DE10127553A1 - Filtereinsatz für Straßeneinläufe - Google Patents

Filtereinsatz für Straßeneinläufe

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0404Gullies for use in roads or pavements with a permanent or temporary filtering device; Filtering devices specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water

Abstract

Straßeneinlauf mit einem Gullyschacht (12), der durch einen Gullydeckel (11) abgedeckt ist. Der Gullyschacht (12) weist ein Ablaufrohr (13) als Verbindung mit einem Abwasserkanal auf. In den Gullyschacht (12) ist eine Filterpatrone (14) eingesetzt. Die Filterpatrone (14) weist einen Überlauf (20) auf.

Description

Die Erfindung betrifft einen Straßeneinlauf mit einem Gullyschacht, der durch einen Gullydeckel abgedeckt ist und der ein Ablaufrohr als Verbindung mit einem Abwas­ serkanal aufweist.
Die Behandlung, d. h. die Reinigung von Regenabflüssen, die im Trennsystem abgeleitet werden, wird wasserwirt­ schaftlich immer notwendiger. Dieses betrifft insbeson­ dere die Abflüsse von Straßen und hier insbesondere je­ ne Abflüsse, die in Gewässer mit besonderen Anforderun­ gen eingeleitet werden. Als Behandlungsverfahren sind heute Bodenfilterbecken mit oder ohne vorgeschaltete Sedimentationsstufe im Einsatz. Bodenfilterbecken sind insbesondere dann günstig, wenn eine Beschickung im freien Gefälle, also ohne Pumpwerk, möglich ist und ei­ ne genügend große Fläche an geeigneter Stelle zur Ver­ fügung steht. Sind diese günstigen Voraussetzungen nicht gegeben, kommen als Alternative dezentrale Maß­ nahmen in Betracht, wie z. B. die verschiedenen Ausfüh­ rungsvarianten des Mulden-Rigolen-Prinzips. Letztere haben jedoch den Nachteil, daß sie in Bestandsgebieten nachträglich schwerlich und nur unter hohen Kosten zu realisieren sind.
So sind Straßeneinläufe bekannt, die im Sinne des Trennsystems über Regenwasserkanäle direkt an oberirdi­ sche Gewässer angeschlossen sind. Problematisch dabei ist, daß Verschmutzungen, die sich in den Trockenzeiten auf den Straßenflächen ansammeln, in die Gullyschächte gespült und von hier aus über die Regenwasserkanäle di­ rekt und unbehandelt in die Gewässer gelangen. Dieses betrifft insbesondere Schadstoffe, die an feine Fest­ stoffe gebunden sind, beispielsweise Schwermetalle, wie auch im Wasser gelöste Stoffe, beispielsweise Phospha­ te.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stra­ ßeneinlauf der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem in den Straßenabflüssen enthaltene Verunreini­ gungen zurückgehalten werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in den Gully­ schacht eine Filterpatrone eingesetzt ist und der Fil­ terpatrone ein Überlauf zugeordnet ist. Dazu ist es vorgesehen, daß die Filterpatrone aus einem Filtermate­ rial besteht und eine Patronenwandung und eine Boden­ platte aufweist und das Filtermaterial der Filterpatro­ ne aus einem Gemisch von mineralischen Stoffen besteht und mit chemischen Beimengungen versehen ist.
Durch diese Maßnahmen wird ein Straßeneinlauf geschaf­ fen, bei dem feine und chemische Verunreinigungen zu­ rückgehalten werden können. Chemische Verunreinigungen, beispielsweise Phosphate, werden durch in das minerali­ sche Material, wie Sand, Lavagranulat und dgl. der Fil­ terpatrone eingemischte Beimengungen, wie Eisenspäne oder Aktivkohle absorbiert.
Die Durchlässigkeit des Filtermaterials, Art und damit verbundene Reinigungsleistung des Filtermaterials und die sich daraus ergebenden Anteile der filtrierten bzw. den Überlauf passierenden mittleren jährlichen Regenab­ flüsse stehen in einem direkten Abhängigkeitsverhältnis zueinander. Eine Erhöhung der Durchlässigkeit z. B. ver­ größert zwar den Anteil der den Filter passierenden jährlichen Zuflussmengen, verändert aber in Abhängig­ keit von der Art des Filtermaterials und auch in Abhän­ gigkeit von der Art der insbesondere zu behandelnden Schadstoffe die Reinigungsleistung des Filters. Es kommt darauf an, in Bezug auf die insbesondere zu be­ handelnden Schadstoffe ein Maximum zurückzuhalten.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Erschöpfung der Reinigungsfähigkeit des Filters nach einer bestimm­ ten Betriebszeit die Filterpatrone an Ort und Stelle durch Spülung gereinigt oder gegen einen aufbereiteten Filter ausgetauscht werden kann. Die Betriebszeiten sollten sich an den in der Straßenreinigung für Stra­ ßenabläufe üblichen Reinigungsintervallen orientieren.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 den Schnitt durch einen schematisch dar­ gestellten Straßeneinlauf, mit einem Gul­ lyschacht, in den eine Filterpatrone mit innenliegendem Überlauf eingesetzt ist;
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II in der Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt durch einen schematisch dar­ gestellten Straßeneinlauf mit einem Gul­ lyschacht, in den eine Filterpatrone mit außenwandigem Überlauf eingesetzt ist.
Der in der Fig. 1 schematisch dargestellte Straßenein­ lauf 10 besteht im Wesentlichen aus einem Gullyschacht 12, der mit einem herkömmlichen Gullydeckel 11 abge­ deckt ist. Derartige Gullyschächte 12 sind üblicherwei­ se im Bereich von Bordsteinkanten 26 vorgesehen und dienen der Aufnahme des Oberflächenwassers, welches sich auf der Straßenabdeckung 25 ansammelt. In den Gul­ lyschacht 12 ist oberhalb des zu einem - nicht näher dargestellten Abwasserkanals - führenden Ablaufrohres 13 eine Filterpatrone 14 eingesetzt.
Die Filterpatrone 14 besteht aus einem Filtermaterial 15, das vorzugsweise aus mineralischen Stoffen, zum Beispiel Sand, Lavagranulat und bestimmten Beimengun­ gen, zu; zum Beispiel Eisenspänen, Aktivkohle, zusammenge­ setzt ist. Die Beimengungen dienen dazu, beispielsweise Phosphate chemisch zu binden, während in den Mineral­ stoffen abfiltrierbare Feststoffe zurückgehalten wer­ den.
Die Filterpatrone 14 ist mit einer Patronenwandung 16 versehen und weist eine Bodenplatte 16 auf, welche mit Perforationen 31 versehen ist. Nach oben hin ist die Filterpatrone 14 mit einem Dichtring 17 gegenüber der Innenwandung 35 des Gullyschachtes 12 abgedichtet.
Die Bodenplatte 18 der Filterpatrone 14 ist unter Bil­ dung eines Freiraumes 27 auf einer an der Innenwandung 35 des Gullyschachtes 12 vorgesehenen Auflage 19 aufge­ legt. Das Ablaufrohr 13 ist in dem Freiraum 27 in den Gullyschacht 12 eingeleitet. Der Freiraum 27 dient zu­ gleich als Schlammsammelraum.
Etwa mittig durch die Filterpatrone 14 ist ein rohrför­ miger Überlauf 20 vorgesehen. Der Überlauf 20 steht mit einem Überstand 30 auf der dem Gullydeckel 11 zugewand­ ten Oberseite aus der Filterpatrone 14 über. Eine grö­ ßere Wassermenge, die von der Filterpatrone 14 nicht mehr erfaßt werden kann, kann durch den Überlauf 20 di­ rekt in den Freiraum 27 und von diesem in den Freiraum 27 des Gullyschachtes 12 und von dort in das Ablaufrohr 13 gelangen.
Um zu verhindern, daß Grobanteile durch den Überlauf 20 in den Freiraum 27 gelangen, ist ein Rohrdeckel 21 vor­ gesehen, der mit einem Deckelrand 22 versehen ist. Die Einlauföffnung 23 des Überlaufs 20 ist so überdeckt und kann syphonartig unterströmt werden.
Oberhalb der Filterpatrone 14 ist eine linsenförmige halbkonvexe Grobstoffrückhaltung 24 vorgesehen. Die Grobstoffrückhaltung 24 weist Perforationen 31 auf.
Um die Filterpatrone 14 zwecks Reinigung oder Austausch aus dem Gullyschacht 12 herausheben zu können, ist, wie die Fig. 2 zeigt, die Patronenwandung mit Ösen 29 ver­ sehen. Das Filtermaterial 15 kann ausgespült oder rege­ neriert werden, während das Grobmaterial von der Grobstoffrückhaltung 24 entfernt werden kann.
Anstelle auf Auflagen kann die Filterpatrone 14 unter Bildung eines Freiraums 27 auch mit Aufhängungen verse­ hen und am oberen Rand des Gullyschachtes 12 aufgehängt sein.
Bei der Ausführung nach der Fig. 3 ist in den Gully­ schacht 12 des Straßeneinlaufs 10a eine Filterpatrone 14a an Aufhängungen 32 aufgehängt. Die Aufhängung 32 kann mit einer Dichtung 28 gegenüber dem oberen Rand des Gullyschachtes 12 abgedichtet sein. Als Dichtung kann eine O-Ring dienen, durch den die Unterströmung der Aufhängung 32 vermieden wird.
Die Filterpatrone 14a weist dabei gegenüber der Innen­ wandung 35 des Gullyschachtes 12 einen außenwandigen Überlauf 37 auf. Der außenwandige Überlauf 37 ist kon­ zentrisch zu der Filterpatrone 14a angeordnet. Die Fil­ terpatrone 14a ist dazu oberhalb ihres Filtermaterials 15 mit einem gelochten Bereich 33 versehen, durch den die bei großem Regeneinlauf nicht mehr fassbare Wasser­ menge in den außenwandigen Überlauf gelangen kann.
Im gelochten Bereich 33 ist die Filterpatrone 14a ober­ halb ihres Filtermaterials 15 mit einer topfartigen Grobstoffrückhaltung 24a versehen. Die topfartige Grobstoffrückhaltung 24a weist Perforationen 36 auf, die mit dem gelochten Bereich 33 korrespondieren.
Unterhalb ihres Filtermaterials 15 ist in der Filterpa­ trone 14a ein Filtervlies 34 vorgesehen. Das Filter­ vlies 34 ist auf die Perforationen 31 der Bodenplatte 18 aufgelegt. Ein eben solches Filtervlies 34 kann auch in die in der Fig. 1 dargestellte Filterpatrone 14 ein­ gelegt sein.
Bezugszeichen
10
,
10
a Straßeneinlauf
11
Gullydeckel
12
Gullyschacht
13
Ablaufrohr
14
,
14
a Filterpatrone
15
Filtermaterial
16
Patronenwandung
17
Dichtring
18
Bodenplatte
19
Auflage
20
Überlauf
21
Rohrdeckel
22
Deckelrand
23
Einlauföffnung
24
,
24
a Grobstoffrückhaltung
25
Straßenabdeckung
26
Bordsteinkante
27
Freiraum
28
Dichtung
29
Öse
30
Überstand
31
Perforation
32
Aufhängung
33
gelochter Bereich
34
Filtervlies
35
Innenwandung
36
Perforation
37
außenwandiger Überlauf

Claims (25)

1. Straßeneinlauf mit einem Gullyschacht, der durch einen Gullydeckel abgedeckt ist und der ein Ablaufrohr als Verbindung mit einem Abwasserkanal aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Gullyschacht (12) ei­ ne Filterpatrone (14, 14a) eingesetzt ist und der Fil­ terpatrone (14, 14a) ein Überlauf (20, 37) zugeordnet ist.
2. Straßeneinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Filterpatrone (14, 14a) aus einem Filtermaterial (15) besteht und eine Patronenwandung (16) und eine Bodenplatte (18) aufweist.
3. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (15) der Filterpatrone (14, 14a) aus einem Gemisch von minera­ lischen Stoffen besteht und mit chemischen Beimengun­ gen versehen ist.
4. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (14) mit Ösen (29) versehen ist.
5. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (14) mit einem Dichtring (17) gegenüber dem Gullyschacht (12) abgedichtet ist.
6. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (18) mit Perforationen (31) versehen ist.
7. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (14) mit ihrer Bodenplatte (18) an der Wandung (35) des Gully­ schachtes (12) angeordneten Auflagen (19) unter Bil­ dung eines Freiraumes (27) in dem Gullyschacht (12) gehalten ist.
8. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (14) mit Aufhängungen (32) unter Bildung eines Freiraumes (27) in dem Gullyschacht (12) gehalten ist.
9. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (14, 14a) oberhalb eines zu einem Abwasserkanal führenden Ab­ laufrohres (13) gehalten ist.
10. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Überlauf (20) mit einem Überstand (30) auf der dem Gullydeckel (11) zugewand­ ten Oberseite aus der Filterpatrone (14) herausragt.
11. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß oberhalb der Filterpatrone (14, 14a) eine Grobstoffrückhaltung (24, 24a) vorgese­ hen ist.
12. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 1 und 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Überlauf (20) durch die Filterpatrone (14) und die Grobstoffrückhaltung (24) geführt ist.
13. Straßeneinlauf nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überlauf (20) im Bereich des Über­ standes (30) mit einem Rohrdeckel (21) abgedeckt ist.
14. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 12 und 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rohrdeckel (21) mit ei­ nem syphonartig unterströmbar überstehenden Deckelrand (22) versehen ist.
15. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 12 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Überlauf (20) etwa mit­ tig durch die Filterpatrone (14) und die Grob­ stoffrückhaltung (24) geführt ist.
16. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 1 und 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Filterpatrone (14a) ein außenwandiger Überlauf (37) zugeordnet ist.
17. Straßeneinlauf nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der außenwandige Überlauf (37) in dem Gullyschacht (12) konzentrisch zu der Filterpatrone (14a) angeordnet ist.
18. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 16 und 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (14a) un­ ter Bildung eines konzentrischen, außenwandigen Über­ laufs (37) mittels Aufhängungen (32) in dem Gully­ schacht; (12) angeordnet ist.
19. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 16 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß oberhalb der Filterpatrone (14a) ein in den außenwandigen Überlauf (37) führender gelochter Bereich (33) vorgesehen ist.
20. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 16 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (14, 14a) im Bereich ihrer Bodenplatte (18) mit einem Filterv­ lies (34) versehen ist.
21. Straßeneinlauf nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grobstoffrückhaltung (24) eine halb­ konvex gekrümmte Schale ist.
22. Straßeneinlauf nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grobstoffrückhaltung (24a) eine topfartige Schale ist.
23. Straßeneinlauf nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grobstoffrückhaltung (24, 24a) mit Perforationen (31, 36) versehen ist.
24. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß die Patronenwandung (16) und die Bodenplatte (18) der Filterpatrone (14, 14a) aus Kunststoff bestehen.
25. Straßeneinlauf nach den Ansprüchen 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß die Patronenwandung (16) und die Bodenplatte (18) der Filterpatrone (14, 14a) aus einem Metall bestehen.
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