DE10129883A1 - Projektionseinrichtung zum Projizieren elektrisch codierter Bilder - Google Patents

Projektionseinrichtung zum Projizieren elektrisch codierter Bilder

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Abstract

Eine Projektionseinrichtung (40) zum Wiedergeben elektrisch codierter Bilder enthält einen optischen Modul (50) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Polarisations-Strahlspaltspiegel (70, 72, 74) sowie einen Verzögerungsfilm (73). Der erste und der dritte Polarisations-Strahlspaltspiegel (70, 74) verlaufen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu der Ebene des zweiten Polarisations-Strahlspaltspiegels (72). Drei monochromatische polarisierte Lichtstrahlen nehmen verschiedene Bahnen innerhalb des optischen Moduls (50) in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Polarisation und Farbe und werden schließlich zu einem Ausgangslichtstrahl vereinigt. Die betreffende Projektionseinrichtung (40) vermeidet unterschiedlich lange Wege der monochromatischen Lichtstrahlen und so die Notwendigkeit, Kompensationsmittel für den wegabhängigen Lichtverlust vorsehen zu müssen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Projektionseinrichtung gemäß Gat­ tungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Projektionseinrichtung sendet rote, blaue und grü­ ne Lichtstrahlen aus. Dabei sind die Wege der drei Lichtstrah­ len innerhalb der Projektionseinrichtung, wie später noch er­ läutert, unterschiedlich. Um den demzufolge unterschiedlichen Lichtverlust innerhalb der Projektionseinrichtung zu kompen­ sieren, finden zusätzliche Linsen Verwendung. Indessen macht der Einbau solcher Linsen die Projektionseinrichtung kompli­ zierter und erhöht ihre Herstellungskosten.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Projektionseinrichtung gemäß Gattungsbegriff so auszubilden, daß sich zusätzliche Linsen zur Kompensation des Lichtverlu­ stes infolge unterschiedlicher Wege der drei farbigen Licht­ strahlen erübrigen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Projektionsein­ richtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten einer solchen an.
Wie sich aus der weiter unten folgenden Figurenbeschreibung noch genauer ergibt, verwendet die erfindungsgemäße Projekti­ onseinrichtung einen besonders gestalteten optischen Modul zum Ausgleich der unterschiedlichen Wege der drei farbigen Licht­ strahlen. Aufgrund dessen ist die erfindungsgemäße Projekti­ onseinrichtung verhältnismäßig einfach wie auch platzsparend aufgebaut.
Nachfolgend wird die Erfindung in Gegenüberstellung zum Stand der Technik anhand der Figuren genauer erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1, in schematischer Darstellung, eine herkömmliche Pro­ jektionseinrichtung für einen Flüssigkristall-Projektor,
Fig. 2, in ebenso schematischer Darstellung, eine erfindungs­ gemäße Projektionseinrichtung,
Fig. 3 ein Schema des optischen Moduls aus Fig. 2,
Fig. 4 ein Schema einer ersten Modulationseinheit aus Fig. 2,
Fig. 5 ein Schema einer Eingangsoptik aus Fig. 2,
Fig. 6 ein Schema einer anderen für die Erfindung in Betracht kommenden Eingangsoptik und
Fig. 7 ein Schema noch einer weiteren für die Erfindung in Be­ tracht kommenden Eingangsoptik.
Bei der herkömmlichen Projektionseinrichtung 10 nach Fig. 1 liefert eine Lichtquelle 12 Licht durch eine Lichtvergleichmä­ ßigungseinrichtung 14 hindurch, um den aus der Lichtquelle 12 stammenden Lichtstrahl in einen im wesentlichen rechteckigen Lichtstrahl gleichmäßiger Lichtverteilung zu verwandeln. Eine dichroitische Einrichtung 16 teilt den so behandelten Licht­ strahl in drei Strahlen unterschiedlicher Farben (rot, grün und blau) auf. Ein im wesentlichen rechteckiges trichromati­ sches Prisma 18 mit drei Eingangsflächen 18a und einer Aus­ gangsfläche 18b vereinigt die drei farbigen Lichtstrahlen zu einem Ausgangslichtstrahl. Drei elektrisch gesteuerte platten­ förmige Modulationseinheiten 20 befinden sich vor den drei Eingangsflächen 18a des trichromatischen Prismas 18, um den jeweiligen Eingangslichtstrahl zu einem ein Bild beinhaltenden Ausgangslichtstrahl zu modulieren. Drei Fokussierungslinsen 17, 19 und 21 vor den Modulationseinheiten 20 fokussieren den jeweiligen Eingangslichtstrahl aus der dichroitischen Einrich­ tung 16 auf die betreffende Modulationseinheit 20. Ein Projek­ tionsobjektiv 22 hinter der Ausgangsfläche 18b des trichroma­ tischen Prismas 18 projiziert den Ausgangslichtstrahl aus dem trichromatischen Prisma 18 auf einen Bildschirm 24. Die Modu­ lationseinheiten 20 bestehen aus lichtdurchlässigen monochro­ matischen Flüssigkristall-Bildschirmen, die jeweils monochro­ matische Bilder wiedergeben. Das trichromatische Prisma 18 kombiniert die drei betreffenden monochromatischen Bilder zu einem farbigen Bild, welches durch die Ausgangsfläche 18b des trichromatischen Prismas 18 hindurch ausgegeben wird.
Ein erster dichroitischer Spiegel 26 innerhalb der dichroi­ tischen Einrichtung 16 teilt den Lichtstrahl aus der Lichtver­ gleichmäßigungseinrichtung 14 in zwei Strahlen auf. Ein Re­ flektor 27 reflektiert den einen Strahl R, von dem dichroiti­ schen Spiegel 26 zu der Fokussierungslinse 17. Ein zweiter dichroitischer Spiegel 28, teilt den zweiten von dem dichroi­ tischen Spiegel 26 kommenden Lichtstrahl BG in zwei monochro­ matische Strahlen B und G auf. Genauer gesagt wird von dem aus der Lichtvergleichmäßigungseinrichtung 14 hervorgehenden Lichtstrahl durch den dichroitischen Spiegel 26 zunächst ein roter Lichtstrahl R abgespalten und der Fokussierungslinse 17 zugeführt, während der verbleibende Lichtstrahl BG von dem dichroitischen Spiegel 28 in einen blauen und einen grünen Lichtstrahl B bzw. G aufgetrennt wird, deren erster, B, der Fokussierungslinse 19 und deren zweiter, G, der Fokussierungs­ linse 21 zugeführt wird. Dabei hat der grüne Lichtstrahl G ei­ nen wesentlich weiteren Weg zurückzulegen und dabei zwei Lin­ sen 30 und zwei Reflektoren 32 zu passieren. Die Linsen 30 dienen dazu, den infolge dieses längeren Weges normalerweise eintretenden größeren Lichtverlust zu kompensieren. Wenngleich dies damit gelingt, ist die betreffende Projektionseinrichtung 10 verhältnismäßig kompliziert, umfangreich und teuer.
Eine erfindungsgemäße Projektionseinrichtung 40, wie sie bei­ spielhaft in Fig. 2 dargestellt ist, enthält eine Lichtquelle 42 zur Erzeugung eines dreifarbigen polarisierten Licht­ strahls, in dem alle drei Farben (rot, grün und blau) zunächst in gleicher Weise polarisiert sind, ferner eine erste Modula­ tionseinheit 44, eine zweite Modulationseinheit 46 und eine dritte Modulationseinheit 48, die jeweils einen monochromati­ schen polarisierten Lichtstrahl durch Reflexion unter Änderung seiner Polarisation moduliert, einen L-förmigen optischen Mo­ dul 50 zur Steuerung des Weges der drei polarisierten farbigen Lichtstrahlen, eine Eingangsoptik 52 zwischen der Lichtquelle 42 und der inneren Ecke des optischen Moduls 50 sowie ein Pro­ jektionsobjektiv 54 zum Projizieren des Ausgangsstrahls aus dem optischen Modul 50 auf einen Bildschirm 56.
Die Lichtquelle 42 weist eine Lampe 57 zur Erzeugung unpolari­ sierten dreifarbigen Lichts mit den Farben rot, blau und grün, einen Polarisationswandler 58 zum Umwandeln des unpolarisier­ ten Lichts in polarisiertes Licht sowie eine Lichtvergleichmä­ ßigungseinrichtung 59 zur Vergleichmäßigung der Lichtvertei­ lung in dem polarisierten Lichtstrahl auf.
Wie genauer aus Fig. 3 ersichtlich, enthält der optische Modul 50 drei im wesentlichen gleiche lichtdurchlässige quadratische Blöcke, nämlich einen ersten 60, einen zweiten 62 und einen dritten 64. Die Blöcke 60, 62 und 64 sind jeweils aus zwei lichtdurchlässigen dreieckigen Blöcken 66 zusammengesetzt. Der zweite Block 62 befindet sich zwischen dem ersten Block 60 und dem dritten Block 64. Diagonal innerhalb der Blöcke 60, 62 und 64 befinden sich drei Polarisations-Strahlspaltspiegel 70, 72 und 74. Zwischen dem zweiten und dem dritten Polarisations- Strahlspaltspiegel 72 bzw. 74, im gezeigten Beispiel an der Grenze zwischen den Blöcken 62 und 64, befindet sich ein Ver­ zögerungsfilm 73. Der erste und der dritte Polarisations- Strahlspaltspiegel 70 bzw. 74 liegen innerhalb einer gemeinsa­ men Ebene, die senkrecht zur Ebene des zweiten Polarisations- Strahlspaltspiegels 72 verläuft. Die drei Polarisations- Strahlspaltspiegel 70, 72 und 74 sind zwischen den jeweiligen dreieckigen Blöcken 66 eingeschlossen. Die Innenseite des L-förmigen optischen Moduls 50, die von zueinander senkrechten Seiten des ersten und des dritten Blocks 60 bzw. 64 gebildet wird, hat die Gestalt einer konkaven rechtwinkeligen Ecke. In ihr treten zwei aus der Eingangsoptik 52 hervorgehende unter­ schiedliche Lichtstrahlen, G und RB*, in den Modul 50 ein.
Die Modulationseinheiten 44, 46 und 48, deren eine, 44, in Fig. 4 genauer dargestellt ist, enthalten jeweils einen re­ flektierenden Bildmodulator 96 zum Modulieren des Eingangs­ lichtstrahls unter Reflexion zwecks Gewinnung eines modulier­ ten Lichtstrahls sowie einen Viertelwellen-Verzögerer 98 zum Verzögern des eintretenden wie auch des austretenden polari­ sierten monochromatischen Lichtstrahls um jeweils ein Viertel der Wellenlänge, so daß die Polarisation des austretenden Lichtstrahls derjenigen des eintretenden Lichtstrahls ent­ gegengesetzt ist. Der reflektierende Bildmodulator 96 kann aus einer digitalen Mikrospiegeleinrichtung oder einem Flüssigkri­ stallbildschirm bestehen.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten eines ersten Ausführungsbeispiels der Eingangsoptik 52. Diese enthält hiernach einen dichroiti­ schen Spiegel 76 zum Auftrennen des trichromatischen polari­ sierten Lichts aus der Lichtquelle 42 in einen monochromati­ schen polarisierten Strahl G und einen bichromatischen polari­ sierten Strahl RB. Ein Verzögerungsfilm 78 ändert die Polari­ sation des einen monochromatischen Lichtstrahle innerhalb des bichromatischen polarisierten Strahls RB. Zwei Reflektoren 80 und 82 richten den monochromatischen polarisierten Strahl G und den bichromatischen polarisierten Strahl RB (bzw. RB* nach Passieren des Verzögerungsfilms 78) auf die zwei zueinander senkrechten Flächen 61 und 65 auf der Innenseite des L-förmi­ gen optischen Moduls 50.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, trifft, wenn der monochromatische polarisierte Strahl G und der bichromatische polarisierte Strahl RB* durch die beiden senkrechten Flächen 61 und 65 auf der Innenseite des L-förmigen optischen Moduls 50 eingetreten sind, der Strahl G auf den ersten diagonal im Inneren des Blocks 60 liegenden Polarisations-Strahlspaltspiegel 70 auf, während der bichromatische Strahl RB* auf den diagonal im In­ neren des dritten Blocks 64 angeordneten dritten Polarisa­ tions-Strahlspaltspiegel 74 auftrifft.
Der Polarisations-Strahlspaltspiegel 70 richtet den monochro­ matischen polarisierten Strahl G auf die erste Modulationsein­ heit 44. Der davon reflektierte Strahl G* mit entgegengesetz­ ter Polarisation gelangt durch den ersten Polarisations- Strahlspaltspiegel 70 hindurch auf den diagonal im Inneren des zweiten Blocks 62 liegenden zweiten Polarisations-Strahlspalt­ spiegel 72. Alternativ könnte sich die erste Modulationsein­ heit 44 außerhalb des anderen dreieckigen Blocks 66 (Fig. 3) des ersten Blocks 60 befinden. In diesem Fall würde der mono­ chromatische polarisierte Strahl G zunächst durch den ersten Polarisations-Strahlspaltspiegel 70 hindurchtreten, um zu der ersten Modulationseinheit 44 zu gelangen, während der davon reflektierte Strahl G* von dem ersten Polarisations-Strahl­ spaltspiegel 70 auf den zweiten Polarisations-Strahlspalt­ spiegel 72 reflektiert würde.
Der dritte Polarisations-Strahlspaltspiegel 74 spaltet den bichromatischen polarisierten Strahl RB* in zwei monochromati­ sche polarisierte Strahlen R und B* auf entsprechend deren un­ terschiedlicher Polarisation. Die roten und blauen polarisier­ ten Strahlen R und B* gelangen zu der zweiten Modulationsein­ heit 46 bzw. der dritten Modulationseinheit 48 durch Reflexion an dem bzw. Hindurchtritt durch den dritten Polarisations- Strahlspaltspiegel 74. Der modulierte rote Strahl R*, der die zweite Modulationseinheit 46 mit umgekehrter Polarisation ver­ läßt, tritt durch den dritten Polarisations-Strahlspaltspiegel 74 sowie den Verzögerungsfilm 73 hindurch, der seine Polarisa­ tion wiederum umkehrt, und gelangt so zu dem zweiten Polarisa­ tions-Strahlspaltspiegel 72. Der von der dritten Modulations­ einheit 48 reflektierte modulierte und in seiner Polarisation umgekehrte blaue Strahl B wird von dem dritten Polarisations- Strahlspaltspiegel 74 auf den zweiten Polarisations-Strahl­ spaltspiegel 72 reflektiert, wobei er ebenfalls durch den Ver­ zögerungsfilm 73 hindurchtritt. Indessen ist der Verzögerungs­ film 73 entsprechend ausgelegt, die Polarisation des blauen Strahls unverändert zu lassen.
Alternativ könnten die Positionen der zweiten und der dritten Modulationseinheit 46 bzw. 48 vertauscht werden. In diesem Fall würde sich die Funktion des dritten Polarisations-Strahl­ spaltspiegels 74 derart ändern, daß der unmodulierte rote Strahl R durch den Polarisations-Strahlspaltspiegel 74 hin­ durchtritt, während der unmodulierte blaue Strahl B reflek­ tiert wird.
Fig. 6 zeigt eine gegenüber der Eingangsoptik 52 andere Aus­ führungsform der Eingangsoptik, mit 90 bezeichnet. Hiernach ist der dichroitische Spiegel 76 diagonal innerhalb der konka­ ven Ecke aus den beiden zueinander senkrechten Flächen 61 und 65 des L-förmigen optischen Moduls 50 angeordnet, und der Ver­ zögerungsfilm 78 befindet sich vor der Fläche 65 des optischen Moduls, um die Polarisation des blauen Lichtanteils in dem bichromatischen polarisierten Strahl RB zu ändern.
Fig. 7 zeigt eine noch andere Eingangsoptik, 94, anstelle der Eingangsoptik 52 von Fig. 2. Hiernach ist der dichroitische Spiegel 76 wiederum diagonal innerhalb der konkaven Ecke des L-förmigen optischen Moduls 50 angeordnet, während sich der Verzögerungsfilm 78 jedoch zwischen dem dichroitischen Spiegel 76 und der Lichtquelle 42 befindet. In diesem Fall ändert der Verzögerungsfilm 78 die Polarisation des blauen Anteils, B, in dem trichromatischen polarisierten Eingangslichtstrahl RGB aus der Lichtquelle 42. Infolgedessen spaltet der dichroitische Spiegel 76 den trichromatischen Strahl in einen polarisierten grünen Strahl G und einen polarisierten bichromatischen Strahl RB*, wobei die Polarisation des blauen Anteils B* in dem letzteren derjenigen des roten Anteils B entgegensteht.
So oder so gelangt der modulierte grüne Strahl G* durch den zweiten Polarisations-Strahlspaltspiegel 72 hindurch zu dem Projektionsobjektiv 54, während die von dem dritten Polarisa­ tions-Strahlspaltspiegel 74 herkommenden modulierten roten bzw. blauen Strahlen von dem zweiten Polarisations-Strahl­ spaltspiegel 72 zu dem Projektionsobjektiv 74 hin reflektiert werden. Wäre, was gleichfalls möglich ist, das Projektionsob­ jektiv 54 auf der anderen Seite des Blocks 62 angeordnet, so würde der zweite Polarisations-Strahlspaltspiegel 72 so ausge­ bildet sein, daß die modulierten roten und blauen Strahlen durch ihn hindurchtreten, während der modulierte grüne Strahl daran reflektiert wird.
Während der Verzögerungsfilm 73 in den vorausgehend beschrie­ benen Beispielen die Polarisation des modulierten roten Strahls verändert und diejenige des modulierten blauen Strahls unverändert läßt, ist es auch möglich, ihn so zu kon­ zipieren, daß er die Polarisation des modulierten blauen Strahls ändert, während er den modulierten roten Strahl unver­ ändert läßt. Mit der Anordnung eines zweiten Verzögerungsfilms zwischen dem ersten und dem zweiten Polarisations- Strahlspaltspiegel 70 bzw. 72 zur Veränderung der Polarisation des modulierten grünen Strahls ließe sich erreichen, daß die Polarisation des modulierten grünen Strahls und diejenige des modulierten bichromatischen Strahls einander entgegengesetzt sind. Wiederum würden die drei modulierten Strahlen durch den zweiten Polarisations-Strahlspaltspiegel 72 hindurchtreten bzw. an ihm reflektiert werden, um den auf den Bildschirm 56 projizierten Ausgangsstrahl zu bilden.
In jedem Fall sind die Wege, welche die drei verschiedenfarbi­ gen Lichtstrahlen zurückzulegen haben, in der erfindungsgemä­ ßen Projektionseinrichtung 40 im wesentlichen gleich und dabei verhältnismäßig kurz. Daher entfällt die Notwendigkeit, zu­ sätzliche Linsen zu verwenden für die Kompensation verlorenge­ gangenen Lichts, ebenso wie zusätzliche Reflektoren entfallen können. Wenn, was leicht möglich ist, die Elemente der Ein­ gangsoptik einstellbar angebracht werden, wird ein Benutzer zudem in die Lage versetzt, die Wege der Eingangslichtstrahlen einzustellen. Aufgrund dessen ist, im Vergleich zu der her­ kömmlichen Projektionseinrichtung 10 nach Fig. 1, die erfin­ dungsgemäße nicht nur einfacher, billiger und ggf. raumsparen­ der sondern auch noch technisch vorteilhafter.

Claims (21)

1. Projektionseinrichtung (40) zum Wiedergeben elektrisch co­ dierter Bilder, mit
einer Lichtquelle (42) zum Erzeugen trichromatischen Lichts mit einem roten, einem grünen und einem blauen Lichtanteil,
einer Mehrzahl Strahlspaltspiegeln (70, 72, 74) zum Auf­ spalten des trichromatischen Lichts in drei mono­ chromatische Lichtstrahlen,
drei Modulationseinheiten (44, 46, 48) zum Modulieren jeweils eines der monochromatischen Lichtstrahlen und
einem optischen Modul (50) zum Vereinen der modulierten monochromatischen Lichtstrahlen zu einem modulierten Ausgangslichtstrahl,
dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Lichtquelle (42) erzeugte Licht polari­ siertes trichromatisches Licht ist,
daß zwischen der Lichtquelle (42) und dem optischen Mo­ dul (50) eine Lichtverteilungseinrichtung (52; 90; 94) angeordnet ist, die einen dichroitischen Spiegel (76) zur Aufspaltung des trichromatischen polarisierten Lichts in einen ersten monochromatischen polarisierten Lichtstrahl und einen bichromatischen polarisierten Lichtstrahl mit einem zweiten und einem dritten mono­ chromatischen polarisierten Lichtanteil sowie einen er­ sten Verzögerungsfilm (78) zur Änderung der Polarisation eines der beiden monochromatischen polarisierten Licht­ anteile in dem bichromatischen polarisierten Lichtstrahl aufweist und den ersten monochromatischen polarisierten Lichtstrahl und den bichromatischen polarsierten Licht­ strahl in unterschiedlichen Richtungen in den optischen Modul (52) hinein ausgibt,
daß in den optischen Modul (50) ein erster, ein zweiter und ein dritter Polarisations-Strahlspaltspiegel (70, 72, 74) integriert sind, wobei der erste und der dritte Polarisations-Strahlspaltspiegel (70, 74) in einer ge­ meinsamen, zu derjenigen des zweiten Polarisations- Strahlspaltspiegels (72) senkrechten Ebene angeordnet sind,
daß ein zweiter Verzögerungsfilm (73) zwischen dem zwei­ ten und dem dritten Polarisations-Strahlspaltspiegel (72, 74) angeordnet ist und
daß die drei Modulationseinheiten (44, 46, 48) reflek­ tierende Modulationseinheiten sind, welche die Polarisa­ tion des jeweiligen modulierten monochromatischen pola­ risierten Lichts ändern,
wobei der erste monochromatische polarisierte Lichtstrahl auf den ersten Polarisations-Strahlspaltspiegel (70) und der bichromatische polarisierte Lichtstrahl auf den drit­ ten Polarisations-Strahlspaltspiegel (74) gerichtet ist, wobei der erste Polarisations-Strahlspaltspiegel (70) den ersten monochromatischen polarisierten Lichtstrahl auf die erste Modulationseinheit (44) und den von dieser reflek­ tierten ersten modulierten Lichtstrahl auf den zweiten Po­ larisations-Strahlspaltspiegel (72) gelangen läßt,
wobei der dritte Polarisations-Strahlspaltspiegel (74) den bichromatischen polarisierten Lichtstrahl in einen zweiten monochromatischen polarisierten Lichtstrahl und einen dritten monochromatischen polarisierten Lichtstrahl ent­ sprechend der unterschiedlichen Polarisation der betref­ fenden Lichtanteile aufspaltet und diese beiden Licht­ strahlen zu der zweiten bzw. der dritten Modulationsein­ heit (46, 48) gelangen läßt sowie die beiden reflektierten modulierten Lichtstrahlen durch den zweiten Verzögerungs­ film (73) hindurch zu dem zweiten Polarisations-Strahl­ spaltspiegel (72) gelangen läßt, wobei der zweite Verzöge­ rungsfilm (73) die Polarisation eines dieser beiden modu­ lierten polarisierten Lichtstrahlen ändert, und
wobei der zweite Polarisations-Strahlspaltspiegel (72) den ersten, zweiten und dritten modulierten Lichtstrahl zu dem Ausgangslichtstrahl vereinigt.
2. Projektionseinrichtung (40) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der optische Modul (50) L-förmige Gestalt besitzt und drei im wesentlichen einander gleiche licht­ durchlässige quadratische Blöcke (60, 62, 64) in Gestalt eines ersten, eines zweiten und eines dritten Blockes auf­ weist, wobei der zweite Block (62) zwischen dem ersten und dem dritten Block (60, 64) angeordnet ist, die drei Polari­ sations-Strahlspaltspiegel (70, 72, 74) diagonal verlaufend innerhalb jeweils eines der drei Blöcke (60, 62, 64) ange­ ordnet sind und zueinander senkrechte Flächen (61, 65) an dem ersten und dem dritten Block (60, 64) eine konkave rechtwinkelige Ecke in dem L-förmigen optischen Modul (50) bilden.
3. Projektionseinrichtung (40) nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Verzögerungsfilm (73) zwischen dem zweiten und dem dritten quadratischen Block (62, 64) angeordnet ist.
4. Projektionseinrichtung (40) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei quadratischen Blöcke (60, 62, 64) jeweils aus zwei lichtdurchlässigen dreieckigen Blöcken (66) zusammengesetzt sind und die drei Polarisations- Strahlspaltspiegel (70, 72, 74) sich zwischen den jewei­ ligen beiden dreieckigen Blöcken (66) befinden.
5. Projektionseinrichtung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dichroitische Spiegel (76) der Lichtverteilungseinrichtung (52, 90) den trichromatischen polarisierten Lichtstrahl aus der Licht­ quelle (42) in einen ersten monochromatischen polarisierten Lichtstrahl und einen bichromatischen polarisierten Licht­ strahl spaltet, wovon der bichromatische polarisierte Lichtstrahl einen zweiten und einen dritten monochromati­ schen polarisierten Lichtanteil enthält und daß der betref­ fende Verzögerungsfilm (78) die Polarisation des zweiten monochromatischen polarisierten Lichtanteils gegenüber der­ jenigen des dritten monochromatischen polarisierten Licht­ anteils ändert.
6. Projektionseinrichtung (40) nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtver­ teilungseinrichtung (52) des weiteren zwei Reflektoren (80, 82) aufweist, um den ersten monochromatischen polarisierten Lichtstrahl und den bichromatischen polarisierten Licht­ strahl auf die eine bzw. andere der beiden zueinander senk­ rechten Flächen (61, 65) des L-förmigen optischen Moduls (50) zu richten.
7. Projektionseinrichtung (40) nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dichroiti­ sche Spiegel (76) der Lichtverteilungseinrichtung (90) dia­ gonal zwischen den beiden zueinander senkrechten Flächen (61, 65) des L-förmigen optischen Moduls (50) und der be­ treffende Verzögerungsfilm (78) vor einer (65) der beiden zueinander senkrechten Flächen (61, 65) angeordnet ist, um die Polarisation des ersten monochromatischen polarisierten Lichtstrahls oder eines der beiden in dem bichromatischen polarisierten Lichtstrahl enthaltenen monochromatischen Lichtanteils zu ändern.
8. Projektionseinrichtung (40) nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dichroiti­ sche Spiegel (76) der Lichtverteilungseinrichtung (94) dia­ gonal zwischen den beiden zueinander senkrechten Flächen (61, 65) des L-förmigen optischen Moduls (50) und der be­ treffende Verzögerungsfilm (78) zwischen diesem dichroiti­ schen Spiegel (76) und der Lichtquelle (42) angeordnet ist, um die Polarisation eines der in dem eintreffenden trichro­ matischen polarisierten Lichtstrahl enthaltenen monochroma­ tischen polarisierten Lichtanteile zu ändern.
9. Projektionseinrichtung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dichroitische Spiegel (76) der Lichtverteilungseinrichtung (52; 90; 94) den eintreffenden trichromatischen polarisierten Licht­ strahl in einen ersten monochromatischen polarisierten Lichtstrahl und einen bichromatischen polarisierten Licht­ strahl mit einem zweiten und einem dritten monochromati­ schen polarisierten Lichtanteil unterschiedlicher Polarisa­ tion spaltet und der zweite Polarisations-Strahlspalt­ spiegel (72) in dem optischen Modul (50) die Polarisation des ersten monochromatischen polarisierten Lichtstrahls än­ dert.
10. Projektionseinrichtung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Polari­ sations-Strahlspaltspiegel (70) den ersten monochromati­ schen polarisierten Lichtstrahl auf die erste Modulations­ einheit (44) reflektiert und den davon zurückkommenden mo­ dulierten ersten monochromatischen polarisierten Licht­ strahl zu dem zweiten Polarisations-Strahlspaltspiegel (72) hin hindurchtreten läßt.
11. Projektionseinrichtung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Polarisations- Strahlspaltspiegel (70) den ersten monochromatischen pola­ risierten Lichtstrahl zu der ersten Modulationseinrichtung (44) hin hindurchtreten läßt und den von dort zurückkommen­ den modulierten monochromatischen polarisierten Lichtstrahl zu dem zweiten Polarisations-Strahlspaltspiegel (72) hin reflektiert.
12. Projektionseinrichtung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Polarisa­ tions-Strahlspaltspiegel (74) den zweiten monochromatischen polarisierten Lichtstrahl aus dem bichromatischen polari­ sierten Lichtstrahl zu der zweiten Modulationseinheit (46) hin reflektiert, während er den dritten monochromatischen polarisierten Lichtstrahl aus dem bichromatischen polari­ sierten Lichtstrahl zu der dritten Modulationseinheit (48) hin hindurchtreten läßt, und den von der zweiten Modulati­ onseinheit (46) reflektierten modulierten zweiten modulier­ ten polarisierten Lichtstrahl durch den betreffenden Verzö­ gerungsfilm (73) hindurch zu dem zweiten Polarisations- Strahlspaltspiegel (72) hindurchtreten läßt und den von der dritten Modulationseinheit (48) reflektierten modulierten dritten monochromatischen polarisierten Lichtstrahl durch den Verzögerungsfilm (73) hindurch zu dem zweiten Polarisa­ tions-Strahlspaltspiegel (72) hin reflektiert.
13. Projektionseinrichtung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Pola­ risations-Strahlspaltspiegel (72) den ersten modulierten polarisierten Lichtstrahl in eine vorbestimmte Richtung re­ flektiert und den zweiten und dritten modulierten polari­ sierten Lichtstrahl in gleicher Richtung hindurchtreten läßt, um so die einzelnen modulierten Lichtstrahlen zu dem Ausgangslichtstrahl zu vereinen.
14. Projektionseinrichtung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Polarisa­ tions-Strahlspaltspiegel (72) den ersten modulierten pola­ risierten Lichtstrahl in einer vorbestimmten Richtung hin­ durchtreten läßt, während er den zweiten und den dritten modulierten polarisierten Lichtstrahl in die gleiche Rich­ tung reflektiert, um so die einzelnen modulierten Licht­ strahlen zu dem Ausgangslichtstrahl zu vereinen.
15. Projektionseinrichtung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Modul (50) zwischen dem ersten und dem zweiten Polarisations- Strahlspaltspiegel (70, 72) einen dritten Verzögerer zum Umkehren der Polarisation des ersten modulierten Licht­ strahls aufweist.
16. Projektionseinrichtung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Modulations­ einheit (44, 46, 48) einen reflektierenden Bildmodulator (96) zum Modulieren des eintreffenden Lichtstrahls und Er­ zeugen eines modulierten ausgehenden Lichtstrahls sowie ei­ nen Viertelwellenverzögerer (98) zum Verzögern des ein­ treffenden und des ausgehenden Lichtstrahls um jeweils ein Viertel der Wellenlänge aufweist, um so die Polarisation des ausgehenden Lichtstrahls gegenüber derjenigen des ein­ treffenden Lichtstrahls umzukehren.
17. Projektionseinrichtung (40) nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der reflektierende Bildmodulator (96) ein digitaler Mikrospiegel-Modulator ist.
18. Projektionseinrichtung (40) nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der reflektierende Bildmodulator (96) ein Flüssigkristallbildschirm ist.
19. Projektionseinrichtung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Projektions­ objektiv (54) zum Projizieren des Ausgangslichtstrahls auf einen Bildschirm (56) aufweist.
20. Projektionseinrichtung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (42) eine Lampe (57) zum Erzeugen nichtpolarisierten tri­ chromatischen Lichts sowie einen Polarisationswandler (58) zum Umwandeln des betreffenden Lichts in polarisiertes Licht aufweist.
21. Projektionseinrichtung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (42) eine Lichtvergleichmäßigungseinrichtung (59) zum Ver­ gleichmäßigen der Lichtverteilung in dem trichromatischen polarisierten Lichtstrahl aufweist.
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