C2 true DE19716915C2 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7827346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997116915 Expired - Fee Related DE19716915C2 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Spindelgetriebe |
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DE (1) | DE19716915C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10204030A1 (de) * | 2002-01-31 | 2003-08-14 | Georg Fischer Wavin Ag Subinge | Drehschieber |
Families Citing this family (1)
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US6905108B2 (en) * | 2001-11-15 | 2005-06-14 | Fisher Controls International Llc. | Control valve flow adjustment device |
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FR970008A (fr) * | 1947-08-14 | 1950-12-28 | Mécanisme d'entraînement pour la commande intermittente de machines | |
US3203257A (en) * | 1962-02-23 | 1965-08-31 | Gen Motors Corp | Escapement controlled actuator |
DE8903603U1 (de) * | 1989-03-22 | 1989-05-11 | Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co KG, 32278 Kirchlengern | Verstelleinrichtung |
DE4019482C2 (de) * | 1990-06-19 | 1993-07-22 | Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De |
-
1997
- 1997-04-23 DE DE1997116915 patent/DE19716915C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19716915A1 (de) | 1998-11-05 |
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Legal Events
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