DE10129923C1 - Optische Schalteinrichtung - Google Patents

Optische Schalteinrichtung

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Abstract

Bei einer optischen Schalteinrichtung (1) zum selektiven Verbinden eines Licht-Eingangsbereichs (E) der optischen Schalteinrichtung (1) mit einem ersten Licht-Ausgangsbereich (A¶1¶) oder einem zweiten Licht-Ausgangsbereich (A¶2¶) wird für die Dauer eines ersten Schaltzustands der Licht-Eingangsbereich (E) und der erste Licht-Ausgangsbereich (A¶1¶) direkt miteinander verbunden, wobei in einem zweiten Schaltzustand zwischen dem Licht-Eingangsbereich (E) und den ersten Licht-Ausgangsbereich (A¶1¶) ein optisches Medium (Z) in Form eines Spalts eingeführt wird, sodass aus dem Licht-Eingangsbereich (E) kommendes Licht an dem optischen Medium (Z) totalreflektiert und in den zweiten Licht-Ausgangsbereich (A¶2¶) gelenkt wird. Der Spalt wird dabei durch Verklappung der optischen Schalteinrichtung (1) in wenigstens zwei Schalterteile erzeugt. Vorteile sind eine hohe Genauigkeit bei der Erzeugung des Spalts sowie verschleißfreies Arbeiten über einen langen Zeitraum.

Description

Die Erfindung betrifft eine optische Schalteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, zum selektiven Verbinden einer Licht-Eingangsfaser mit meh­ reren zur Verfügung stehenden Licht-Ausgangsfasern optische Schalteinrich­ tungen zu benutzen. Damit ist es möglich, Licht aus der Licht-Eingangsfaser selektiv in einen gewünschten Licht-Ausgangskanal zu schalten.
Der Schaltvorgang basiert dabei häufig auf dem Effekt der Totalreflexion. Bei­ spielsweise ist es bekannt, zwischen eine Licht-Eingangsfaser und eine Licht- Ausgangsfaser, die optisch miteinander verbunden sind, ein zusätzliches opti­ sches Medium einzuführen, wobei das optische Medium eine geringere optische Dichte als die Licht-Eingangsfaser aufweist. Unter- bzw. überschreitet der Auf­ treffwinkel des aus der Licht-Eingangsfaser kommenden Lichts auf das opti­ sche Medium einen bestimmten Grenzwinkel, so tritt Totalreflexion des Lichts an dem optischen Medium auf. Damit ist es möglich, das Licht daran zu hin­ dern, durch das optische Medium hindurch in die erste Licht-Ausgangsfaser zu gelangen und statt dessen das Licht in eine zweite Licht-Ausgangsfaser umzu­ lenken.
Als optisches Medium kann hierbei ein mit Luft oder Gas gefüllter Spalt zwi­ schen der Licht-Eingangsfaser und der Licht-Ausgangsfaser dienen. Der Spalt ist vorzugsweise mit Öl auffüllbar, das den gleichen Brechungsindex wie das Material der Licht-Eingangsfaser und der Licht-Ausgangsfaser aufweist. Das "Einführen" des Spalts geschieht dann dadurch, dass das Öl aus dem Spalt herausgepumpt wird. In einer weiteren Ausführungsform ist in den Spalt ein bewegliches, mit Öl benetztes Prisma eingepasst, das den gleichen Brechungs­ index wie das Material der Licht-Eingangsfaser und des Licht-Ausgangsfaser aufweist. Das Erzeugen des Spalts erfolgt hierbei durch geeignetes Verschieben des Prismas innerhalb des Spalts.
Bei den beiden oben beschriebenen Varianten zur Erzeugung eines Spalts ist nachteilig, dass durch die Verwendung von Öl das Material der Spaltwände an­ gegriffen werden kann, was zu einer undefinierten Spaltwandstruktur und da­ mit zu einem unkontrollierten Reflexionsverhalten des am Spalt bzw. optischen Medium reflektierten Lichts bewirken kann. Des Weiteren ist dafür zu sorgen, dass das Öl bzw. eine gleichwertige verwendete Flüssigkeit nicht flüchtig ist, dass der Brechungsindex der Flüssigkeit ausreichend dem der Licht-Eingangs­ faser bzw. der Licht-Ausgangsfaser angepasst ist. Ferner darf nach Auspum­ pen der Flüssigkeit aus dem Spalt bzw. nach Ausführen des Prismas keine Flüssigkeit an den Spaltwänden zurückbleiben. Es ist schwierig, alle diese An­ forderungen über einen langen Zeitraum zu gewährleisten und damit die zu­ verlässige Arbeitsweise des Schalters zu garantieren.
In diesem Zusammenhang sei beispielsweise auf Dokument DE 36 08 134 C2 verwiesen, dass eine optische Schaltvorrichtung mit den im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Merkmalen aufweist.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe ist es, eine optische Schaltein­ richtung bereitzustellen, bei welcher eine zuverlässige Arbeitsweise für einen langen Zeitraum sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer optischen Schalteinrichtung der Eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert und in abhängigen Patentansprüchen definiert.
Im Folgenden wird unter Zuhilfenahme von Fig. 12a und 12b das der Erfin­ dung zugrundeliegende Prinzip erläutert.
Eine erfindungsgemäße optische Schalteinrichtung 1 zur steuerbaren Auswahl wenigstens eines optischen Weges W1, W2 aus einer Mehrzahl optischer Wege W1, W2 weist demnach mindestens einen Lichteingangsbereich E, eine Mehrzahl von Lichtausgangsbereichen A1, A2, und einen Lichtwegkopplungsbereich K auf, wobei der Lichtwegkopplungsbereich K ausgebildet und angeordnet ist, steuer­ bar selektiv einen verbundenen optischen Weg W1, W2 vom Lichteingangsbereich E zu einem der Lichtausgangsbereiche A1, A2 auszubilden, indem optische Ei­ genschaften zumindest eines Teils des Lichtwegkopplungsbereichs K steuerbar änderbar sind. Der Lichtwegkopplungsbereich K der optischen Schalteinrich­ tung 1 weist ferner mindestens ein erstes Element K1 und ein zweites Element K2 auf, wobei das erste Element K1 und das zweite Element K2 zumindest zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung oder Anordnung relativ zueinan­ der bewegbar ausgebildet sind. Durch die Einnahme der ersten Stellung des er­ sten und zweiten Elements K1, K2 zueinander ist einem Teil- oder Zwischenbe­ reich Z des Lichtwegkopplungsbereichs K ein erster optischer Zustand und durch die Einnahme der zweiten Stellung des ersten und zweiten Elements K1, K2 zueinander dem Teil- oder Zwischenbereich Z des Lichtwegkopplungsbe­ reichs K ein zweiter optischer Zustand aufprägbar. Durch die optischen Eigen­ schaften des ersten und des zweiten optischen Zustands des Teil- oder Zwi­ schenbereichs Z des Lichtwegkopplungsbereichs K ist ein erster verbundener optischer Weg W1 vom Lichteingangsbereich E zum ersten Lichtausgangsbereich A1 beziehungsweise ein zweiter verbundener optischer Weg W2 vom Lichtein­ gangsbereich E zum zweiten Lichtausgangsbereich A2 auswählbar. Weiterhin sind das erste und das zweite Element K1, K2 durch ein Gelenk miteinander ver­ bunden, wobei das erste und das zweite Element K1, K2 mittels des Gelenks aus einer ersten gegenseitigen Stellung durch Verklappen in eine zweite gegenseitige Stellung überführbar sind, wobei in der ersten Stellung das erste und das zweite Element K1, K2 (vorzugsweise mit Druck) aneinandergefügt sind, und in der zweiten Stellung durch das Verklappen zwischen dem ersten und dem zweiten Element K1, K2 ein Spalt als Teil- oder Zwischenbereich Z des Lichtwegkopp­ lungsbereichs K entsteht. Mit Entstehung des Spalts tritt der Effekt der Totalre­ flexion ein, d. h. Licht wird an dem Spalt total reflektiert.
Im Folgenden wird unter "Wellenleiter" ein in eine feste Struktur integriertes Lichtleitelement, also zum Beispiel ein mit Kernmaterial gefüllter Wellenleiter­ graben eines steifen Bauteils, verstanden. Im Gegensatz dazu wird unter "Lichtfaser" ein Lichtleitelement verstanden, das biegbar ist und für sich allein, also nicht nur im Verbund mit einer anderen Struktur existiert.
Der Lichteingangsbereich E und die Lichtausgangsbereiche A1, A2 sind beispiels­ weise durch Lichtfasern und/oder Wellenleiter gebildet.
Vorzugsweise ist im ersten optischen Zustand der Teil- oder Zwischenbereich Z als lichtdurchlässiger Bereich, und im zweiten optischen Zustand als total re­ flektierender Bereich ausgebildet.
Vorzugsweise ist das Gelenk ein Festkörpergelenk und/oder die Elemente sind als einstückige Einheit ausgestaltet. Vorteilhaft hierbei ist, dass bei Verklap­ pung bzw. Knicken um das Festkörpergelenk das erste und das zweite Element K1, K2 mittels einer sehr präzisen Bewegung gegeneinander bewegt werden, wo­ mit auch die erzeugte Spaltbreite sehr genau steuerbar ist. Da die Spaltbreite nur wenige Mikrometer betragen muss, um Totalreflexion auftreten zu lassen, sind nur geringe Schaltwege nötig, d. h. es werden kurze Schaltzeiten erreicht. Weiterhin hat die Bewegung des ersten und zweiten Elements K1, K2 um ein Ge­ lenk, insbesondere um ein Festkörpergelenk den Vorteil, dass die Bewegung sauber, reproduzierbar und äußerst verschleißarm ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Licht-Eingangsbereiche und zwei Licht-Ausgangsbereiche vorgesehen, wobei der zugeordnete Licht-Ausgangs­ bereich eines Licht-Eingangsbereichs in der ersten Stellung diesem jeweils ge­ genüberliegt. Die jeweiligen optischen Wege zwischen den Licht-Eingangsberei­ chen und den zugehörigen Licht-Ausgangsbereichen schneiden sich in einem Kreuzungspunkt. In der zweiten Stellung sind die den Licht-Eingangsbereichen zugeordneten Licht-Ausgangsbereiche gegeneinander vertauscht, so dass die entsprechenden optischen Wege zwischen den Licht-Eingangsbereichen und den Licht-Ausgangsbereichen am Kreuzungspunkt einen Knick aufweisen, dessen Größe einem Reflexionswinkel des am Kreuzungspunkt reflektierten Lichts ent­ spricht, wobei der Einfallswinkel gleich dem Ausfalls-Reflexionswinkel ist. Vor­ zugsweise weist die optische Schalteinrichtung einen durch den Kreuzungsp­ unkt verlaufenden Schnitt auf, entlang dem das erste und das zweite Element K1, K2 gegeneinander verklappbar sind, wobei vorzugsweise die eine Seite des Schnitts durch eine in die optische Schalteinrichtung aufgenommene Glasplatte gebildet wird.
Die optische Schalteinrichtung 1 ist vorzugsweise auf Basis eines Kunststoff- Formteils hergestellt. In dem Kunststoff-Formteil sind Aussparungen vorgese­ hen, beispielsweise zur Aufnahme von Lichtfasern oder zur Aufnahme von Wel­ lenleitern, die an die optischen Fasern koppeln und diese miteinander verbin­ den. Wie bereits erwähnt, kann das Kunststoff-Formteil einen Schnitt aufwei­ sen, der die Aufspaltung der optischen Schalteinrichtung 1 in Schalter-Teile definiert und entlang dem das erste und das zweite Element K1, K2 gegeneinan­ der verklappbar bzw. knickbar sind. Der Schnitt ist gerade so tief, dass die verbleibende Bodendecke, die das erste und das zweite Element K1, K2 miteinander verbindet, dazu geeignet ist, ein Festkörpergelenk zu bilden.
Die Verwendung eines Formteils hat die Vorteile, dass durch die Struktur des Formteils sich die Anzahl benötigter Einzelteile sowie der damit verbundene Justageaufwand passiver Justage erheblich reduziert. Des Weiteren ist eine ge­ genseitige Justierung der beiden Schalter-Teile nicht notwendig, und eine hohe Genauigkeit ist erreichbar.
Durch die Verwendung eines Aktuators können das erste und das zweite Ele­ ment gegeneinander bewegt werden. Vorzugsweise ist der Aktuator ein elekromagnetischer Aktuator, ein thermischer Aktuator oder ein Piezo-Aktuator.
Prinzipiell kann die optische Schalteinrichtung aus beliebig vielen Licht-Ein­ gangsbereichen und Licht-Ausgangsbereichen bestehen. Beispielsweise wird nur ein Licht-Eingangsbereich E und ein erster Licht-Ausgangsbereich A1 ver­ wendet, wobei ein geschlossener Spalt einem Durchlasszustand entspricht, bei dem aus dem Licht-Eingangsbereich empfangenes Licht in den ersten Licht- Ausgangsbereich A1 durchgelassen wird. Ein geöffneter Spalt entspricht hier­ bei einem Sperrzustand, das Licht wird nicht in den ersten Licht-Ausgangsbe­ reich A1 durchgelassen, da es am Spalt total reflektiert wird und der reflek­ tierte Lichtstrahl beispielsweise durch geeignete Mittel absorbiert wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Ausführungsform einer optischen Schalteein­ richtung in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 die Ausführungsform von Fig. 1 in zusammengebautem Zustand;
Fig. 3 die optische Schalteeinrichtung gemäß Fig. 1 in einem ersten Schalt­ zustand (Spalt geschlossen);
Fig. 4 die optische Schalteeinrichtung gemäß Fig. 1 in einem zweiten Schaltzustand (Spalt geöffnet);
Fig. 5a eine Draufsicht der optischen Schalteeinrichtung gemäß Fig. 1 im ersten Schaltzustand;
Fig. 5b eine Draufsicht der optischen Schalteeinrichtung gemäß Fig. 1 im zweiten Schaltzustand;
Fig. 6 die optische Schalteeinrichtung gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht im ersten Schaltzustand;
Fig. 7 die optische Schalteeinrichtung gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht im zweiten Schaltzustand;
Fig. 8 ein Formteil gemäß der optischen Schalteeinrichtung aus Fig. 1;
Fig. 9 einen zu dem Formteil aus Fig. 8 gehörigen Formsatz;
Fig. 10 ein alternatives Formteil einer erfindungsgemäßen optischen Schal­ teeinrichtung;
Fig. 11 einen Formsatz zur Herstellung des Formteils aus Fig. 10.
Fig. 12a, b eine Prinzipskizze zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung.
Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 der Aufbau sowie die Funktionsweise einer besonders bevorzugten Aufführungsform eines erfin­ dungsgemäßen optischen Schalters näher erläutert. Dabei sind einander ent­ sprechende Bauteile mit jeweils gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Eine optische Schalteeinrichtung 1 weist ein Formteil 2, einen ersten und ei­ nen zweiten Licht-Eingangsbereich bzw. Licht-Eingangskanal (in der folgenden Beschreibung als Licht-Eingangskanal bezeichnet) in Form jeweils einer Glas­ faser 3, 4, einen ersten und einen zweiten Licht-Ausgangskanal in Form jewei­ liger Glasfasern 5, 6, eine Glasplatte 7 und eine erste und eine zweite Deck­ platte 8, 9 auf. Das Formteil 2 weist einen Glasplattengraben 10 sowie einen ersten bis vierten Fasergraben 11 1 bis 11 4 und einen ersten bis vierten Wellen­ leitergraben 12 1 bis 12 4 auf. Die Wellenleitergräben 12 1 bis 12 4 schließen un­ mittelbar an die entsprechenden Fasergräben 11 1 bis 11 4 an, wobei sich die Mittellinien der Wellenleiter in einem Kreuzungspunkt 13 schneiden. Der Glasplattengraben 10 schneidet die Wellenleiter so, dass eine Wand 14 des Glasplattengrabens 10 den Kreuzungspunkt 13 schneidet. Die Wellenleitergrä­ ben 12 1 bis 12 4 schneiden sich unter einem Winkel von ungefähr 90°. Dabei ist ein Winkel zwischen sich gegenüberliegenden Wellenleitern, beispielsweise zwi­ schen dem ersten 121 und dem dritten 123 Wellenleiter vorzugsweise 0°, wo­ bei die Orientierung des Glasplattengrabens 10 so gewählt ist, dass beispiels­ weise ein Winkel zwischen dem ersten 121 und dem vierten 124 Wellenleiter vorzugsweise 90° ist, wobei der Einfallswinkel gleich dem Ausfallswinkel ist. Das Formteil 2 weist ferner ein Festkörpergelenk 15 auf, das durch den ver­ bleibenden Boden unterhalb des Glasplattengrabens 10 gebildet wird und als Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Schalterteil K1, K2 dient.
Bei der Montage der optischen Schalteeinrichtung 1 wird die Glasplatte 7, die an einer Seite antihaftbeschichtet ist, so in den Glasplattengraben 10 einge­ klebt, dass die antihaftbeschichtete Seite an der den Kreuzungspunkt 13 schneidenden Grabenwandseite 14 anliegt. Nach dem Verkleben wird durch eine Klappbewegung der beiden Schalter-Teile K1, K2 gegeneinander um das Festkörpergelenk 15 die Verklebung an der antihaftbeschichteten Seite der Glasplatte gelöst. Des Weiteren werden die Glasfasern 3 bis 6 in die entspre­ chenden Fasergräben 11 1 bis 11 4 gepresst und ein spezieller optischer Kleb­ stoff - das so genannte Kernmaterial - auf das Formteil 2 gegeben. Dann wer­ den die Wellenleitergräben 12 1 bis 12 4, die mit Kernmaterial gefüllt sind, durch die erste und zweite Deckplatte 8, 9 abgedeckt, sodass in den Wellenlei­ tergräben 12 1 bis 12 4 vorhandenes, überschüssiges Kernmaterial nach außen verdrängt wird. Dann wird das Kernmaterial mittels UV-Licht ausgehärtet, so­ dass in den Wellenleitergräben 12 1 bis 12 4 ein Wellenleiter mit einem gegen­ über dem Polymermaterial des Formteils 2 optisch dichterem Material ent­ steht. Das Aushärten des Kernmaterials hat weiterhin den Effekt, dass die Glasplatte 7, die Glasfasern 3 bis 6 sowie die Deckplatten 8, 9 durch das Kern­ material fixiert werden. Damit verschmelzen die Wellenleiter mit den entspre­ chenden Glasfasern 3 bis 6 so, dass aus den Glasfasern der Licht-Eingangska­ näle 3, 4 austretendes Licht verlustarm in die entsprechenden Wellenleiter überkoppelt. Dasselbe gilt analog für die Verbindungsstelle zwischen Glasfa­ sern der Lichtausgangskanäle 5, 6 und den entsprechenden Wellenleitern.
Da nur ein Präzisions-Kunststoffteil und eine einfache Montage ohne aktive, hochpräzise Justageschritte notwendig sind, ist die Herstellung dieser Ausfüh­ rungsform eines optischen Schalters sehr kostengünstig.
In einer in Fig. 6 und Fig. 3 gezeigten ersten Schalterstellung ist der Spalt zwi­ schen der Grabenwand 14 und der Glasplatte 7 geschlossen. Damit gelangt Licht aus dem ersten Licht-Eingangskanal 3 durch den Wellenleitergraben 12 1, die Glasplatte 7 und den dritten Wellenleitergraben 11 3 in den zweiten Licht- Ausgangskanal 6. Analog gelangt aus dem zweiten Licht-Eingangskanal 4 aus­ tretendes Licht über den zweiten Wellenleitergraben 11 2, die Glasplatte 7 und den vierten Wellenleitergraben 12 4 in den ersten Licht-Ausgangskanal 5.
Werden nun die beiden Schalter-Teile K1, K2 um das die Schalter-Teile verbin­ dende Festkörpergelenk 15 gegeneinander verklappt, so entsteht zwischen der Glasplatte 7 und der den Kreuzungspunkt 13 schneidenden Grabenseite 14 ein Spalt, was aus Fig. 4 und 7 ersichtlich ist und dem zweiten Schalterzustand entspricht. Durch das Einführen des Spalts, der als optisches Medium mit ge­ ringerer optischer Dichte als die der Wellenleiter sowie der Glasplatte 7 wirkt, entsteht Totalreflexion des aus dem ersten und zweiten Licht-Eingangskanal austretenden Lichts an dem Spalt. D. h., das aus dem ersten Licht-Eingangs­ kanal 3 austretende Licht wird nun in den ersten Licht-Ausgangskanal 5 re­ flektiert und aus dem zweiten Licht-Eingangskanal 4 austretendes Licht wird in den zweiten Licht-Ausgangskanal 6 reflektiert. Die Reflexion erfolgt dabei an der Trennfläche zwischen der Glasplatte 7 und dem Spalt sowie an der Trenn­ fläche zwischen dem Spalt und der den Kreuzungspunkt 13 schneidenden Gra­ benwand 14.
Um die beiden Schalter-Teile K1, K2 auseinanderzuklappen bzw. zusammenzu­ pressen, ist an dem Formteil 2 ein Aktuator (nicht gezeigt) vorgesehen. Der Ak­ tuator kann beispielsweise ein elektromagnetischer Aktuator ähnlich einem Relais sein, der an einem Federmechanismus angekoppelt ist. Der Aktuator ist dabei so ausgestaltet, dass ohne Stromzufuhr der Spalt durch die Federkopp­ lung geschlossen ist und unter Stromzufuhr der Spalt durch den Aktuator ge­ öffnet wird. Damit ist gesichert, dass auch bei Stromausfall ein definierter Schalterzustand existiert. Eine weitere Variante eines Aktuators ist ein Bime­ tallaktuator, der ein Heizelement aufweist, oder ein Piezoaktuator. Fig. 8 zeigt das Formteil 2, das bei der oben beschriebenen Ausführungsform des opti­ schen Schalters 1 verwendet wurde. Dementsprechend weist ein zugehöriges, in Fig. 9 gezeigtes Formsatzteil 20 einen Glasplattengrabensteg 21, einen er­ sten bis bis vierten Wellenleitergrabensteg 22 bis 25 sowie einen ersten bis vierten Fasergrabensteg 26 bis 29 auf.
Fig. 10 zeigt ein zur Fig. 8 alternatives Formteil 30 und Fig. 11 ein dazu korre­ spondierendes Formsatzteil 40. Das alternative Formteil 30 zeichnet sich durch eine verkürzte Länge des Glasplattengrabens 31 aus. Dies wird durch Verwendung des dazugehörigen Formteils 40 erreicht, bei dem ein Glasplatten­ grabensteg 41 eine verkürzte Länge aufweist. Durch die breitere Ausgestaltung des Glasplattengrabenstegs im Formeinsatz and einem ersten und einem zwei­ ten Ende 42, 43 des Stegs 41 ist der Steg 41 mechanisch stabiler, was eine präzisere Ausformung des zugehörigen Glasplattengrabens 31 auf einen langen Zeitraum hinaus gewährleistet. Die Verwendung des alternativen Formteils 30 liegt somit in fertigungstechnischen Vorteilen gegenüber des in Fig. 8 gezeigten Formteils 2 begründet.

Claims (9)

1. Optische Schalteinrichtung (1) zur steuerbaren Auswahl wenigstens eines optischen Weges (W1, W2) aus einer Mehrzahl optischer Wege (W1, W2), mit:
mindestens einem Lichteingangsbereich (E),
einer Mehrzahl von Lichtausgangsbereichen (A1, A2), und
einem Lichtwegkopplungsbereich (K),
wobei der Lichtwegkopplungsbereich (K) ausgebildet und angeordnet ist, steuerbar selektiv einen verbundenen optischen Weg (W1, W2) vom Lichtein­ gangsbereich (E) zu einem der Lichtausgangsbereiche (A1, A2) auszubilden, in­ dem optische Eigenschaften zumindest eines Teils des Lichtwegkopplungsbe­ reichs (K) steuerbar änderbar sind,
wobei der Lichtwegkopplungsbereich (K) mindestens ein erstes Element (K1) und ein zweites Element (K2) aufweist,
wobei das erste Element (K1) und das zweite Element (K2) zumindest zwi­ schen einer ersten und einer zweiten Stellung oder Anordnung relativ zueinan­ der bewegbar ausgebildet sind,
wobei durch die Einnahme der ersten Stellung des ersten und zweiten Elements (K1, K2) zueinander einem Teil- oder Zwischenbereich (Z) des Lichtweg­ kopplungsbereichs (K) ein erster optischer Zustand und durch die Einnahme der zweiten Stellung des ersten und zweiten Elements (K1, K2) zueinander dem Teil- oder Zwischenbereich (Z) des Lichtwegkopplungsbereichs (K) ein zweiter opti­ scher Zustand aufprägbar ist, und
wobei durch die optischen Eigenschaften des ersten und des zweiten opti­ schen Zustands des Teil- oder Zwischenbereichs (Z) des Lichtwegkopplungsbe­ reichs (K) ein erster verbundener optischer Weg (W1) vom Lichteingangsbereich (E) zum ersten Lichtausgangsbereich (A1) beziehungsweise ein zweiter verbun­ dener optischer Weg (W2) vom Lichteingangsbereich (E) zum zweiten Lichtaus­ gangsbereich (A2) auswählbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste und das zweite Element (K1, K2) durch ein Gelenk (15) miteinan­ der verbunden sind, wobei das erste und das zweite Element (K1, K2) mittels des Gelenks (15) aus einer ersten gegenseitigen Stellung durch Verklappen in eine zweite gegenseitige Stellung überführbar sind, wobei in der ersten Stellung das erste und das zweite Element (K1, K2) aneinandergefügt sind, und in der zweiten Stellung durch das Verklappen zwischen dem ersten und dem zweiten Element (K1, K2) ein Spalt als Teil- oder Zwischenbereich (Z) des Lichtwegkopplungsbereichs (K) entsteht.
2. Optische Schalteinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass im ersten optischen Zustand der Teil- oder Zwischenbereich (Z) als lichtdurchlässiger Bereich, und im zweiten optischen Zustand als total reflektie­ render Bereich ausgebildet ist.
3. Optische Schalteinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Gelenk (15) ein Festkörpergelenk ist und/oder dass das er­ ste und das zweite Element (K1, K2) als einstückige Einheit ausgebildet sind.
4. Optische Schalteinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Licht-Eingangsbereiche (3, 4) und zwei Licht-Aus­ gangsbereiche (5, 6), wobei der zugeordnete Licht-Ausgangsbereich (5, 6) eines Licht-Eingangsbereichs (3, 4) in der ersten Stellung diesem jeweils gegenüber­ liegt, und die jeweiligen optischen Wege (W1, W2) zwischen den Licht-Eingangs­ bereichen (3, 4) und den zugehörigen Licht-Ausgangsbereichen (5, 6) sich in ei­ nem Kreuzungspunkt (13) schneiden, und in der zweiten Stellung die den Licht- Eingangsbereichen (3, 4) zugeordneten Licht-Ausgangsbereiche (5, 6) gegeneinan­ der vertauscht sind, so dass die entsprechenden optischen Wege (W1, W2) zwi­ schen den Licht-Eingangsbereichen (3, 4) und den Licht-Ausgangsbereichen (5, 6) am Kreuzungspunkt (13) einen Knick aufweisen, dessen Größe einer Summe von Einfallswinkel und Ausfallswinkel einer Totalreflexion des Lichts am Kreuzungs­ punkt (13) entspricht.
5. Optische Schalteinrichtung (1) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen durch den Kreuzungspunkt (13) verlaufenden Schnitt, entlang dem das erste und das zweite Element (K1, K2) gegeneinander verklappbar sind.
6. Optische Schalteinrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die eine Seitenfläche des Schnitts durch eine in die optische Schalte­ einrichtung (1) aufgenommene Glasplatte (7) gebildet wird.
7. Optische Schalteinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Aktuator, mittels dem das erste und das zweite Element (K1, K2) gegeneinander bewegbar sind.
8. Optische Schalteinrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennz­ eichnet, dass der Aktuator ein elekromagnetischer Aktuator oder ein thermischer Aktuator oder ein Piezo-Aktuator ist.
9. Optische Schalteinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Schalteinrichtung (1) auf Basis ei­ nes Kunststoff-Formteils (2, 30) hergestellt ist.
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