DE10129491A1 - UV-Desinfektionsvorrichtung mit einfacher optischer Funktionskontrolle - Google Patents

UV-Desinfektionsvorrichtung mit einfacher optischer Funktionskontrolle

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Gerd Menke
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/08Radiation
    • A61L2/10Ultra-violet radiation
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    • C02F2201/32Details relating to UV-irradiation devices
    • C02F2201/326Lamp control systems

Abstract

Die Erfindung betrifft eine UV-Desinfektionsvorrichtung für Fluide, insbesondere für Wasser, mit wenigstens einer UV-Lampe, die UV-Strahlung in eine Behandlungskammer abgibt, und mit einer transparenten Gehäuseabdeckung, durch die im Betrieb ein Teil des von der UV-Lampe emittierten sichtbaren Spektrums von außen sichtbar ist. Eine einfache und zuverlässige Funktionskontrolle wird ermöglicht, wenn in der Sichtlinie zwischen der UV-Lampe und der transparenten Gehäuseabdeckung angeordneter UV-Filter vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine UV- Desinfektionsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus der Praxis bekannt. Bei ihnen erfolgt die Funktionskontrolle der UV-Lampe durch einfache visuelle Kontrolle durch den Benutzer, der anhand des von der UV-Quelle emittierten sichtbaren Lichtanteils prüfen kann, ob die UV-Quelle eingeschaltet ist oder nicht. Der sichtbare Anteil des von der UV- Quelle emittierten Lichts tritt dabei durch ein transparentes Bauelement nach außen. Hierfür sind bei den bekannten Vorrichtungen transparente Gehäuseteile aus Kunststoff vorgesehen, die den für den Betrachter schädlichen UV-Anteil aufgrund ihrer Materialeigenschaften absorbieren und nur den sichtbaren Anteil passieren lassen. Weiter sind Vorrichtungen bekannt, bei denen der sichtbare Anteil über Lichtleitfasern aus dem Desinfektionsraum auskoppelt und dem Benutzer zugänglich gemacht wird.
  • Im Langzeitbetrieb, für den derartige Desinfektionsvorrichtungen konzipiert sind, ergibt sich bei den erstgenannten Vorrichtungen das Problem, daß der transparente Kunststoff durch die Einwirkung der UV- Strahlung altert und opak wird, so daß die Funktionskontrolle nur noch eingeschränkt oder nicht mehr möglich ist. Ein Austausch ist aufwendig, da es sich um Gehäusebauteile handelt. Bei der bekannten technischen Lösung mit Lichtleitern besteht das gleiche Problem, falls diese Lichtleiter aus Kunststoff sind. Glasfasern sind für die Verwendung in einfachen UV- Desinfektionssystemen zu aufwendig.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine UV-Desinfektionseinrichtung zu schaffen, bei der die optische Funktionskontrolle durch einen Benutzer dauerhaft gewährleistet ist, ohne daß Gehäusebauteile ausgewechselt werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weil ein in der Sichtlinie zwischen der UV-Lampe und einer transparenten Gehäuseabdeckung angeordneter UV- Filter vorgesehen ist, wird das Gehäusebauteil nicht mit UV-Strahlung belastet und altert hierdurch nicht. Der UV- Filter kann ein sehr einfaches, preiswertes Bauelement aus transparentem Kunststoff sein, wobei derzeit, insbesondere Polymethylmethacrylat (PMMA), ein transparentes Polycarbonat (PC) oder Polyethylenterephtalat (PET) bevorzugt wird. Der UV-Filter kann aber aufgrund seiner einfachen geometrischen Gestalt beispielsweise auch aus einem Mineralglas gefertigt sein.
  • Es kann mit der UV-Lampe unlösbar verbunden sein, so daß es bei einem Austausch der UV-Lampe, wie er in regelmäßigen Abständen aufgrund der Alterung der UV-Lampe im Betrieb ohnehin erforderlich ist, mit ausgewechselt werden muss.
  • Der UV-Filter kann nach Art eines Sockels für die Befestigung der UV-Lampe im Gehäuse vorgesehen sein, so daß das Gehäuse der gesamten Vorrichtung ohnehin im Bereich des Sockels zum Auswechseln der UV-Lampe geöffnet werden muss. Hierdurch entstehen dann keine zusätzlichen Arbeitsschritte zum Austausch des UV-Filters. Die zum Austausch der UV-Lampe zu öffnende Gehäusestelle kann dabei gleichzeitig das transparente Bauelement bilden, durch das der sichtbare Anteil des emittierten Lichts wahrnehmbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der UV-Filter im wesentlichen kreiszylindrisch und fest mit den Anschlussleitungen einer UV-Lampe verbunden, die durch den UV-Filter hindurchtreten. Die transparente Gehäusekappe trägt die dazu passenden elektrischen Anschlüsse, die im Betrieb die UV-Lampe mit elektrischem Strom versorgen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der insoweit beschriebenen optischen Funktionskontrolle für Trinkwasserdesinfektionsvorrichtungen an einzelnen Zapfstellen, beispielsweise Brunnen und Hauswasseranlagen, sogenannten Point of Use- Desinfektionsvorrichtungen. Weiter ist die Verwendung dieser optischen Funktionskontrolle vorteilhaft bei Desinfektionsvorrichtungen für Schwimmbadfilteranlagen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Endbereich einer erfindungsgemäßen UV- Desinfektionsvorrichtung in einem Querschnitt von der Seite.
  • In der Fig. 1 ist eine UV-Desinfektionsvorrichtung in einem Querschnitt im Sockelbereich dargestellt. Die Vorrichtung umfasst eine UV-Lampe 1 von der Bauart einer Quecksilber-Niederdruckgasentladungslampe, die von einem Hüllrohr 2 aus Quarz umgeben ist, das für UV-Strahlung transparent ist und beispielsweise die Desinfektion von Trinkwasser in einem nicht näher dargestellten Behandlungsraum 3 erlaubt. Die UV-Lampe 1 ist im Bereich von elektrischen Anschlüssen 4 fest mit einem transparenten Sockel 5 verbunden, der mit den Anschlüssen 4 vergossen oder verklebt ist. Der Sockel 5 ist aus einem transparenten Kunststoff gefertigt, der für sichtbares Licht durchlässig, für UV-Strahlen jedoch opak ist. Das Hüllrohr 2 und der Sockel 5 sind in einem Grundkörper 6 befestigt, der beispielsweise Teil des Gehäuses der Vorrichtung ist. Eine transparente Kappe 7 umschließt den Grundkörper 6 und den Sockel 5 nach außen und trägt überdies eine elektrische Anschlussleitung 8, die über nicht näher dargestellte, fest mit der Kappe 7 verbundene Kontaktelemente die in den Sockel 5 eingegossenen Kontaktelemente zur Herstellung eines elektrischen Kontakts ergreift.
  • Im Betrieb erzeugt die UV-Lampe 1 eine intensive UV- Strahlung, die zur Desinfektion von Fluiden, insbesondere Flüssigkeiten wie Trinkwasser, im Bestrahlungsraum 3 genutzt wird. Stirnseitig im Bereich der Anschlüsse 4 tritt ein geringer Anteil der erzeugten Strahlung aus der UV-Lampe 1 aus und erreicht den transparenten Sockel 5. Dieser Sockel ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, das für zumindest wesentliche Bereiche des sichtbaren Teils des emittierten Spektrums transparent ist, die auftreffende UV-Strahlung jedoch im wesentlichen absorbiert. Der Sockel 5 leitet damit sichtbares Licht entweder direkt oder im Sinne eines Lichtleiters in Richtung auf die Kappe 7 weiter. Das sichtbare Licht tritt dann in die ebenfalls transparente Kappe 7 ein, von wo aus es nach außen austritt und von einem Beobachter wahrgenommen werden kann. Der Beobachter kann so anhand des in der Praxis bläulichen Lichts, das aus der Kappe 7 austritt, prüfen, ob die UV-Lampe 1 arbeitet oder nicht.
  • Der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Sockel 5 unterliegt durch die Einwirkung der UV-Strahlung einer Alterung, die über die Lebensdauer der gesamten Vorrichtung dazu führen würde, daß das Material undurchsichtig wird und eine Funktionsüberwachung nicht mehr möglich ist. Deshalb ist der Sockel 5, der ein sehr einfaches Bauteil darstellt, fest mit den Anschlüssen 4 der Lampe 1 vergossen. Er sitzt über eine Rast- oder Schnappverbindung in dem Grundkörper 6 und dient somit außerdem zur Halterung und Positionierung der UV-Lampe 1. Die UV-Lampe 1 selbst unterliegt ebenfalls im Betrieb einem Alterungsvorgang, der es erforderlich macht, daß die UV-Lampe 1 in regelmäßigen Abständen ausgetauscht wird. Da der Sockel 5 mit der UV-Lampe 1 verbunden ist, wird auch der Sockel ausgetauscht, so daß mit einer neuen UV-Lampe 1 auch ein neuer, nicht gealterter Sockel 5 zum Einsatz kommt, der wieder die volle erforderliche Transparenz aufweist und diese im wesentlichen über die Standzeit der UV-Lampe 1 behält.
  • Die transparente Kappe 7 wird nicht in erheblichem Maße der UV-Strahlung ausgesetzt, da diese bereits durch den Sockel 5 wirksam gefiltert wird. Deshalb bleibt die Kappe 7 über die Lebensdauer der gesamten Vorrichtung, die wesentlich über der Lebensdauer einer einzelnen UV-Lampe 1 liegt, in ausreichendem Maße transparent und muss nicht ausgetauscht werden. Es handelt sich bei der Kappe 7 um ein wesentlich komplexeres Bauteil als bei dem Sockel 5, das in der Produktion und beim Austausch größere Kosten verursachen würde.
  • Mit der beschriebenen Konstruktion wird also das Ziel erreicht, in besonders einfacher Weise durch Auskopplung des optisch wahrnehmbaren Teils des von der UV-Lampe 1 emittierten Spektrums aus der Vorrichtung einem Benutzer eine Funktionskontrolle zu ermöglichen und gleichzeitig sicherzustellen, daß die für die optische Ausleitung des sichtbaren Teils notwendigen transparenten Komponenten nicht durch Einwirkung von UV-Strahlung undurchsichtig werden und separat ausgetauscht werden müssen. Es sind zu dem für die Funktionsüberwachung keine separaten Bauelemente wie Lichtleitfasern oder gar elektronische Überwachungsmittel erforderlich. Die dargestellte Vorrichtung ist daher besonders für einfache und relativ preiswerte Vorrichtungen geeignet, wie sie im Haushalt oder im privaten Schwimmbadbereich verwendet werden.

Claims (10)

1. UV-Desinfektionsvorrichtung für Fluide, insbesondere für Wasser, mit wenigstens einer UV-Lampe, die UV- Strahlung in eine Behandlungskammer abgibt, und mit einer transparenten Gehäuseabdeckung, durch die im Betrieb ein Teil des von der UV-Lampe emittierten sichtbaren Spektrums von außen sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sichtlinie zwischen der UV-Lampe und der transparenten Gehäuseabdeckung angeordneter UV-Filter vorgesehen ist.
2. UV-Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Filter aus transparentem Kunststoff gefertigt ist, insbesondere aus PMMA, PC oder PET.
3. UV-Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Filter aus einem Mineralglas gefertigt ist.
4. UV-Desinfektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Filter mit der UV-Lampe unlösbar verbunden ist.
5. UV-Desinfektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Filter nach Art eines Sockels für die Befestigung der UV-Lampe im Gehäuse eingerichtet ist.
6. UV-Desinfektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Filter im wesentlichen kreiszylindrisch ist.
7. V UV-Desinfektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Filter fest mit den Anschlussleitungen der UV-Lampe verbunden ist, die durch den UV-Filter hindurchtreten.
8. UV-Desinfektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Gehäusekappe zu den Anschlussleitungen passenden elektrischen Anschlüsse trägt, die im Betrieb die UV-Lampe mit elektrischem Strom versorgen.
9. Verwendung einer UV-Desinfektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Trinkwasserdesinfektionsvorrichtungen an einzelnen Zapfstellen.
10. Verwendung einer UV-Desinfektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Desinfektionsvorrichtungen für Schwimmbadfilteranlagen.
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