DE10130697A1 - Fluidbetriebenes Steuerungssystem - Google Patents
Fluidbetriebenes SteuerungssystemInfo
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Abstract
Fluidbetriebenes Steuersystem mit wenigstens einer Steuerplatte mit eingearbeiteten Steuerkanälen und wenigstens einer Abdeckplatte, wobei die Steuerplatte und/oder die Abdeckplatte eine Durchlaßöffnung für das fluide Medium aufweist. Das Steuerungssystem kann weiterhin mehrere Steuerplatten aufweisen, die durch Abdeckplatten mit eingearbeiteten Durchlaßöffnungen getrennt sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein fluidbetriebenes Steuerungssystem,
insbesondere ein druckluftbetriebenes Steuerungssystem, umfassend wenigstens eine
Steuerplatte mit eingearbeiteten Steuerkanälen, durch die das druckbeaufschlagte
fluide Medium hindurchströmen kann, sowie wenigstens eine Abdeckplatte, zur
Abdeckung und dem Verschluß der Steuerkanäle, wobei die Steuerplatte und/oder
die Abdeckplatte weiterhin Durchlaßöffnungen für das fluide Medium aufweist.
Fluidbetriebene Steuerungssysteme, insbesondere druckluftbetriebene oder auch
pneumatische Steuerungssysteme nach dem Stand der Technik werden aus einer
Montageplatte gebildet, auf der einzelne Schalt- oder Steuerungskomponenten
montiert sind. Die jeweiligen Komponenten sind durch Druckschläuche miteinander
verbunden.
Fluidbetriebene Steuerungssysteme, insbesondere pneumatische Steuerungen,
werden vornehmlich in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt, in der
elektrische oder elektromechanische Steuersysteme aufgrund der Explosionsgefahr
nicht verwendet werden können.
Die jeweils gewünschte Schalt- oder Steuerungsfunktion der fluidbetriebenen
Steuerungssysteme nach dem Stande der Technik werden durch die jeweilige
Verknüpfung mittels Verbindungsschläuchen erreicht. Die Montage derartiger
Steuerungssysteme ist aufwendig, da diese üblicherweise erst am Ort der
Verwendung aus den jeweiligen Baugruppen oder Einzelteilen montiert wird. Dies
gilt insbesondere bei Steuerungsanordnungen die individuell nach den jeweiligen
Bedürfnissen der Anwendung erstellt werden.
Die Montage kann nur durch Fachleute geschehen, da erhebliche Fachkenntnisse
hierzu notwendig sind. Die Erstellung von herkömmlichen fluidbetriebenen
Steuerungssystemen ist daher aufwendig und fehlerbehaftet. Weiterhin sind
herkömmliche Steuerungssysteme störungsanfällig, da die Schlauchleitung mittels
Adapter und/oder Anschlußeinrichtungen an die jeweiligen Schaltungsmodule
und/oder Verknüpfungen angeschlossen werden müssen. Die hohe Anzahl von
Anschlüssen kann zu einer erhöhten Störungsanfälligkeit führen. Bekannte
Steuerungssysteme weisen auch den Nachteil auf, daß bei fehlerhafter Montage z. B.
Verwechslung eines Anschlusses durch den Monteur, die Fehlerquelle häufig nur
unter großem Zeit- und Kostenaufwand gefunden werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu
überwinden und ein fluidbetriebenes Steuerungssystem bereitzustellen, daß eine
höhere Betriebssicherheit aufweist. Weitere Aufgabe ist es, ein fluidbetriebenes
Steuerungssystem bereitzustellen, das mit geringeren Kosten herstellbar ist und das
durch nicht-Fachpersonal am Ort der Verwendung montiert werden kann, wobei
gleichzeitig individuelle Schaltungsanordnungen einfach bereitzustellen sind.
Die Aufgaben werden nach den technischen Merkmalen des unabhängigen
Anspruches gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
dargestellt. Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der
nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
Die Erfindung geht den Weg, ein fluidbetriebenes Steuersystem bereitzustellen,
umfassend wenigstens eine Steuerplatte sowie wenigstens eine Abdeckplatte, wobei
die Steuerplatte und/oder die Abdeckplatte weiterhin Durchlaßöffnungen für das
fluide Medium aufweisen. In die Steuerplatte sind Steuerkanäle eingearbeitet, durch
die das fluide Betriebsmittel durchströmen kann. Die eingearbeiteten Steuerkanäle
weisen dabei die Funktionalität auf, die nach dem Stande der Technik durch
Druckschläuche übernommen wird.
Über die eingearbeiteten Steuerkanäle wird die Zuordnung, bzw. Verteilung des
fluiden druckbeaufschlagten Mediums bewirkt. Dabei wird das druckbeaufschlagte
fluide Medium durch Öffnungen in der Steuerplatte und/oder Abdeckplatte in die
Steuerkanäle eingelassen, durch diese verteilt, ggf. an einzelne Schalt- oder
Steuerungskomponenten geleitet und anschließend aus dem Steuerungssystem
abgelassen. In Abhängigkeit der jeweiligen Steuerungsaufgabe kann die Steuerplatte
und/oder Abdeckplatte ein oder mehrere Einlaßöffnungen sowie ein oder mehrere
Auslaßöffnungen für das Medium aufweisen.
Als fluides Medium im Sinne der Erfindung werden alle gasförmigen oder flüssigen
Medien verstanden, die zur Ansteuerung geeignet sind, insbesondere Druckluft.
Die Steuerplatte kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden,
insbesondere Kunststoffe oder Aluminium, wobei allein die Einschränkung gilt, daß
in die Steuerplatte Steuerkanäle eingearbeitet werden können. Die Einarbeitung der
Steuerkanäle kann mit bekannten Techniken geschehen, insbesondere durch
einfräsen und/oder bohren. Form und Durchmesser der Steuerkanäle sind i. d. R.
unkritisch, soweit der lichte Querschnitt ausreichend ist, um hinreichend fluides
Medium durchzulassen, um die jeweiligen Schalt- und Steuerungskomponenten
anzusteuern.
Der Verlauf der Steuerkanäle in der Steuerplatte kann in Abhängigkeit der jeweiligen
Anforderungen individuell gewählt werden.
In der einfachsten Ausführungsform sind die Steuerkanäle einseitig in die Oberfläche
der Steuerplatte eingebracht. Soweit Steuerungs- oder Schaltungskomponenten
verwendet werden, können diese auf der Rückseite der Steuerplatte oder der
Abdeckplatte angeordnet werden. Die Verbindung von Steuerkanälen und den
Steuerungs- oder Schaltungskomponenten kann durch Bohrungen erfolgen, die die
einseitig angebrachten Steuerkanäle mit den genannten Steuerungs- oder
Schaltungskomponenten verbinden.
Die einseitig eingearbeiteten Steuerkanäle werden mittels der Abdeckplatte
verschlossen, um geschlossene und druckbeständige Leitungen zu bilden.
In einer weiteren Ausführungsform können Steuerkanäle beidseitig der Steuerplatte
eingebracht werden. In dieser Ausführungsform sind zwei Abdeckplatten notwendig,
um die offenen Steuerkanäle beidseitig zu verschließen und die Steuerleitungen zu
bilden. Diese Ausführungsform erlaubt darüber hinaus die Ausführung von
Steuerungssystemen, bei denen die jeweiligen Kanäle bzw. Leitungen gekreuzt
werden müssen. In diesem Fall wird der erste Steuerkanal auf der ersten Seite der
Steuerplatte eingearbeitet und wenigstens ein Abschnitt des zweiten Steuerkanals,
soweit er den ersten Steuerkanal kreuzt, auf der zweiten Seite der Steuerplatte
eingearbeitet. Soweit Abschnitte des zweiten Steuerkanals auf der ersten Seite der
Steuerplatte verlaufen, können die jeweiligen Abschnitte des zweiten Steuerkanals,
die sich auf der ersten und zweiten Seite der Steuerplatte befinden, mittels
Bohrungen verbunden werden.
In einer weiteren Ausführungsform können noch komplexere Steuerungssysteme
gebildet werden, indem zwei oder mehr Steuerplatten miteinander verbunden
werden. Dabei kann das fluide Medium über Öffnungen, die durch die Steuerkanäle
und/oder Bohrungen gebildet werden, von einer Steuerplatte in die nächste
Steuerplatte fließen.
Bei den Ausführungsformen mit mehreren Steuerplatten wird zwischen diesen
jeweils eine Zwischenplatte angeordnet, die mit Durchlässen, insbesondere
Bohrungen versehen ist. Die Zwischenplatte sichert einerseits die Dichtung der
Steuerkanäle, um geschlossene und druckdichte Steuerleitungen zu bilden, und formt
gleichzeitig die Durchlässe für das fluide Medium von einer Steuerplatte zur jeweils
anderen.
Bei Steuerungssystemen mit zwei oder mehreren Steuerplatten können die
Steuerungs- oder Schaltungskomponenten auf der Außenseite der jeweiligen
Abdeckplatten angebracht werden.
Das erfindungsgemäße Steuerungssystem ermöglicht es, komplette
Steuerungssysteme oder Teile von Steuerungssystemen vorzufertigen und diese als
Module am Ort der Verwendung zu montieren. Die Montage beschränkt sich dabei
auf die Anbringung von Zu- und Abschläuchen für das fluide Medium. Die Montage
kann daher auch von nicht-Fachpersonal durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Steuerungssystem eignet sich weiterhin für industrielle
Serienfertigung.
Die Betriebssicherheit ist deutlich gegenüber Steuerungssystemen nach dem Stand
der Technik erhöht, da z. B. mögliche Fehlerquellen wie abgeknickte oder poröse
Schläuche, fehlerhafte Schlauchverbindungen und vertauschte Schlauch-Anschlüsse
weitestgehend entfallen.
Da die aufwendige Einzelmontage am Ort der Verwendung entfällt, ist es weiterhin
möglich, die vorgefertigten Module oder kompletten Steuerungssysteme bereits
werksseitig auf ihre Funktionsfähigkeit zu testen. Eine aufwendige Fehlerkontrolle
am Ort der Verwendung kann damit entfallen.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines montierten und fertig bestückten
Steuerungssystems.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht einer Abdeckplatte von der Außenseite.
Fig. 3 ist eine Draufsicht einer Steuerplatte mit eingearbeiteten Steuerkanälen.
Fig. 4 ist eine Draufsicht einer Zwischenplatte mit eingearbeiteten Durchlaß-
Bohrungen für das fluide Medium sowie Durchlaß-Bohrungen zur Aufnahme der
Halterungen für Steuerungs- und Steuerkomponenten.
Fig. 5 ist die Innenansicht einer Abdeckplatte mit eingearbeiteten Steuerkanälen
sowie Bohrungen zur Aufnahme der Halterungen für Steuerungs- und
Schaltkomponenten.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht eines bestückten und verschalteten Steuerungssystems 1
gemäß der vorliegenden Erfindung, mit Steuerungskomponenten 3. Die
Einlaßanschlüsse 6 für das druckbeaufschlagte fluide Medium werden über die
Zuleitungen 5 über die Druckquelle 4 gespeist. Über die Auslaßöffnung 7 und die
Ableitung 8 wird das fluide Medium nach dem Durchlauf des Steuerungssystems der
Druckquelle 4 wieder zugeführt.
Das Steuerungssystem 1 speist und steuert über die Auslaßöffnungen 9 sowie die
dazugehörigen Leitungen die jeweiligen Erfolgsorgane 2. Das druckbeaufschlagte
fluide Medium strömt nach Betätigung und Durchlauf der Erfolgsorgane 2 über die
Einlaßöffnung 10 in das Steuerungssystem 1 und wird der Speisequelle 4 wieder
zugeführt. Alternativ kann die Rückleitung zur Speisequelle 4 unter Umgehung des
Steuerungssystems geschehen oder, soweit gewünscht, kann das druckbeaufschlagte
fluide Medium nach Betätigung der Erfolgsorgane verworfen werden.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht einer ersten Abdeckplatte, mit Durchlaßöffnungen und
Bohrungen für die Ansteuerung der Erfolgsorgane (nicht gezeigt), der Aufnahme der
Steuerungs- und Schaltungskomponenten (nicht gezeigt) sowie der Hauptzuleitungen
und Ableitungen.
Die Ziffern 6 und 7 bezeichnen die Haupt Zu- und Ableitungen für das
druckbeaufschlagte fluide Medium. Die Ziffern 9 und 10 zeigen die
Durchlaßöffnungen bzw. Aufnahmen für die Zu- und Ableitungen für die
Erfolgsorgane. Ziffer 11 bezeichnet die Durchlaßöffnungen für die Ansteuerung der
Steuerungs- und Schaltungskomponenten. Ziffer 12 bezeichnet eine Bohrung oder
Aufnahme zur Halterung der zuvor genannten Steuerungs- und
Schaltungskomponenten. Die Steuerungs- und Schaltungskomponenten können ggf.
auch ohne Bohrungen auf der Abdeckplatte befestigt werden.
Fig. 3 zeigt eine Steuerplatte 14 mit eingearbeiteten Steuerkanälen 15. In der
dargestellten Ausführungsform sind die Steuerkanäle 15 als durchgehende Schlitze
ausgebildet, die die gesamte Dicke der Steuerplatte 14 durchgreifen. Diese
Ausführungsform ist insbesondere für den Aufbau von Steuerungssystemen mit
mehreren Steuerplatten geeignet, da das in dem Steuerkanal befindliche fluide
Medium ungehinderten Zugang zu den korrespondierenden Durchlaßöffnungen, bzw.
Bohrungen in den jeweiligen Abdeckplatten und/oder Zwischenplatten hat. Die
jeweiligen Durchlaßöffnungen, bzw. Bohrungen können dabei mit geringer
Paßgenauigkeit gesetzt werden, als dies bei dem Durchlaß des fluiden Mediums von
der Steuerplatte zur korrespondierenden Abdeckplatte und/oder Zwischenplatte über
Bohrungen der Fall ist.
Fig. 4 zeigt eine Zwischenplatte 16, in die die Haltebohrungen 12 eingreifen, sowie
mit Steuerdurchlässen 17. Die Steuerdurchlässe 17 dienen zum Durchlaß des fluiden
Mediums aus den Steuerkanälen 15 der darüberliegenden Steuerplatte in die
entsprechenden Steuerkanäle der darunterliegenden Steuerplatte bzw. Abdeckplatte,
wobei letztere optional mit Steuerkanälen versehen sein kann. Die Zwischenplatte 16
dient weiterhin dazu, die offenen Steuerkanäle 15 abzuschließen und geschlossene,
druckbeständige Leitungen zu bilden.
Fig. 5 zeigt die zweite Abdeckplatte 18 mit eingearbeiteten Steuerkanälen 15 sowie
den Haltebohrungen 12. Die Abdeckplatte 18 dient in der gezeigten
Ausführungsform zur Abdeckung der dazugehörigen Steuerplatte und hat
gleichzeitig Steuerungsfunktionen mittels der eingearbeiteten Steuerkanäle 15. In der
dargestellten Ausführungsform sind die Steuerkanäle 15 nicht durchgreifend,
wodurch die dargestellte Abdeckplatte 18 sowohl Steuerungs- als auch
Abdeckfunktionen aufweist. In eine nicht dargestellten Ausführungsform kann die
Abdeckplatte 18 auch als einfache Dichtungsplatte ohne Steuerungskanäle
ausgeführt werden.
Claims (5)
1. Fluidbetriebenes Steuerungssystem (1) gekennzeichnet durch wenigstens eine
Steuerplatte mit eingearbeiteten Steuerkanälen (15) und wenigstens einer
Abdeckplatte (18), wobei die Steuerplatte (14) und/oder die Abdeckplatte
(18) Durchlaßöffnungen für das fluide Medium aufweist.
2. Fluidbetriebenes Steuerungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das fluide Medium Druckluft ist.
3. Fluidbetriebenes Steuerungssystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die außenseitigen Durchlaßöffnungen (5, 6, 9, 10) zur
Aufnahme von fluidführenden Leitungen und/oder Steuerungs- oder
Schaltungskomponenten ausgebildet sind.
4. Fluidbetriebenes Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei Steuerplatten
(18) aufweist, wobei zwischen den Steuerplatten (18) eine Zwischenplatte
(16) mit eingearbeiteten Durchlässen (17) angeordnet ist.
5. Fluidbetriebenes Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abdeckplatte 13 weiterhin
Steuerkanäle (15) eingearbeitet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001130697 DE10130697A1 (de) | 2001-03-26 | 2001-03-26 | Fluidbetriebenes Steuerungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001130697 DE10130697A1 (de) | 2001-03-26 | 2001-03-26 | Fluidbetriebenes Steuerungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10130697A1 true DE10130697A1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7689450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001130697 Ceased DE10130697A1 (de) | 2001-03-26 | 2001-03-26 | Fluidbetriebenes Steuerungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10130697A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004008490A1 (de) * | 2004-02-20 | 2005-09-08 | Sig Technology Ltd. | Vorrichtung zur pneumatischen Steuerung |
-
2001
- 2001-03-26 DE DE2001130697 patent/DE10130697A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004008490A1 (de) * | 2004-02-20 | 2005-09-08 | Sig Technology Ltd. | Vorrichtung zur pneumatischen Steuerung |
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