DE10128863A1 - Anordnung zum Lagern einer Biegerolle - Google Patents

Anordnung zum Lagern einer Biegerolle

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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
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    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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    • D21G1/02Rolls; Their bearings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Lagern einer Biegerolle (3.3) zum Bearbeiten von Tafeln, Bogen oder Bahnen von Papier, Gewebe, Kunststoff, Metallen oder dergleichen, die wenigstens mit einer Gegenwalze (5, 6) zusammenwirkt, wobei die Biegerolle (3.3) entweder über voneinander beabstandete Reihen von hintereinander angeordneten Stützrollen (3.1) oder über voneinander beabstandete Reihen von Zwischenrollen (3.2) aufgenommen ist, die wiederum über voneinander beabstandeten Reihen von hintereinander angeordneten Stützrollen (3.1) aufgenommen sind, der Abstand von Stützrollen (3.1) zu Stützrollen (3.1) bzw. der Abstand von Zwischenrolle (3.2) zu Zwischenrolle (3.2) kleiner als der Durchmesser der Biegerolle (3.3) ist und dass die Biegerolle (3.3) sowie die Stütz- (3.1) und Zwischenrolle (3.2) über Lagerzapfen in einem Gehäuse (7) gehalten sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind die Lagerzapfen (3.4) der einzelnen Stützrollen (3.1) im Gehäuse (7) radial elastisch gelagert. DOLLAR A Dadurch wird erreicht, dass die Stützrollen (3.1) ständigen Kontakt mit der Biegerolle (3.3) bzw. den Zwischenrollen (3.2) aufweisen und so ein Schlupf vermieden ist.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Lagern einer Biegerolle zum Bear­ beiten von Tafeln, Bogen oder Bahnen von Papier, Gewebe, Kunststoff, Me­ tallen oder dergleichen, die mit wenigstens einer Gegenwalze zusammenwirkt, wobei die Biegerolle entweder über voneinander beabstandete Reihen von hintereinander angeordneten Stützrollen oder über voneinander beabstandete Reihen von Zwischenrollen aufgenommen ist, die wiederum über voneinander beabstandeten Reihen von hintereinander angeordneten Stützrollen aufge­ nommen sind, der Abstand von Stützrolle zu Stützrolle bzw. der Abstand von Zwischenrolle zu Zwischenrolle kleiner als der Durchmesser der Biegerolle ist und dass die Biegerolle sowie die Stütz- und Zwischenrollen über Lagerzapfen in einem Gehäuse gehalten sind.
Hintergrund der Erfindung
Derartige Stützrollen werden beispielsweise in Bandbehandlungs- und Streck- Biege-Richtanlagen eingesetzt. So ist in der INA-Druckschrift WWH "Wälzlager in der Hütten- und Walzwerktechnik" eine derartige Anlage beschrieben, bei der sich überlagernde Zug- und Biegespannungen das Metallband verformen. Es wird durch fortlaufendes und wechselseitiges Biegen plastisch gelängt und gerichtet, wobei das Metallband über mindestens zwei Biegerollen geführt ist, denen jeweils eine Richtrolle nach geschaltet ist. Da für die Verformung des Bleches der Krümmungsradius entscheidend ist, werden grundsätzlich Biege­ rollen mit sehr kleinen Durchmessern eingesetzt. Je kleiner der Durchmesser, um so größerer ist andererseits jedoch die Gefahr des Durchbiegens der Rol­ len. Stützrollen, die die Biegerollen über die gesamte Walzenlänge unterstüt­ zen, verhindern deren Durchbiegen.
Nachteilig dabei ist, dass durch nicht vermeidbare Fertigungstoleranzen nicht alle Stützrollen gleichzeitig tragen, so dass ein Schlupf zwischen Stützrollen und Zwischenrollen bzw. Biegerolle entsteht, der Oberflächenschäden der be­ teiligten Partner verursacht. In kurzen zeitlichen Intervallen müssen daher Zwi­ schenrollen, Biegerollen und Stützrollen nachgeschliffen werden, was wieder­ um hohe Wartungskosten verursacht.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die an sich bekannte La­ geranordnung so zu verbessern, dass ein Schlupf zwischen Stützrollen und Biegerolle bzw. zwischen Stützrollen und Zwischenrollen vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Lagerzapfen jeder einzelnen Stützrolle radial elastisch gelagert sind.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist ein Schlupf zwischen Stützrol­ len, Zwischenrollen bzw. Biegerolle verhindert, da diese über ihre gesamte axiale Länge immer mit ihren Mantelflächen aneinander anliegen. Bei hoher Radiallast wird der Lagerzapfen der Stützrolle in Lastrichtung bis zur Anlage an die Aufnahmebohrung im Gehäuse gedrückt, während bei geringen Radialla­ sten die Stützrolle aufgrund ihrer elastischen Lagerung gegen die anderen beteiligten Rollen gedrückt wird. Auf diese Weise werden kostenintensive Nachschleifintervalle wesentlich erweitert, was zu geringeren Wartungskosten und zu einer höheren Lebensdauer der Stützrollen und somit zu einer höheren Lebensdauer der gesamten Anlage führt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass die Lagerzapfen mit Hilfe eines O-Ringes aus einem elastischen Material gelagert sind. Derartige O-Ringe sind Zukaufteile, die in allen Größenordnungen erhältlich sind und somit eine be­ sonders einfache und damit kostengünstige Lagerung ermöglichen. Aber auch andere federnde Elemente sind anstelle des O-Ringes denkbar und fallen so­ mit unter den Erfindungsgedanken.
Aus Anspruch 3 geht hervor, dass zwei voneinander beabstandete Reihen von Stützrollen und die zwischen ihnen aufgenommene Biegerolle als eine Bauein­ heit ausgebildet sind, die in Richtung der Gegenwalze verfahrbar ist. Mit Hilfe dieser Baueinheit kann in einfacher Weise auf den Streck- bzw. Richtvorgang über die Einstellung der gewünschten Zugspannung eingewirkt werden.
Eine andere Art der Lagerung geht aus Anspruch 4 hervor. Danach sollen drei voneinander beabstandete Reihen von Stützrollen zwei voneinander beab­ standete Reihen von Zwischenrollen tragen, die die Biegerolle aufnehmen, wobei Biegerolle und Rollen als eine Baueinheit ausgebildet sind, die in Rich­ tung der Gegenwalze verfahrbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 5 sollen die Stützrollen einen Mantel aufweisen, der über zwei von in axialer Richtung von­ einander beabstandete Wälzlager drehbar auf dem Lagerzapfen gehalten ist. Diese Anordnung realisiert eine besondere Leichtgängigkeit der Stützrollen.
Schließlich soll nach einem letzten Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 6 die erfindungsgemäße Lagerung in einer Streck-Biege-Richtanlage für Blech eingesetzt sein.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Lagerung einer Stütz­ rolle, teilweise geschnitten,
Fig. 1a, 1b eine Seitenansicht einer Stützrolle, teilweise geschnitten, im unbelasteten bzw. belasteten Zustand,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Stützrolle mit zugehöriger Arbeitsrolle bzw. Zwischenrolle,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Bandzuges durch ei­ ne Streck- Biege-Richtanlage und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zusammengesetzten Biegekas­ sette
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Wie die in Fig. 3 in schematischer Darstellung gezeigte Bandbehandlungs­ anlage erkennen lässt, wird ein Band 1 in Pfeilrichtung ausgehend von der Haspel 2 durch die Anlage gezogen. Nach der Haspel 2 passiert das Band 1 die Richtrolle 4, bevor es mit Hilfe der beiden Gegenwalzen 5, 6 und der da­ zwischen angeordneten Biegekassette 3 gestreckt wird. Wie insbesondere die vergrößerte Darstellung in Fig. 4 erkennen lässt, besteht die Biegekassette 3 aus drei voneinander beabstandeten Stützrollen 3.1, die in der Höhe unter­ schiedlich zueinander angeordnet sich. Die mittlere Stützrolle 3.1 wird von zwei äußeren, höher angeordneten Stützrollen 3.1 flankiert. Der Abstand der einzel­ nen Stützrollen 3.1 zueinander ist dabei so bemessen, dass die Zwischenrollen 3.2 zwischen diesen aufgenommen werden können. Die Zwischenrollen 3.2 weisen wiederum einen solchen Abstand zueinander auf, dass zwischen ihnen die Biegerolle 3.3 aufnehmbar ist. Stützrollen 3.1, Zwischenrollen 3.2 und Bie­ gerolle 3.3 sind zu einer kompakten Baueinheit zusammengefaßt, die in Rich­ tung des Doppelpfeiles verfahrbar ist. Auf diese Weise kann auf die Bandspannung eingewirkt werden.
Das Wesen der Erfindung besteht gemäß den Fig. 1, 1a und 1b darin, dass die Stützrollen 3.1 über ihren an beiden Enden gegenüberliegende Lagerzap­ fen 3.4 radial elastisch gehalten sind. Gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführung erfolgt dies derart, dass die Lagerzapfen 3.4 in den zugehörigen Aufnahmebohrungen 3.5 des Gehäuses 7 über je einen elastischen O-Ring 8 gehalten sind, der in je einer Gehäusenut 9 untergebracht ist. Dies bedeutet, dass die Aufnahmebohrung 3.5 im Gehäuse 7 etwas größer als der Durchmes­ ser der Lagerzapfen 3.4 sein muss, da anderenfalls diese bei unterschiedlicher Radialbelastung nicht ein- oder ausfedern können. Wirkt, wie in Fig. 1b durch die Vielzahl der Pfeile dargestellt, eine hohe radiale Belastung auf die Stütz­ rolle 3.1, wird im Lastbereich der O-Ring 8 vollkommen in die Nut 9 verdrängt, dass heißt, die zugehörigen Lagerzapfen 3.4 liegen direkt an der Mantelfläche der Aufnahmebohrung 3.5 im unteren Bereich an. ist keine von Zwischenrolle 3.2 bzw. von der Biegerolle 3.3 ausgehende Belastung vorhanden, wie in Fig. 1a dargestellt, so wird die Stützrolle 3.1 über den O-Ring 8 gegen die Zwi­ schenrolle 3.2 bzw. gegen die Biegerolle 3.3 gepreßt, so dass die genannten Rollen 3.1, 3.2, 3.3 mit ihren Mantelflächen aneinander anliegen. Dies bedeu­ tet, zwischen Aufnahmebohrung 3.5 und Lagerzapfen 3.4 ist ein umlaufender Spalt s gebildet, der bei Auftreten einer Radiallast gemäß Fig. 1b in den obe­ ren Bereich wandert und eine Stärke von 2 s annimmt. Durch diesen Rück­ stelleffekt ist gewährleistet, dass die Stützrollen 3.1 immer eine gewisse Ra­ diallast zur Zwischenrolle 3.2 bzw. zur Biegerolle 3.3 haben und so keinen ver­ schleißfördernden Schlupf mehr aufweisen, was zu höheren Standzeiten der Maschinenelemente und somit auch zur Reduzierung der Wartungsarbeiten führt.
Wie Fig. 2 zeigt, erfolgt die Abstützung der durchgehenden Zwischenrol­ len 3.2 bzw. der durchgehenden Biegerolle 3.3 durch mehrere voneinander beabstandete vor und hinter den Zwischenrollen 3.2 bzw. der Biegerolle 3.3 angeordneten Reihen von Stützrollen 3.1, wobei sich diese Reihen aus mehre­ ren einzeln nacheinander angeordneten Stützrollen 3.1 zusammensetzen. Wie die Fig. 2 weiter zeigt, ist jede einzelne Stützrolle 3.1 über zwei voneinander beabstandete Wälzlager 3.6 auf dem durchgehenden Lagerzapfen 3.4 gehal­ ten sind. Die Lagerzapfen 3.4 sind wiederum in der beschriebenen Weise über die beiden O-Ringe 8 im Gehäuse 7 über deren Nut 9 gehalten.
Bezugszeichenliste
1
Band
2
Haspel
3
Biegekassette
3.1
Stützrolle
3.2
Zwischenrolle
3.3
Biegerolle
3.4
Lagerzapfen
3.5
Aufnahmebohrung
3.6
Wälzlager
4
Richtrolle
5
Gegenwalze
6
Gegenwalze
7
Gehäuse
8
O-Ring
9
Nut
s Spalt

Claims (6)

1. Anordnung zum Lagern einer Biegerolle (3.3) zum Bearbeiten von Tafeln, Bogen oder Bahnen von Papier, Gewebe, Kunststoff, Metallen oder derglei­ chen, die mit wenigstens einer Gegenwalze (5, 6) zusammenwirkt, wobei die Biegerolle (3.3) entweder über voneinander beabstandete Reihen von hin­ tereinander angeordneten Stützrollen (3.1) oder über voneinander beab­ standete Reihen von hintereinander angeordneten Zwischenrollen (3.2) aufgenommen ist, die wiederum über voneinander beabstandeten Reihen von hintereinander angeordneten Stützrollen (3.1) aufgenommen sind, der Abstand von Stützrolle (3.1) zu Stützrolle (3.1) bzw. der Abstand von Zwi­ schenrolle (3.2) zu Zwischenrolle (3.2) kleiner als der Durchmesser der Biegerolle (3.3) ist und dass die Biegerolle (3.3) sowie die Stütz- (3.1) und Zwischenrollen (3.2) über Lagerzapfen in einem Gehäuse (7) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (3.4) jeder einzelnen Stützrolle (3.1) radial elastisch gelagert sind.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (3.4) mit Hilfe eines O-Ringes (8) aus einem elastischen Mate­ rial gelagert sind.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander beabstandete Reihen von Stützrollen (3.1) und die zwischen ihnen aufgenommene Biegerolle (3.3) als eine Baueinheit ausgebildet sind, die in Richtung der Gegenwalze (5, 6) verfahrbar ist.
4. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei voneinander beabstandete Reihen von Stützrollen (3.1) zwei voneinander beabstandete Reihen von Zwischenrollen (3.2) tragen, die die Biegerolle (3.3) aufnehmen, wobei Biegerolle (3.3) und Rollen (3.1, 3.2) als eine Bau­ einheit ausgebildet sind, die in Richtung der Gegenwalze (5, 6) verfahrbar ist.
5. Lageranordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (3.1) einen Mantel aufweisen, der über zwei von in axialer Richtung voneinander beabstandete Wälzlager (3.6) drehbar auf dem La­ gerzapfen (3.4) gehalten ist.
6. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer Streck-Biege-Richtanlage für Blech eingesetzt ist.
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