DE10130698A1 - Lüftungsrohrsystem zur Gebäudeklimatisierung - Google Patents

Lüftungsrohrsystem zur Gebäudeklimatisierung

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DE10130698A1
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Andreas Penzel
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Abstract

Lüftungsrohrsystem mit integrierter Dämmung, derart gestaltet, dass Lüftungsrohr und Dämmung aus einem Material bestehen. Dadurch entfällt der Arbeitsgang "Dämmen des Rohres" bei der Montage. Die Dämmstärke ist absolut gleichmäßig. DOLLAR A Lüftungskanäle werden durch einfaches Zusammenstecken von Rohr- und Formstücken, mittels spezieller Muffen, hergestellt. DOLLAR A Das Rohr dient gleichzeitig zur Entkopplung von Körperschallschwingungen. DOLLAR A Das Lüftungsrohr ist aufgrund der Materialeigenschaften leicht zu Handhaben und mit einfachen Geräten, wie einem Messer, zu bearbeiten. DOLLAR A Zum System gehören Formstücke, ausgeführt als 45 DEG Bogen, 90 DEG Bogen, Hosenstück (2 x 45 DEG Abzweig), 45 DEG Abzweig und 90 DEG Abzweig (T-Stück), sowie Muffen und Befestigungsmaterial.

Description

Stand der Technik
Eine kontrollierte Belüftung von Gebäuden mittels Lüftungsanlage wird bei der weiter zunehmenden Dämmung der Gebäudehülle immer notwendiger, da vor allem die Einhaltung von lufthygienischen Verhältnissen zur Vermeidung von gesundheitlichen Schäden der Gebäudenutzer bzw. zur Vermeidung von Gebäudeschäden durch Feuchtigkeit nur durch eine Zwangslüftung dauerhaft gesichert werden kann. Der Aufwand bei Verlegung und Instandhaltung von Lüftungssystemen ist allerdings sehr hoch, vor allem dann, wenn die Rohre zusätzlich zu dämmen sind.
Werden Lüftungsrohre neben der Grundfunktion Lüftung gleichzeitig zur Klimatisierung verwendet, sind die Rohre ausreichend zu dämmen. Klimatisierung heißt: die geförderte Luft wird durch Aufheizen, Abkühlen, Entfeuchten, Befeuchten und Reinigen vorbehandelt. Im Falle des Aufheizens sind Wärmeverluste durch Dämmung des Rohres zu minimieren, im Falle des Abkühlens sind Dämmungen zur Verhinderung von Tauwasserniederschlag notwendig.
Sollen die Rohre gedämmt werden, ist zusätzlich ein geeigneter Dämmstoff um das Rohr zu legen. Dafür sind spezielle Dämmmaterialien bzw. vorgefertigte Dämmformstücke verwendbar.
Neben der eigentlichen Verlegung der Rohre nimmt die anschließende Dämmung einen wesentlichen Zeitanteil der Gesamtleistung in Anspruch.
Eine Möglichkeit der Dämmung bieten Systeme der Sanitärbranche. Diese Rohrüberzüge bestehen aus aufgeschäumten Kunststoffmaterial. Die Rohrüberzüge werden zur Dämmung über die Rohre der Sanitärinstallation für Wasser usw. gezogen oder umgelegt.
Da einerseits nach entsprechenden DIN Normen eine bestimmte Luftwechselzahl vorgeschrieben wird, und andererseits die Luftgeschwindigkeit in den Rohren nicht so groß werden darf, das eine Geräuschbelästigung eintritt, sollte der Rohrquerschnitt groß genug gewählt werden. D. h. Lüftungsrohre haben in der Regel Querschnitte von 80 mm bis 200 mm.
Rohre zur Gebäudelüftung bestehen u. a. üblicherweise aus Wickelfalzrohr (Metall), HT-Rohr (Kunststoff), dünnwandigen geriffelten Aluminiumflexrohr (Aluminium) oder flexiblen Kunststoffrohr mit einer Drahtspirale zur Versteifung.
Für die meisten dieser Rohrarten gibt es Formstücke wie T-Stück, Verbindungsstücke, Muffen bzw. Bögen in unterschiedlichen Gradzahlen usw..
Die Rohre werden bei Verlegung entweder über spezielle Verbinderformstücke, Muffen o. ä. zusammengesteckt oder durch aufwendiges Verschrauben und fugendichtes Verkleben miteinander verbunden.
Die dauerhafte Befestigung im Gebäude erfolgt mit geeigneten Mitteln, wie z. B. Rohrschellen.
Bei der Verwendung von relativ schweren Materialien muss die Gewichtsbelastung durch das Rohrsystem in die Statik des Gebäudes eingerechnet werden. Zudem sind Rohre aus schweren Material, wie z. B. Blech, schlecht händelbar und aufwendig zu bearbeiten.
Lüftungskanäle aus festem Material, wie z. B. Metall, haben überdies die Eigenschaft Körperschall und Geräusche von technischen Geräten, wie z. B. Lüftern, oder Personen über weite Strecken zu tragen. Um dies zu Verhindern sind aufwendige Entkopplungen oder der Einsatz von speziellen Schalldämpfern notwendig.
Flexible Lüftungskanäle aus Kunststoff oder Aluminium haben, aufgrund ihrer Bauart, einen relativ hohen Luftwiderstand der den Einsatz von energetisch ungünstigeren leistungsstärkeren Lüftern verlangt. Weiterhin lassen sich Kanäle mit solchen Rohrmaterialien nur sehr schlecht oder gar nicht reinigen.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rohrsystem zu schaffen, das Lüftungsrohr und Dämmung in einem Material vereint, das einfach zu handhaben ist und damit schnell und kostengünstig zu verlegen ist, ein geringes Gewicht besitzt, den lufthygienischen Normen genügt, leicht zu bearbeiten ist, den brandschutztechnischen Erfordernissen genügt, einen geringen Luftwiderstand besitzt, und leicht zu reinigen ist.
Gegenstand und Vorteile der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Rohr ist grundsätzlich ein Lüftungsrohr zum Zwecke der Luftdurchleitung. Da das Rohrmaterial gleichzeitig die Dämmung darstellt, entfällt jede nachträgliche Dämmung, was sich in einer sehr großen Zeitersparnis bei der Verlegung widerspiegelt.
Die Dämmwirkung ist für den Einsatzzweck trotz relativ geringer Dämmstärkendicke ausreichend, dabei ist immer und an allen Rohrstücken eine gleichmäßige Dämmdicke vorgegeben. Dadurch sind Fehler bei der Verarbeitung, wie ungenügende bzw. zu starke Dämmung, wie bei herkömmlicher Dämmung oftmals zu beobachten ist, ausgeschlossen.
Durch das einfache ineinander Stecken mittels Rohrmuffe sind die Rohrübergänge leicht zu erstellen, ein aufwendiges Verschrauben entfällt. Dabei wird schon durch die gewählten Abmaße der Muffen und der Dehnbarkeit des Rohrmaterials eine Luftdichte Verbindung hergestellt ohne das nachträgliche Dichtungsmaßnahmen erforderlich sind.
Die gewählte Größe von 155 m Außendurchmesser und 115 mm Innendurchmesser ist eine sehr gängige Größe zur Raumlüftung und besitzt daher einen großen Einsatzbereich. Marktübliche Zubehörteile, wie z. B. Auslässe, lassen sich direkt mit dem Rohr verbinden.
Durch die Verwendung des speziellen PE Materials ergibt sich ein sehr viel geringes Gewicht gegenüber z. B. Wickelfalzrohr gleicher Größe. Das bedeutet geringste Gewichtsbelastung des Gebäudes, einfacher Transport zur Baustelle und leichtes Handhaben bei der Verlegung.
Da die Rohre und Formstücke aus dem Material keine scharfen Kanten besitzen, sind Verletzungen bei der Verlegung ausgeschlossen.
Da das Material relativ weich ist, werden Beschädigungen von anderen Bauteilen bei der Handhabung ausgeschlossen. D. h. oftmals sind im Baufortschritt schon Fenster, Türen usw. eingebaut oder es ist teilweise schon Malerarbeiten ausgeführt. Unschöne Kratzer durch versehentliches Anstoßen beim Handtieren mit dem Rohrmaterial sind ausgeschlossen.
Das Rohrmaterial lässt sich in geringen Maßen verformen, d. h. zusammendrücken bzw. biegen. Dadurch werden größere Toleranzen bei Maßhaltigkeit währen der Verlegung möglich, was die Verlegung erleichtert.
Die Bearbeitung des Materials ist mit einfachsten Hilfsmitteln wie Messer oder Handsäge möglich. Beim Schneiden bzw. Ablängen des Materials braucht kaum Kraft aufgewandt werden. Das macht die Bearbeitung sehr leicht, spezielle Maschinen sind unnötig.
Defekte Rohrstücke können dadurch auch sehr leicht gewechselt werden. Da einfach das Beschädigte Rohrstück herausgeschnitten werden kann und ein neues Rohrstück stattdessen eingesetzt wird.
Neben dem Zusammenstecken ist das Rohr auch mit speziellen Klebern verklebbar bzw. durch Erwärmen der Stirnseiten am Rohrende auch verschweißbar.
Vor allem mit letzterem können hochfeste Rohrverbindungen hergestellt werden. Es wird somit möglich große Rohrlängen muffenlos zu erstellen.
Sind neben den vorgefertigten Formstücken, wie Bögen oder Abzweige, weitere Formstücke notwendig, so sind diese durch die leichte Bearbeitbarkeit des Materials sehr einfach herstellbar. Dadurch werden Verzögerungen im Baufortschritt oder umständliche Rohrführungen vermieden.
Durch einfaches Einschnüren des Rohres lassen sich leicht Volumenströme und damit der Luftdurchlass regulieren. Bei Entfernen der Einschnürung nimmt das Rohr den vorherigen Durchmesser selbsttätig wieder an.
Bei Benässung des Rohres erfolgt durch die wasserabweisende Wirkung keine Wasseraufnahme in das Material, Herkömmliches Dämmmaterial wie Steinwolle oder Mineralfaserstoffe speichern dagegen das Wasser und müssen nach Benässung meist komplett ersetzt werden. Da zum einen nasser Dämmstoff so gut wie keine Dämmeigenschaften mehr besitzt und zum anderen es leicht zu Schimmelbildung kommen kann.
Durch die glatte Innenfläche des Rohres ergeben sich weitaus geringere Luftwiderstände als z. B. bei Lüftungsrohren aus flexiblen Material. Dadurch können leistungsschwächere Lüfter eingesetzt werden und es kommt nur zu geringen Strömungsgeräuschen.
Die glatte Innen- und Außenfläche erleichtert wesentlich die Reinigung der Rohre, z. B. mit Rohrbesen. Ein Farbauftrag mit Dispersionsfarbe ist möglich.
Da das Material an sich eine Dämmwirkung bei der Übertragung von Körperschallschwingungen aufweist und zudem eine dämpfende Wirkung bei allgemeiner Schallübertragung besitzt werden Entkopplungen und zusätzliche Schalldämmungsmaßnahmen unnötig.
Ausführungsbeispiel
Die Ausführung der Erfindung erfolgt als ein Rohrstück (1) in verschiedenen Dimensionen, z. B. in der Länge 2000 mm, Außendurchmesser 155 mm und Innendurchmesser 115 mm, das aus einem einzigen Material besteht, vornehmlich PE (Polyethylen) o. ä., welches gleichzeitig Lüftungsrohrkanal (2) und Dämmung (3) darstellt.
Aus dem Grundmaterial (Rohr) können durch Bearbeitung beliebige Formstücke hergestellt werden.
Zur Fertigung von Formstücken (4) kann das Rohrmaterial entsprechend durch Schneiden, Kürzen, sowie Kleben bzw. Schweißen an den Schnittkanten (A) bearbeitet werden.
Für die Verbindung von Rohrstücken und Formteilen zu Lüftungskanälen können Muffen (5) aus Kunststoff oder Metall eingefügt werden oder die Rohrenden an den Schnittkanten direkt miteinander verklebt oder verschweißt (B) werden.
Bildverzeichnis
Fig. 1 gerades Rohrstück mit Dämmung im Schnitt
Fig. 2 Formstück 90° Bogen
Fig. 3 Muffung zweier gerader Rohrstücke
Bezugszeichenliste
1
Rohr
2
Luftkanal
3
Dämmung
4
Formstück
5
Rohrmuffe
A Segmente mit verschweißten/verklebten Schnittkanten am Formstück
B Verbindungsstelle zweier Rohre

Claims (10)

1. Lüftungsrohrsystem zur Gebäudeklimatisierung, bestehend aus Dämmstoffrohr aus aufgeschäumten Kunststoff vornehmlich zum Einsatz im Bereich zur Be- und Entlüftung dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmstoffrohr als Lüftungsrohr und Dämmung untrennbar aus einem einzigen Material bestehen und somit die Dämmung gleichzeitig das Rohr bzw. umgekehrt darstellt.
2. Lüftungsrohrsystem zur Gebäudeklimatisierung, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimension des freien Luftrohrquerschnitts zum Zwecke der Luftleitung und der Dämmung den lufttechnischen Anforderungen zur Gebäudelüftung und Klimatisierung genügt.
3. Lüftungsrohrsystem zur Gebäudeklimatisierung, dadurch gekennzeichnet,
dass das verwendete Material mittels einfacher Werkzeuge wie Messer oder Säge, ohne die Verwendung von motorbetriebenen Arbeitsgeräten, mit geringem Kraftaufwand leicht zu bearbeiten ist,
dass das Material dauerhaft klebbar und direkt miteinander versschweißbar ist.
4. Lüftungsrohrsystem zur Gebäudeklimatisierung, dadurch gekennzeichnet, dass Dämmung und Rohr formstabil ohne zusätzliche Stützung ist und auf der gesamten Länge eine gleichmäßige Stärke aufweist, dabei aber keine scharte Kanten aufweist und in geringem Maße biegsam ist,
dass das verwendete Material ein geringes Eigengewicht besitzt,
dass es eine glatte Innen- und Außenoberfläche aufweist,
dass es wasserabweisend ist.
5. Lüftungsrohrsystem zur Gebäudeklimatisierung, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem selben Material beliebige Formstücke durch Kleben oder Schweißen hergestellt werden können.
6. Lüftungsrohrsystem zur Gebäudeklimatisierung, dadurch gekennzeichnet, dass es mit üblichen Reinigungsmethoden leicht zu reinigen ist.
7. Lüftungsrohrsystem zur Gebäudeklimatisierung, dadurch gekennzeichnet, dass es den einschlägigen brandschutztechnischen und lufthygienischen Anforderungen und Normen genügt.
8. Lüftungsrohrsystem zur Gebäudeklimatisierung, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung umweltschonende Verfahren und Mittel zur Anwendung kommen.
9. Lüftungsrohrsystem zur Gebäudeklimatisierung, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einschnüren des Rohres stufenlos Volumenströme reguliert werden können.
10. Lüftungsrohrsystem zur Gebäudeklimatisierung, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr schalldämpfende Eigenschaften besitzt.
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