DE10129809A1 - Passiver, transportabler Gärverzögerer - Google Patents

Passiver, transportabler Gärverzögerer

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Abstract

Passiver, transportabler Gärverzögerer für die Verzögerung der Gärung von Brot-, Brötchen- und anderen Gebäckteiglingen, welcher einen über eine Tür 3 kälteisolierend und feuchtigkeitsdicht verschließbaren Schrank 1, wenigstens einen in dem Schrank 1 herausnehmbar angeordneten Gärgutträger 7 zur Aufnahme von Gärgut, wenigstens ein in dem Schrank 1 herausnehmbar angeordneten passives Kühlelement 9 und an der Unterseite des Schranks 1 angeordnete Rollen 11 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen passiven, transportablen Gärverzögerer für die Verzögerung der Gärung von Brot-, Brötchen- und anderen Gebäckteiglingen.
  • Gärverzögerer für Teiglinge sind aus dem Stand der Technik bekannt. Dem deutschen Gebrauchsmuster DE 83 34 754 U1 ist zum Beispiel ein mit einer Kältemaschine versehener Kälteschrank für vor dem Gären oder während des Gärens eingefrorene Teiglinge mit einer Temperatursteuerung zu entnehmen, die eine Erwärmung von ca. -20°C auf ca. 0°C zum Zwecke der Gärunterbrechung und eine weitere Erwärmung zur Durchführung der Gärung der Teiglinge bewirkt. Dieser Kälteschrank ist im oberen Teil mit einem Ventilator versehen, wobei unterhalb desselben eine Wanne angeordnet ist und der Ventilator mit einer Blasrichtung schräg auf die Oberfläche der Wanne gerichtet ist. Ferner können in dieser Wanne mit einem Thermostaten verbundene Heizdrähte angeordnet sein. In den Kälteschrank ist ein Rollwagen (Stikkenwagen) mit auf einschiebbaren Böden angeordneten Teiglingen eingebracht.
  • Derartige Gärverzögerer weisen den Nachteil auf, dass sie nur eine geringe Anzahl von Stikkenwagen und somit auch von Teiglingen aufnehmen können, so dass der Bäcker gezwungen ist, mehrere solcher Gärverzögerer anzuschaffen, wenn die Anzahl der Teiglinge das Fassungsvermögen des Gärverzögerers übersteigt. Wegen der eingebauten elektrischen Anlagen ist dieser Gärverzögerer aber teuer. Ferner sind elektrische Anschlüsse für jeden Gärverzögerer erforderlich, so dass das Aufstellen eines solchen Gärverzögerers mit äußeren Installationsarbeiten von elektrischen Anschlüssen verknüpft ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfacheren und kostengünstigeren Gärverzögerer zu schaffen, der örtlich flexibel, insbesondere unabhängig von äußeren Installationsarbeiten aufgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen passiven, transportablen Gärverzögerer mit den Merkmalen nach Anspruch 1, durch die Verwendung eines passiven, transportablen Gärverzögerers mit den Merkmalen nach Anspruch 7 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße passive, transportable Gärverzögerer für die Verzögerung der Gärung von Brot-, Brötchen- und anderen Gebäckteiglingen weist einen über eine Tür kälteisolierend und feuchtigkeitsdicht verschließbaren Schrank, wenigstens einen in dem Schrank herausnehmbar angeordneten Gärgutträger zur Aufnahme von Gärgut, wenigstens ein in dem Schrank herausnehmbar angeordnetes passives Kühlelement und an der Unterseite des Schranks angeordnete Rollen auf.
  • Für die Funktion des erfindungsgemäßen passiven, transportablen Gärverzögerer sind keine elektrischen Einrichtungen erforderlich, so dass dieser im Vergleich zu den herkömmlichen Gärverzögerern sehr kostengünstig hergestellt werden kann. Ferner sind keine äußeren Installationsarbeiten zum Aufstellen und Inbetriebnehmen des erfindungsgemäßen Gärverzögerers erforderlich, so dass dieser an jedem Ort aufgestellt werden und seine Funktion wahrnehmen kann.
  • Durch das Ausbilden des erfindungsgemäßen passiven Gärverzögerers als transportablen Gärverzögerer, müssen die Teiglinge zum Transport nicht aus diesem herausgenommen werden. Vielmehr bildet der erfindungsgemäße passive Gärverzögerer eine Kombination von Gärverzögerer und Stikkenwagen in Form eines transportierbaren Thermoschranks, so dass für den Transport der Teiglinge der Gärverzögerer selbst transportiert werden kann. Dabei wirkt es sich auch als günstig auf den Transport aus, dass keine elektrischen Einrichtungen wie zum Beispiel eine Kältemaschine in dem erfindungsgemäßen Gärverzögerer vorgesehen sind, was zu einer erheblichen Gewichtsreduzierung führt.
  • Die passiven Kühlelemente können sehr einfach und kostengünstig ausgelegt sein. Zum Beispiel kann ein einziges großes Kühlelement verwendet werden. Bevorzugt werden aber mehrere kleinere Kühlelemente verwendet, so dass die Gärverzögerungszeit variabler eingestellt werden kann. Bewährt haben sich aus dem Stand der Technik bekannte und zum Beispiel für herkömmliche Kühltaschen verwendbare und auch als Kühlakkus bezeichnete Kühlelemente, deren Anzahl zum Einstellen der zeitlichen Gärverzögerungsdauer in Abhängigkeit von zum Beispiel folgenden Parametern variiert werden kann:
    • A) vom Kühlvermögen der passiven Kühlelemente bzw. von deren Fähigkeit die Kälte zu halten,
    • B) von der Umgebungstemperatur und
    • C) von der Art und der Anzahl der Teiglinge.
  • Die richtige Anzahl der für die gewünschte Gärverzögerungsdauer erforderlichen Kühlelemente kann durch einfaches Ausprobieren von dem Anwender herausgefunden werden, der ohnehin an das individuelle Einstellen selbst erheblich komplizierterer Gärvollautomaten gewöhnt ist. Dies geht zum Beispiel aus der Fachzeitschrift "D*B*Z", "Das Wirtschaftsmagazin für Bäcker und Konditoren", Ausgabe 4, Februar, 88. Jahrgang, Deutscher Bäcker-Verlag GmbH, PF 10 20 50, 44720 Bochum, Seiten 34 bis 37, Abschnitt "Regelung per Computer" hervor. Danach traten nach der Inbetriebnahme eines rechnergesteuerten Gärvollautomaten Probleme auf, die mit der Luftzirkulation mit der Auftauphase zusammenhingen (die Brötchen wurden durch die fehlende Luftzirkulation zu feucht auf der Oberfläche und wiesen dafür typische Flecken auf). Erst durch Probieren wurden die optimalen Einstellungen gefunden. Dies ist auch verständlich, da in der Praxis des Bäckerhandwerks je nach Anwendungsfall unterschiedliche Teiglinge in unterschiedlicher Anzahl in den Gärverzögerer bzw. in den Gärvollautomaten eingebracht werden, was die tatsächlichen klimatischen Verhältnisse innerhalb des Gärverzögerers bzw. des Gärvollautomaten beeinflusst.
  • Der erfindungsgemäße passive, transportable Gärverzögerer hat im Vergleich zu großräumigen, aus dem Stand der Technik bekannten Gärverzögerern, die zur Aufnahme von mehreren Stikkenwagen ausgelegt sind, den Vorteil, dass sich in dem relativ kleinen Innenraum des erfindungsgemäßen Gärverzögerers unter Mitwirkung der passiven Kühlelemente eine ausreichende Luftzirkulation einstellen kann, so dass eine übermäßige Nässe oder eine übermäßige Trockenheit im Bereich der Teiglinge verhindert werden kann. Der erfindungsgemäße Gärverzögerer kann somit ohne eine aktive Beeinflussung der Luftströmung durch zum Beispiel einen Ventilator auskommen.
  • Die relativ homogenen und auf das kleine Volumen des Innenraums zurückzuführenden klimatischen Verhältnisse im Innern des erfindungsgemäßen passiven, transportablen Gärverzögerers können zu einem Umdenken bei der Produktionssteigerung im Bäckereihandwerk führen. Reicht nämlich die Kapazität des oder der bereits vorhanden Gärverzögerer in der Backstube nicht mehr aus, so wird an Stelle eines Gärverzögerers mit einem größeren Innenraum eine größerer Anzahl erfindungsgemäßer Gärverzögerer mit relativ kleinem Innenraum angeschafft. Da bei Gärverzögerern oder Gärvollautomaten mit zunehmender Größe des Innenraums auch der für das Schaffen eines homogenen Innenraumklimas zu treibende technische Aufwand ansteigt, kann die erfindungsgemäße Lösung erheblich kostengünstiger sein.
  • In vielen Backstuben ist ein Tiefkühl- oder Frostraum vorhanden, so dass der erfindungsgemäße passive, transportable Gärverzögerer nach dem Bestücken der Gärgutträger mit Teiglingen in den Frostraum geschoben werden kann und die Teiglinge bei geöffneter Tür des Gärverzögerers im Frostraum gefroren werden können. Dabei können gleichzeitig die passiven Kühlelemente gekühlt werden, wobei diese aber auch separat von dem erfindungsgemäßen Gärverzögerer gekühlt und kurz vor oder kurz nach dem Ende der Frostzeit in den erfindungsgemäßen Gärverzögerer eingesetzt werden können. Nach dem Frieren der Teiglinge kann der erfindungsgemäße Gärverzögerer mit geschlossener Tür einfach in einen normalen Raum oder in die Bachstube transportiert und dort abgestellt werden. Die Teiglinge können dort bis zu 48 Stunden, bevorzugt aber bis zu 18 Stunden bis zur Endgare lagern. Durch eine Variation der Anzahl der passiven Kühlelemente oder durch ein Verwenden von Kühlelementen mit einem anderen Kühlvermögen können auch davon abweichende Lagerungszeiten eingestellt werden.
  • Die Begriffe feuchtigkeitsdicht und kälteisolierend sind für den erfindungsgemäßen passiven, transportablen Gärverzögerer nicht zu streng auszulegen, so dass die in herkömmlichen Kühlschränken angewendete Isolationstechnik als ausreichend anzusehen ist. Vielmehr können die Feuchtigkeitsdichtigkeits- und die Kälteisolationseigenschaften des erfindungsgemäßen Gärverzögerers von geringerer Qualität sein.
  • Zum Begünstigen der klimatischen Verhältnisse in dem erfindungsgemäßen Gärverzögerer sind die Kühlelemente bevorzugt im oberen Bereich des Schranks angeordnet, oder es sind mehr Kühlelemente im oberen Bereich als im unteren Bereich des Schranks angeordnet. Dies unterstützt in besonders vorteilhafter Weise die Bewegung der Luft in dem Gärverzögerer. Zur zusätzlichen Unterstützung dieser Luftbewegung können ferner in den Innenwänden oder zwischen den Gärgutträgern und den Innenwänden des Schrankes Luftströmungskanäle ausgebildet sein. In besonders einfacher Weise können derartige Strömungskanäle realisiert werden, indem zwischen den Gärgutträgern und den Innenwänden des Schranks ein Abstand vorgesehen ist.
  • Die Verbindung von Tür und Schrank kann derart ausgelegt sein, dass sich die zum Beispiel aus Unachtsamkeit offengelassene Tür von alleine schließt. In diesem Fall kann ferner eine lösbare Türsperre am erfindungsgemäßen Gärverzögerer angeordnet sein, mit welcher die Tür zum Einbringen, zum Herausnehmen oder zum Frieren der Teiglinge offen gehalten werden kann.
  • Der erfindungsgemäße passive, transportable Gärverzögerer kann zum Beispiel im wesentlichen aus Blech, wie zum Beispiel Edelstahlblech, hergestellt und mit geschäumtem, wärme- bzw. kälteisolierendem Kunststoff gegen den Wärmeaustausch mit der Umgebung isoliert sein, wobei ferner zwischen Tür und Schrank eine elastische, wasserundurchlässige Kunststoffdichtung angebracht sein kann, die beim Schließen der Tür eine feuchtigkeitsdichte Verbindung zwischen der Tür und dem Schrankkörper ausbildet. Die oben genannten Werkstoffe können auch durch andere geeignete Werkstoffe ersetzt werden, insbesondere können umweltverträgliche Dämm- und Isolierstoffe verwendet werden. Allerdings kann der Schrank auch vollständig aus Kunststoff hergestellt sein, was zu einer weiteren Gewichtsreduzierung beiträgt.
  • Der Gärgutträger kann von einer im Schrank unmittelbar befestigten Halterung gehalten werden. Es ist aber auch möglich, dass in dem Schrank ein separates Gestell mit wenigstens einer Halterung zum Halten des Gärgutträgers herausnehmbar angeordnet ist. Dieses Gestell kann einfach in den Schrank hineingestellt oder auch in auf dem Boden des Schrankes angeordneten Schienen gleitfähig eingesetzt sein. Es ist aber auch möglich, dass das separate Gestell selbst als Stikkenwagen ausgebildet ist, der in den Schrank hinein- oder aus diesem herausgeschoben werden kann. Der Schrank kann dann mit einer ein- und ausfahrbaren Rampe ausgestattet sein, um das ein- und ausschieben des Stikkenwagens in den Innenraum des Schranks zu erleichtern, welche zum Beispiel durch ein am Boden ein- und ausschiebbar gelagertes Blech realisiert werden kann, das im ausgeschobenen Zustand vom Boden des Schrankes bis zum Untergrund heruntergeklappt wird.
  • Ein am separaten Gerüst vorgesehener Boden kann aber auch gleichzeitig den Boden des Schrankes bilden. Zu diesem Zwecke kann der Schrank nach dem Einschieben des als Stikkenwagen ausgebildeten separaten Gestells mit dessen Boden kälteisolierend und feuchtigkeitsdicht verbunden werden. Falls der Schrank vor dem Ausbilden dieser Verbindung mit seinen Wänden unmittelbar auf dem Untergrund steht, kann der Schrank zum Ausbilden derselben über einen mechanischen Hebelmechanismus angehoben werden. Somit können die an dem separaten Innenteil angeordneten Rollen auch zum Transportieren des Schrankes verwendet werden. Ferner ist es möglich, dass der Boden des Schrankes auch von dem Gärgutträger oder dem untersten von mehreren Gärgutträgern gebildet wird.
  • Bevorzugt sind die Rollen unmittelbar an der Unterseite des Schrankes angeordnet. Es ist allerdings auch möglich, den erfindungsgemäßen passiven, transportablen Gärverzögerer auf einer mit Rollen versehenen Unterlage anzuordnen.
  • Bevorzugt sind wenigstens vier Rollen für den erfindungsgemäßen passiven, transportablen Gärverzögerer vorgesehen. Es können aber auch nur drei Rollen oder zwei Rollen und wenigstens ein Standbein an der Unterseite des Schranks vorgesehen sein. Bei der letzteren Variante kann der erfindungsgemäße Gärverzögerer zum Transport der Teiglinge an der Seite des Standbeines leicht angehoben werden.
  • Sind keine Standbeine vorgesehen, so ist bevorzugt wenigstens eine der Rollen des erfindungsgemäßen passiven, transportablen Gärverzögerer mit einer mechanischen Rollenbremse versehen, um ein Wegrollen des erfindungsgemäßen Gärverzögerers auf einem schrägen Untergrund oder beim Beladen zu verhindern.
  • Um das Anheben bzw. das Transportieren des Schranks zu erleichtern, kann wenigstens ein Griff an der Außenseite des Schrankes angeordnet sein.
  • Der Schrank kann abgesehen von der Tür ohne jegliche verschließbare Öffnung ausgebildet sein. Bevorzugt weist der Schrank aber zusätzlich zu der Tür wenigstens eine über einen Verschluss kälteisolierend und feuchtigkeitsdicht verschließbare Öffnung auf. Dadurch kann in besonders günstiger Weise das Klima im Schrank in Abhängigkeit von der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft variiert werden.
  • Die Öffnung kann eine Luke sein, die über einen als abnehmbaren Deckel ausgebildeten Verschluss verschlossen werden kann. Bevorzugt sind aber die Öffnung als Schlitz und der Verschluss als Schieber oder als Lamelle ausgebildet, die über einen von außen zugänglichen Schwenkmechanismus geschwenkt werden kann. Somit kann die für den Luftaustausch mit der Umgebung wirksame Größe der Öffnung über die Verschiebung des Schiebers bzw. über den Schwenk- oder Neigungswinkel der Lamelle variiert werden.
  • Der erfindungsgemäße passive, transportable Gärverzögerer ist für die Aufnahme von im Stand der Technik üblichen Gärgutträgern ausgelegt. Bevorzugt weisen die Gärgutträger dabei ebene Abmessungen von 40 × 60 cm oder von 78 × 58 cm auf, die sich als sogenannte Eurogrößen oder Euromaße im Bäckerhandwerk durchgesetzt haben.
  • Der erfindungsgemäße passive, transportable Gärverzögerer ist zur Aufnahme von wenigstens einem Gärgutträger ausgelegt, wobei die maximale Anzahl der aufzunehmenden Gärgutträger von der Transportabilität und den tatsächlichen klimatischen Verhältnissen im Innern des Gärverzögerer abhängig gemacht werden sollte. Bevorzugt weist der erfindungsgemäße Gärverzögerer aber bis zu 18 Gärgutträger auf, da in in Bäckerfilialen verwendete Backöfen häufig 18 Gärgutträger aufnehmen können.
  • Der passive, transportable Gärverzögerer kann aus Isolationsgründen, insbesondere wegen zu erwartender Sonneneinstrahlung ohne jegliches Sichtfenster ausgebildet sein. Bevorzugt weist der Schrank aber wenigstens ein Sichtfenster auf, so dass der Zustand der Teiglinge von außen zumindest in optischer Hinsicht überprüft werden kann. Das Sichtfenster kann zusätzlich mit einer entfernbaren Sichtblende wie einer Jalousie versehen sein, um direkte Sonneneinstrahlung auf das Sichtfenster zu verhindern.
  • Ferner können ein Temperaturmessgerät und/oder ein Luftfeuchtigkeitsmessgerät an dem erfindungsgemäßen passiven, transportablen Gärverzögerer angeordnet sein, so dass die Temperatur bzw. die Luftfeuchtigkeit im Innern des Schranks von einer Bedienperson von außen abgelesen werden kann, ohne den Schrank zu öffnen.
  • Die Tür kann über Scharniere oder über Gleitschienen am Körper des Schrankes befestigt sein, so dass diese zum Öffnen desselben aufgeschwenkt bzw. entlang der Gleitschienen nach oben geschoben werden kann. Es ist aber auch möglich, die Tür zum Öffnen des Schrankes vollständig von dem Schrankkörper abzunehmen. Dies führt zu einer Platzersparnis beim Einsetzen und Herausnehmen der Gärgutträger, da der zum Aufschwenken der Tür erforderliche Raum nicht benötigt wird.
  • Die passiven Kühlelemente können zum Beispiel auf Gärgutträgern oder auf separaten Trägern parallel zu den Gärgutträgern in den Schrank eingeschoben werden. Bevorzugt werden die passiven Kühlelemente aber von an den Seitenwänden des Schrankes angeordneten Halterungen im Abstand zu den Gärgutträgern gehalten, so dass die zirkulierende Luft an den passiven Kühlelementen vorbeiströmen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe auch durch die Verwendung eines passiven, transportablen Gärverzögerers zum Verzögern der Gärung von Brot-, Brötchen- und anderen Gebäckteiglingen gelöst, der einen über eine Tür kälteisolierend und feuchtigkeitsdicht verschließbaren Schrank, wenigstens einen in dem Schrank herausnehmbar angeordneten Gärgutträger zur Aufnahme von Gärgut, wenigstens ein in dem Schrank herausnehmbar angeordnetes passives Kühlelement und an der Unterseite des Schrankes angeordnete Rollen aufweist.
  • Ferner wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch ein Verfahren zum Verzögern der Gärung von Brot-, Brötchen- und anderen Gebäckteiglingen unter Verwendung eines passiven, transportablen Gärverzögerers gelöst, welcher einen über eine Tür kälteisolierend und feuchtigkeitsdicht verschließbaren Schrank, wenigstens einen in dem Schrank herausnehmbar angeordneten Gärgutträger zur Aufnahme von Gärgut, wenigstens ein in dem Schrank herausnehmbar angeordnetes passives Kühlelement und an der Unterseite des Schrankes angeordnete Rollen aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist: Anordnen der Teiglinge auf dem aus dem Schrank herausgenommenen Gärgutträger, Einsetzen des Gärgutträgers in den Schrank, Einschieben des passiven, transportablen Gärverzögerers in einen Frostraum, Kühlen der passiven Kühlelemente und Frosten der Teiglinge im Frostraum bei geöffneter Tür des Schranks, Schließen der Tür der Schranks und Herausschieben des Schranks aus dem Frostraum, Abwarten der über die Anzahl und/oder das Kühlvermögen der passiven Kühlelemente vorbestimmten Gärverzögerungszeit und Herausnehmen des Gärgutträgers zum Backen der Teiglinge.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen passiven, transportablen Gärverzögerers nach einer ersten Ausführungsform,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Gärverzögerers nach Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen passiven, transportablen Gärverzögerers nach einer zweiten Ausführungsform.
  • Aus Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen passiven, transportablen Gärverzögerer ersichtlich. Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Schrank weist einen Schrankkörper 2 und eine Tür 3 auf. Der Schrankkörper 2 wird von einer äußeren Hülle 4 und von einer inneren Hülle 5 gebildet, wobei zwischen diesen beiden aus Blech gefertigten Hüllen 4 und 5 ein kälte- bzw. wärmeisolierender Dämmstoff (nicht gezeigt) angeordnet ist. In den Schrankkörper 2 ist ein separates Gestell 6 eingebracht, in welchem zwölf als herkömmliche Bleche ausgebildete Gärgutträger 7 auf jeweils zwei an dem separaten Gestell 6 befestigten und im Querschnitt L-förmigen Halteschienen 8 aufliegen, wobei das separate Gestell 6 und die L-förmigen Halteschienen 8 aus Blech hergestellt sind. Zum Bestücken der Gärgutträger 7 mit Teiglingen (nicht gezeigt) können die Gärgutträger 7 einfach aus dem separaten Gestell 6 herausgeschoben und danach zusammen mit den Teiglingen wieder in dieses hineingeschoben werden. Das separate Gestell 6 selbst steht auf dem Boden des Schrankkörpers 2 und kann als Ganzes aus diesem herausgenommen werden.
  • Aus der Fig. 1 sind zehn passive Kühlelemente 9 ersichtlich, die in zehn im Querschnitt klammerförmigen Halteschienen 10 eingesetzt sind. Die klammerförmigen Halteschienen 10 sind dabei an der inneren Hülle 5 des Schranks 1 befestigt und derart ausgelegt, dass die passiven Kühlelemente 9 leicht aus diesen heraus- und auch wieder hineingeschoben werden können.
  • An der Unterseite des Schranks 1 sind vier Rollen 11 angeordnet, die jeweils um eine Achse 12 in einer Rollenhalterung 13 drehbar gelagert sind. Die Rollenhalterung 13, die ihrerseits über eine Achse 14 schwenkbar an der Unterseite des Schrank 1s gelagert ist, weist eine Feststellbremse (nicht gezeigt) auf, über welche eine Drehung der Rolle 11 um die Achse 12 verhindert werden kann.
  • Die Tür 3 ist über zwei Scharniere 15 schwenkbar an dem Schrankkörper 2 gelagert und kann durch einfaches anheben von diesem abgenommen werden. In der Tür 3 ist ein Sichtfenster 16 angeordnet, durch welches bei geschlossener Tür von außen in den Innenraum des Schranks 1 hineingeschaut werden kann. Ferner ist ein Lüftungsschlitz 17 in der Tür 3 vorgesehen, der von außen über einen Schieber 18 je nach Bedarf geöffnet oder feuchtigkeitsdicht und kälteisolierend verschlossen werden kann. Im Bereich des Außenrandes der Türinnenseite ist eine Kunststoffdichtung 19 vorgesehen, über welche die Tür 3 im geschlossenen Zustand eine feuchtigkeitsdichte und kälteisolierende Verbindung mit dem Schrankkörper 2 ausbildet.
  • Aus Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform in Seitenansicht mit geschlossener Tür 3 ersichtlich, an welcher ein Griff 20 zum Öffnen und Schließen der Tür befestigt ist. Die aus Blech hergestellte Tür 3 ist doppelwandig, wobei zwischen den beiden Türwänden ein wärme- bzw. kälteisolierender Dämmstoff angeordnet ist. Ferner wird die Tür 3 über an der dieser zugewandten Vorderseite des Schrankkörpers angeordnete Magnete (nicht gezeigt) im geschlossenen Zustand festgehalten. Die Magnetkraft ist dabei derart groß, dass bei üblichen, während des Transports auftretenden Erschütterungen die Tür 3 verschlossen bleibt, wohingegen die Tür 3 von einer Bedienperson mit nur geringem Kraftaufwand über den Griff 20 geöffnet werden kann.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist auch in der Seitenwand des Schrankkörpers 2 ein Sichtfenster 21 vorgesehen, über welches von außen in den Innenraum des Schranks 1 hineingeschaut werden kann. Ferner ist im oberen Bereich der Seitenwand ein zweiter Lüftungsschlitz 22 vorgesehen, der von außen über einen mit einem Knopf 23 versehenen Schieber 24 je nach Bedarf geöffnet oder feuchtigkeitsdicht und kälteisolierend verschlossen werden kann. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist der Schieber 24 in zwei an dem Schrankkörper 2 angeordneten Schienen 25 verschiebbar gehalten.
  • Aus Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen passiven, transportablen Gärverzögerer ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform werden identische oder funktionsgleiche Merkmale mit denselben Bezugzeichen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist ein Blech 26 am Boden des Schrankkörpers in diesen ein- und ausschiebbar angeordnet, welches im ausgeschobenen Zustand vom Boden des Schrankkörpers bis zum Untergrund geschwenkt werden kann. Das Blech 26 bildet somit eine Rampe, um das separate Gestell 6 auf einfache Weise in den Schrankkörper 2 hinein- und aus diesem auch wieder herausschieben zu können. Da das separate Gestell 6 nach der zweiten Ausführungsform als herkömmlicher Stikkenwagen ausgebildet ist, der selbst an seiner Unterseite mehrere Rollen (nicht gezeigt) aufweist, kann das Ein- und Ausfahren des separaten Gestells 6 in bzw. aus dem Schrankkörper 2 sehr einfach und mit nur geringem Kraftaufwand realisiert werden. Ferner kann zum bequemen Ein- und Ausschieben des Bleches 26 an diesem ein Griff 27 vorgesehen sein. Bezugszeichenliste 1 Schrank
    2 Schrankkörper
    3 Tür
    4 Äußere Hülle
    5 Innere Hülle
    6 separates Gestell
    7 Gärgutträger
    8 L-förmige Halteschienen
    9 passive Kühlelemente
    10 klammerförmige Halteschienen
    11 Rolle
    12 Rollenachse
    13 Rollenhalterung
    14 Schwenkachse
    15 Scharniere
    16 Sichtfenster
    17 Lüftungsschlitz
    18 Schieber
    19 Kunststoffdichtung
    20 Türgriff
    21 Sichtfenster
    22 Lüftungsschlitz
    23 Knopf
    24 Schieber
    25 Schienen
    26 Rampenblech
    27 Griff für Rampenblech

Claims (8)

1. Passiver, transportabler Gärverzögerer für die Verzögerung der Gärung von Brot-, Brötchen- und anderen Gebäckteiglingen, mit einem über eine Tür (3) kälteisolierend und feuchtigkeitsdicht verschließbaren Schrank (1), wenigstens einem in dem Schrank (1) herausnehmbar angeordneten Gärgutträger (7) zur Aufnahme von Gärgut, wenigstens einem in dem Schrank herausnehmbar angeordneten passiven Kühlelement (9) und an der Unterseite des Schranks (1) angeordneten Rollen (11).
2. Passiver, transportabler Gärverzögerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schrank (1) zusätzlich zu der Tür (3) wenigstens eine über einen Verschluss (18) kälteisolierend und feuchtigkeitsdicht verschließbare Öffnung (17) vorgesehen ist.
3. Passiver, transportabler Gärverzögerer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Öffnung als Schlitz (17) und der Verschluss als ein über Schienen (25) entlang dieser gleitfähig gelagerter Schieber (18) ausgebildet ist.
4. Passiver, transportabler Gärverzögerer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gärgutträger (7) Abmessungen von 40 × 60 cm oder von 78 × 58 cm aufweist.
5. Passiver, transportabler Gärverzögerer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bis zu 18 Gärgutträger (7) in dem Schrank (1) angeordnet sind.
6. Passiver, transportabler Gärverzögerer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sichtfenster (16) in dem Schrank (1) vorgesehen ist.
7. Verwendung eines passiven, transportablen Gärverzögerers mit einem über eine Tür (3) kälteisolierend und feuchtigkeitsdicht verschließbaren Schrank (1), wenigstens einem in dem Schrank (1) herausnehmbar angeordneten Gärgutträger (7) zur Aufnahme von Gärgut, wenigstens einem in dem Schrank (1) herausnehmbar angeordneten passiven Kühlelement (9) und an der Unterseite des Schranks (1) angeordneten Rollen (11), zum Verzögern der Gärung von Brot-, Brötchen- und anderen Gebäckteiglingen.
8. Verfahren zum Verzögern der Gärung von Brot-, Brötchen- und anderen Gebäckteiglingen unter Verwendung eines passiven, transportablen Gärverzögerers mit einem über eine Tür (3) kälteisolierend und feuchtigkeitsdicht verschließbaren Schrank (1), wenigstens einem in dem Schrank (1) herausnehmbar angeordneten Gärgutträger (7) zur Aufnahme von Gärgut, wenigstens einem in dem Schrank (1) herausnehmbar angeordneten passiven Kühlelement (9) und an der Unterseite des Schrankes angeordneten Rollen (11), mit den Verfahrensschritten:
- Anordnen der Teiglinge auf dem aus dem Schrank (1) herausgenommenen Gärgutträger (7),
- Einsetzen des Gärgutträgers (7) in den Schrank (1),
- Einschieben des passiven, transportablen Gärverzögerers in einen Frostraum,
- Kühlen der passiven Kühlelemente (9) und Frosten der Teiglinge im Frostraum bei geöffneter Tür (3) des Schranks (1),
- Schließen der Tür (3) der Schranks (1) und Herausschieben des Schranks (1) aus dem Frostraum,
- Abwarten der über die Anzahl und/oder das Kühlvermögen der passiven Kühlelemente (9) vorbestimmten Gärverzögerungszeit und
- Herausnehmen des Gärgutträgers (7) zum Backen der Teiglinge.
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