DE10131470B4 - Warenpräsentationsmöbeleinheit oder Kühlmöbelanordnung in Wand- oder Blockaufstellung - Google Patents

Warenpräsentationsmöbeleinheit oder Kühlmöbelanordnung in Wand- oder Blockaufstellung Download PDF

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Abstract

Warenpräsentationsmöbeleinheit, bestehend aus wenigstens zwei, mit den Rückwänden zueinander angeordneten steckerfertigen Kühlmöbeln, insbesondere Kühltruhen, wobei zwischen den Möbelrückseiten ein Spalt verbleibt, oder Kühlmöbel in Wandaufstellung, wobei Mittel zum Abführen der in den Kälteaggregaten der steckerfertigen Kühlmöbel (1, 1') entstehenden Warmluft vorgesehen sind, wobei diese Mittel zum Abführen der in den Kälteaggregaten der steckerfertigen Kühlmöbel (1, 1') entstehenden Warmluft im rückwärtigen Bereich der Kühlmöbel (1, 1') bis zu deren Oberkanten geführt werden, wobei die Warenpräsentationsmöbeleinheit oder das Kühlmöbel wenigstens einen Lüfter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Nebenluftkanal (5) vorgesehen ist, dem bzw. denen zumindest ein Teilstrom (3'') der mittels des oder der Lüfter (a) angesaugten Umgebungsluft (3) zuführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Warenpräsentationsmöbeleinheit, bestehend aus wenigstens zwei, mit den Rückwänden zueinander angeordneten steckerfertigen Kühlmöbeln, insbesondere Kühltruhen, wobei zwischen den Möbelrückseiten ein Spalt verbleibt, oder Kühlmöbel in Wandaufstellung.
  • Unter dem Begriff ”Kühlmöbel” seien im Folgenden beliebige, zumindest teilweise gekühlte Möbel zur Lagerung und/oder Präsentation von Waren jeglicher Art – gemeint ist hierbei selbstverständlich, dass deren Warenräume bzw. Warenraumbereiche zumindest teilweise gekühlt sind – zu verstehen. Der Begriff ”steckerfertig” bedeutet, dass diese Kühlmöbel jeweils ein eigenes Kälteaggregat, das der Erzeugung eines Kühlluftstromes und/oder einer gekühlten Atmosphäre dient, aufweisen. Ein Verbinden derartiger Möbel mit einem (zentralen) Kälteaggregat ist daher nicht erforderlich. Der Terminus ”Kühlmöbel in Wandaufstellung” stehe für ein Kühlmöbel, dessen Rückwand im Abstand von wenigen Zentimetern zu einer Wand angeordnet ist.
  • Insbesondere in größeren Ladengeschäften werden die vorgenannten steckerfertigen Kühlmöbel in Gruppen bzw. Blöcken aufgestellt – im Folgenden als Blockaufstellung bezeichnet. Der Abstand der Möbelrückseiten zueinander beträgt hierbei lediglich wenige Zentimeter – ebenso der stirnseitige Abstand, sofern mehr als zwei Kühlmöbel zu einer Gruppe bzw. zu einem Block zusammengefasst werden. Die verbleibenden Spalten bzw. Fugen werden im Regelfall durch teilweise gelochte Abdeckungen, Blenden oder Displayaufsätze verdeckt, um einerseits diese Bereiche schmutzfrei zu halten und andererseits eine optisch ansprechendere Präsentation der Kühlmöbel realisieren zu können.
  • Die Leistungsdaten eines Kühlmöbels werden gemäß der entsprechenden Richtlinie jeweils bei Einzelaufstellung des Kühlmöbels ermittelt, was zur Folge hat, dass sich diese Leistungsdaten bei der vorbeschriebenen Blockaufstellung von Kühlmöbeln im Regelfall – zumindest teilweise – deutlich verschlechtern.
  • Der Grund hierfür liegt darin, dass die bei steckerfertigen Kühlmöbeln vorgesehenen Kälteaggregate im Regelfall – dies gilt insbesondere für Kühltruhen – im Bodenbereich des Kühlmöbels angeordnet sind. Von den Verdichtern und Verflüssi gern dieser Kälteaggregate wird bzw. muss mittels eines Luftstromes permanent warme Abluft abgeführt werden. Hierbei kommen entweder zwangsbelüftete Lamellenverflüssiger oder sog. Außenhautverflüssiger zum Einsatz. Bei den letztgenannten werden die Verflüssigerrohre unter dem Außenbehälterblech des Kühlmöbels angeordnet und die entstehende Abwärme wird mittels freier Konvektion auf der Möbelaußenseite abgeführt. Jedoch müssen auch bei dieser Konstruktion der Verdichter und ein zum Abbau der Kältemittelüberhitzung eingebauter Vorenthitzer durch einen Ventilator zwangsgekühlt werden.
  • Bei der Blockaufstellung derartiger Kühlmöbel wird die warme Abluft der Kälteaggregate somit im Regelfall in den Spalt zwischen den Kühlmöbeln geblasen. Die warme Abluft staut sich in den Spalt an, verlässt schließlich den Spalt zwangsläufig nach oben und heizt dabei das Kühlmöbel über dessen rückwärtige Außenseite auf.
  • Dieser Effekt wirkt sich insbesondere bei den vorgenannten Kühlmöbeln mit Außenhautverflüssiger negativ aus, da die Temperatur der warmen Abluft oberhalb der Verflüssigungstemperatur liegt. Dies führt zu einem Temperaturkurzschluss, wodurch sich die Verflüssigungstemperatur erhöht. Letztendlich führt dies zu einem erhöhten Energieverbrauch der Kühlmöbel oder – identischer Energieverbrauch vorausgesetzt – zu höheren Produkttemperaturen.
  • DE 2000 12 16 U1 zeigt eine Tiefkühltruhe bzw. -insel zum Feilhalten und Verkauf von tiefgekühlten Lebensmitteln mit einem Umluftkreislauf durch Ventilator oder statischer Kühlung und Wärmeabfuhr durch einer Aussenhaut-/oder Luftverflüssiger. Dabei sind wenigstens zwei Truhen Rücken an Rücken angeordnet und die Abwärme der Geräte wird mittels einer Absaugungsanlage und Kanälen ins Freie geblasen, so dass eine Aufheizung der unmittelbaren Umgebung, wie z. B. der Verkaufsräume, in denen die Tiefkühltruhe bzw. -insel aufgestellt ist, vermieden wird. Auch wenn dadurch die Stromaufnahme und die Innentemperaturen verbessert werden, bleibt Raum, um die Energieeffizienz von Verkaufskühlmöbeln noch weiter zu erhöhen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Warenpräsentationsmöbeleinheit bzw. ein Kühlmöbel in Wandaufstellung mit verbesserter Energieeffizienz anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass Mittel zum Abführen der in den Kälteaggregaten der steckerfertigen Kühlmöbel entstehenden Warmluft vorgesehen sind, die im rückwärtigen Bereich der Kühlmöbel bis zu deren Oberkanten geführt werden, wobei die Warenpräsentationsmöbeleinheit oder das Kühlmöbel wenigstens einen Lüfter aufweisen und wenigstens ein Nebenluftkanal vorgesehen ist, dem bzw. denen zumindest ein Teilstrom der mittels des oder der Lüfter angesaugten Umgebungsluft zuführbar ist.
  • Hierbei sind die Mittel zum Abführen der in den Kälteaggregaten der steckerfertigen Kühlmöbel entstehenden Warmluft als ein oder mehrere Abluftkanäle, in den bzw. in die die Abluft der Kälteaggregate einströmt und aus dem unmittelbaren Bereich der Kühlmöbel abgeführt wird, ausgebildet.
  • Die warme Abluft der Kälteaggregate wird nunmehr nicht mehr unkontrolliert in den Spalt zwischen den Kühlmöbeln bzw. zwischen einem Kühlmöbel und der Wand eingeblasen, sondern über einen oder mehrere entsprechende Abluftkanäle derart aus dem unmittelbaren Bereich des bzw. der Kühlmöbel abgeführt, so dass ein Erwärmen des bzw. der Kühlmöbel vermieden wird. Unter dem Begriff ”Erwärmen des oder der Kühlmöbel” sei hierbei jeder, durch den warmen Abluftstrom verursachte (negative) Effekt zu verstehen, der eine unerwünschte Erhöhung der Warenraumtemperatur zur Folge hat.
  • Das Zuführen eines Teilstromes der mittels des Lüfters angesaugten Umgebungsluft in wenigstens einen Nebenluftkanal erzeugt in dem Spalt zwischen den Kühltruhen eine Konvektionsströmung. Dadurch wird erreicht, dass auch bei der Verwendung sog. Skinkondenser ein verbesserter Wärmeübergang realisiert und so die Energieeffizienz des Kühlmöbels verbessert werden kann.
  • Der Begriff ”Kanäle” beinhaltet hierbei beliebige Ausgestaltungen von Kanälen, wie beispielsweise starre oder flexible Rohre o. ä..
  • Selbst bei der Verwendung der Außenhautverflüssiger kann sich in dem Spalt zwischen zwei Kühlmöbeln nunmehr wieder der Kamineffekt einstellen, der im Falle der Außenhautverflüssiger für eine ausreichende Wärmeabfuhr sorgt.
  • Es sei betont, dass das Vorgesagte unabhängig davon gilt, ob es sich um eine Blockaufstellung von wenigstens zwei Kühlmöbeln oder einem an einer Wand angeordneten Kühlmöbel handelt.
  • Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltung derselben, die Gegenstände von Unteransprüchen darstellen, seien im Folgenden anhand der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die 1 zeigt zwei (Tief)Kühltruhen 1 und 1' in Blockaufstellung. Die (Tief)Kühltruhe 1' ist nur teilweise in Umrissen gestrichelt gezeichnet dargestellt. Zwischen den beiden Kühltruhen 1 und 1 verbleibt ein Spalt. Ferner ist schematisch das Maschinenfach 4 der (Tief)Kühltruhe 1 dargestellt Auf der Vorderseite der Kühltruhen 1 und 1' – in der 1 lediglich dargestellt für die Kühltruhe 1 – wird über entsprechende Öffnungen (kalte) Umgebungsluft 3 – ggf. zwangsgeführt – in das Maschinenfach 4 angesaugt und dem darin angeordneten Kälteaggregat zugeführt.
  • Die Umgebungsluft 3 würde ohne die Erfindung nach ihrer Erwärmung in dem Kälteaggregat in dem Spalt zwischen den Kühltruhen 1 und 1' angestaut und entlang der Kühltruhenrückseiten nach oben abgeführt werden.
  • Mittels der Erfindung wird die angewärmte Umgebungsluft 3 nunmehr über einen oder mehrere entsprechende Abluftkanäle abgeführt – in der 1 ist lediglich ein Abluftkanal 2 dargestellt –, so dass die unerwünschte Erwärmung der Kühltruhenaußenwand und damit der Kühltruhenwarenräume der (Tief)Kühltruhen 1 und 1' vermieden wird.
  • Dazu werden der oder die Abluftkanäle im rückwärtigen Bereich der Kühlmöbel bis über deren Oberkanten geführt; sie können darüber hinaus als Informations- und/oder Displayträger oder -aufsatz ausgebildet werden.
  • In den 1 und 2 nicht dargestellt ist eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung, die darin besteht, dass der oder die vorzusehenden Abluftkanäle der Verbindung von wenigstens zwei Kühlmöbeln miteinander dienen.
  • Um eine feste Verbindung bzw. Fixierung der Möbel miteinander zu gewährleisten, werden bisher entsprechende Fixier- bzw. Verbindungsvorrichtungen vorgesehen. Diese könnten bei der vorgenannten Ausgestaltung der Erfindung eingespart werden, da deren Funktion durch den oder die Abluftkanäle übernommen würde.
  • Die über den oder die vorzusehenden Abluftkanäle abgeführte warme Abluft wird im Regelfall in die Umgebung der Kühlmöbel abgeführt werden. Denkbar ist jedoch auch, die Abluft aus dem Ladengeschäft nach außen abzuführen, was insbesondere in der wärmeren Jahreszeit zweckmäßig ist, um eine Erhöhung der Temperatur in dem Ladengeschäft selbst zu vermeiden. Daneben kann der warme Abluftstrom jedoch auch – zumindest teilweise – zum Erwärmen bzw. Heizen verwendet werden. Hierzu sind ggf. entsprechende Wärmetauschereinrichtungen vorzusehen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in der 2 dargestellt, die eine Draufsicht auf den Bereich der Kühltruhe 1, in dem das Maschinenfach 4 angeordnet ist, zeigt.
  • In dem Maschinenfach 4 sind ein Lüfter a, ein Verflüssiger bzw. Vorenthitzer b sowie ein Verdichter c dargestellt. Mittels einer Trennwand 6 wird ein Nebenluftkanal 5 definiert, über den ein Teilstrom 3'' der mittels des Lüfters a angesaugten Umgebungsluft 3 an den vorgenannten Kälteaggregaten vorbei in den Zwischenraum zwischen den Kühltruhen 1 und 1' geführt wird. Der Hauptstrom 3' der mittels des Lüfters a angesaugten Umgebungsluft 3 wird im Regelfall den vorgenannten Kälteaggregaten zugeführt und anschließend über den Abluftkanal 2 abgeführt werden

Claims (5)

  1. Warenpräsentationsmöbeleinheit, bestehend aus wenigstens zwei, mit den Rückwänden zueinander angeordneten steckerfertigen Kühlmöbeln, insbesondere Kühltruhen, wobei zwischen den Möbelrückseiten ein Spalt verbleibt, oder Kühlmöbel in Wandaufstellung, wobei Mittel zum Abführen der in den Kälteaggregaten der steckerfertigen Kühlmöbel (1, 1') entstehenden Warmluft vorgesehen sind, wobei diese Mittel zum Abführen der in den Kälteaggregaten der steckerfertigen Kühlmöbel (1, 1') entstehenden Warmluft im rückwärtigen Bereich der Kühlmöbel (1, 1') bis zu deren Oberkanten geführt werden, wobei die Warenpräsentationsmöbeleinheit oder das Kühlmöbel wenigstens einen Lüfter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Nebenluftkanal (5) vorgesehen ist, dem bzw. denen zumindest ein Teilstrom (3'') der mittels des oder der Lüfter (a) angesaugten Umgebungsluft (3) zuführbar ist.
  2. Warenpräsentationsmöbeleinheit oder Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abführen der in den Kälteaggregaten der steckerfertigen Kühlmöbel (1, 1') entstehenden Warmluft als ein oder mehrere Abluftkanäle (2), in den bzw. in die die Abluft der Kälteaggregate einströmt und aus dem unmittelbaren Bereich der Kühlmöbel (1, 1') abgeführt wird, ausgebildet sind.
  3. Warenpräsentationsmöbeleinheit oder Kühlmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über den oder die vorzusehenden Abluftkanäle (2) jeweils wenigstens zwei Kühlmöbel (1, 1') miteinander verbindbar sind.
  4. Warenpräsentationsmöbeleinheit oder Kühlmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Abluftkanäle im rückwärtigen Bereich der Kühlmöbel (1, 1') bis über deren Oberkanten geführt ausgebildet sind.
  5. Warenpräsentationsmöbeleinheit oder Kühlmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die bis über die Kühlmöbeloberkante(n) geführten Abluftkanäle (2) als Informations- und/oder Displayträger oder -aufsatz ausgebildet sind.
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