DE1012857B - Verfahren zur Herstellung poroeser Produkte niedriger Dichte des Systems CaO-SiO-HO - Google Patents

Verfahren zur Herstellung poroeser Produkte niedriger Dichte des Systems CaO-SiO-HO

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DE1012857B
DE1012857B DEO3791A DEO0003791A DE1012857B DE 1012857 B DE1012857 B DE 1012857B DE O3791 A DEO3791 A DE O3791A DE O0003791 A DEO0003791 A DE O0003791A DE 1012857 B DE1012857 B DE 1012857B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type

Description

  • Verfahren zur Herstellung poröser Produkte niedriger Dichte des Systems Ca O-Si 02-H2 O Man hat vielfach versucht, Produkte von geringer Dichte aus Kalk, Siliciumdioxyd und Wasser herzustellen, aber die Eigenschaften dieser Produkte konnten auf Grund des Herstellungsverfahrens und/oder der verwendeten Ausgangsstoffe nur teilweise zufriedenstellen.
  • Es wurde versucht, das Absetzen der Festanteile in ihrem flüssigen Träger zu verzögern, z. B. durch Zusatz von Bentonitgelen oder Stärke oder durch Aufkochen. Keines dieser Hilfsmittel ergibt jedoch eine beständige Suspension. Zwar verzögern die genannten Mittel die Absetzgeschwindigkeit der Festanteile, ergeben aber keine wirklich stabile Suspension, deren Eigenschaften in das Endprodukt übergehen. In diesen Produkten ist vielmehr die Dichte in Richtung ihrer Dickenausdehnung ungleichmäßig.
  • Man hat ferner stark nadelförmig ausgebildete Asbestfasern dazu verwendet, um die Suspension der Feststoffe in dem flüssigen Träger so haltbar zu machen, daß der ursprüngliche Verteilungszustand irn Endprodukt erhalten bleibt. Indessen sind diese zugesetzten, auf große Feinheit strahlgemahlenen Asbestfasern nicht reaktionsfähig und behalten ihre Identität im Endprodukt unverändert bei, wodurch dieses unansehnlich ist und seine Oberfläche sich nicht glätten läßt.
  • Bei allen diesen bekannten Verfahren, bei denen die Sedimentation der Suspension verzögert wird, sind die Eigenschaften des Endproduktes ungenügend. Wenn man z. B. Bentonit in ausreichenden Mengen verwendet, um das Absetzen so weit zu verzögern, daß ein Produkt von niedriger Dichte entsteht, hat dasselbe eine sehr geringe Festigkeit sowie eine ungleichmäßige Dichte. Durch die obenerwähnte Verwendung von Asbest erhält man andererseits zwar ein Produkt von äußerst geringem Gewicht, gleichmäßiger Dichte und hohem Bruchmodul, aber seine Oberfläche läßt sich nicht vollständig glätten.
  • Gemäß der Erfindung wird ein poröses Produkt hergestellt, das außerordentlich leicht ist, eine gleichmäßige Dichte und einen hohen Bruchmodul hat und dessen Oberfläche sich gut glätten läßt. Man erreicht dieses Ziel, indem man die wäßrige Suspension von Kalk und Siliciumdioxyd durch Zusatz eines Susp en ;dierungsmittels gegen Sedimentation stabilisiert.
  • Dieses Suspendierungsmittel besteht aus kristallinen Silicaten, die lediglich Ca0, SiO2 und H20, also die gleichen Bestandteile wie die Suspension selbst, enthalten. Das Suspendierungsmittel wird im Verlaufe des Verfahrens integrierender Bestandteil des durch Reaktion zwischen Ca O, Si 02 und H,0 gebildeten Körpers und verliert auf diese Weise seine ursprüngliche Identität. Die Teilchen dieses silicatischen Suspendierungsmittels haben kolloidale oder doch fast kolloidale Größe, wodurch eine hohe spezifische Oberfläche gegeben ist, die ihrerseits die Erzielung eines hohen Verteilungsgrades und die Bildung einer stabilen Suspension der Feststoffe in Wasser ermöglicht.
  • Ein Beispiel für ein derartiges silicatisches Stabilisierungsmittel ist der synthetische Tobermorit; 4 Ca O - 5 Si 02 * 5 H2 O, der im »1\Iineralogical Magazine & Journal of the Mineralogical Society«, 1952, Bd. 218, S. 960 ff., beschrieben ist. Die Tobermoritkristalle sind von kolloidaler Größe und haben die Form extrem dünner Schuppen oder Platten, deren spezifische Oberfläche bei etwa 48 bis 55 m2/g liegt.
  • Ein weiteres Beispiel ist der synthetische Xonotlit, 5 Ca0 - 5 Si 02 . H20, dessen Kristalle eine lattenähnliche Form und ebenfalls eine hohe spezifische Oberfläche von etwa 45 bis 54 M2/g haben.
  • Als praktisches Beispiel wird nachfolgend zunächst die Verwendung von Xonotlit als Suspendierungsmittel erläutert.
  • Die Stabilisierung der Suspension der feinzerteilten Teilchen von Kalk und Siliciumdioxyd gemäß der Erfindung ist nur notwendig, wenn man Produkte von sehr geringer Dichte herstellen will, etwa bis hinauf zu 0,641 g/cm3, bzw. wenn das Volumenverhältnis von Flüssigkeit zu Festanteilen größer als 1 : 1 ist.
  • Um ein bestimmtes Produkt aus Kalk und Siliciumdioxyd herzustellen, z. B. Xnnotlit, 5 Ca O - 5 Si 02 5 Hz 0, muß in der Anschlämmung ein bestimmtes Molverhältnis von Ca 0 zu Si 02 vorliegen, in diesem Falle 1 : 1.
  • Die als Suspendierungsmittel verwendeten lattenähnlichen Kristalle des synthetischen Xonotlits enthalten bereits CaO und S'02 im Molverhältnis 1,0, so daß die entweder in freier oder in gebundener Form zugesetzten Komponenten Ca 0 und S'02 in solchen Mengen zugesetzt «.-erden müssen, daß die Anschlämmung das im Endprodukt gewünschte Molverhältnis Kalk zu Siliciumdioxyd von etwa 1 : 1 hat.
  • Das gleiche gilt auch für die Herstellung von Tobermorit (4 Ca O - 5 S'02 - 5 H2 O), jedoch mit der Maßgabe, daß das Molverhältnis im Endprodukt 0,8:1 beträgt und somit eine andere Einstellung der zugesetzten Kalk- und Siliciumdioxydmengen erforderlich ist.
  • Dem Gemisch von Kalk, Siliciumdioxyd und Wasser setzt man eine solche Menge von synthetischem Xonotlit zu, daß die in Reaktion zu bringenden Feststoffe oder körnigen Bestandteile in Form einer feinen Dispersion oder Suspension im Wasser gehalten werden, und zwar so lange nach beendetem Mischvorgang, bis genügende Mengen reagiert haben, damit die reagierenden festen Bestandteile ihren ursprünglichen Verteilungszustand von selbst beibehalten.
  • Die Xonotlitkristalle müssen in einem ausreichend großen Flüssigkeitsvolumen enthalten sein, um die Ausbildung einer gleichmäßigen Verteilung in dem gesamten Flüssigkeitsvolumen zu ermöglichen, mit dem sie vermischt werden. Auf Grund ihrer nadelförmigen Struktur verteilen sie sich ungeordnet in der Flüssigkeit und bewirken eine ebenso ungeordnete Verteilung der Kalk- und Siliciumdioxydteilchen. Diese zugesetzten synthetischen kristallinen Verbindungen bilden wegen ihrer schuppen- oder lattenähnlichen Form, ihren kolloidalen oder doch fast kolloidalen Dimensionen und ihrer großen spezifischen Oberfläche ein verflochtenes und ineinandergehaktes gitterartiges Netzwerk, das in der Lage ist, die feinzerteilten Kalk-Siliciumdioxyd-Feststoffe im flüssigen Medium zu tragen. In diesem offenen, dreidimensionalen Netzwerk bleiben die reagierenden Bestandteile, d. h. CaO und S'02 in freier oder sonstiger Form, in dispergiertem Zustand, ohne das Netzwerk der Calciumhydrosilicatkristalle und damit die Suspension zu zerstören.
  • So wird für die Herstellung eines bestimmten Produktes, wie synthetischen Xonotlits in poröser Form, eine wäßrige Anschlämmung hergestellt, die aus noch nicht reagiertem Ca O und Si 02, ferner aus Kristallen von bereits reagiertem synthetischem wasserhaltigem Calciumsilicat von einem CaO zu Si OZ Molverhältnis von 1 : 1 sowie heißem Wasser (66 bis 79°) besteht. Diese Bestandteile werden miteinander vermischt, wobei der zugesetzte Kalk und das zugesetzte Siliciumdioxyd in und auf dein Netzwerk der Calciumhy drosilicatkristalle verteilt sind und das Verhältnis von Wasser zu Gesamtfeststoffen größer als 1 : 1 und das Molverhältnis des insgesamt vorhandenen CaO zu Si 02 (sowohl der noch nicht reagierten Komponenten als auch der Kristalle) 1,0 beträgt.
  • Nach vollständigem Durchmischen des angegebenen Ansatzes wird der Schlamm in geeigneter Weise geformt, z. B. in Formen gegossen, und anschließend genügend lange erhöhten Temperaturen und/oder Drücken unterworfen, damit die Hydroslicatbildung eintritt, worauf getrocknet wird.
  • In diesem besonderen Beispiel, bei welchem das Molverhältnis von insgesamt vorhandenem Kalk zu insgesamt vorhandenem Siliciumdioxyd etwa 1,0 beträgt, wird der geformte Schlamm in einem Autoklav einer Härtungstemperatur von über 175° und einem Härtungsdruck von über 9 ata unterworfen. Die Reaktionszeit liegt je nach dem verwendeten Druck von etwa 15 Stunden an abwärts. Nachfolgend werden drei weitere Beispiele für die Zusammensetzung des Ansatzes und die Reaktion-Bedingungen angegeben, die bei der Herstellung bestimmter Endprodukte einzuhalten sind: 1. Herstellung von Xonotlit (kristalline Verbindung) Molverhältnis : 1 : 1 Temperatur: etwa 200° Druck: 15,8 ata Zeit: 8 Stunden 2. Herstellung von Tobermorit (kristalline Verbindung) Molverhältnis : 0,8/0,825 : 1 Temperatur: etwa 175° Druck: 9,1 ata Zeit: 8 Stunden 3. Herstellung von fasrigen Kristallstrukturen Molverhältnis : 0,65/0,780 : 1 Temperatur: 180° Druck: 10,6 ata Zeit: 12 Stunden Für die Verwendung von Tobermorit als Süspendierungsmittel werden folgende zahlenmäßige Beispiele genannt: 1. CaO : S'02=0,65 : 1 Dichte = 0,336 g/cm3, Wasser-Feststoff-Verhältnis ......................... 3:1 Tobermorit (als Suspendierungsmittel), kg ................................. 15'8,76 Kalle (ungelöscht), kg................. 483,53 Siliciumdioxyd, kg ................... 798;32 Wasser, kg ... .. ...................... 4309,10 2. Ca O : S'02 = 0,8 : 1 Dichte= 0,176 g/cm3, Wasser-Feststoff-Verhältnis ......................... 6.1 Tobermorit (als Suspendierungsmittel), kg ................................. 129,27 Kalk (ungelöscht), kg................. 161,03 Siliciumdioxyd, kg ................... 44,45 Diatomeenerde, kg ................... 171,46 Wasser, kg ................... . ....... 3039;10 Für die Verwendung von Xonotlit als Suspendierungsmittel wird folgendes zahlenmäßige Beispiel genannt: 3. CaO : S'02=1 : 1 Dichte = 0,112 g/cm3, Wasser-Feststoff-Verhältnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8:1 Suspendierungsmittel (Xonotlit), kg . . 725,75 Kalk (ungelöscht), kg................ 1056,91 Siliciumdioxyd, kg ........... . ..... 1134,0 Wasser, kg ......................... 23315,0 Andere Ansätze, bei denen das Verhältnis von CaO zu S'02 zwischen mindestens 0,65 : 1 und etwa 1 : 1 liegt, führen bei verschiedenem Wasser-Feststoff-Verhältnis zu Produkten, deren Dichte von dem niedrigstmöglichen Wert bis zu etwa dem Wert reicht, bei welchem das Wasser-Feststoff-Verhältnis die Verwendung einer Suspension der reagierenden Feststoffe nicht mehr nötig macht. Die notwendige Menge der jeweils als Suspendierungsmittel verwendeten vorgebildeten Kristalle ändert sich mit der gewünschten Dichte des Endproduktes. In dem gesamten möglichen Bereich der Produkte liegt sie in den Grenzen von etwa 5 bis 30'% vom Gesamtgewicht der in der Aufschlämmung enthaltenen Festanteile, d. h. von Kalk, Siliciumdioxyd und Suspendierungsmittel zusammen. Derartige Produkte stellen entweder reine kristalline Verbindungen oder Kombinationen einer oder mehrerer Verbindungen mit fasrigen Kristallstrukturen dar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von porösen Produkten niedriger Dichte in dem System Ca O-Si 02 H2 O aus wäßrigen Suspensionen von feinzerteiltem reaktionsfähigem Kalk und Siliciumdioxyd, dadurch gekennzeichnet, daß man den wäßrigen Schlamm von reaktionsfähigem feinzerteiltem Kalk und Siliciumdioxyd durch Zusatz von wasserhaltigem Calciumsilicat von Latten-oder schuppenähnlicher Kristallform und fast kolloidaler Größe als Suspendierungsmittel stabilisiert, wobei man das Volumenverhältnis von Flüssigkeit zu Festanteilen in der Suspension auf mehr als 1 :1 bemißt, und die suspendierten reaktionsfähigen Feststoffe Kalk und Siliciumdioxyd miteinander in Reaktion bringt, indem man die Suspension Temperaturen über 175° und Drücken über 9 ata unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Suspendierungsmittel ein wasserhaltiges Calciumhydrosilicat von lattenartiger Kristallform und der Zusammensetzung 5 Ca O - 5 Si 02 ' Hz O verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Suspendierungsmittel ein wasserhaltiges Calciumhydrosilicat von schuppenartiger Kristallform und der Zusammensetzung 4 Ca O - 5 S' 02 - 5 H2 O verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Suspendierungsmittel Calciumhydrosilicate verwendet, bei denen das Molverhältnis von Ca0 zu Si02 nicht größer als 1.0 ist und das Molverhältnis von reagierendem Ca0 zu reagierendem Si02 in den Grenzen von etwa 0,65 : 1 bis 1 : 1 bemessen wird.
  5. 5. Poröses Calciumsilicat, welches nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamthohlraumvolumen stets größer als das Gesamtvolumen der Festanteile ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 764 819; Nieder, 1 e u t h n e r , Unbildsame Rohstoffe keramischer Massen, 1928, S. 36, Abs. 4; H o f m an n, Anorgan. Chemie, 1948, S. 426, 427; Hollemann-Wiberg, Anorgan. Chemie, 1951, S.324.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1928337A1 (de) * 1968-06-04 1970-01-02 Osaka Packing Kalziumsilikat-Giessmaterial
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WO2024003139A1 (en) * 2022-06-29 2024-01-04 Prtc Nv Green calcium silicate hydrate boards and process thereof

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DE764819C (de) * 1939-03-08 1952-12-22 Berliner Kalksandsteinwerke Ro Verfahren zur Herstellung frostbestaendiger Leichtsteinkoerper hoher Festigkeit

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